KEF-Jahresbericht 2001

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KEF-Jahresbericht 2001 KOMMISSION FÜR ENTWICKLUNGSFRAGEN bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften J A H R E S B E R I C H T 2001 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Einleitung ............................................................................................................3 2. Finanzielle Situation und Perspektiven................................................................4 3. Sitzungen .............................................................................................................8 4. Förderungsanträge................................................................................................9 5. Förderungsübersicht 200!...................................................................................18 Mitgliederverzeichnis.............................................................................................20 2 1. Einleitung: Die Ereignisse des 11. September 2001 haben mit einem Schlag die Beziehungen zwischen dem wohlhabenden, industrialisierten Teil der Welt und den Entwicklungsländern in einen völlig neuen Kontext gestellt: Einerseits ist durch die militärische Reaktion der USA in Afghanistan und die angedrohte Ausweitung bewaffneter Aktionen auf andere Staaten eine Polarisierung zwischen „Freunden“ und einer „Achse des Bösen“ bzw. „Schurkenstaaten“ eingetreten; die Intensivierung polizeilicher Aktivitäten und die Ausweitung von legistischen Massnahmen zur Stärkung der „inneren Sicherheit“ in vielen Industrieländern haben zur Steigerung von Misstrauen geführt. Konflikte zwischen der industrialisierten Welt und den Ländern des Südens wurden als kulturell/religiös motiviert dargestellt. Andererseits hat jedoch die Reflexion über die Ursachen von Gewalt und Terror dazu beigetragen, dass in der öffentlichen Diskussion die aus ungleicher Verteilung von Ressourcen und Wohlstand und den darauf beruhenden Machtstrukturen verursachten Probleme besser erkannt werden und eine globalere Sicht von Zusammenhängen entwickelt wird. Selbst in den grossen Finanzorganisationen wie IWF und Weltbank hat ein selbstkritischer Reflexionsprozess eingesetzt, dessen Konsequenzen allerdings erst abzuwarten sind. Diesem veränderten Klima entsprechend sind auch die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für kooperative Forschung mit Entwicklungsländern als modifiziert zu sehen. Wissenschaftliche Kooperation mit Angehörigen von Entwicklungsländern wird in einigen Disziplinen mit Misstrauen betrachtet, Verdacht potenziellen Missbrauchs (biologische und chemische Waffen, technische Fertigkeiten) ist zu entkräften. Zugleich wird jedoch weithin erkannt, dass die Unterstützung von besseren Lebensbedingungen, die nachhaltige Förderung der Lebensgrundlagen, Gesundheitsvorsorge und Bildung dem Terror den Boden entziehen, während Hunger, Not und Unterdrückung diesem stets neuen Nachschub sichern. Der Bedarf an Forschung als Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher, ökonomischer, medizinischer, land- und forstwirtschaftlicher und technischer Problemstellungen ist enorm. Der Einsatz der wissenschaftlichen Kapazitäten der Industrieländer ist dazu in weit höherem Ausmaß als bisher notwendig. Die für Forschungszusammenarbeit 3 bereitgestellten Finanzmittel und personellen Ressourcen der hochindustrialisierten Staaten lagen jedoch weit unter den für militärische Forschung bzw. Ausrüstung verfügbaren Ressourcen. Dies gilt mutatis mutandis auch für Österreich: der Anteil der Ausgaben für bilaterale Hilfe in der Entwicklungszusammenarbeit am Bruttoinlandsprodukt (ODA), zu welchen auch die Ausgaben für Forschungskooperation mit Entwicklungsländern gerechnet werden, wird kumuliert in etwa 30 Jahren den Aufwand zur Beschaffung der neuen Luftüberwachungsgeräte erreichen. 2. Finanzielle Situation und Perspektiven: 2.1. Finanzielle Situation Die Kommission wurde auch 2001 nur durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur gefördert. Das Budget für das laufende Jahr betrug gemäß Bundesfinanzgesetz wie bereits seit mehreren Jahren lediglich 1,92 Mio. S, was seit den frühen 90-er Jahren einen realen Rückgang der Mittel bedeutet. Infolge einer niedrigen Vorbelastungsquote und sparsamer Projektvergabe im Vorjahr stand das Budget 2001 fast zur Gänze für neue Projekte zur Verfügung. Aus Gründen der Budgetkonsolidierung konnte im Berichtsjahr 2001 keine erhöhte Förderung der Kommission erreicht werden; da das Budget 2002 ident mit dem Vorjahresbudget sein wird, werden auch weiterhin lediglich vereinzelte Kooperationsansätze mit Entwicklungsländern möglich sein. Eine programmatische, strategische Orientierung der Förderung, wie sie in anderen vergleichbaren Ländern entwickelt und durchgeführt wird, ist mit diesem bescheidenen Volumen nicht zu realisieren. Österreich reduziert damit seine