Imagination und Simulation 14 Was vom Menschen übrigbleibt

„Kann es gelingen, Wissenschaft und Kunst wieder zusammenzuführen, Denken und Fühlen in Einklang zu bringen im ‚Reich des schönen Scheins‘? Jedenfalls müssen wir den Ver- such machen, den Menschen aus der Fessel des Objektivitätsprinzips zu befreien, so wie er sich aus den Fesseln der Natur befreit hat. Nicht durch Umstoßen des Objektivitätsprinzips, sondern durch Überwinden auf höherer Ebene muß der Mensch wieder „lebende Gestalt“ ge- winnen. Vielleicht wird er dann ohne Entsagung und intellektuelle Opfer verzichten können zugunsten eines wahren Fortschritts.“

Friedrich Cramer 1975

Ausgangspunkt der Überlegungen zu diesem Buch war die Krisenstimmung westlicher Gesellschaften des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts und die daraus resultierende Zu- kunftsangst, die Giddens als diffuse Ängstlichkeit bezeichnet, weil es sich um eine Angst handelt, die ihr Objekt verloren hat und im schlimmsten Fall zu Lähmungserscheinungen und Pathologien bei Individuen führen kann. Besonders eindrucksvoll lässt sich dies über À lmische Verarbeitungen untersuchen. Filme gehören seit dem 20. Jahrhundert zu den bedeutenden Leitmedien der Gesell- schaft. In ihren Filmen greifen Filmemacher gesellschaftlich relevante Themen auf, inter- pretieren und kommentieren sie, setzen Themenschwerpunkte und beeinÁ ussen damit ganz wesentlich das Denken über und das Handeln in der Gesellschaft. Es handelt sich hierbei um eine Wechselwirkung zwischen Spiegelung von gesellschaftlichen Prozessen und Konstruktion oder Erschaffung von Wissen über die Gesellschaft. Im Bereich der gesellschaftlichen Zukunft, die aufgrund ihrer Handlungsrelevanz sehr bedeutend für die soziologische Forschung ist, verhält sich dies ein wenig anders. Die gesellschaftliche Zu- kunft lässt sich nicht beobachten und entsprechend kommentieren. Lediglich lassen sich gegenwärtige gesellschaftliche Tendenzen beobachten und darüber nachdenken, wie sie sich wohl weiterentwickeln könnten. Gleichzeitig kann sich der Filmemacher an den in der Gesellschaft vorhandenen Zukunftsvorstellungen bedienen. Letztendlich versuchen ZukunftsspielÀ lme gesellschaftliche Zukunft zu imaginieren, d.h. Vorstellungen darüber zu entwickeln, wie eine mögliche Gesellschaft der Zukunft aussehen könnte und machen damit das Abwesende präsent. Diese Objektivierungen der Zukunft speisen sich zum einen aus gesellschaftlichem Wissen und zum anderen aus der Vorstellungskraft der Fil- memacher, die dadurch selbst in gewisser Weise Wissen über die Zukunft produzieren, welches gleichsam unsere eigenen Vorstellungen über Zukünftiges beeinÁ usst. Betrach- tet man die gesellschaftlichen Diskurse des 20. Jahrhunderts und auch die soziologische Forschung, so fällt auf, dass die Beschäftigung mit der Zukunft nicht nur ein sachliches

L. Akremi, Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten, DOI 10.1007/978-3-658-10954-7, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 620 14 Imagination und Simulation

in Erfahrung bringen darstellt, was denn als nächstes passieren wird. Krisen- und Risiko- diskurse sowie tagtägliche Schreckensmeldungen aus aller Welt provozieren eher dystopi- sche Zukunftsvorstellungen und die daraus resultierenden Zukunftsängste beziehen sich sowohl auf die gesellschaftliche als auch auf die persönliche Zukunft. Aktuelle Beispiele kann man sich fast sparen: Finanzkrise, Atomunfall, Virenepidemien, Kriegshandlungen, Terrorismus und Fundamentalismus. Dystopische ZukunftsÀ lme denken Krisen und Ri- siken zu Ende und lassen sie in der Zukunft als gesellschaftliche Katastrophen enden. Sie können die Imaginationen der dystopischen Zukunft aufgrund der Audiovisualität des Mediums auf eindringlichste Weise vergegenständlichen und erreichen damit eine Brei- tenwirkung, wie es weder auf die moderne Zukunftsforschung oder etwa die dystopische Literatur zutrifft. Das Aufgreifen von gegenwärtig als problematisch errachteten gesell- schaftlichen Entwicklungen, die Thematisierung latenter gesellschaftlicher Zukunftsängs- te und die Generierung von Zukunftsbildern und Zukunftswissen machen diese Filme soziologisch relevant und ihre intensive Untersuchung bildete deshalb den Gegenstand dieser Arbeit. In der Radikalität der dystopischen Vision wird zudem besonders deutlich, wie es um die menschliche Gesellschaft steht und worauf sie sich hinbewegen könnte. Der Fokus lag neben der Betrachtung der kommunikativen Konstruktion von Zukunftsängsten auf persönlichen Identitäten und zwar verstanden als sozial konstruiert im Wechselspiel zwischen den Erfahrungen des Menschen mit anderen Menschen und den gesellschaft- lichen Angeboten zur Verortung des Individuums. Identität ist dabei nichts Statisches, sondern die Verortung in der sozialen Welt wandelt sich im Lauf der eigenen Biographie von der Vergangenheit bis zur antizipierten Zukunft durch ständige Anpassungsprozes- se. Diese Verknüfung zwischen dystopischer Zukunft und persönlicher Identität wurde deshalb eingenommen, weil zum einen die Bedrohung der Identität zentraler Bestandteil der Krisen- und Risikodiskurse ist und daher auch wesentlich in den Filmen zum Tragen kommt. Zum anderen bildet das Identitätskonzept aber auch eine bedeutende Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft. Es war ein Anliegen der Arbeit, sowohl die ima- ginierten zukünftigen gesellschaftlichen Strukturen als auch das Handeln der Individuen in den Blick zu bekommen. Filme können demnach als Objektivationen gesellschaftlicher Wünsche, Hoffnungen oder Ängste gelten. Mit der Vergegenständlichung diffuser Ängst- lichkeit gegenüber zukünftigen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen, werden Ängste prinzipiell verhandelbar im Sinne von gesellschaftlicher SelbstreÁ exivität. Bezogen auf das Thema des vorliegenden Buches ließen sich aus der Stichprobe von 145 dystopischen ZukunftsÀ lmen ab den 1950er Jahren vier übergeordnete Rahmun- gen mit Untertypen herausarbeiten, die als Zukunftsangstszenarien konstruiert wurden: „Einschränkung der individuellen Freiheit – Totalitarismus“, „Super-Gau – Ausrottung der Menschheit durch Krieg und Natur“, Konkurrenz zwischen Mensch und Technik – Herrschaft der Technik, Menschliches Ebenbild und Simulation“ sowie „Eskalation von Gewalt – Gewaltverdrängung und Gewaltverherrlichung“. Jedes dieser idealtypischen Katastrophensettings konstruiert die Entwicklung zur bedrohlichen Zukunft, die gesell- schaftliche Rahmung und die Handlungsalternativen auf ganz speziÀ sche Weise. Diese vier thematischen Rahmungen konnten in einem weiteren Schritt auf einer Hauptdimen- 14 Imagination und Simulation 621

sion der Zukunftsangst eingeordnet werden, die ich als „Selbstverschuldete Entmenschli- chung“ bezeichne. Die Extrempole dieser Dimension können als Übergewicht der Ratio- nalität auf der einen und Übergewicht der Emotionalität auf der anderen Seite bezeichnet werden. Sobald Gesellschaften zum einen oder anderen Extrempol tendieren, beÀ nden sie sich in der Krise und auf dem Weg zur Katastrophe. Dies können soziale, techni- sche oder durch Natur hervorgerufene menschenverursachte Katastrophen sein. Die the- matischen Rahmungen des „Totalitarismus“ und der „Konkurrenz zwischen Mensch und Technik“ haben dabei die Gefahren des Überschusses an Rationalität aufgezeigt, während die Settingtypen „Super-Gau – Ausrottung der Menschheit durch Krieg und Natur“ sowie „Eskalation der Gewalt – Gewaltverdrängung und Gewaltverherrlichung“ die Folgen der unkontrollierten Emotionalität demonstrierten. Die Welt stürzt einerseits in eine totale Überregulierung, die das Individuum vollständig erdrückt oder in ein totales Chaos, in dem es nur noch den nakten Kampf ums Überleben gibt. Wie weitreichend die Einschnitte für die persönliche Zukunft sein können und welche Auswirkungen dies auf die Identität des Menschen haben, wurde ausführlich beschrieben. Dabei zeigte sich auch, dass die zukünftigen gesellschaftlichen Katastrophen, egal in welche Richtung, immer mit einer Mutation der modernen Menschen einhergehen, die nicht wünschenswert ist. Ich möchte nun abschließend auf drei Aspekte eingehen. Der erste Aspekt befasst sich mit der Frage der Bewertung und Verbindlichkeit dieser À lmischen Konstruktionen ge- sellschaftlicher Zukunftsängste. Der zweite Aspekt zielt auf das Verhältnis der Szena- rien zur Realgesellschaft ab und daran anknüpfend stellt sich letztlich die Frage der Weiterführung, sowohl für die Gesellschaft als auch für die wissenschaftliche Beschäf- tigung. Betrachtet man die unterschiedlichen Möglichkeiten, die Menschen entwickelt haben, um Vorstellungen von Zukunft zu generieren noch einmal genauer, dann lässt sich Folgen- des feststellen. Die Prophetie beschäftigte sich mit der deterministischen Festlegung der Zukunft durch den Willen und Plan Gottes. Dabei dienten die Prophezeiungen innerhalb der symbolischen Sinnwelt des Religiösen als Rechtfertigungen für Krisen. Gleichzeitig stellte die Prophetie auch ein Machtmittel dar, sowohl zur Beherrschung der Menschen als auch zur Beherrschung der Gegenwart. Die Utopien hingegen dienten der Imagination alternativer Wirklichkeiten mit der Möglichkeit sie zu realisieren. Aus den nicht wün- schenswerten gesellschaftlichen Verhältnissen sollten wünschenswerte entstehen. Und wenn das Privateigentum ein Problem darstellt, dann könnte man es abschaffen und sich überlegen, zu welchen Konsequenzen dies führt. Insofern ist auch hier eine BeeinÁ ussung der Gegenwart durch die Zukunftsvorstellungen geplant, denn nur durch das konkrete Handeln in der Gegenwart, lässt sich die wünschenswerte Gesellschaft verwirklichen. Die Utopie ist allumfassend angelegt, was heißt, dass jeder diese wünschenswerte Vorstel- lung auch genau in dieser Ausprägung als wünschenswert empÀ nden sollte. Damit hat sie auch einen stark normativen Charakter. Die Zukunftsforschung befasst sich einerseits mit empirisch gestützten Modellen zur Hochrechnung von Trends, die einer rein determinis- tischen Logik unterliegen. Auf der anderen Seite öffnet sie sich auch anderen Methoden der Zukunftserforschung sowie der Zukunftssteuerung. Es soll dabei handlungsleitendes 622 14 Imagination und Simulation

