FlaschenPost CLUBNACHRICHTEN USZ, UNTERWASSER-SPORT-ZENTRUM ZÜRICH SEIT 1957

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Inhalt 3

Wochenprogramm, Jahresprogramm ...... Seite 04 Intervall ...... Seite 07 USZ - Tauchkurs ...... Seite 08 Wir gratulieren Basil ...... Seite 10 Seeüberquerung und Sommerprogramm ...... Seite 11 Apnoe Schweizermeisterschaft 2013 ...... Seite 12 BLS - AED Kurs 2. Staffel ...... Seite 15 UWH - Demo für Flossenschwimmer ...... Seite 18 UWH - Strasbourg Tournament ...... Seite 20 UWH - Demo für Pfadfinder ...... Seite 22 UWH - Trainingslager ...... Seite 25 UWH - Demo für sek mättmi ...... Seite 26 Hockey subaquatique Genève ...... Seite 28 Film zum Thema «Raumluft» ...... Seite 30 Neumitglied Noah Leone Kanku ...... Seite 33 Neumitglied Sandro Hartmann ...... Seite 34 Neumitglied Ivan Jivkov ...... Seite 35 Neumitglied Zsuzsa Borsa ...... Seite 36 A6_INSERAT_QUERDies und Das... 13.12.2006 ...... 12:57 Uhr Seite 1 Seite 38 Impressum ...... Seite 39

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www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 4 Wochenprogramm

Sonntag Hallenbad Bungertwies UW-Rugby 17:00 - 19:00 Juniorentraining mit Elisa und Niels Trainerteam: Elisa Mosler und Niels de Bruijn Auskunft: 078 831 13 47 (Elisa) oder [email protected]

Dienstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich)

Turnen 19:30 - 20:00 Konditionstraining mit Jolanda oder Stellvertreter/in Gymnastikraum neben dem Restaurant im ersten Stock Das Errinnerungs-Email von Ruedi gibt jeweils Auskunft, mit wem das Training stattfindet. Trainerin: Jolanda Zeltner Auskunft: 079 433 46 29

Freitauchen 20:00 - 22:00 Freitauchen-Training für jung und alt, das Training wird (ABC) abwechslungsweise von Bonario, Glaukos u. USZ geleitet, Flossenschwimmen, div. Tauchübungen, div. Spiele Trainer: Peter Keller - Schlatter Auskunft: 044 431 63 61

UW-Hockey 20:00 - 21:45 Offenes Training mit Martin Trainer: Martin Reed Auskunft: [email protected]

UW-Rugby 20:00 - 21:45 Offenes Training mit Niels Trainer: Niels de Bruijn Auskunft: [email protected]

Dienstag Hallenbad Oerlikon oder im See Apnoe 19:00 - 21:45 Apnoe mit Marco Trainer: Marco Melileo Auskunft: 079 466 60 30 Trainingsinfo auf www..ch, Forum

Mittwoch im See (Treffpunkt am WZT) Tauchen 19:30 Saisonbetrieb, bitte anmelden Leiterteam: Anita Waldvogel und Hans Bluntschli Tauchertelefon: 044 381 90 32

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Wochenprogramm 5

Donnerstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich) UW-Hockey 20:00 - 21:45 Offenes Training mit Martin Trainer: Martin Reed Auskunft: [email protected] Info auf www.uwh.ch

UW-Rugby 20:00 - 21:45 Leistungstraining mit Melchior Trainer: Melchior Limacher Auskunft: [email protected] Info auf www.usz-zuerich.ch/uw-rugby

Donnerstag Hallenbad Oerlikon oder im See Apnoe 19:00 - 21:45 Apnoe mit Marco Trainer: Marco Melileo Auskunft: 079 466 60 30 Trainingsinfo auf www.freediving.ch, Forum Höck

Dienstag testweise im Restaurand des Hallenbades Oerlikon

Donnerstag neben Bahnhof Oerlikon New York Food Company, Hofwiesenstrasse 370, 8050 Zürich, www.nyfood.ch

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 6 Jahresprogramm 2013

8. Juni UWH Madrid Turnier, Spanien, www.uwh.ch 15. Juni UWR UWR Plauschturnier, Hallenbad Altstetten, www.uwr.ch 16. Juni alle Reussschwimmen, www.reussschwimmen.ch 22. Juni UWH Dublin Turnier, Irland, www.uwh.ch 29. Juni UWH Barcelona Turnier, Spanien, www.uwh.ch 13. Juli UWH München Turnier, Peissenberg, DE 16. Juli alle USZ Seeüberquerung 15. – 26. Juli alle Hallenbad Oerlikon geschlossen im August Apnoe Schweizermeisterschaft - See (Outdoor), www.freediving.ch 27. August alle USZ Seeüberquerung Verschiebedatum 23.Aug-1.Sep UWH CMAS Weltmeisterschaften, Eger, Ungarn, www.cmas.org/hockey 31. August UWH Parmacup Turnier, Parma, Italien 2. November alle Limmatputzete im November Apnoe Monoflossen - Technik- und Trainingsworkshop, Sportzentrum Tenero – Schweiz, www.freediving.ch

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FlaschenPost 2013 Nr.3 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 / 13.30 – 17.30 Uhrwww.usz-zuerich.ch Intervall 7

