Der Kinematograph (December 1914)

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Der Kinematograph (December 1914) Der Weihnachtstraum erscheint am 18. Dezember Eine köstliche, humor¬ volle Federzeichnung Launige Verse unseres Haus¬ dichters Freund schmücken diesen hübschen Film aus, der Groß und Klein viel Weih¬ nachtsfreude machen wird. 414. Der Kinematograph — Düsseldorf. Das Monopol unseres zweiten Kriegsfilms Deutiriie Helden jii'Wf vwvw Verfasst und inszeniert von FRANZ HOFER haben erworben: für Berlin-Brandenburg Engelke & Co., Berlin SW. 48, Friedrichstrasse 235 für Königreich und Provinz Sachsen, Globus, Filmverleih, Leipzig, Thüringen, Anhalt Tauchaerstrasse 9 für Rheinland, Westfalen, Württem¬ Lichtspielhaus „Wittekind“ berg, Baden, Elsass-Lothringen, Herford, Höckerstrasse 5 Hessen und Hessen-Nassau für Pommern, Posen, Ost- u. West- Düsseldorfer Filmmanufaktur preussen, Schlesien Ludwig Gottschalk, Berlin, Markgrafenstr. 76 für Bayern Carl Gabriel, München, Dachauerstrasse 16 Luna-Film- Gesellschaft m. b. H. Ltxw. 4812 BERLIN SW. 48, Friedrichstrasse 224 Lunafilm I>«*r kmrmutoKraph Düsseldorf. Der nächste Lunafilm, das prächtige stimmungsvolle, humor- durchgltihte Weihnachtsdrama Verfasst und inszeniert von mit Dorrlt Weixler in der Hauptrolle ist fertiggestellt und in unserem Vorführungsraum ab Dienstag zu besichtigen. Erscheint im freien Verkehr am 18. Dezember. Luna-Film-Gesellschaft Telephon: Ltrw. 4812 augenblicklich: □gr mystgriösg frgmdg Rütkkghr gings Ogrlorgngn 5 Sensationen Opfgr gingt hohgn frau ln der fiauptrolle Betty Clansen Jgdgt ITlann, rugnn gr kann Ein goldgngs Rgrz Dig Sphinx ln der fiauptrolle ID. Psilander ln der fiauptrolle ID. Psilander Das ITIgibgr-Rggimgnt Jede tOoche neuheitgn! ln Dorboreitung: Gross Flotdischg films Co. Düsseldorf, ßraf Rdolf-Strasse 20 Telegramm?: nordfilm Der Kineniatograpli Düsseldorf. No. 414. präch bilden Ueberall prolongiert roerden: Ein Charakter ln der Hauptrolle ID. Psilander Der Gast aus der andern Hielt □on Clara Diebig Die Tat des Dietrich Stobäus Don ITlax halbe Schule des Lebens Hbenteuer im Orient Rätsel in der nacht Erstklassige Kriegsbilder :: nv\\n SlITI friedridistrasse 225 | 1.1.1 L J I I J« ^Tt J Tel. bül/om 3143.3144. Telegr. nordfilm JumMx, lünchen, Paul fieysestr. 9, Bayrische film-Dertriebs-Ges. Phnn: 50478. 30476 Telegramme: Bayemfilm ■ ■ 414. Der Kinematograpli — Düsseldorf. ■■■ -- Anfragen auf Distrikt-Monopole erbittet umgehend: - Deutsche Bioscop - Gesellschaft m. b. H. Fernspr.: Lützow. 3224. BERLIN SW. 48, Friedrlchstr. 236 Telegramme: Bioscope Her Kineniatngraph — Düsseldorf. essterWoche kinematographlsdie Telegramm I ITlBsster-nJoihenr.g - J ■ bringt hoihintemsanlB Hufnahmpn ■ ■ 11 vom König von Italien ®r vom Suez-Kanal von der türkischen Kriegs¬ erklärung > diH vom westlichen Kriegsschau- Reichhaltigkeit und inter¬ essanten Sujets unübertrefflich No. 414. Der kinemaiograph — Düsseldorf. Wir teilen hierdurch höflichst mit, dass die Firma Wolf & van Gelder, Düsseldorf Löwehaus das Monopol für den Film hi für Deutschland von uns erworben hat und bitten wir, alle Anfragen an genannte Adresse zu richten. Messter - Film Berlin S. 61 Bltlcherstrasse 32 Telegramm-Adresse: Messterfllm, Berlin Telephon : Amt