Wissen über die Zukunft generiert werden, das in der Gegenwart Gestaltungsspielraum eröffnet. Sie ist aber an die Maßstäbe der Kriterien der Wissenschaftlichkeit gebunden. Die Filmemacher können nun losgelöst davon ihre Imaginationen der Zukunft ent- werfen, indem sie sich aller zuvor entwickelten Methoden der Zukunftsimagionation be- dienen. Sie müssen dabei immer auch das Individuum mitentwerfen. Das Filmpublikum erhält so wiederum die Möglichkeit zu beobachten, wie das Leben der typischen Men- schen der Zukunft aussieht. Mit solchen Filmen können Filmemacher die Gesellschaft auf problematische Entwicklungen aufmerksam machen und diese so dramatisieren, dass die Katastrophe eintritt. Dadurch werden gesellschaftliche Fehlentwicklungen und damit verbundene Ängste offengelegt und verhandelbar. Die realgesellschaftlich existierenden Ängste lösen sich damit aber nicht auf. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zunächst einmal haben die dystopischen ZukunftsÀ lme keinen verbindlichen Charak- ter, weil sie nicht die Funktion der alleinigen Deutungsmacht übernehmen und den einen richtigen Weg in die Zukunft aufzeigen, wie dies z.B. die Religion für sich beansprucht. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie das Gesehene interpretiert wird und welche Schlüsse daraus für das eigene Leben gezogen werden. Wir können Filme bloß als Unterhaltung auffassen, als Konsumartikel, bei dem Geschichten verkauft werden oder als Spektakel, das wir aus einer sicheren Position heraus betrachten. Ein anderer Grund für die fehlende Verbindlichkeit dieser Filme ist die Fokussierung auf die Dystopie, die im Gegensatz zur Utopie nicht den Anspruch erhebt, Lösungen für Probleme zu präsentieren. So wurde neben der ersten Dimension der selbstverschuldeten Entmenschlichung auch eine zweite Achse aufgemacht, die bezüglich der AuÁ ösungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Katast- rophen zwischen Utopien und Dystopien schwankt. Natürlich ist bedingt durch den Fokus der Arbeit eine starke Konzentration auf den dystopischen Pol zu verzeichnen. Ich möchte aber behaupten, dass dies nicht nur an der Themen- und Filmauswahl liegt. Ein Überge- wicht der pessimistischen Aussicht und das Fehlen von Hoffnung auf bessere Alternativen scheint stattdessen ein besonderes Merkmal der Moderne zu sein, was sich nicht nur in der Überhäufung mit Krisen und Risikodiagnosen aus der wissenschaftlichen Literatur herauslesen lässt, sondern es macht sich auch in Medienprodukten bemerkbar. So besitzen derzeit Dystopien zumindest mehr empirische Relevanz als Utopien. Anders herum for- muliert könnte man es als nur folgerichtig für moderne westliche Gesellschaften begrei- fen: Wieso sollte man überhaupt Lösungen für die Zukunft vorschlagen, allumfassende Utopien entwerfen, wo es doch sowieso keine Verbindlichkeiten mehr gibt bzw. geben soll? Wenn die Utopie zwar nicht ganz ausgestorben ist, so kann sie als Gegengewicht zum dystopischen Krisendiskurs nicht mithalten. Bezeichnend ist trotz aller Harmonie- und Si- cherheitsbestrebungen, die ohne Frage vorhanden sind, dass sich mittlerweile zwar so gut wie alle Schreckensvisionen verÀ lmen und damit gesellschaftlich verhandelbar machen lassen, aber die eine Sache, die absolut nicht verÀ lmbar ist, ist die Utopie. Es mag sein, dass es die Auffassung gibt, das Star Trek Universum stelle z.B. einen Versuch dar, die Utopie zu verÀ lmen, so kann ich dem jedoch nicht zustimmen. Ich will nicht bestreiten, dass dort utopische Motive angelegt sind, aber weder die Serie noch die Filme können im Gesamten als Utopie bezeichnet werden. Für einen Film, der uns über eineinhalb Stunden 14 Imagination und Simulation 623

eine funktionierende bessere Zukunftswelt zeigt, in der sich alle Menschen frei entfalten können und ohne Natur- oder Sozialkatastrophen einfach nur glücklich sind, gibt es kein Publikum. Es scheint uns nicht zu interessieren, wie sich dies bewerkstelligen ließe. Das jedenfalls lässt sich aus dem Übergewicht an Action und Spannungsorientierung bei Fil- men im Allgemeinen ziehen. Die Publikumsausrichtungen sind dabei je nach persönlichem Geschmack und Milieuzugehörigkeit natürlich verschieden. Während die Erzeugung von Angst, Trauer, Komik, sexueller Erregung usw. immer Spannungsmomente beinhalten, scheint die uneingeschränkte Freude alleine kein Gefühl zu sein, mit dem zumindest die moderne westliche Welt À lmtechnisch etwas anfangen kann. Das ergibt sich nicht durch eine verzerrende Stichprobe, die nur KatastrophenÀ lme beinhaltet, sondern das lässt sich behaupten, wenn man beliebige Stichproben aus allen Genres zieht. Zusätzlich gibt es gar kein Genre, in das ein solcher Film passen würde. Dass es beim Medienkonsum trotzdem ein generelles Glücksbedürfnis gibt, zeigen u.a. Dramen mit Happy End, romantische Fil- me oder auch Reality-Sendungen, in denen z.B. Menschen geholfen wird, eine vermisste Person wieder zu À nden, ein kaputtes Haus komplett zu sanieren usw. Nie geht es dabei aber um eine gesamtgesellschaftliche Lösung für die Zukunft. Und die Glücksmomente ergeben sich immer nur im Kontrast zum vorherigen deÀ zitären Zustand, der letztlich in der Gegenwart überwunden wird. Weiter in die Zukunft reicht es nicht. Ein reines (zu- künftiges) Gesellschaftidyll ohne Probleme oder Krisen würde uns „zu Tode langweilen“. Nicht umsonst ist beim Film das Metagenre Drama so stark besetzt (siehe Tab. 8). Die typischen Happy Endings, die den HollywoodÀ lm kennzeichnen, betrachte ich im Fall der Dystopie nicht als solche, im Sinne des Übertritts ins Wünschenswerte. Das Beste, was der Menschheit in der (post-)apokalyptischen Welt passieren kann, ist, dass es noch einen Mann und eine Frau gibt, die überleben. Die Dystopie zeigt uns daher nicht dogmatisch eine bessere Welt, sondern nur unverbindlich, was nicht passieren sollte. Der Weg in die persönliche und gesellschaftliche utopische Zukunft sowie deren Ausgestaltung bleibt den jeweiligen Gesellschaften selbst überlassen, wenn sie es denn anstreben. Wenn man auf die dargestellten Identitäten in den analysierten Filmen blickt, dann wird aber durchaus Hoffnung vermittelt. Auffällig ist dabei, dass diese Hoffnung zumeist rück- wärtsgewandt ist. Figuren wie der Kulturbewahrer sind Symbol für Hoffnung, sie sind aber auch konservative Vertreter einer nicht mehr existierenden gesellschaftlichen Ordnung, die sich an Büchern wie der Lutherbibel in The Day After Tomorrow (2004) festklammern. Dadurch entsteht eine paradoxe Situation: Der Weg zurück ist nicht das, wohin die Ent- wicklung hinsteuert, er ist realgesellschaftlich schwer gangbar. Dies ließe sich am ehesten durch den technischen, natürlichen oder sozialen Super-Gau erzwingen, was aber gesell- schaftlich nicht gewollt sein kann. Zumindest versuchen die Filme genau zu verdeutlichen, dass dies nicht wünschenswert ist. Da es des Weiteren auch keine ausgearbeitete Vision des „von vorne Beginnens“ in den Filmen gibt, bleibt die Frage bestehen, wie denn nun die Verbindung zwischen Tradition, Kulturbewahrung einerseits und fortschreitender Moder- ne andererseits in Zukunft gelingen kann, ohne die Apokalypse erleben zu müssen und in Konservatismus und Traditionalismus zu verfallen. In Ansätzen konnte festgestellt werden, dass z.B. in Kulturen wie der japanischen ein anderes Verhältnis zwischen Tradition und 624 14 Imagination und Simulation