Liebe USZlerinnen, liebe USZler Teilnehmerzahlen zu vermeiden. Im Winterhalbjahr, wenn am Donners- Es freut mich riesig, euch mitzuteilen, tag neben uns noch die Wasserballer dass ab sofort am Dienstagabend nach trainieren, könnte es bei Interesse der dem Training wieder unser traditioneller Wasserballer einen zweiten Stamm Stamm probeweise stattfindet. geben. Der Vorstand der Stadtmann- Dank der Aufmerksamkeit von Beat schaft klärt bei seinen Mitgliedern das Strathmann, dem aufgefallen war, dass Interesse noch ab. ein Wechsel des Wirtes im Hallen- Wenn ich an unseren Stamm im alten badrestaurant per Anfang Mai 2013 Clublokal denke, erinnere ich mich, stattgefunden hat, konnte ich mit dem dass der Tisch links vom Eingang, neuen Wirt, Ernst Krämer, in Kontakt wenn ich nach dem Training ins Clublo- treten und ihn fragen ob wir unseren kal kam, immer gut besetzt war mit Mit- Stamm in seinem Hallenbadrestaurant gliedern die zwar nicht mittrainierten, durchführen dürfen. Die vorherigen aber trotzdem häufig an den Diens- Pächter hatten dies stets abgelehnt. tagstamm kamen. Es würde mich sehr Da das Hallenbadrestaurant normaler- freuen wenn Ihr diese alte Gewohnheit weise mangels Gästen um 20.30 Uhr und Kameradschaft wieder aufleben schliesst musste ich mit Ernst Krämer lässt. Da das Hallenbadrestaurant am einen Kompromiss schliessen. Bedin- Dienstagabend bis nach dem Stamm gung für die verlängerte Öffnungszeit offen bleibt, könnt ihr schon vor den ist die Teilnahme von mindestens 20 Trainierenden am früheren Abend ins Personen am Stamm. Darunter ren- Restaurant gehen und es Euch wohl tiert es einfach nicht. Deshalb haben sein lassen. wir vorläufig nur am Dienstag einen Ich bedanke mich herzlich bei Ernst Stamm, da an diesem Training genü- Krämer für sein entgegenkommen, gend Personen teilnehmen um das mit uns den Versuch zu wagen, das geforderte Minimum von 20 Personen Restaurant bis zu unserem Stammen- sicher zu stellen. de offen zu lassen. Er kann dies nur, Wir werden an gut sichtbarer Stelle da es sich beim neuen Team um seine in der Schwimmhalle eine Liste mit Familie handelt welche bereit ist für uns Speisekarte auflegen. Dort kann man einen extra Einsatz zu leisten, ohne seinen Essenswunsch eintragen wenn zu wissen ob es sich rentiert. Deshalb man nicht nur etwas trinken will, son- würde es mich speziell freuen, wenn dern auch noch seinen Hunger stillen der Versuch zum Start eines neuen möchte ohne eine Ewigkeit auf das Stammes genügend Mitglieder an- essen zu warten. Wir werden die Liste ziehen würde um vom Versuch zum rechtzeitig dem Koch übergeben, damit Normalzustand übergehen zu dürfen. er schon während eures Trainings alles Also, hopp dä Bäse, ab jetzt gat`s am für das leibliche Wohl vorbereiten kann. Zischtig Abig an Stamm. Während der Sommerferien und über die Festtage Ende Jahr wird es kei- Liebe Grüsse nen Stamm geben um ungenügende Rolf Bächli www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 8 USZ - Tauchkurs

USZ-Tauchkurs Internationales Brevet: CMAS - Einstern

Liebe Interessentin, lieber Interessent

Unsere Ausbildung zum Erlangen des international anerkannten CMAS-Einstern- Tauchbrevets, erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. 3 Wochen und umfasst 11 Praxislektionen im Zürichsee sowie 3 Theorieabende. Die Kosten, inklusive Kursunterlagen und Materialmiete (exklusive SUSV-Beitrag), be- laufen sich auf CHF 550.-- beziehungsweise CHF 450.-- für Clubmitglieder des USZ Zürich (Unterwasser-Sport-Zentrum Zürich). Die Praxislektionen finden jeweils samstags (17.00 bis 20.00 Uhr) und sonntags (09.00 bis 13.00 Uhr) im Wassersport Zentrum Tiefenbrunnen (WZT) statt. Die Theorielektionen finden an den Kursdaten von 19.15 bis ca. 21.30 Uhr im Theo- rieraum des Wassersport Zentrum Tiefenbrunnen (WZT) statt. Die genauen Kursdaten findest Du auf dem folgenden Anmeldetalon. Um den Kurs ins Detail planen zu können, bitten wir Dich, den folgenden Anmeldetalon zu ergänzen und so schnell wie möglich, jedoch spätestens bis zum 7. Juli 2013 an die folgende Adresse zu retournieren:

Timo Naumann Techn. Leiter USZ Zürich Frymannstrasse 51b 8041 Zürich Tel.: 044-481 01 90 Mobile: 078-605 01 90 e-Mail: [email protected]

Gerne erwarten wir Deine Anmeldung und freuen uns darauf, Dir ein wunderschönes Hobby vermitteln zu dürfen und Dich in die Faszination der Unterwasserwelt einzufüh- ren.

„Guet Luft!“ Anita Waldvogel und Hans Bluntschli Tauchleiter USZ Zürich

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch USZ - Tauchkurs 9

Anmeldetalon für den USZ-Einstern-Tauchkurs 2013

Name: ...... Vorname: ......

Strasse: ...... PLZ, Ort: ......

Geb. Dat.: ...... Tel. M: ......

P: ......

G: ......

e-Mail: ......

Angaben über meine taucherischen Erfahrungen: keine ! Schnorcheln ! Ferientauchen !

Brevet: Art: ...... Datum: ...... Tauchärztliches Zeugnis vorhanden (nicht älter als 1 Jahr): Ja ! (Kopie beilegen) Nein !

Ort, Datum: ...... Unterschrift: ......

Bei Teilnehmern unter 18 J., Unterschrift der Eltern: ......

"------

Kursdaten: Montag, 12.08.13: 1. Theorielektion Samstag, 17.08.13: Seetaufe Sonntag, 18.08.13: 1. + 2. Praxislektion Montag, 19.08.13: 2. Theorielektion Samstag, 24.08.13: 3. + 4. Praxislektion Sonntag, 25.08.13: 5. + 6. Praxislektion Montag, 26.08.13: 3. Theorielektion Samstag, 31.08.13: 7. + 8. Praxislektion Sonntag, 01.09.13: 9. + 10. Praxislektion Montag, 02.09.13: Theorieprüfung

!!! Anmeldeschluss: 7. Juli 2013 !!! Anmeldetalon bitte an die folgende Adresse schicken: Timo Naumann Techn. Leiter USZ Zürich Frymannstrasse 51b 8041 Zürich

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 10 Wir gratulieren Basil

Am 5. April 2013 überraschte eine Gruppe von Freundinnen und Freunden das langjährige USZ-Clubmitglied Basil Rutishauser (links) mit einer Surprise-Party anlässlich seines 80. Geburtstages. Basils Westidame «Tessa» ist inzwischen 16 Jahre alt. Turi Kammer inkl. seine eigene (jüngere) vierbeinige Begleitung reihte sich in den Reigen der Gratulanten ein.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Seeüberquerung und Sommerprogramm 11

Die Seeüberquerung findet am Dienstag, 16. Juli 2013 statt

Das Verschiebedatum ist der 27. August 2013 Anmeldung und Info bezüglich Durchführung via Tauch-Info-Hotline: +41 78 605 01 90 (Timo)

Sommerprogramm der ABC-Gruppe vom 16. Juli bis 27. August 2013 ab 03. September 2013 wieder normales Training im Hallenbad.