Moritzplatz 1466-1468 Der kmeniatosraph — Düsseldorf. «L. v?r _ 'rc: <* Wir erlauben uns höfl. mitzuteilen, dass wir soeben von der Kaiserlich Ottomanischen Regierung die Erlaubnis erhalten haben auf den türkischen Kriegs¬ schauplätzen Aufnahmen zu machen! Diese werden in unseren Messter-Wochen erscheinen Messter-Film oh: Berlin S. 61 BlUcherstrasse 32 Telegramm-Adresse: Messtertllm, Berlinlerlln Telephon: Amt Moritzplatz 1406-1468 No. 414. llrr kiiiematoxraph Düsseldorf. Ein Wie in Feim X) WV ■* Oico WA*. i.w . /I' »ii.. -. Ein zeitgemässes vaterländisches Schauspiel in drei Akten. ■—- ■ Die grosse Attraktion für die deutschen Lichtspielhäuser. Pfr Kinematograph — Düsseldorf. No. 414. Am 8. Januar erscheint: rsehen sland = No. 414 Der kinematogrupli — Düsseldorf. Hans und Hanni Union Hans und Hanni Union Hans und Hanni Union Hans und Hanni Union Hans und Hanni Projektions Actien-Gesellschalt UNION BERLIN SW. 68, Zimmerstrasse 16-18 Telephon: Zentrum 13401, 13903, 13903. Telegramm-Adresse : Pagu Berlin. her kinetnatograph hüsseldorf. Xo. 414. UNION UNION Wir verkaufen, der jetzigen Nachfrage Rechnung tragend, folgende kurze Films: Der schöne Albert, ca. 320 m 260 Mk. I Kiebitz, halt's Maul! ca. 130m 115 Mk Hauptdarsteller: Albert Paulig. Eine drollige Spielergeschichte. C^Glanzendea*C\'*£ Detektiv-Burleske.{^iTVu* 300m 250 Mk‘ Gute_ Freunde,, . Entzückende amerik. Humoreske. Wollen Sie meine Tochter heiraten? ca. 360 m . 300 Mk. Deutsche Kraft, ca. 285 1 Hauptdarst.: Rosa Valetti u. Siegfried Befisch. Glanzender Vari6tefilm. Am 12. Dezember erscheint ferner: ♦ „Der Traum einer Christnacht“ \ -————————————————— * Ein herrlicher Weitinachtsfilm in zwei Akten. — Regie: W. Zeyn. ♦ Länge ca. 500 Meter. Preis : Mk- 430. , »Marketenderin* * Militär-Schwank in 3 Akten v. Arno Arndt. — Regie : Carl Wilhelm. „Ein seltsamer Fall** Phantastisches Schauspiel in drei Akten von Richard Oswald. Regie : Max Mack. Ein hervorragender Film mit Alwin Neuss u. Hanni Wcissc. Projektions Actien-Gesellschaft UNION : BERLIN SW. 68, Zimmerstrasse 16-18 X Telephon: Ztatrem 1290t, 12902, 12901 Telegramm-Adresse Pagn Berlin. ♦ No. 414. Iler Kini'inutocraph — Düsseldorf. Fach-Zeitung für die § Anz*iR«npr«ii: Nonparcüe-Ze.i* 20 *>f|C = | Stellen* Ar zeigen die Zeile IO Pfg. Vertreter für Berlin : Jos. Raeuen, Berlin-Wilmersdorf, Nikolsburger-Platz 4. :: üeleph. Amt UHIand 186 NO. 414. TcU-irK,:A.trprUh*,r"?Srt*« ‘' Düsseldorf, 2. Dezember 1914. Erscheint jeden Mittwoch. Nachdruck dal ■■halta. auch Mehr Operateure ins Feld. Ueber «lic bisherigen Zulassungen 7.11 kincmaiogra- tigungen zu erheben, als ob die Stellung zur Erlangung phisehen Aufnahmen auf den verschiedenen Kriegsschau¬ jiersönlicher Vorteile für die Firma ihres Inhaliers miss¬ plätzen herrscht in der Branche grosse Unzufri«*deoheit. braucht worden wäre. Wer die ehrenhafte, vornehme und /.war nicht nur bei denjenigen, denen die Zuladung Gesinnung Messtcr's kennt un«l wer kenute sie wohl l>islang verweigert wurde, sondern auch bei den Zug«- nicht in dt r Branche kann nur von gerechter Empö¬ lassenen selbst. so sehr sie auch von «1er minder glücklichen rung iilx*r solche haltlosen Venläehtiguugen erfüllt sein Kollegenschaft Ix-ncidet werden. Nun «larl man aljer und es