technischem Fortschritt besteht. Möglicherweise ließen sich daher mit einer anders gearte- ten Stichprobe oder mit einer Verlagerung z.B. auf den gesellschaftskritischen Gegenwarts- À lm durchaus Charaktere und Identitätstypen À nden, die mit Krisen und Katastrophen auf „moderne“ Weise zukunftsgerichtet umgehen. Damit ist gemeint, dass die Menschheit in der Verhandlung von Zukunftsängsten auch positiv besetzte (post-)moderne Identitä- ten bräuchte, damit die Hoffnung oder die utopische Imagination ein ernstzunehmendes Gegengewicht zum Dystopischen darstellen kann. Während wir auf der einen Dimension immer hin- und herpendeln, zwischen Ordnung und Chaos, zwischen technischem, natür- lichem und sozialem Super-Gau, schaffen wir es zeitweise schwer, etwas Gleichgewicht zwischen Hoffen und Mahnen herzustellen. So sind die dystopischen Imaginationen und die Krisendiagnosen Beobachtung und zugleich Reproduktion dieses Sachverhalts. Das be- deutet auch, dass die Filme nicht nur keine Verbindlichkeit beanspruchen, sondern dass wir auch keine modernen Lösungen parat haben. Das reine Besinnen auf moralische Tugenden schadet zwar nicht, doch kann sich die Abwendung möglicher Sozial- und Naturkatast- rophen nicht darin erschöpfen. Auch der Mythos der idyllischen Naturverbundenheit als Flucht aus dem Zeitalter der Virtualisierung des Menschen ist nicht gangbar und nicht wünschenswert. Gerhard Schulze (2003) sieht die Möglichkeiten des Ausbrechens aus dem „Hamsterrad“ der Steigerungslogik und Beschleunigung im Wechsel der Perspektive auf das Ankommen und das Verweilen. Das bedeutet auch, die „Kolonialisierung der Zukunft“ ein wenig zurückzudrängen, ohne zu behaupten, dass zukünftige Planung nicht wichtig wäre. Seine Zuversichtlichkeit hinsichtlich des Prozesses des Umdenkens, kann ich jedoch nicht teilen. Scheinbar fällt es uns schwer im Hier und Jetzt zu leben, welches so Á üchtig ist, aber unser Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft darstellt. In jedem Fall wird Zukunft genauso wie Vergangenheit ein wichtiges Thema für die Gesellschaft, die Filme und auch die Soziologie bleiben. Historizität und Zeitbewusstsein schließt alle Zeitebenen mit ein. Aber vielleicht werden in zukünftigen Zeiten Zukünfte im Film imaginiert, die nicht nur die Wegrationalisierung des Menschen (Überdeterminierung) oder die Steinzeit (Unterdeterminierung) bedeuten. Jedenfalls ist diese Form der Kunst eine wichtige Mög- lichkeit gesamtgesellschaftlich und auch über nationalstaatliche gesellschaftliche Grenzen hinweg zu kommunizieren, was beunruhigend ist und was gesellschaftlich in falschen Bah- nen verläuft. Dabei geht es nicht so sehr darum, dass sich daraus sofort direkte Konse- quenzen im Handeln niederschlagen, sondern, dass die Zukunftsängste und Bedrohungen verhandelbar werden, indem sie einen breiteren Ausdruck À nden. Dies ist wesentlicher Teil der reÁ exiven Moderne. Trotzdem könnten konkretere Anhaltspunkte für eine bessere Zu- kunft nicht schaden. Die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen (Fehl-)Entwicklungen passiert zwar auch in wissenschaftlichen Abhandlungen, in Talkshows oder allgemein in den öffentlichen Medien, aber nicht in der Art der Aufbereitung, die dem Film zur Ver- fügung steht, welcher über enorme Bildgewalt verschiedenste Sinne des Menschen anspre- chen kann. Erst in letzter Zeit bekommt der Film durch die Revisualisierung der Gesell- schaft Konkurrenz. Friedrich Cramer (1975) unterstreicht die Bedeutung von Kunst für die Gesellschaft und spricht der ästhetischen Erkenntnis eine Vermittlungsfunktion zwischen Vernunft und Gefühl zu. Insofern trifft dies genau den Kern der Dimension der selbstver- 14 Imagination und Simulation 625

schuldeten Entmenschlichung. Sicherlich muss man den Filmemachern nicht unterstellen, ein so hohes Ziel mit ihren Filmen zu verfolgen und man darf es auch nicht von ihnen erwarten. Im Zweifelsfalle sind die Filme Zeitvertreib und Unterhaltung. Allerdings steht dies in keinster Weise im Widerspruch zu ernsthaften Auseinandersetzungen mit gesell- schaftlich relevanten Themen. Und wenn die Utopie À lmtechnisch keine Möglichkeit ist, dann könnten vielleicht komödiantische Varianten, die dystopische und utopische Momen- te ohne totalitären Charakter vereinen, stärkeres Gewicht erhalten. Humor lässt sich jeden- falls sehr gut verÀ lmen und eine tiefgründig humorvoll gezeichnete Zukunftsvision im Film könnte vielleicht auch ein breites Publikum ansprechen. Damit sind nicht Slapstick- oder völlig absurde Komödien gemeint und auch nicht so sehr die satirische Darstellung ganz und gar nicht komischer gegenwärtiger Missstände wie in Der Schläfer (1973) oder Brazil (1985), sondern etwas, was zum Nachdenken, zum Schmunzeln und vielleicht doch zum Handeln einlädt. Widmet man sich den verhandelten Problemen in den dystopischen Filmen und stellt dies in Beziehung zu verschiedensten aktuellen Risiko- und Krisenthemen, so zeigen sich deutliche Parallelen. Wenn man z.B. aus der AuÁ istung der 15 globalen Herausforderun- gen für die Menschheit des Millennium Projects, die jedes Jahr zum State of the Future berichten (siehe http://www.millennium-project.org/millennium/challenges.html – Zuletzt geprüft am: 05.06.2015), und dem aktuellen Tagesgeschehen, versucht eine provisorische Landkarte verschiedenster realgesellschaftlicher Risikofelder im 21. Jahrhundert aufzu- machen, dann könnte sie in etwa so aussehen wie in Abb. 295. 626 14 Imagination und Simulation

Exklusion & Diktatur Marginali- sierung Terrorismus Segregation & Bürgerkrieg Disability Ghettoisierung

Krieg & Zusammen- Sozialer Frieden & bruch der Zusammen- politischen Überalterung Soziale bruch der Totale Korruption Sicherheit Überwachung Ordnung der Sozialver- Bevölkerung sicherungs- systeme

Invasion & Rassismus & Kriegsbe- Totalitarismus Eskalation Fundamenta- von Gewalt teiligung lismus

Niedriglöhne Natur- Werbung & & katastrophen Konsumterror Arbeitnehmer- rechte Gentechnik Pandemien

Wirtschaft & Regionale Disparitäten Umwelt & Ressourcen Luftver- Zusammen- schmutzung Arbeitslosig- bruch der Klimawandel (Atomunfälle, keit & Armut Finanzmärkte, Smog) Inflation

Wasser (Austrocknung Ressourcen- Multinationale knappheit & Konzerne oder Über- flutung der Nachhaltige Meere, Entwicklung Trinkwasser)

Abbildung 295 Realgesellschaftliche Risikofelder im 21. Jahrhundert Quelle: Eigene Darstellung

Dabei wurden vier übergeordnete Felder zusammengefasst: „Krieg & Zusammenbruch der politischen Ordnung“, „Sozialer Frieden & Soziale Sicherheit“, „Wirtschaft & Regionale Disparitäten“ und schließlich „Umwelt und Ressourcen“. Alle diese Felder sind in den mo- dernen globalisierten Gesellschaften eng miteinander verwoben und je nach Analysefokus ließen sich zugeordnete Beispiele auch anders verteilen. Auch wenn natürlich die Themen der vier Rahmungen des dystopischen Films in der Einteilung der realgesellschaftlichen Risikofelder aufÀ ndbar sind, so erfolgt die Zuordnung nach gesellschaftlichen Komplexen leicht anders. Der größte Unterschied zu den À lmischen Settingtypen ergibt sich wohl da- raus, dass in der realgesellschaftlichen Betrachtung Technik nicht als eigenständiges Ri- sikofeld aufgemacht wurde, sondern verschiedene Aspekte davon in anderen Themen wie „Krieg & Zusammenbruch der politischen Ordnung“ oder aber „Umwelt und Ressourcen“ aufgehen. Ich will dadurch eine technikdeterministische Perspektive vermeiden. Stellt man sich die Frage, was das Moderne an diesen Risiken und Krisenfeldern ist, dann liegt es 14 Imagination und Simulation 627

nicht unbedingt an der Art der Bedrohung begründet, sondern an der schier unendlichen Menge von möglichen Katastrophen, die alle eintreten könnten und die sich immer weiter auszudifferenzieren scheinen. In Kombination mit der Übernahme der Verantwortung des Menschen für alles, was in der reÁ exiven Moderne passiert, wirkt dies wie eine unglaub- lich große Last, die eben zu Zukunftsängsten und Unsicherheit führt. Die vermeintliche Vermeidbarkeit ist so gesehen auch ein modernes Element dieser Risiken. Von der kleintei- ligsten Katastrophe auf der Mikroebene, z.B. dem Scheitern in persönlichen Beziehungen, bis zu den großvolumigen Super-Gaus ist alles menschengemacht und daher prinzipiell verhinderbar. Wenn man all diese Krisenthemen aneinanderreiht und sich vergegenwär- tigt, dass die in den dystopischen Filmen skizzierten Szenarien deutliche realgeschichtliche Bezüge aufweisen, so lässt sich der soziale Verdrängungsmechanismus als menschliche Meisterleistung deÀ nieren. Schon die tagtägliche Verdrängung der generellen individuellen Sterblichkeit verlangt den Menschen viel ab, um nicht in VerzweiÁ ung zu verfallen. „Imagination und Simulation“ wurde als Titel für dieses abschließende Kapitel gewählt, worauf ich nun eingehen möchte. Mit Imagination ist natürlich verwiesen auf die À lmischen Imaginationen, die Gegenstand dieses Buches sind. Die Simulation soll einerseits weiter- gehen als die bloße Imagination, im Sinne des Miterlebens des Ernstfalls aus einer gesi- cherten Position, wie es die Filme ermöglichen. Gleichzeitig steht sie aber auch im Rahmen des Techniksettings für einen wichtigen gesellschaftlichen Krisenbereich. Weder die Aus- wirkungen der Simulationswelten des World Wide Web auf persönlich enge Beziehungen, noch die Weiterführung der totalen Überwachung durch allumfassende Vernetzung können derzeit abschließend beurteilt werden. Die technische Entwicklung allgemein bietet einigen Entwicklungsspielraum für alle gesellschaftlichen Risikofelder, der sich auch auf die Kon- stellation der Settingtypen auswirken kann. Dies wurde schon angedeutet, z.B. bieten Gen- technologie und totale Überwachung durch Vernetzung Erweiterungsmöglichkeiten des To- talitarismusthemas. Aktuelle Themen sind z.B. die Vorratsdatenspeicherung oder die NSA Spähaffäre. Dabei kann es auch zu einer vollständigen thematischen Verlagerung kommen. Andererseits bieten aktuelle Entwicklungen im Bereich des religiösen Fundamentalismus und die Bedrohung, die davon ausgeht, Möglichkeiten dies ebenfalls stärker in den Totalita- rismuskomplex einzubeziehen und vielleicht eine eigene Untervariante entstehen zu lassen. Technik ist allgemein wichtig, weil hier am meisten innovatives Potenzial steckt. Aber auch bei den anderen Settings gibt es neue Komponenten, wenn das Thema an sich auch nicht neu ist in der Geschichte der Menschheit. So sind zwar z.B. schon alle möglichen Viren aufgetaucht, es könnten aber in Zukunft andere ökologische Risiken relevant werden, die bisher weniger im Fokus standen. Seien es politische Krisen mit Kriegshandlungen wie z.B. in der Ukraine oder potentielle Risiken in der medizinischen Entwicklung z.B. die Möglich- keit der Herstellung künstlicher Organe mittels 3D-Druck oder doch die posthumanistische Übertragung des menschlichen Geistes in Computer, die realgesellschaftlichen Entwick- lungen bzw. die gesellschaftliche Risikolandkarte werden auch weiterhin genug Optionen bieten, um Stoff für die Imagination dystopischer Zukünfte zu liefern. Was vom Menschen übrigbleiben wird, hängt davon ab, inwieweit sich die Gesellschaften dabei der Extrempole der Selbstverschuldeten Entmenschlichung annähern werden. 628 14 Imagination und Simulation