Tauchen, Freitauchtraining oder Schwim- men im Zürichsee. Wir treffen uns wäh- rend oben erwähnter Zeit am Dienstag um 19.00h bei der Füllstation des WZT “Wassersport-Zentrum Tiefenbrunnen“ (Mitfahrmöglichkeit vorhanden) oder direkt in Herrliberg (grosser Parkplatz) 19.30h.

Mindestens ABC-Ausrüstung oder voll- ständige Taucherausrüstung mitbringen. Ausnahme: Seeüberquerung. Ich werde Euch jeweils bis spätestens Montagabend per Mail über den definitiven Treffpunkt (WZT/Herrliberg oder HABA) informieren.

Das Hallenbad Oerlikon ist dieses Jahr vom 15. bis 26.07.2013 geschlossen. www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 12 Apnoe Schweizermeisterschaft 2013

Bericht zur Apnoe SM 2013 von Anzug anziehen und schon startet das Barbara Hügli aus der Sicht eines Warm-up, das heisst, die Vorbereitung Teilnehmers. im Wasser. Ein kurzes Set (Abwech- selnd Atemholen und Tauchen) um den Tauchreflex auszulösen und sich richtig zu entspannen.

Meisterschaften in den Bergen

Zum 2. Mal in Folge fanden dieses Jahr am 4. und 5. Mai 2013 die Apnoe Dann geht es zusammen mit dem Schweizermeisterschaften Indoor im Coach in die Wettkampfzone, die Zeit Sportzentrum Frutigen statt. 29 Athle- wird runtergezählt 10-9-8-7- Sekun- ten reisten von nah und fern an um in den – es wird Zeit für den letzten vollen drei Disziplinen Zeittauchen (Statisches Atemzug 6-5-4-3-2-1 Offizial Top – und Apnoe), DNF (Dynamic no fin) Stre- abtauchen. Die Gedanken fliessen, es ckentauchen ohne Flossen und DYN wird dunkel vor den Augen – der Kör- (Dynamic with Fin) Streckentauchen per entspannt sich, die Gedanken flie- mit Flossen, zu bestehen. Samstag – ssen weiter, aber bleiben nicht bewusst Anreise ins Frutigland – bei Ankunft da. Tiefer hineingleiten in die Entspan- im Sportzentrum zuerst Registration, nung – nun ist es fast so wie ein Gefühl dann eine Einführung über Wettkampf- am Morgen kurz vor dem Aufwachen – ablauf und Regeln. Dann rein in die unendlich ruhig und friedlich. Ein erstes Schwimmhalle – wow dieser Ausblick, Kräuseln im Bauch – der Atemreiz die Bergen so nah—sofort breitet sich ein Gefühl der Ruhe aus – trotz Nervosität vor dem Wettkampf. Die Yogamatte ausgebreitet umgezogen – dann schnell nachgeschaut, wann der Offizielle Start ist für die erste Disziplin Zeittauchen. Nun heisst es entspan- nen, Atemübungen, etwas Yoga und dann einige Minuten hinlegen und nur mit sich selbst beschäftigt den Gedan- ken nachhängen. Dann ist es soweit,

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Apnoe Schweizermeisterschaft 2013 13 meldet sich – dann ein feines Zucken with Fin, Streckentauchen mit Flossen des Zwerchfells. Der Coach kneift in durchgeführt. den Arm und will wissen wie es geht – der Zeigefinger hebt sich – alles ok!

Die Kontraktionen des Zwerchfells werden häufiger und stärker – aber noch ist Entspannung zwischen den Kontraktionen möglich. Dann wird der Atemreiz immer stärker – ok es wird Zeit aufzutauchen, nochmals ein ganz bewusster Gedanke – JETZT tauche ich auf – die Hände gehen an den Beckenrand, die Füsse auf den Boden – das Gesicht kommt aus dem Wasser Zum Abschluss etwas neues 16x25m – ATMEN ATMEN ATMEN – Maske ent- Streckentauchen so schnell wie mög- fernen ok Zeichen mit der Hand formen lich. Die schnellsten 4 konnten die und sagen I’m OK – und lächeln nicht Disziplin austragen. und Schon war die vergessen. Die Richter und die Kamera Indoormeisterschaft am Sonntagmittag beobachten dich 1 Minute lang – dann zu Ende. Unter strahlend blauem Him- der Richter – hebt die Hand – JAAAA mel und vor der Bergkulisse konnten eine weisse Karte – alles gut gegangen die Medaillen auf der Terrasse den und die Performance ist anerkannt! glücklichen Athleten übergeben wer- den.

Herzlichen Dank an alle Helfer, Teil- nehmer, Organisatoren und Sponsoren und dem Sportzentrum Frutigen für die Gastfreundschaft.

Text: Barbara Hügli, Münsingen Fotos: Ben Backer

Ranglisten: http://www.tsgb.ch/index. php/8-hauptbeitraege/102-resultate- Am selben Abend wird die Disziplin zur-apnoe-sm-2013 Dynamic no Fin ausgetragen – Stre- ckentauchen ohne Flossen im 25m Becken. Auf den mittleren 2 Bahnen starten gleichzeitig 2 Athleten beob- achtet und beurteilt von 2 Richtern und einem Kameramann/frau. Am Sonn- tagmorgen wird die Disziplin Dynamic www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 14 Apnoe Schweizermeisterschaft 2013

Schweizermeisterschaft Indoor 2013 Nach zwei strengen Tagen, hatten wir im Freitauchen einen Schweizermeister. Peter Colat aus Rafz der in diesem Jahr schon Am 4.+ 5. Mai 2013 trafen sich 30 Frei- einen Weltrekord im Streckentauchen taucher aus der ganzen Schweiz zur unter Eis von 150m aufstellte, holte Schweizermeisterschaft Indoor 2013 im sich den begehrten Titel zum 11 mal. Freitauchen. Gratulation! Der perfekt organisierte Wettkampf fand dieses Jahr in Frutigen (BE) statt. (Mehr Infos über Peter Colat finden Sie Am 4. Mai ab 18:30 Uhr ging der Wett- unter http://www.freediving.ch/) kampf los. Die Organisation und Helfer setzten alles daran, dass es den Freitau- chern gut ging.