Chancen, wissenschaftlichen Nachwuchs mit Erfahrung in Entwicklungsländern in die internationale Nord-Süd-Forschungs- kooperation einbinden zu können (und Rückflüsse von Mitteln aus internationalen Programmen zu lukrieren). Österreich schwächt darüber hinaus auch eine potenziell intensive Nutzung von Beziehungen zu künftigen Entscheidungsträgern in ihren Herkunftsländern und auf den Aufbau entsprechender Netzwerke: mangelnde Weitsicht mit potentiellen politisch-wirtschaftlichen Negativfolgen. Die Basis für die Beziehungen zu den künftigen Entscheidungsträgern wird auch durch neue Regelungen voraussichtlich schwächer: Studierende aus Entwicklungsländern haben ab dem Wintersemester 2001/02 einen Studienbeitrag von öS 10.000,-- (¼ 4 726,73) pro Semester zu entrichten. Angehörigen einer Reihe von Ländern kann allerdings der Studienbeitrag refundiert werden. Studierende aus diesen Ländern stehen dennoch vor der paradoxen (und kostspieligen) Situation, dass sie die Studiengebühren vorerst jedenfalls zu entrichten haben und dann ”im Rahmen der Privatwirtschaftsverwaltung” eine Erstattung der Gebühren beantragen können, wobei auf die Erstattung kein Rechtsanspruch besteht. Weiterhin befreit werden lediglich Studierende sein, die aus jenen Ländern kommen, in denen auch Österreicher keinen Studienbeitrag zu entrichten haben. Die finanziellen Rahmenbedingungen für Zusammenarbeit mit Ländern des Südens im Wissenschafts- und Forschungsbereich eröffnen somit kaum neue Perspektiven. 5 2.2. Perspektiven einer entwicklungspolitisch orientierten Programm- und Projektarbeit im Forschungsbereich Im Jahresbericht 2000 wurde auf Überlegungen zur Reorientierung und strategischen Positionierung der Kommission für Entwicklungsfragen und ihrer Förderungspolitik verwiesen. Die bescheidenen zur Verfügung stehenden Mittel erlaubten, wie bereits festgestellt wurde, keine thematische oder regionale Schwerpunktsetzung, keine ex-post Beurteilung der Wirkung der Projekte; derzeit kann nur die wissenschaftliche Qualität der Vorhaben beurteilt und der voraussichtliche Nutzen einer Anwendung der Forschungsergebnisse abgeschätzt werden. Für den Fall einer Erhöhung der Fördermittel sind die Kernelemente einer künftigen strategischen Orientierung bereits definiert worden. Dazu gehören jedenfalls die • Definition von Zielen und der Kriterien für das Erreichen der Ziele • die Formulierung von Themen und vorrangigen Bereichen für Programme und Projekte • die Ausschreibung der Programme und kompetitive Vergabemechanismen • ein Monitoring und Controlling bei Programmen • der Aufbau und die Durchführung von ex-post-Evaluationsverfahren für die wissenschaftliche Qualität und das Erreichen der angestrebten Ziele. Diese Überlegungen sind im Berichtsjahr in den Kommissionssitzungen anlässlich der Diskussion einer Veranstaltung zum zwanzigjährigen Bestehen der Kommission wiederholt angesprochen, jedoch inhaltlich noch nicht weiterentwickelt worden. Auch die Anfang 2000 durchgeführte Fragebogenaktion über künftige Strategien und Schwerpunkte und Auswahlkriterien für die Förderungstätigkeit der Kommission hat trotz hoher Übereinstimmung der Antworten zu keinen zusätzlichen Impulsen geführt. Die wissenschaftliche Qualität und die Anwendungsorientierung der Projekte war stets ein zentrales Kriterium; dem Anliegen, dass die Projektentwicklung gemeinsam mit dem Partner (den Partnern) im Entwicklungsland erfolgen soll und dass der Anteil des Partners im Projekt inhaltlich und materiell genau zu definieren sei, wurde überwiegend Rechnung getragen. Weitere von den Mitgliedern unterstützte Anliegen, wie Förderung von Postgraduierten nach deren Rückkehr in das Heimatland, verstärkte Beteiligung von Frauen in Kommissionsprojekten und eine intensivierte Öffentlichkeitsarbeit über Auslandsvertretungen und bei Unternehmen, konnten aufgrund des geringen Volumens der Förderungsmittel nicht realisiert worden. 6 Eine verstärkte Nachfrage nach dem Leistungsangebot der Kommission ist jedoch mit der Entwicklung und Inbetriebnahme einer Homepage auf dem Server der Akademie der Wissenschaften (http://www.oeaw.ac.at/kfe) im Internet zu erwarten. Ein Impuls für verstärkte Öffentlichkeitsarbeit wird auch von einer Veranstaltung der Kommission aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens erwartet, die in den ersten Monaten des Jahres 2002 abgehalten werden soll. In zwei Kommissionssitzungen ist dieser Vorschlag ausführlich diskutiert worden. Diese Veranstaltung ist als Rechenschaftsbericht über zwei Dezennien der Forschungskooperation mit Entwicklungsländern und zur Vorstellung exemplarischer Projekte konzipiert. Einer breiteren Öffentlichkeit soll damit das Anliegen einer verstärkten Kooperation mit Forschungseinrichtungen in Entwicklungsländern nähergebracht und verständlich gemacht werden. Der Vorsitzende hat - im Sinne dieses Ziels und
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