Wenn man daran anknüpfend überlegt, wie man das Thema des Buches weiterführen könnte, so lassen sich verschiedenste relevante Möglichkeiten aufzeigen. Zunächst war das Ziel dieser Arbeit, das Thema in seiner vollen Breite zu erfassen und zu systemati- sieren. Es sollte dadurch auch eine gewisse Tiefe aufweisen, doch erzwingt es zwangs- läuÀ g die Fokussierung der Aufmerksamkeit. Damit ist sicher der einzelne Film in seinem kompletten Interpretationsangebot alles andere als ausgedeutet. Hätte man dies gemacht, dann wäre das Ziel der Arbeit ein anderes und eine globale Betrachtung nicht möglich gewesen. Es würde sich also anbieten, Einzelaspekte und dementsprechend auch einzelne Filme noch tiefgehender zu untersuchen, um einerseits zu überprüfen, ob die genannten Befunde dem dann noch standhalten und andererseits möglicherweise wichtige Schwer- punktsetzungen in kleineren Themenkomplexen zu entdecken. Nachdem ausführlich dar- gelegt wurde, wie der Mensch selbst, seine Beziehungen zu anderen Menschen oder Nicht- Menschen und die gesellschaftliche Welt in dystopischen ZukunftsÀ lmen aussehen, wäre es interessant weiter zu fragen, inwieweit sich diese Bilder gesellschaftlich tatsächlich einprägen, welche Bedeutung sie im Alltag der Menschen besitzen und wie wir nun genau damit umgehen. In den Ausführungen zur Filmsoziologie wurden allgemeine Wirkungen und Bedeutungen von Filmen aufgelistet. Meine Anschlussfrage betrifft aber ein konkre- teres Interesse, abgeleitet von der behandelten Fragestellung. So wäre es im Bereich der Rezeptionsforschung spannend, z.B. mit Hilfe ethnographischer Verfahren zu überprüfen, wie denn die Einbindung von den Zukunftsimaginationen der Filme im Alltag aussieht. Neben den Ritualen des Kinogehens gibt es auch das Ritual der Kommentierung von Fil- men, das sich Rückbeziehen, das Aushandeln von Sinn und Unsinn. Welchen Stellenwert haben denn diese dystopischen Szenarien im kommunikativen Austausch wirklich? Geht es um Selbsttherapie, um Erleichterung, dass man eine gesicherte Position hat, um Sensa- tionslust am Spektakel oder um bloße Zeitüberbrückung? Dass nicht nur Filme allgemein sondern auch die dystopischen ZukunftsÀ lme ihren Niederschlag im Handeln der Men- schen À nden, zeigt das Beispiel der Anonymous-Bewegung, die in ihrem Kampf gegen Unterdrückung, totale Überwachung oder Zensur als Symbol die Guy Fawkes Masken aus dem Film V für Vendetta (2005) verwenden. Ein anderes Beispiel stellt das auf der Vor- derseite des Umschlags dieses Buches abgebildete politische GrafÀ ti mit der Aufschrift „1984 is now“ dar. In Bezug auf die realgesellschaftlichen Risikofelder wäre es schließ- lich spannend kulturvergleichend Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Bedeutung spezischer Themen oder mögliche Risikohierarchien in unterschiedlichen Gesellschaften herauszuarbeiten. Dies könnte auch in Zusammenhang mit den À lmischen Settings ge- bracht werden. Dies sind wichtige Themen für die zeitdiagnostischen soziologischen Stu- dien, die sich für den Zustand und Wandel von Gesellschaften interessieren, aber auch für die Beschäftigung mit der Antizipation der gesellschaftlichen Zukunft. Und so kann man mit den Worten von H.G. Wells ganz gespannt darauf sein, „was kommen wird“ und das sowohl im Bereich realgesellschaftlicher Entwicklungen als auch in der kommunikativen Konstruktion von Zukunftsängsten mittels dystopischer SpielÀ lme. Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Wegweiser durch das Buch ...... 6 Abb. 2: Kommunikatives Handeln und gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit ...... 17 Abb. 3: Diffusion des Identitätsbegriffs ...... 30 Abb. 4: Dimensionen verschiedener Aspekte des Identitätskonzeptes ...... 43 Abb. 5: Identitätspatchworking (Keupp) ...... 50 Abb. 6: Zukunftsaussagen zwischen Determinismus und kommunikativer Intensität 106 Abb. 7: Komplexe Einbettung des Filmes in die Gesellschaft ...... 115 Abb. 8: Genre-Dschungel ...... 133 Abb. 9: Zukunftsmotive in Science Fiction Filmen ...... 135 Abb. 10: Systematisierung der Themen in Science Fiction Filmen ...... 136 Abb. 11: GenreklassiÀ kationen für die Stichprobe (Mehrfachnennungen) ...... 143 Abb. 12: GenreklassiÀ kationen bei der erweiterten Filmliste ...... 144 Abb. 13: GenreklassiÀ kationen für alle Filme ...... 145 Abb. 14: Sinnerschließung: Standbild ...... 154 Abb. 15: Sinnerschließung: Sequenz von Einzelbildern ...... 156 Abb. 16: Verschiedene Codekategorien für Kamera und Schnitt/Montage ...... 157 Abb. 17: Konstruktion zukünftiger Gesellschaften im Film ...... 158 Abb. 18: Beispiel-Template für eine computergestützte Filmanalyse mit ELAN ...... 159 Abb. 19: Beispiel für eine Sequenzeinteilung in ELAN ...... 160 Abb. 20: Methodisches Vorgehen bei der Filminterpretation ...... 162 Abb. 21: Überlagerung der Settingtypen und Einbettung in À lmische Genres ...... 180 Abb. 22: Settingzeitleiste nach Erscheinungsjahr für Stichprobe und erweiterte Filmliste ...... 182 Abb. 23: Zeitliche Schwerpunkte der einzelnen Settingtypen mit erweiterter Filmliste (Boxplots) ...... 184

L. Akremi, Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten, DOI 10.1007/978-3-658-10954-7, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 630 Abbildungsverzeichnis

Abb. 24: The not-too-distant future ...... 198 Abb. 25: Zeitleiste des Settingtyps 1: Einschränkung der Freiheit – Totalitarismus .. 198 Abb. 26: Katastrophenbilder im dokumentarischen Stil ...... 199 Abb. 27: Stadtansichten ...... 201 Abb. 28: Arbeitsräume in der totalitären Gesellschaft ...... 202 Abb. 29: Wohnräume in der totalitären Gesellschaft ...... 202 Abb. 30: Ahnengalerie historisch berühmter Diktatoren ...... 203 Abb. 31: Symbol des Tetragrammaton ...... 204 Abb. 32: Farbliche Abstufungen in der Einheitskleidung ...... 205 Abb. 33: Propaganda gegen Systemfeinde – Der Zwei-Minuten-Hass ...... 205 Abb. 34: Entspannung nach dem Zwei-Minuten-Hass ...... 206 Abb. 35: Ähnlichkeiten in der visuellen Gestaltung ...... 210 Abb. 36: Abweichungen in der visuellen Gestaltung ...... 210 Abb. 37: Visuelle Codierung der durch Gentechnik bestimmten Welt ...... 211 Abb. 38: Vision eines zukünftigen Mordes ...... 212 Abb. 39: Visualisierung der Zukunftsvision ...... 213 Abb. 40: Farben in Distrikt 12 ...... 214 Abb. 41: Bewohner des Distrikts 12 und des Kapitols ...... 215 Abb. 42: Reichhaltige Speisen...... 215 Abb. 43: Schöne Neue Welt ...... 216 Abb. 44: Ein neues Gesicht ...... 217 Abb. 45: Temporäre Sexualpartner ...... 217 Abb. 46: Love-Shop ...... 218 Abb. 47: Figurenkonstellation in Equilibrium (2002) ...... 221 Abb. 48: Klerikernachwuchs ...... 223 Abb. 49: Gun-Katas...... 224 Abb. 50: Die Grammaton-Kleriker ...... 225 Abb. 51: Omnipräsente Propaganda ...... 227 Abb. 52: Widerstand gegen Einheitlichkeit und Emotionslosigkeit ...... 228 Abb. 53: Sammlung verbotener Gegenstände ...... 229 Abb. 54: Nethers aus zwei unterschiedlichen Perspektiven ...... 229 Abb. 55: Visualisierung des Fühlens ...... 231 Abb. 56: Blut an den Händen ...... 232 Abb. 57: Beethovens 9. Sinfonie ...... 233 Abb. 58: Viviana Preston und Mary O’Brian...... 234 Abb. 59: Annäherung zwischen John Preston und Mary O’Brian...... 235 Abb. 60: Symbole der Liebe...... 235 Abb. 61: Vom Todesengel zum Retter der Menschheit ...... 236 Abb. 62: Paradoxe Verstrickungen ...... 246 Abb. 63: International Nuclear and Radiological Event Scale (INES) ...... 250 Abb. 64: deutsche Übersetzung der INES-Skala ...... 251 Abb. 65: Exemplarische Zuordnung von Stör- und Unfällen in die INES-Skala ...... 252 Abbildungsverzeichnis 631