Die erste Diziplin war «statisches Tauchen», d.h. man liegt mit einem Siche- rungstaucher im Wasser ohne sich zu bewegen und versucht möglichst lange den Atem anzuhalten. Die zweite Disziplin war das Streckentauchen ohne Flossen mit einem Atemzug. Wie es die Disziplin schon sagt, geht es hier um die Strecke die man zurücklegt. Dabei ist es dem Freitau- cher selber überlassen wie langsam bzw. schnell er schwimmt. Bei der letzten und dritten Disziplin ging es um Stre- ckentauchen mit Flossen mit einem Atemzug. Hier darf der Freitaucher entscheiden ob er mit Monoflosse oder Duoflosse taucht. Am Ende ist auch hier die Distanz die entscheidet.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch BLS - AED Kurs 2. Staffel 15

On 19th January 2013 Hallenbad City session, so the answer was simple: we reopened, and now the public were no all do it! longer swimming alongside us at our training sessions. From 8pm onwards, Enter Laura Moell, former member of it was clubs only. the group, and lifesa- ving trainer, and two weeks later - after This meant that the pool no longer pro- lots of theory, simulations and thorax vided lifeguards during our sessions, compressions - Alex, Fanny, Ivan, and so we would need to be our own Jenny, Jeremy, Martin, Philipp, Silvania lifeguards. and Stephania were all qualified BLS- AED lifesavers! The requirement was for us to have a holder of the BLS-AED qualification Text: Martin Reed (Basic Life Support + Automated Exter- Fotos: Beat Strathmann nal Defibrillator) in the water at every

von Links: Silvania Avelar, Philipp Hupp, Fanny Hettrich, Martin Reed, Alexander Heindl, Ivan Jivkov, Robin Schwarber, Jeremy Scrimes, Stephania Deflorin, Jenny Müller www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 16 BLS - AED Kurs 2. Staffel

Laura Möll (vorne Mitte) und Beat Gassmann (Präsident des Samariterverein Pfäffikon SZ, hinten links) erklären das korrekte Vorgehen bei einem Notfall

Übungen mit dem Defibrillator. Auf dem Fotos: Ivan und Jenny

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch BLS - AED Kurs 2. Staffel 17

Auch praxisnahe Beispispiele werden durchgespielt. Laura & Co. waren da sehr einfalls- reich

Jeremy und Martin üben die Rettung aus dem Wasser www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 18 UWH - Demo für Flossenschwimmer

UWH Demo zur Schweizerjunioren- held an stick in their flossenschwimmenmannschaft, hands before, but that did not in any 27. Januar 2013, Fiesch, Wallis way dampen their enthusiasm for the sport. However, it was a good thing that At the end of January, the Swiss there were no referees in the water, as national junior finswimming team - 8 the «non-contact» element of underwa- swimmers from Tessin and 4 from ter hockey barely got a look-in! Never- Romandie - had a weekend training theless, the swimmers were unanimous camp in Fiesch, in Wallis. The schedule in their appraisal of the weekend: the that their coach gave to them listed a bit that had been the most fun was hard weekend of finswimming training, underwater hockey! with a two-hour blank spot on Sunday afternoon entitled «Surprise Event». Text: Martin Reed The surprise event was Underwater Hockey. «Merci pour la belle expérience, qui Martin and Silvania did an initial dry- nous a bien amusé... On attends avec land presentation to explain the sport impatience un nouveau défi à UWH and the equipment, then it was off to avec Silvania et Martin!!! Signé: les ath- the pool to put the theory into practice. lètes du cadre national suisse juniors A short session of puck skills was fol- et élite de nage avec palme: Aurélie, lowed by a 4-on-4 game in the shallow Aleksandra, Boris, Christel, Cristina, part of the pool, then once everyone Désiré, Dominique, Ebe, Laura, Nina, was sufficiently fired up, we switched to Sara, Syria» a full 8-on-8 game in the whole pool. Dimitri Kalas, Trainer, Swiss National The finswimmers may not have ever Finswimming Team.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch UWH - Demo für Flossenschwimmer 19

Martin Reed und Silvania Avelar stellen den Flossenschwimmern in Fiesch UW-Hockey vor

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 20 UWH - Strasbourg Turnier

Strasbourg Turnier In unserem letzten Spiel hatten wir 17. März 2013 eine gute Chance gegen Strasbourg 2, und obwohl sie auch von ihrer anderen Unser erstes Turnier im neuen Jahr war Mannschaft unterstützt wurden, konn- für uns eine Premiere: Strasbourg in ten wir 6-0 gewinnen, und 3. Platz von Frankreich. 5 erreichen.

Alex, Ivan, Martin, Philipp und Silvania Nach dem Turnier gab es im Schwimm- kamen aus Zürich und Daniel, Daniela bad ein Buffet mit kleinen Häppchen, und Etienne aus München haben uns aber wir hatten noch Hunger und gin- unterstützt. Wir spielten gegen die gen in ein feines Elsässer Restaurant, Männer- und Damen-Mannschaften wo wir verschiedene Flammkuchen und aus Mulhouse und zwei Strasbourger einheimisches Bier genossen. Dann Mannschaften. sind wir alle zurück nach Hause gefah- ren. Müde, aber glücklich! Unser erstes Spiel war gegen die Männermannschaft aus Mulhouse, die Alex, Martin, Philipp, Silvania Martin in 2011-2012 für die französi- schen Nationalmeisterschaften trainiert hat. Dies schien ihnen eine besondere Motivation zu sein: sie wollten gegen ihren Ex-Trainer gewinnen. Es startete gut für uns mit den ersten zwei Toren für Zürich. Doch dann glich Mulhouse aus auf 2-2, war schlussendlich stärker und gewann das Spiel mit 5-4.

Als nächstes spielten wir gegen die Damen-Mannschaft aus Mulhouse, und obwohl die Gegner Unterstützung von der Männermannschaft hatten, haben wir durch gutes Zusammenspiel den Match für uns 4-1 entscheiden können.