Iteklagen. «lass in unserer Branche Elemente ihr keineswegs etwa glaulx*n. «lass diese Uuzufri(*deiih<*M mit den Unwesen treiben dürfen, «lie auf solche Art «lie Ge- behördlichen Massnahmen und in der Filmbranche be¬ sinnung «ler weitaus überwiegenden Mehrzahl unserer stände: vielmehr zeigt sie sieh überall da. wo die Behörden Branche lx-i «ten Behörden in ein gänzlich falsches Licht notgedrungen aus der S<-har «l«*r Bewerber heraus eine setzet.. Es braucht dieser unanfechthären Tatsache ge- gewisse Auswahl treffen und die B»-r«*chtigungen airgrenzen genüber garnieht einmal daraut verwiesen zu werden, mussten. Es allen recht zu machen, ist «-in«* Kunst «lic dass Herr Mcsster am Tage seines Eintritts in den GeneraI- niemand versteht und di«1 man «leshalb billigerweise ruch stah die Geschäftsführung s mimt Firmen offiziell nieder¬ nicht vom G«*neralstab erwarten darf, so »«dir er sonst legte: aber es verdient Erwähnung, dass Herr Messt«-r bewiesen hat, dass er das Unmöglichste möglich zu machen klug un«l Vorsorgen«! genug war. sich von vornher *üt im versteht. Dass ihm ausserordentlich daran gelegen war. Vorstande «les Verbandes zur Wahrung der gemeinsamen auch auf «lern ihm mehr odei weniger neuen und deshalb Int«*r«*ssen der Kinematographie und verwandter Branchen freimlen tlebiet der Kinemat«>graphie allen berechtigten eine Instanz zti s«*hatfen. mit deren Hilfe er seine eigenen Ansprüchen zu genügen, hat er durch dis Berufung einer Anschauungen und Urteile zu kontrollieren und gegebenen¬ so hervorragentlen Autorität, wie Herr Messt er sie für die falls zu revidieren vermochte. Keine Firma der Branche, Kin«*mntographic Issleut .-t. bewiesen. Damit alle Sehwi.- di«* Ix-im Generalstab ein Anliegen hatte, ist nur von Herrn rigkeiten und Verstimmungen zu lieseitigen, war natür¬ Messt«T beurteilt worden, sondern es wurde stets das Gut - lich unmöglich, «lenn auch Herr Mcsster ist eben nur ein achten des Verbandes eingeholt und «lern Referat zugrundc Mensch, und es ist nicht. Mensehenlos, es alle 1 recht gelegt Und wer nur einigermassen «lie einschlägigen Ver¬ machen zu k«'innen. L»*ider ist «lit* Berufung «les Herrn hältnisse kennt. weiss, das «ler Verbands Vorstand nichts Mcsster Ursache zu einer recht hässlichen Polemik üi «1er weniger als ->üt gefügiges Werkzeug des Herrn M«*sster ist. Fachpresse geworden, die im Interesse des Ansehens wie böswillige Element«* aus dem Umstande sehliessen zu der Filmbranche besser unterblieben wäre und die gewiss dürfen glaulten, dass Mcsster bis zum Beginnt* «les Krieges nicht jene ehrt, «lie ihre Urheber waren. Anstatt dem Vorsitzender des Verbandes war. Bei allem Willen zu ge¬ Generalstab dankbar zu sein, dass er inmitten tauseml- meinsamer Arbeit sind die Herren des Vorstandes nie¬ fälliger, verwickeltster Aufgalien. auch dieser von seinem mals Jasager gewesen, und vor allem handelt es sich durch¬ *tan«lpunkte aus recht bescheidenen und nebensäehlieh°n weg um viel zu gereifte und lx*deutende Peisönlichkeiten, Frage vollste Aufmerksamkeit schenkte, dass er die Kine¬ als «lass man «len Einfluss ties Herrn Mcsster in «lern Masse matographie gewissermassen zum ersten Male offiziell überragend einschätzen dürfte, wie man es
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