Abb. 66: A few years from now ...... 255 Abb. 67: Zeitleiste des Settingtyps 2a: Ausrottung der Menschheit durch Krieg ...... 256 Abb. 68: Entvölkerung ...... 258 Abb. 69: Verwüstung und Vernichtung von Großstädten ...... 258 Abb. 70: Zerstörung von Kansas City ...... 259 Abb. 71: Überreste nach der Katastrophe ...... 259 Abb. 72: Provisorische Behausung ...... 260 Abb. 73: Trostloses Ödland ...... 260 Abb. 74: Atombombenexplosion ...... 261 Abb. 75: Röntgentechnik ...... 261 Abb. 76: Predigt ohne Hoffnung ...... 262 Abb. 77: Der Strahlentod ...... 263 Abb. 78: Mahnende Schlussworte ...... 263 Abb. 79: Verteilung von Medikamenten für den Selbstmord ...... 263 Abb. 80: gefährliche Gangs...... 265 Abb. 81: Umgang mit Frauen ...... 265 Abb. 82: Absicherung des Stammesgebiets ...... 266 Abb. 83: Kleidung der Postapokalypse ...... 266 Abb. 84: Stammeskleidung im Film ...... 267 Abb. 85: Tribal-Look der modernen Modewelt ...... 268 Abb. 86: sexuelle Anspielungen bei Kleidung und Accessoires ...... 268 Abb. 87: Angriff der Bugs ...... 270 Abb. 88: Schmerzhafte militärische Ausbildung ...... 271 Abb. 89: Would you like to know more? ...... 271 Abb. 90: Überreste der Freiheitsstatue ...... 272 Abb. 91: Stadt und Verkehr im Jahr 2263 ...... 274 Abb. 92: Rekonstruktion des fünften Elements ...... 275 Abb. 93: Tribal Look von Jean-Paul Gaultier ...... 276 Abb. 94: Vereinigung der fünf Elemente ...... 276 Abb. 95: Bilder zur Kriegsgeschichte des 20. Jahrhunderts ...... 277 Abb. 96: Figurenkonstellation in Der letzte Kampf (1983) ...... 281 Abb. 97: Wüste und Ruinen ...... 283 Abb. 98: Notdürftige Lager ...... 283 Abb. 99: Gebäude mitten im „Nichts“ ...... 284 Abb. 100: Kleidung Wanderer und Barbar ...... 284 Abb. 101: Kleidung des Gangleaders ...... 285 Abb. 102: Der weiße Anzug ...... 285 Abb. 103: Wassersklave im Kofferraum ...... 287 Abb. 104: Leere FeldÁ aschen ...... 287 Abb. 105: Übergabe der FeldÁ aschen an den Wassersklaven ...... 288 Abb. 106: Lebensmittellieferung für den Arzt ...... 288 Abb. 107: Entgegennahme der Lieferung...... 289 632 Abbildungsverzeichnis

Abb. 108: Falle für den Arzt ...... 290 Abb. 109: Perspektive des Arztes auf den Barbaren ...... 290 Abb. 110: Geste des „guten“ Willens ...... 291 Abb. 111: Ausgesperrt durch das Metallgitter ...... 291 Abb. 112: Gemeinsames Essen ...... 293 Abb. 113: Roher Fisch ...... 294 Abb. 114: Höhlenmalerei ...... 294 Abb. 115: Ehec-Taskforce: Zuständigkeiten der Behörden (2011) ...... 310 Abb. 116: Ebola-Simulation: Von Guinea über Paris nach Europa ...... 310 Abb. 117: Zeitliche Verortung mittels Texteinblendung bei Doomsday ...... 313 Abb. 118: Zeitleiste des Settingtyps 2b: Ausrottung der Menschheit durch Naturkatastrophen ...... 314 Abb. 119: Boxplots der Settingtypen 1 und 2a ...... 314 Abb. 120: Verlassenes 28 Tage nach der Virenkatastrophe ...... 316 Abb. 121: Menschenverursachte Naturkatastrophen ...... 316 Abb. 122: Ruinen und Verlassenheit nach der Naturkatastrophe ...... 317 Abb. 123: Raumrückgewinnung der Natur ...... 317 Abb. 124: Tote Natur ...... 318 Abb. 125: Quarantänezone ...... 319 Abb. 126: Maßlosigkeit im 20. Jahrhundert ...... 320 Abb. 127: Chaos und Zusammenbruch während der Naturkatastrophe ...... 322 Abb. 128: „Freunde“ zu Besuch ...... 323 Abb. 129: Freitod...... 324 Abb. 130: Stadtleben in der Postapokalypse ...... 324 Abb. 131: Mittelalterliche Gesellschaft ...... 325 Abb. 132: Punk-Rocker und Sado-Maso Szene ...... 326 Abb. 133: Zusammengesammelte Kleidung ...... 327 Abb. 134: Tribal Look bei Doomsday – Tag der Rache ...... 328 Abb. 135: Religiöse Symbole ...... 328 Abb. 136: al fuera ...... 330 Abb. 137: Zerstörte Welt im Jahr 2505 ...... 331 Abb. 138: Medienangebot im Jahr 2505 ...... 331 Abb. 139: Medizinische Versorgung im Jahr 2505 ...... 332 Abb. 140: „Pastell der Verwesung“ ...... 334 Abb. 141: Die heile Welt vor der Katastrophe ...... 335 Abb. 142: Hell (2011) – Farbcodierung am Abend und bei Nacht ...... 336 Abb. 143: Hell (2011) – dominante Farbcodierung ...... 337 Abb. 144: ...Jahr 2022 – die überleben wollen ...... 337 Abb. 145: Lebensumstände im Jahr 2022 ...... 338 Abb. 146: Abtransport von Menschen ...... 338 Abb. 147: Schönheit der alten Welt ...... 339 Abb. 148: Figurenkonstellation in Contagion (2011) ...... 343 Abbildungsverzeichnis 633

Abb. 149: Schauplätze der Virenpandemie ...... 344 Abb. 150: Ansteckungsherde ...... 344 Abb. 151: Erste Auswirkungen der Virenpandemie ...... 345 Abb. 152: Massengrab für Virenopfer ...... 347 Abb. 153: Chaos und gesellschaftlicher Zusammenbruch ...... 347 Abb. 154: Gedenken an Verstorbene ...... 348 Abb. 155: Videokonferenz ...... 349 Abb. 156: Ausbreitung des Virus ...... 350 Abb. 157: Suche nach dem Ursprung der Epidemie ...... 350 Abb. 158: Erste Todesfälle ...... 351 Abb. 159: Kontakt zwischen Beth Emhoff und dem Japaner im Kasino ...... 352 Abb. 160: Texteinblendung zur (raum-)zeitlichen Einordnung der Herrschaft der Maschinen ...... 391 Abb. 161: Indirekte Hinweise auf die zeitliche Einordnung der Herrschaft der Maschinen ...... 391 Abb. 162: Zeitleiste des Settingtyps 3a: Konkurrenz Mensch und Technik – Herrschaft der Maschinen ...... 392 Abb. 163: „gegenwärtiges“ in -Filmen ...... 393 Abb. 164: Cyborg-Maschine im ersten Terminator Film (Modell 101) ...... 394 Abb. 165: Cyborg in Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Modell T1000) ...... 394 Abb. 166: Kampfroboter in Terminator 3 - Rebellion der Maschinen ...... 395 Abb. 167: Atomangriff in Terminator 2 und 3 ...... 395 Abb. 168: Los Angeles im Jahre 2029 in Terminator 1 ...... 396 Abb. 169: Los Angeles im Jahre 2029 in Terminator 2 ...... 396 Abb. 170: Zukunftswelt in Terminator 3 ...... 396 Abb. 171: Visuelle Codierung in Terminator 4 ...... 397 Abb. 172: Skynet in Terminator 4 ...... 397 Abb. 173: Ähnlichkeiten der Cyborgs mit Zombiemutationen ...... 398 Abb. 174: gewöhnliche Alltagsumgebung einer amerikanischen Großstadt ...... 399 Abb. 175: Stadt und U.S. Robotics-Gebäude in I, Robot ...... 400 Abb. 176: Fahrzeuge und Verkehr im Jahr 2035 ...... 401 Abb. 177: Technische Ausstattung bei Minority Report (Beispiele) ...... 402 Abb. 178: Verkehr im Jahr 2054 ...... 402 Abb. 179: Virtuelle Abenteuer in Minority Report ...... 403 Abb. 180: Gefängnis der Zukunft ...... 403 Abb. 181: Projektionen in Minority Report...... 404 Abb. 182: Maschinentransparenz ...... 405 Abb. 183: Brutstätte für Menschen ...... 407 Abb. 184: Aushebelung physikalischer Gesetze ...... 408 Abb. 185: Figurenkonstellation in Colossus (1970) ...... 412 Abb. 186: Technische Ausstattung bei Colossus...... 416 Abb. 187: Colossus sendet mathematische Gleichungen an Guardian ...... 418 634 Abbildungsverzeichnis

Abb. 188: Guardian erwidert das Kommunikationsangebot von Colossus ...... 418 Abb. 189: Binärcodierte Intersystemsprache ...... 419 Abb. 190: Zeitliche Verortung bei Der Blade Runner (1982) ...... 423 Abb. 191: Zeitleiste des Settingtyps 3b: Konkurrenz Mensch und Technik – Menschliches Ebenbild ...... 423 Abb. 192: Detroit in RoboCop (1987) ...... 425 Abb. 193: Polizei der Zukunft ...... 426 Abb. 194: Hi-Tech Metropole und Verfall ...... 427 Abb. 195: Utopischer Staat Olympus ...... 427 Abb. 196: Entwicklungsabteilung der Cyberdine Systems Corporation ...... 428 Abb. 197: Kühllabor ...... 429 Abb. 198: Produktionsstätte für künstliche Organe ...... 429 Abb. 199: Roboterreparatur-Werkstatt ...... 430 Abb. 200: Figurenkonstellation A.I. – Künstliche Intelligenz...... 435 Abb. 201: Dienstleistungsroboter in A.I. – Künstliche Intelligenz (2001) ...... 436 Abb. 202: Dienstleistungsroboter in I, Robot (2004) ...... 437 Abb. 203: Ausrangierte Mechas und Ersatzteile ...... 438 Abb. 204: Flesh fair – Celebration of Life ...... 439 Abb. 205: Erster Auftritt des Roboterkindes ...... 442 Abb. 206: Monica bringt David zu Bett ...... 442 Abb. 207: Visualisierung von Trauer und Hoffnungslosigkeit ...... 443 Abb. 208: Prägung des Roboterkindes ...... 443 Abb. 209: Gesellschaft der Super-Mechas ...... 447 Abb. 210: Zeitleiste des Settingtyps 3c: Konkurrenz Mensch und Technik – Simulation ...... 450 Abb. 211: Ausstattung der 1970er Jahre im Simulationsraum ...... 452 Abb. 212: Zerstörte Welt außerhalb der Matrix und der ZuÁ uchtsort Zion ...... 453 Abb. 213: Virtuelle Welt des Ego-Shooters ...... 454 Abb. 214: Gesellschaftssimulation „Society“ ...... 455 Abb. 215: Datenhelm und Übertragung der Simulation in Welt am Draht (1973) ..... 456 Abb. 216: Plug-In bei Matrix (1999) ...... 457 Abb. 217: Plug-In bei eXistenZ (1999) ...... 457 Abb. 218: Veränderung physikalischer Gesetzmäßigkeiten in Inception (2010) ...... 458 Abb. 219: Kontrast zwischen „realem“ und „virtuellem“ Ich ...... 461 Abb. 220: Bioport ...... 463 Abb. 221: Figurenkonstellation in Surrogates – Mein zweites Ich (2009) ...... 464 Abb. 222: Technische Fortschritte in Surrogates – Mein zweites Ich (2009) ...... 467 Abb. 223: Surrogates-Produktion ...... 467 Abb. 224: Wissenschaftler in der Entwicklung von Surrogates ...... 469 Abb. 225: Anti-Surrogate-Bewegung ...... 470 Abb. 226: Musterwohnungen ...... 471 Abb. 227: VSI-Gebäude ...... 272 Abbildungsverzeichnis 635