Unser drittes Spiel waren gegen Stras- bourg 1, und sie haben uns gezeigt warum sie in Division 3 der französi- sche Meisterschaften spielen (Mul- house spielt in Division 4). Wir waren ziemlich chancenlos und sie haben 6-2 gewonnen.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch UWH - Strasbourg Turnier 21

von Links: Alex, Daniela (München), Etienne (München), Philipp, Silvania, Martin, Ivan, Daniel (München)

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 22 UWH - Demo für Pfadfinder

Die Pfadi Thurgau zu Besuch beim um 20 Uhr mit unseren Instruktoren Unterwasserhockey Team des USZ des USZ Zürich trafen. Nachdem alle Zürich Unterwasserhockey-Neulinge mit den 2. April 2013 kurz zuvor organisierten Flossen und Schnorcheln ausgerüstet waren, führte Unter dem Motto ‹Tele Bölleschelle› uns Philipp Hupp auch gleich in diese verbrachten 20 Pfadileiter und -leiterin- uns noch fremde Sportart ein. nen im Alter von 18-20 Jahren ge- meinsam mit acht Kursleitern der Pfadi Die Gruppe wurde in zwei geteilt und Thurgau eine Woche im Pfadiheim ich hatte das Glück zuerst den we- Glockenhof in Wallisellen und erlernten niger anstrengenden Einführungsteil das Organisieren eines Lagers. Zum im seichten Becken absolvieren zu vielfältigen Programm gehörte auch ein können. Nachdem wir uns ans Schwim- Sportblock, bei dem Kursteilnehmer men und Tauchen mit dem Schnorchel und -leiter eine neue Sportart kennen- angewöhnen konnten, übten wir den lernen durften. Unterwasserhockey war Umgang mit dem Schläger und dem uns noch gänzlich unbekannt und bot Puck. Hierfür wurden wir mit den krea- sich auch aufgrund unseres Kursortes tiv gestalteten Handschuhen des Clubs in der näheren Umgebung Oerlikons ausgerüstet. An dieser Stelle herzlichen als geeignete Sportart an. So kam es, Dank für das Zurverfügungstellen des dass die ganze Pfadigruppe am Abend Materials. Die Trockenübungen an des 2. April 2013 per Fahrrad zum Land wurden schon bald ins Wasser Hallenbad Oerlikon reiste, wo wir uns verlegt, sodass wir am Ende dieses

Die Pfadi Thurgau zu Besuch beim Unterwasserhockey

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch UWH - Demo für Pfadfinder 23

Programmteils alle den ‹Flick› und eini- Schwimmerbeckens in zwei Spielfelder ge Manöver beherrschten oder zumin- geteilt, so dass alle noch motivierten dest ausprobiert hatten. Pfadis in durch das UW-Hockey Team verstärkten Gruppen das Erlernte Für den zweiten Teil des Einführungs- anwenden konnten. Einigen von uns programms begaben wir uns ins gelang das schon ziemlich gut, ande- Schwimmerbecken, wo uns anstren- ren hingegen weniger. Am Ende hatten gende Aufgaben erwarteten. Für mich jedoch alle ihren Spass an diesem un- als ungeübte Schwimmerin war es be- gewöhnlichen Sportblock, der von der reits eine Herausforderung mit Flossen Mehrheit der Pfadileiterinnen und -leiter und Schnorchel eine ganze Länge zu als Highlight der ganzen Ausbildungs- überwinden. Umso mehr ausser Atem woche erkoren wurde. geriet ich bei den anschliessenden Tauchübungen. Mir wurde zum ersten Im Namen der ganzen Kursgruppe Mal bewusst, was für eine anspruchs- möchte ich mich beim USZ Zürich ganz volle Sportart Unterwasserhockey ist. herzlich für das toll aufgebaute, nett Auch konnte ich nun nachvollziehen betreute, interessante und herausfor- weshalb sich einige unserer Kursteil- dernde Probetraining bedanken! nehmer bereits nach diesem Einfüh- rungsteil an den Beckenrand setzen Text: Fiona Straehl v/o Aurea, Pfadi mussten. Diese Einsicht verstärkte sich Hinterthurgau dann während dem anschliessenden Foto: Silvan Hengartner v/o Foxi Spiel. Hierfür wurde unser Teil des

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FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch UWH - Trainingslager 25

Erste Erfahrung in einem Trainings- gen schwammen, dann ein paar Puck- lager in UWH übungen machten, spielten und noch 24. - 26. Mai 2013 für spezielle Situationen (z.B. Puck aus der Ecke rausholen) übten. Zusätzlich Wir, d.h. Silvania, Martin, Philipp, Alex hatten wir noch zwei Theoriestunden und ich sind am Freitagmorgen in Zü- bei denen besprochen wurde wie in rich losgefahren und brauchten ca. vier gewissen Situationen die Aufstellung Stunden nach Oberhaching, München. sein sollte und wer was zu tun hat. Dort angekommen konnten wir sofort Das Wochenende hat uns allen viel das Zimmer beziehen und bald darauf Spass gemacht und war sehr span- ging es auch schon los und wir konnten nend, da man viele Sachen gelernt hat. das erste mal ins Wasser. Am Sonntagnachmittag machten wir Für Alex und mich war es das erste uns dann völlig erschöpft wieder auf UWH Trainingslager und wir waren den Weg nach Zürich. schon ganz gespannt darauf was auf uns zukommen wird. Stephania Deflorin Das Bad war anfangs etwas unge- wohnt, da der Boden viel rutschiger ist als der in Oerlikon und es somit am Anfang viel schwe- rer war den Puck unter Kon- trolle zu halten. Eine weitere Eigenheit des Beckens ist, dass es nur etwa 1.5 Meter tief ist. Das hat den Vorteil, dass man viel schneller wieder am Boden ist und man somit schnell ins Spiel eingreiffen kann auch wenn man an der Oberfläche schwimmt. Dafür verteilt sich die gleiche Anzahl Spieler auf einem kleineren Raum und man bekommt ein paar Flossen mehr ab als sonst. Das Training startete mit einem kurzen Aufwärmen bei dem man sich alle paar Sekunden hinsetzte,legte oder aufstand und sich da- zwischen noch kurz dehnte. Danach ging es ins Wasser, wo wir zuerst ein paar Län- Stephania und Alex im Trainingslager www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 26 UWH - Demo für sek mättmi sek mättmi aus Mettmenstetten spielt UW-Hockey 22. Mai 2013

Im Rahmen einer Projektwoche konn- ten sich die Schüler der sek mättmi für verschiedene Akti- vitäten anmelden. Eine davon war Un- terwasser-Hockey. Wir trafen uns im Hallenbad Altstetten. 10 Schülerinnen und Schüler begleitet von Michael Walti standen bald neben der Sprunggrube be- reit. Martin, Silvania und ich schauten, dass jeder das passende Material bekam und erklärten das Spiel. Dann gings ins Wasser. Zuerst war «Materialtest» angesagt. Ist die Brille dicht? Klappt das Atmen durch den Schnorchel und der Druckausgleich? Nach ein paar Übungen gingen wir in den Schwimmerbereich, wo wir 2 Bah- nen reserviert hatten. Das Hockey- spiel lief rasch flüssig und es fielen regelmässig die Tore.