Abb. 228: Schnellladestation für Surrogates...... 473 Abb. 229: Lebenswelt der Dreads ...... 474 Abb. 230: Der Mensch und sein „Surrogate“ ...... 475 Abb. 231: gekreuzigter Surrogate ...... 479 Abb. 232: Spritze gegen Nanomilben ...... 483 Abb. 233: Rohstoffabbau auf Pandora...... 486 Abb. 234: Visualisierung der technischen Ausstattung ...... 487 Abb. 235: Steuerung von Kampfrobotern ...... 487 Abb. 236: Welt der Na’vi ...... 488 Abb. 237: Schleier über der Welt ...... 489 Abb. 238: Roboterdarstellung in Westworld (1973) ...... 490 Abb. 239: Subjektive Perspektive des Roboters in Westworld (1973) ...... 490 Abb. 240: Subjektive Perspektive des Cyborg in Terminator 1 und 3 ...... 491 Abb. 241: Verschmelzung mit der Technik ...... 493 Abb. 242: Die Erlösung der Menschheit ...... 495 Abb. 243: Zentrale Kategorien der Gewaltforschung (Interaktionsmodell) ...... 503 Abb. 244: Dimensionen des Gewaltbegriffs ...... 505 Abb. 245: Typologie von Gewaltphänomenen ...... 507 Abb. 246: Zeitleiste des Settingtyps 4a: Eskalation von Gewalt – Gewaltverdrängung .. 514 Abb. 247: Gewaltverdrängung – Abschottung Banlieue 13 ...... 516 Abb. 248: Gewaltverdrängung – Manhattan Island als Hochsicherheitsgefängnis .... 516 Abb. 249: Verfall im Ghetto ...... 517 Abb. 250: Verfall innerhalb des Hochsicherheitsgefängnisses ...... 517 Abb. 251: „normaler“ gesellschaftlicher Raum ...... 518 Abb. 252: Figurenkonstellation Ghetto Gangz – Die Hölle vor Paris (2004) ...... 522 Abb. 253: Figurenkonstellation Banlieue 13 – Ultimatum (2009) ...... 524 Abb. 254: Schutzmaßnahmen von Taha ...... 525 Abb. 255: Industrieruinen als Wohn- und Lebensraum ...... 525 Abb. 256: Hochhäuser der Clans ...... 526 Abb. 257: Abgrenzung des afrikanischen Territoriums ...... 527 Abb. 258: Marktstraße im afrikanischen Gebiet ...... 527 Abb. 259: Waffengeschäfte im afrikanischen Gebiet ...... 527 Abb. 260: Drogengeschäfte im afrikanischen Gebiet ...... 528 Abb. 261: Asiatisches Territorium...... 528 Abb. 262: „Zigeuner“-Gebiet ...... 529 Abb. 263: Arabisches Gebiet ...... 530 Abb. 264: Skinhead-Gebiet ...... 530 Abb. 265: Hinrichtung bei Fehltritt ...... 533 Abb. 266: Absetzung von Taha ...... 533 Abb. 267: Mord aus Enttäuschung über staatliche Institutionen ...... 534 Abb. 268: Bittere Wahrheit ...... 537 Abb. 269: Zeitliche Verortung Running Man (1987) ...... 540 636 Abbildungsverzeichnis

Abb. 270: Zeitleiste des Settingtyps 4b: Eskalation von Gewalt – Gewaltherrlichung . 541 Abb. 271: Räume des Wohlstands ...... 542 Abb. 272: Räume der Armut ...... 543 Abb. 273: Fernsehstudios ...... 544 Abb. 274: Jagdgebiet und Kampfarena ...... 545 Abb. 275: Blutjäger: Subzero ...... 547 Abb. 276: Blutjäger: Buzzsaw ...... 547 Abb. 277: Blutjäger: Dynamo...... 548 Abb. 278: Blutjäger: Fireball ...... 548 Abb. 279: Das Schicksal der Gewinner von The Running Man ...... 548 Abb. 280: Eskalation der Gewalt in Rollerball (1975) ...... 551 Abb. 281: Figurenkonstellation Battle Royale – Nur einer kann überleben (2000) ... 554 Abb. 282: Selbstmord aus VerzweiÁ ung ...... 555 Abb. 283: Alkoholsucht ...... 556 Abb. 284: Entkleidung einer Puppe ...... 556 Abb. 285: Instruktionen zur Battle Royale ...... 558 Abb. 286: Ermordung von Schülern wegen Unaufmerksamkeit und Widerstand ...... 559 Abb. 287: Die Hungerspiele ...... 570 Abb. 288: Hi-Tech Zentrale des Kapitols ...... 571 Abb. 289: Metamorphosen und Verschmelzung ...... 572 Abb. 290: Korrespondenzanalytischer Vergleich des Zukunftsgrads verschiedener Settings ...... 582 Abb. 291: Settingzeitleiste nach Erscheinungsjahr für die Filmstichprobe ...... 586 Abb. 292: Zeitliche Schwerpunkte der einzelnen Settingtypen der Filmstichprobe im Vergleich (Boxplots) ...... 587 Abb. 293: Umsortierte Boxplots nach Gemeinsamkeiten/Unterschieden in den Settingtypen ...... 588 Abb. 294: Dimension der Selbstverschuldeten Entmenschlichung mit AuÁ ösungsmöglichkeiten ...... 599 Abb. 295: Realgesellschaftliche Risikofelder im 21. Jahrhundert...... 626 Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Praktischer Syllogismus und drei Zeithorizonte (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) ...... 1 Tab. 2: Identitätsentwicklung im Lebenszyklus (Erikson) ...... 47 Tab. 3: Wege der Kreativität ...... 60 Tab. 4: Sinnstiftende Phantasie religiöser Ideen (nach Popitz) ...... 62 Tab. 5: Übersicht über Themen und Methoden der Zukunftsforschung ...... 100 Tab. 6: Formen der Imagination von Zukunft ...... 104 Tab. 7: Dynamik von Weltkultur und Weltkino ...... 120 Tab. 8: Genrezuteilung der gelisteten Filme der Internet Movie Database (in Dekaden) ...... 140 Tab. 9: Unterschiede in den Kodierungen zweier unabhängiger Interpreten ...... 147 Tab. 10: Gliederung der offenen Codes...... 149 Tab. 11: Settingtyp 1: Einschränkung der Freiheit – Totalitarismus (Filmzuordnung) ...... 170 Tab. 12: Settingtyp 2a: Super-Gau – Krieg (Filmzuordnung) ...... 173 Tab. 13: Settingtyp 2b: Super-Gau – Naturkatastrophen (Filmzuordnung) ...... 174 Tab. 14: Settingtyp 3a: Konkurrenz Mensch und Technik – Herrschaft der Maschinen (Filmzuordnung) ...... 175 Tab. 15: Settingtyp 3b: Konkurrenz Mensch und Technik – Menschliches Ebenbild (Filmzuordnung) ...... 176 Tab. 16: Settingtyp 3c: Konkurrenz Mensch und Technik – Simulation (Filmzuordnung) ...... 177 Tab. 17: Settingtyp 4a: Eskalation von Gewalt – Gewaltverdrängung (Filmzuordnung) ...... 178 Tab. 18: Settingtyp 4b: Eskalation von Gewalt – Gewaltverherrlichung (Filmzuordnung) ...... 178

L. Akremi, Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten, DOI 10.1007/978-3-658-10954-7, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 638 Tabellenverzeichnis

Tab. 19: Verteilung der Themen in der Stichprobe (Mehrfachzuordnung von Filmen möglich) ...... 181 Tab. 20: „Grad der Zukünftigkeit“ (Differenz zwischen Veröffentlichungsjahr und Zeit im Film) ...... 185 Tab. 21: Schauplätze der Filme ...... 186 Tab. 22: Filme des Settingtyps 1: Einschränkung der Freiheit – Totalitarismus ...... 196 Tab. 23: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 1: Einschränkung der Freiheit – Totalitarismus ...... 197 Tab. 24: Schauplätze des Settingtyps 1: Einschränkung der Freiheit – Totalitarismus ...... 200 Tab. 25: Filme des Settingtyps 2a: Ausrottung der Menschheit durch Krieg ...... 254 Tab. 26: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 2a: Ausrottung der Menschheit durch Krieg ...... 254 Tab. 27: Schauplätze des Settingtyps 2a: Ausrottung der Menschheit durch Krieg ... 257 Tab. 28: Filme des Settingtyps 2b: Ausrottung der Menschheit durch Naturkatastrophen ...... 312 Tab. 29: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 2b: Ausrottung der Menschheit durch Naturkatastrophen ...... 313 Tab. 30: Schauplätze des Settingtyps 2b: Ausrottung der Menschheit durch Naturkatastrophen ...... 315 Tab. 31: Verschiedene EinÁ ussfaktoren für Risikobereitschaft und Akzeptanz ...... 377 Tab. 32: Filme des Settingtyps 3a: Konkurrenz Mensch und Technik – Herrschaft der Maschinen ...... 389 Tab. 33: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 3a: Konkurrenz Mensch und Technik – Herrschaft der Maschinen ...... 390 Tab. 34: Schauplätze des Settingtyps 3a: Konkurrenz Mensch und Technik – Herrschaft der Maschinen ...... 392 Tab. 35: Filme des Settingtyps 3b: Konkurrenz Mensch und Technik – Menschliches Ebenbild ...... 422 Tab. 36: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 3b: Konkurrenz Mensch und Technik – Menschliches Ebenbild ...... 422 Tab. 37: Schauplätze des Settingtyps 3b: Konkurrenz Mensch und Technik – Menschliches Ebenbild...... 424 Tab. 38: Filme des Settingtyps 3c: Konkurrenz Mensch und Technik – Simulation.. 448 Tab. 39: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 3c: Konkurrenz Mensch und Technik – Simulation ...... 449 Tab. 40: Schauplätze des Settingtyps 3c: Konkurrenz Mensch und Technik – Simulation ...... 451 Tab. 41: Filme des Settingtyps 4a: Eskalation von Gewalt (Gewaltverdrängung) ...... 513 Tab. 42: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 4a: Eskalation von Gewalt – Gewaltverdrängung ...... 514 Tabellenverzeichnis 639