Gemäss Frau Carla Marino, der Organisatorin des Anlasses, war das Echo gut. Vielen Dank für das Interesse an der Sportart. Falls wir bei einigen Spielern das Interesse geweckt haben: im Wochenpro- gramm auf Seite 4 findet ihr die Kontakte.

Beat Strathmann

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch UWH - Demo für sek mättmi 27

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 28 Hockey subaquatique Genève

tés de la surface de jeu, une plaque en acier traité ou inoxydable fait office de but. Celui-ci mesure 3 m de long, 18 cm de haut et 30 cm de large. Une légère pente précède la cuvette où le palet doit tomber pour que le but soit marqué. Dans la grande famille des sports de crosse, le hockey subaquatique n’a que Dinah Azagury peu de traits communs avec ses frères, (32 ans), phy- qui se jouent sur glace, sur gazon, en siothérapeute, salle (rink hockey) ou sur bitume (street Genève hockey). C’est au fond d’une piscine, «J’ai découvert le entre 2 et 4 mètres de profondeur et hockey subaqua- en apnée, que se pratique le hockey tique un peu par subaquatique. Il met aux prises deux hasard en surfant équipes de six joueurs - et joueuses, sur le Net. Après car ce sport peut être mixte - divisés avoir visionné en deux groupes de trois attaquants et quelques vidé- trois défenseurs, auxquels s’ajoutent os, j’ai eu envie quatre remplaçants. d’essayer. A I’issue du premier essai, où j’ai bu deux ou trois fois la tasse, je Le matériel. Le hockey subaquatique n’étais pas vraiment convaincue. Sur n’est pas coûteux. Il suffit de se munir les conseils de mon entraineur, j’ai d’un masque, d’un tuba, d’un protège- réessayé. Il avait raison, la deuxième dents, d’un bonnet type water-polo fois a été la bonne! Ce qui m’a plu avec protection pour les oreilles, de dans ce sport, c’est avant tout le fait palmes, d’un gant et d’une crosse d’être intégrée à un groupe de person- nes venant de tous les horizons, qui Le jeu. Divisé en deux mi-temps de 15 partagent la même envie de jouer et de minutes avec une pause de 3 minutes, s’amuser. C’est un sport d’équipe ou le il consiste a faire progresser au fond plaisir de pratiquer une activité autant de la piscine un palet (ou rondelle) ludique que physique I’emporte sur la d’environ 1,3 kg en se faisant des compétition.» passes à I’aide d’une crosse de 22 cm de long. Au milieu des deux extrémi- Lien : www.uwh.ch

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Unterhaltung 29

Der Indianer bittet den Banker um ein Nach einer Wirthaustour beschließen Darlehen von 200 Franken. Banker: zwei Freunde noch ein Bier in der „Ich gebe dir das Geld, aber ich will Wohnung des Einen zu trinken. Vor der dafür Sicherheiten. Wie viele Pferde Wohnungstür sagt der Eine: «Psssst! hast du?“ „Ich habe 200 Pferde.“ sagt Meine Frau schläft sicher schon!» Lei- der Indianer. Der Banker gibt ihm das se betreten sie die Wohnung, der Eine Geld. Kurz darauf kommt der Indianer geht in die Küche und der Andere wirft wieder zur Bank. Diesmal trägt er 1200 einen Blick ins Schlafzimmer. Entsetzt Franken bei sich. Da fragt ihn der Ban- geht er in die Küche und sagt: «Du, bei ker, ob er denn die 1000 Franken nicht Deiner Frau liegt ein anderer Mann im auch bei ihm auf der sicheren Bank las- Bett!» «Sei leise! Wir haben nur zwei sen wolle. Der Indianer misstrauisch: Bier!» „Und wie viele Pferde hast denn du?“

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Rolf Bächli Lebernstrasse 9 8134 Adliswil

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www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 30 Film zum Thema «Raumluft»

Ein Film von Nadia Roncoroni

Oerlikon, was ist dann da bei der Tauchgrube los? Ich ging hin und schaute nach. Ups, das könnte was für die FlaPo sein, sofort Ka- mera holen und rein ins Wasser.

Was ich erst später erfuhr: Nadia Roncoroni drehte im Rahmen ihrer Ausbildung einen Film zum Thema Zeitformen mit dem Titel Raumluft. Hauptdarsteller für die Scene unter Wasser: Angelo. Der Film ist super gelungen und hier zu sehen:

--> http://www.zhdk.ch/index.php?id=37115

Text und Fotos: Beat Strathmann

Das obere Bild zeigt den Ausschnitt, der im Film zu sehen ist. Die helfenden Hände sind natürlich nicht sichtbar. Bei diesem Dreh: Dominic an den Requisiten und Turi an der Luft.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Film zum Thema «Raumluft» 31

Nadia Roncoroni führt Regie und Kamera www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 32 Flug über Zürich

Hier ein schönes Foto von Hitsch vom letztem Sommer. Sein Kommentar: «Neben UWR fliege ich seit Jahren begeistert Gleitschirm und beim ausprobie- ren meiner neuen Gopro Kamera ist mir dieser Flug übers Zürcher Seebecken geglückt.»

Vielleicht ist sogar das Boot von Timo und Hans drauf, mit dem sie jeweils unsere Seeüberquerung begleiten. Das Foto beweist, dass es in Zürich auch Sommer geben kann. Mit dem Titelbild der FlaPo 2013 Nr. 2 dachte ich zuerst, das Winter- bild ist voll daneben. Aber in Nachhinein gesehen war es sehr passend.