Tab. 43: Schauplätze des Settingtyps 4a: Eskalation von Gewalt – Gewaltverdrängung ...... 515 Tab. 44: Filme des Settingtyps 4b: Eskalation von Gewalt – Gewaltherrlichung ...... 539 Tab. 45: „Grad der Zukünftigkeit“ des Settingtyps 4b: Eskalation von Gewalt – Gewaltherrlichung ...... 539 Tab. 46: Schauplätze des Settingtyps 4b: Eskalation von Gewalt – Gewaltherrlichung ...... 541 Tab. 47: Settingübersicht mit idealtypischen Filmbeispielen ...... 580 Tab. 48: Vergleichende Zusammenstellung des Zukunftsgrads der verschiedenen Settingtypen (Zeilenprozent) ...... 581 Tab. 49: Dilemmata des Selbst (nach Giddens) ...... 613 Tab. 50: Identitätstypen der vier Settings ...... 616 Filmverzeichnis – Stichprobe42

# 9 (Nine), USA 2009. Regie: Shane Acker. © 2009 Focus Features LLC, © 2010 Universal Studios. DVD 12 Monkeys (Twelve Monkeys), USA 1995. Regie: Terry Gilliam. © 1996 Tele München, © 2007 Concorde Home Entertainment GmbH. Blu-ray The 13th Floor (The Thirteenth Floor), D/USA 1999. Regie: Josef Rusnak. © 2002 Universum Film GmbH & Co. KG. DVD 1984 (Nineteen-Eighty-Four), GB 1984. Regie: Michael Radford. © 1984 Orion Pictures Corpora- tion, © 2004 MGM Home Entertainment, LLC. DVD 28 Tage später (28 Days later), GB 2002. Regie: Danny Boyle. © 2002 Twentieth Century Fox Film Corporation, © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray 28 Wochen später (28 Weeks later), GB/ESP 2007. Regie: Juan Carlos Fresnadillo. © 2007 Twen- tieth Century Fox Film Corporation und Newco Films Limited, © 2007 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray A.I. Künstliche Intelligenz (ArtiÀ cial Intelligence: AI), USA 2001. Regie: Steven Spielberg. © 2001 Warner Bros. Entertainment Inc. und DreamWorks LLC, © 2010 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray Absolon, CAN/GB 2003. Regie: David DeBartolomé. © 2003 Universum Film GmbH & Co. KG. DVD Absolute Aggression, USA 1996. Regie: J. Christian Ingvordsen. © 2004 Mti Home Video. DVD AEON Flux, USA 2005. Regie: Karyn Kusama. © 2005 Paramount Pictures, © 2006 Paramount Home Entertainment. Blu-ray Akira, JPN 1988. Regie: Katsuhiro Ohtomo. © 1987 Akira Committee Company Ltd., 2005 Panini Video. DVD (Ultimate Edition) Alive – Der Tod ist die bessere Alternative (Alive), JPN 2002. Regie: Ryûhei Kitamura. © 2004 Sunrise Entertainment. DVD Appleseed, JPN 2004. Regie: Shinji Aramaki. © 2009 Universum Film GmbH. Blu-ray Avalon – Spiel um dein Leben (Avalon), JPN/POL 2001. Regie: Mamoru Oshii. © 2002 Kinowelt Home Entertainment GmbH. DVD

42 Die in der Arbeit verwendeten Filmbilder entstammen den entsprechenden hier aufgelisteten Trägermedien.

L. Akremi, Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten, DOI 10.1007/978-3-658-10954-7, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 642 Filmverzeichnis – Stichprobe

Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar), USA/GB/D 2009. Regie: . © 2009 Twentieth Century Fox Film Corporation; Dune Entertainment LLC und Dune Entertainment III LLC, © 2010 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray (Collector’s Edition) Banlieue 13 – Ultimatum (Ghettogangz 2 – Ultimatum), FRA 2009. Regie: Patrick Alessandrin. © 2008 Europacorp – TF1 Films Production – CIBY 2000, © 2011 Universum Film GmbH. Blu-ray Battle Royale – Nur einer kann überleben (Battle Royale), JPN 2000. Regie: Kinji Fukasaku. © 2011 Capelight. Blu-ray/DVD (Ultimate Edition) Battle Royale 2 – Requiem, JPN 2003. Regie: Kenta Fukasaku, Kinji Fukasaku. © 2004 Kinowelt Home Entertainment. DVD Der Blade Runner (Blade Runner), USA 1982. Regie: Ridley Scott. © 2007 The Blade Runner Part- nership, © 2010 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray (The Final Cut) The Book of Eli, USA 2010. Regie: Albert Hughes, Allen Hughes. © 2009 Alcon Film Fund, LLC, © 2010 Universal Pictures Germany GmbH. Blu-ray Brazil, GB 1985. Regie: Terry Gilliam. © 1984 Embassy International Pictures, N.V., © 2002 Mon- archy Enterprises S.a.r.l., © 2013 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray Children of Men, GB/USA/JPN 2006. Regie: Alfonso Cuarón. © 2006 Universal Studios, © 2009 Universal Studios. Blu-ray Code 46, GB 2003. Regie: Michael Winterbottom. © SunÀ lm Entertainment (2005). DVD Colossus (Colossus: The Forbin Project), USA 1970. Regie: Joseph Sargent. © 1970 Universal Pic- tures, © 2010 Universal Studios. DVD Contagion, USA/UAE 2011. Regie: Steven Soderbergh. © 2011, ©2012 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray, DVD Crime Zone – Die Hölle auf Erden (Crime Zone), USA 1988. Regie: Luis Llosa. © 1988 Concorde, © 1989 MGM/ UA Home Video. VHS Die Dämonischen (Invasion of the Body Snatchers), USA 1956. Regie: Don Siegel. © 2006 Kino- welt Home Entertainment GmbH. DVD Dark City, AUS/USA 1998. Regie: Alex Proyas. © 1998 New Line Productions, Inc., © 2001 New Line Home Entertainment, Inc. DVD The Day After Tomorrow, USA 2004. Regie: . © Twentieth Century Fox Cor- poration, © Twentieth Century Fox Home Entertainment, Inc. DVD (2-er Disc Special Edition) Death Race, USA/D/GB 2008. Regie: Paul W.S. Anderson. © 2008 Universal Studios und H2S2 Filmproduktionsgesellschaft mbH & Co. KG. Blu-ray (Extended Version) Delicatessen, FRA 1991. Regie: Marc Caro, Jean-Pierre Jeunet. © Studiocanal Image, © 1991 Ki- nowelt Home Entertainment GmbH. DVD Demolition Man, USA 1993. Regie: Marco Brambilla. © 2011 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray Doomsday – Tag der Rache (Doomsday), GB/USA/SAF/D 2008. Regie: Neil Marshall. © 2008 Internationale FilmproduktionBlackbird Dritte GmbH & Co. KG, © 2008 Universal Studios. Blu-ray Equilibrium – Killer of Emotions (Equilibrium), USA 2002. Regie: Kurt Wimmer. © 2002 Mira- max Film Corp., © 2012 Highlight Communications AG. Blu-ray eXistenZ, CAN/GB 1999. Regie: David Cronenberg. © Kinowelt Home Entertainment GmbH (2000). DVD Expedition in die Zukunft (Idaho Transfer), USA 1973. Regie: Peter Fonda. © 2003 Westlake En- tertainment Group. DVD Fahrenheit 451, GB 1966. Regie: François Truffaut. © 1966 Vineyard Films, Ltd. Renewed 1994 Universal Studios, © 2003 Universal Studios. DVD Fight Club, USA/D 1999. Regie: David Fincher. © 1999 Twentieth Century Fox Film Corporation, © 2010 Kinowelt GmbH. Blu-ray Filmverzeichnis – Stichprobe 643

Flucht aus dem 23. Jahrhundert (Logan‘s Run), USA 1976. Regie: Michael Anderson. © 2009 Tur- ner Entertainment Co. und Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray Flucht aus L.A. (Escape from L.A.), USA 1996. Regie: . © 1996 Paramount Pictures. DVD Frankensteins Todes-Rennen (Death Race 2000), USA 1975. Regie: Paul Bartel. © 2008 MIG Film GmbH, EuroVideo Bildprogramm GmbH. Blu-ray Die Frauen von Stepford (The Stepford Wives), USA 1975. Regie: Bryan Forbes. © 1974 Palomar Pictures International, Inc., Paramount Home Entertainment (2005). DVD Freejack – Geisel der Zukunft (Freejack), USA 1992. Regie: Geoff Murphy. © 1992 Morgan Creek Productions, Inc., © 2001 Warner Home Video GmbH. DVD Das fünfte Element (The Fifth Element), FRA 1997. Regie: Luc Besson. © 2009 Universum Film GmbH. Blu-ray Futureworld – Das Land von Übermorgen (Futureword), USA 1976. Regie: Richard T. Heffron. © Orion Pictures Corporation, © 2011 Koch Media GmbH. Blu-ray Gamer, USA 2009. Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor. © 2009 Lakeshore Entertainment Group LLC und Lions Gate Films Inc., © 2012 Universum Film GmbH. Blu-ray (Extended Version) Gattaca, USA 1997. Regie: Andrew Niccol. © 1997 Columbia Pictures Industries Inc., © 2008 Sony Pictures Home Entertainment GmbH. Blu-ray (Deluxe Edition) Die Geschichte der Dienerin (The Handmaid‘s Tale), USA/D 1990. Regie: Volker Schlöndorff. © 2008 Kinowelt Film Entertainment GmbH. DVD Ghetto Gangz – Die Hölle vor Paris (Banlieue 13), FRA/ITA 2004. Regie: Pierre Morel, © Uni- versum Film GmbH. Blu-ray Ghost in the Shell, JPN/USA 1995. Regie: Mamoru Oshii. © 1995 – 2008 Masamune Shirow/Ko- dansha Ltd./Bandai Visual Co. Ltd., © 2014 Nipponart. Blu-ray Harte Ziele (Hard Target), USA 1993. Regie: John Woo. © 1993, © 2013 Universal Studios. Blu-ray Hell, D/SUI 2011. Regie: Tim Fehlbaum. © 2011 Caligari Film- und Fernsehproduktions GmbH / Vega Film AG, © 2012 Paramount Home Entertainment. Blu-ray I am Legend, USA 2007. Regie: Francis Lawrence. © 2007 Village Roadshow Films (BVI) Limited, © 2010 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray I, Robot, USA/D 2004. Regie: Alex Proyas. © 2004 Twentieth Century Fox Film Corporation, © 2008 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray Idiocracy, USA 2006. Regie: Mike Judge. © 2006 Twentieth Century Fox Film Corporation, © 2007 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. DVD In Time – Deine Zeit läuft ab (In Time), USA 2011. Regie: Andrew Niccol. © 2011 Monarchy Ent- erprises S.a.r.l., © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray Inception, USA/GB 2010. Regie: Christopher Nolan. © Warner Bros. Entertainment Inc. und Le- gendary Pictures. Blu-ray The Inhabited Island, RUS 2008. Regie: Fyodor Bondarchuk. © 2012 Capelight Pictures. Blu-ray (Dark Planet: The Inhabited Island + Rebellion) Die Insel (The Island), USA 2005. Regie: . © 2007 Warner Bros. Entertainment Inc. und DreamWorks LLC. Blu-ray Invasion (The Invasion), USA/AUS 2007. Regie: Oliver Hirschbiegel, James McTeigue. © 2007 Village Roadshow Films (BVI) Limited, © 2008 Warner Bros. Entertainment. DVD Jahr 2022… die überleben wollen (Soylent Green), USA 1973. Regie: Richard Fleischer. Soylent Green © 1973, © 2011 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray Judge Dredd, USA 1995. Regie: Danny Cannon. © 2010 Universum Film GmbH. Blu-ray Der Junge mit dem Hund (A Boy and His Dog), USA 1975. Regie: L.Q. Jones. © 2008 Epix Media AG. DVD 644 Filmverzeichnis – Stichprobe