Vielen Dank für das tolle Foto. Falls sonst jemand neben dem Wassersport ein zweites Hobby hat, nehme ich das gerne in die FlaPo.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Neumitglied Noah Leone Kanku 33

Noah Leone Kanku

Ich spiele seit dem letzten Sommer Unterwasser Rug- by. Elisa hat mich zufällig im Hallenbad angesprochen und so bin ich auf diesen Sport ge- kommen. Was mir am besten am Unterwasserrugby gefällt: Man ist unter Wasser und es ist ein Gruppensport.

Anmerkung der Trainer: Noah hat es mit 10 Jahren als Jüngster ins Team geschafft.

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 34 Neumitglied Sandro Hartmann

Ich heisse Sandro, bin 30 und wohne in Dietikon. Vor drei Jahren habe ich die Buchhalterprüfung bestan- den. Zum Apnoeschwimmen bin ich über den «Umweg» vom UWR gestossen. UWR habe ich eine Zeitlang unter der Anleitung von Elisa trainiert, es jedoch wegen Druckausgleichproblemen aufgegeben. Zufälligerweise habe ich vor zwei Jahren einen Zeitungsbericht über Apnoe-Schwimmen gele- sen und mich mit Marco in Verbindung gesetzt. Die Zeit ist für mich eher zweitran- gig - natürlich will ich mich immer steigern - aber ins Training komme ich vorallem um mich zu entspannen und eine tolle Zeit mit gleichge- sinnten zu verbringen.

Grüäss Sandro

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Neumitglied Ivan Jivkov 35

Hello everyone, yes, ordinary sports that can be fol- lowed on the box. Maybe with some My name is Ivan Jivkov. I am a born more awareness we can boost UWH Bulgarian, but I grew up in South into the Olympics too...wouldn’t that be Africa. I am now studying in Switzer- ?! land, economics in Zurich. How I came to UWH is a mystery but I absolutely I guess if you want to know more about love it. I always enjoyed playing in my me just come to regular practice (Tues- pool back home and swim and days and Thursdays) and we can chat in places that my family and I visited. then and there. A big THANKS to USZ So of course when I arrived in Zurich for giving me the opportunity to be part in 2007 I looked up the Hallenbad in of a team and a club. Oerlikon, where I have been going Greets to you all...Ivan for water-time ever since and more so as of April 2011 (UWH career start). It was on one of the many Tuesday sessions of general training with buddies that I stumbled onto UWH....well more like Silvania stumbled onto one of my pals who was gawking at the funny sport and her I guess. He wasn’t impressed; I was MAJOR- LY! I mentioned I’m South African and she said that it’s a big thing there, which youtube later that evening proved correct. I want to thank Silvania for opening my eyes to this sport and Martin of course who has been playing for all those years and making it actually possible for me to come across it in tiny Switzerland. I have been going to practice quite regularly and managed to score a position on the team at some tournaments. Enschede, Holland was my first but certainly not last. I speak, dream and think about UWH to all my pals and family and they all are amazed at my perseverance and excitement to be different than those playing, www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 36 Neumitglied Zsuzsa Borsa

Mein Name ist Zsuzsa Borsa, ich kom- und dort ca. ein Jahr lang im Team von me ursprünglich aus Ungarn. Dort bin Pécs gespielt. Gleichzeitig habe ich ich aufgewachsen und auch bis zum auch Tauchen gelernt – eingeführt in Ende meines Studiums dort gelebt. Ich die big blue wurde ich von einem Mit- habe ein Abschluss in Kommunikation, spieler von damals in Kroatien. Nach Soziologie und Marketing absolviert. In der Universität habe ich nicht nur die meiner Universität Stadt Pécs habe ich Stadt Pécs und Ungarn für eine Weile mit Unterwasserhockey angefangen verlassen, ich musste auch vielen Jahren auch auf Unterwasserhockey verzichten. Leider gab es dort wo ich lebte nie eine Spielmöglichkeit. Nur das Wasser blieb immer… Ich habe viele Jahre auf Kreuz- fahrtschiffen und Flussschiffen und anschliessend 2 Jahren auf einer Tauchbasis in Ägyp- ten gearbeitet. In Sharm el Sheikh habe ich natürlich nicht nur regelmässig ge- taucht, sondern in meiner Freizeit hobbymässig mit Unterwasserfoto- grafie angefangen und meine Apnoe Flossen auch immer wieder nass gemacht. Ich lebe nun seit 2 Jahren in der Schweiz und arbeite als Marketing Ma- nager. Nach meinem Umzug in die Schweiz prüfte ich gleich ob es Beim UW-Hockey trägt man an der Hand, in der der Schläger ist, einen Handschuh. Diese werden an «glove-making partys» hergestellt.

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Neumitglied Zsuzsa Borsa 37 hier ein UW Hockey Mannschaft gibt. he letzten FlaPo – kann ich mich nur Mit dem Neustart musste ich doch lei- anschliessen; mit der Ergänzung, dass der wegen eines Unfalls – na ja Winter- wir ihm auch sehr dankbar sind, dass sport ist halt nicht für mich ; ) – etwas er und Martin Woche für Woche für warten. Aber umso erfreulicher war es uns immer da sind! Es macht Spass nach 10 Jahren Pause mein Puck wie- in diesem Team zu trainieren und ich der ins Wasser zu nehmen. Ich habe freue mich auf gemeinsame Erfolge mit mich sofort wohl gefühlt im Team und euch! war sehr froh darüber meinen Lieb- lingsport wieder treiben zu dürfen. Gut Luft! Dem Danke Sagen von Philipp – sie- Zsuzsa Borsa

www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 38 Dies und Das...

Mutationen Riff wurde 16 Jahre lang beobachtet. Als Neuinteressenten gemeldet sind 1998 starben wegen einer Hitzeperi- - C a b r a l Warren ode in manchen Teilen des Riffs bis - J u h a z Oliver zu 90 Prozent der Korallen. Innerhalb - M o r i z u r Isabelle von 12 Jahren ist fast die Hälfte der - V ö g e l e Aris Nesseltiere wieder nachgewachsen. - V ö g e l e Omar Bisher ging man davon aus, dass sich Die Neuinteressenten sind im UW- zerstörte Korallenriffe vor allem dank Rugby, UW-Rugby Junioren oder UW- der Besiedlung durch Korallenlarven Hockey aktiv. von benachbarten, gesunden Korallen- Neu in den USZ aufgenommen wurden systemen erholen. Im isolierten Scott - B o r s a Zsuzsanna erholten sich die Korallen jedoch - J i v k o v Ivan wahrscheinlich selbst. Dabei könnten - H a r t m a n n Sandro pflanzenfressende Fische eine Rolle - K a n k u Noah Leone gespielt haben. Wir heissen alle Neumitglieder ganz herzlich willkommen ! Zitate „Einen so geistreichen Tischnachbarn Jubilare zu haben“, sagte Chesterton zu dem Seit 45 Jahren im USZ dabei sind neben ihm sitzenden George Bernard - B e r t h e r Ciril, Oetwil a.d.L. Shaw, beglücke ihn. – „Gratuliere, mein - B ö n i Lukas, Fällanden Lieber“, antwortet Shaw, „Sie haben - S a u b e r Jürg, Zürich. eben mehr Glück wie ich.“ Auf 25 Jahre Mitgliedschaft kommt - H ä s s i g Ernst, Wallisellen Guter Verwaltungsrat ist nicht teuer. während seit 20 Jahren (Frank Vonegg) - B i g l e r Chrigi, Erlinsbach mit dabei ist. Seit 10 Jahren im Club ist Ich höre immer auf meine Berater. - M e l i l e o Marco, Dübendorf. Stimmt deren Meinung mit meiner Lukas war mehrere Jahre als Tauchlei- überein, wird ihre Ansicht verwirklicht, ter engagiert. Jürg amtete in verschie- ansonsten meine. (Ein Unternehmer) denen Vorstandsrollen während Chrigi über viele Jahre das Turnen leitete. Eine Maschine kann die Arbeit von Marco ist als Apnoe-Trainer aktiv im fünfzig gewöhnlichen Menschen leis- Club tätig. Allen JubilarInnen ganz ten, aber sie kann nicht einen einzigen herzliche Gratulation! aussergewöhnlichen ersetzen. (Elbert Hubbard) Korallenriff erholt sich schnell Einige Korallenriffe können sich besser Thomas Konzelmann von einer Zerstörung erholen, als Ozeanologen bisher dachten. Das zeigt eine Untersuchung des Scott Reefs vor der Westküste Australiens. Das

FlaschenPost 2013 Nr.3 www.usz-zuerich.ch Impressum 39

USZ Zürich Verlag FLASCHENPOST Unterwasser-Sport-Zentrum Zürich Unterwasser-Sport-Zentrum Zürich P. Adr. Inge Lengert Frymannstrasse 51b Redaktion und Layout 8041 Zürich Beat Strathmann Gartenstrasse 2 Präsident 8952 Schlieren Rolf Bächli Tel. +41 43 534 91 80 Lebernstrasse 9 [email protected] 8134 Adliswil Tel. +41 44 709 21 67 Inserate [email protected] Petra Morosini [email protected] Vizepräsidentin Inge Lengert Druck Frymannstrasse 51b helio blitz, GmbH 8041 Zürich Frau Mohr Tel. +41 44 481 01 90 Stallikonerstrasse 73 [email protected] 8903 Birmensdorf

TauchleiterIn Auflage 300 Exemplare Anita Waldvogel/Hans Bluntschli © USZ Zürich Loorenrain 20 8053 Zürich Ausgabe Redaktionsschluss erscheint Tel. +41 44 381 90 32 Nr. 1 20. Januar Februar [email protected] Nr. 2 20. März April Nr. 3 20. Mai Juni Mitgliederdienst Nr. 4 20. Juli August Veronica Locher Nr. 5 20. September Oktober Hammerstrasse 115 Nr. 6 20. November Dezember CH-8032 Zürich +41 76 228 76 84 Die farbige FlaPo kann man herunterladen [email protected] von http://www.usz-zuerich.ch

In dieser Ausgabe hat es Beiträge von: Rolf Bächli, Thomas Konzelmann, Timo Naumann, Hans Bluntschli, Turi Kam- mer, Peter Keller, Barbara Hügli, Marco Me- lileo, Ben Backer, Peter Colat, Martin Reed, Beat Strathmann, Dimitri Kalas, Silvania Avelar, Philipp Hupp, Alexander Heindl, Fi- ona Straehl, Silvan Hengartner, Stephania, Christian Anner, Noah Leone Kanku, San- dro Hartmann, Ivan Jivkov, Zsuzsa Borsa. Vielen Dank für die Beiträge! Titelbild: Marco hebt eine weisse Karte: die Performance ist anerkannt! Foto: Ben Backer an der Apnoe SM 2013 www.usz-zuerich.ch FlaschenPost 2013 Nr.3 P.P. 8903 Birmensdorf

Im historischen Greuterhof, Hauptstrasse 15 CH-8546 Islikon (zwischen Winterthur und Frauenfeld) +41 52 375 27 27 [email protected] www.telephonica.ch

Für ein cooles Erinnerungsfoto beim alten Eine amüsante und spielerische Zeitreise Tauchertelephon einmal selbst in den zurück in die Anfänge der Telefonie mit historischen Taucherhelm schlüpfen – Mit überraschenden Kuriositäten, bahnbrechen- der alten Wählscheibe den mechanischen den Erfindungen, Tops und Flops aus 150 Heb-/Drehwähler rattern lassen – Ein Tele- Jahren Telekommunikation. fon, das als Lokomotive daher kommt und pfeift anstatt klingelt – An der Handvermitt- Das Telefonmuseum im Greuterhof ist offen lung selber eine Verbindung stöpseln – Ein Sonntags zwischen 14 und 17 Uhr. (ausser im Handy aus dem Jahre 1984 mal kurz in die Juli und August und an Feiertagen) Hand nehmen: Es wiegt 12 kg! – Oder ent- Aber so richtig spannend wird es erst bei decken Sie die charmant-naiven Beispiele einer Führung, wo zusätzliche Geräte auf des Zusammenhangs zwischen Erotik und amüsante Weise erklärt und in Betrieb der Einführung des Telephons. genommen werden. Ideale Gruppengrösse 8 bis 14 Personen. Im Museum des Greuterhofs von Islikon Es sind auch Abendführungen möglich, so- (direkt an der Hauptstrasse / Parkplätze wie Apéros, Dinners oder Lunches im Hause. vorhanden) sind viele Exponate in Betrieb Einen Termin vereinbaren via Hotline: und können eigenhändig bedient werden. 052 375 27 27

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