Kampf der Welten (The War of the Worlds), USA 1953. Regie: Byron Haskin. © 1952, renewed 1980 Paramount Pictures. DVD Die Klapperschlange (Escape from New York), GB/USA 1981. Regie: John Carpenter. © 2008 Uni- versum Film GmbH. Blu-ray Die Klasse von 1984 (Class of 1984), CAN 1982. Regie: Mark L. Lester. © Guerilla High Produc- tions Limited, ® und © 2006 Starlight Film. DVD (Deluxe Special Edition) Die Körperfresser kommen (Invasion of the Body Snatchers), USA 1978. Regie: Philip Kaufman. ©1978 Metro-Goldwyn Mayer Studios Inc., © 2000 MGM Home Entertainment GmbH. DVD Krieg der Welten (War of the Worlds), USA 2005. Regie: Steven Spielberg. © 2005 Paramount Pictures und DreamWorks LLC., © 2010 Paramount Pictures und DW Studios L.L.C. Blu-ray The Last Man on Earth, ITA/USA 1964. Regie: Ubaldo Ragona, Sidney Salkow. © 2008 Savoy Film GmBH, SunÀ lm Entertainment. DVD (Special Edition in Farbe) Lautlos im Weltall (Silent Running), USA 1972. Regie: . © 1972, © 2002 Uni- versal Studios. DVD Lemmy Caution gegen Alpha 60 (Alphaville, une étrange aventure de Lemmy Caution), FRA/ITA 1965. Regie: Jean-Luc Godard. © 1965 Studiocanal/Filmstudio, © Kinowelt GmbH. DVD Der letzte Kampf (Le dernier combat), FRA 1983. Regie: Luc Besson. © 1983 Gaumont, © 2009 Concorde Home Entertainment GmbH. DVD Das letzte Ufer (On the Beach), USA 1959. Regie: Stanley Kramer. © 1959 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc., © 2004 MGM Home Entertainment LLC. DVD Mad Max, AUS 1979. Regie: George Miller. © Mad Max Pty. Ltd., © 2013 Warner Bros. Entertain- ment Inc. Blu-ray Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel (Mad Max beyond Thunderdome), AUS 1985. Regie: George Miller, George Ogilvie. © 1985 Kennedy Miller Entertainment Pty. Ltd., © 2013 Warner Bros. Entertainment Inc. Ltd. Blu-ray Mad Max II – Der Vollstrecker (Mad Max 2), AUS 1981. Regie: George Miller. © 1981 Kennedy Miller Entertainment Pty. Ltd. u.a., © 2013 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray Matrix (The Matrix), USA/AUS 1999. Regie: Andy Wachowski, Lana Wachowski. © 1999 Village Roadshow Films (BVI) Limited, © 2008 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray (The Com- plete Matrix Trilogy) Matrix Reloaded (The Matrix Reloaded – 2), USA/AUS 2003. Regie: Andy Wachowski, Lana Wa- chowski. © 2003 Village Roadshow Films (BVI) Limited, © 2008 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray (The Complete Matrix Trilogy) Matrix Revolutions (The Matrix Revolutions – 3), USA/AUS 2003. Regie: Andy Wachowski, Lana Wachowski. © 2003 Village Roadshow Films (BVI) Limited, © 2008 Warner Bros. Entertain- ment Inc. Blu-ray (The Complete Matrix Trilogy) Metropolis, D 1927. Regie: Fritz Lang. © 2011 Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. DVD (Res- taurierte Fassung) Das Millionenspiel (The Millions Game), D 1970. Regie: Tom Toelle. © 1970 und 2004 West- deutscher Rundfunk, ® 2009 Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH (inkl. Vertrieb). DVD Minority Report, USA 2002. Regie: Steven Spielberg. © 2002 Twentieth Century Fox Film Cor- poration und DreamWorks LLC., © 2010 Twentieth Century Fox Home Entertainment LLC und DreamWorks LLC. Blu-ray Neunzehnhundertvierundachtzig (1984), GB 1956. Regie: Michael Anderson. © 2006 Orbit Media Ltd. DVD No Blade of Grass, USA 1970. Regie: Cornel Wilde. © 1970 Turner Entertainment Co., © 2011 Turner Entertainment Co. und Warner Home Video. DVD Filmverzeichnis – Stichprobe 645

Der Omega-Mann (The Omega Man), USA 1971. Regie: Boris Sagal. The Omega Man © 1971. Renewed © 1999, © 2008 Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray One Point Zero (One Point O), USA/ROM/ISL 2004. Regie: Jeff Renfroe, Marteinn Thorsson. © 2004 Armada Pictures International / VIP 2 Medienfonds, © 2005 Koch Media GmbH. DVD Outbreak – Lautlose Killer (Outbreak), USA 1995. Regie: Wolfgang Petersen. © 1995 Warner Bros. Entertainment Inc., © 1998 Warner Home Video Entertainment. DVD Paris 2054 – Renaissance, FRA/GB/LUX 2006. Regie: Christian Volckman. © 2013 Elite Film AG. Blu-ray Perfect Sense, GB/SWE/DEN/IRL 2011. Regie: David Mackenzie. © 2012 Senator Home Enter- tainment GmbH. DVD Planet der Affen (), USA 2001. Regie: Tim Burton. © 2001 Twentieth Century Fox Film Corporation, © 2002 Twentieth Century Fox Home Entertainment, Inc. DVD Planet der Affen (Planet of the Apes), USA 1968. Regie: Franklin J. Schaffner. © 1967 Twentieth Century Fox Film Corporation und Apjac Productions Inc., © 1995 Twentieth Century Fox Film Corporation. Blu-ray Quiet Earth – Das letzte Experiment (The Quiet Earth), NZL 1985. Regie: Geoff Murphy. © Sun- À lm Entertainment (2006). DVD Repo Men, USA/CAN 2010. Regie: Miguel Sapochnik. © 2009 Universal Studios, © 2010 Uni- versal Studios. Blu-ray Resident Evil, GB/D/FRA 2002. Regie: Paul W.S. Anderson. © 2007 Constantin Film Verleih GmbH. Blu-ray Resident Evil: Afterlife, D/FRA/GB 2010. Regie: Paul W.S. Anderson. © 2011 Constantin Film Verleih GmbH. Blu-ray Resident Evil: Apocalypse, D/FRA/GB/CAN 2004. Regie: Alexander Witt. © 2007 Constantin Film Verleih GmbH. Blu-ray Resident Evil: Extinction, FRA/AUS/D/GB/USA 2007. Regie: Russell Mulcahy. © Constantin Film Verleih GmbH, © 2007 Constantin Film International GmbH, © 2007 Screen Gems, Inc. Blu-ray Resident Evil: Retribution, D/CAN/USA/FRA 2012. Regie: Paul W.S. Anderson. © 2013 Constan- tin Film Verleih GmbH. Blu-ray The Road, USA 2009. Regie: John Hillcoat. © 2011 Senator Home Entertainment GmbH. Blu-ray RoboCop, USA 1987. Regie: . © 1987 Orion Pictures Corporation, © 2013 Twen- tieth Century Fox Home Entertainment LLC. Blu-ray (Director’s Cut) RoboCop 2, USA 1990. Regie: Irvin Kershner. © 1990 Orion Pictures Corporation, © 2002 MGM Home Entertainment Inc. DVD (The Ultimate Robocop Collection) RoboCop 3, USA 1993. Regie: Fred Dekker. © 1993 Orion Pictures Corporation, © 2002 MGM Home Entertainment Inc. DVD (The Ultimate Robocop Collection) Rollerball, USA/D/JPN 2002. Regie: John McTiernan. © 2002 Metro-Goldwyn-Meyer Pictures Inc., © Sony Pictures Home Entertainment Inc. Blu-ray Rollerball, GB 1975. Regie: Norman Jewison. © 1975 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc., © 2004 MGM Home Entertainment LLC. Blu-ray Running Man (The Running Man), USA 1987. Regie: Paul Michael Glaser. © 1987 Taft Entertain- ment Pictures/Keith Barish Productions, © 2011 JL Entertainment. Blu-ray A Scanner darkly – Der dunkle Schirm (A Scanner Darkly), USA 2006. Regie: Richard Linklater. © 2007 Warner Bros. Entertainment Inc. DVD Der Schläfer (Sleeper), USA 1973. Regie: Woody Allen. © 1973 Jack Rollins & Charles H. Joffe Productions, © 2003 MGM Home Entertainment LLC. DVD Serenity – Flucht in neue Welten (Serenity), USA 2005. Regie: Joss Whedon. © 2006 Universal Studios. Blu-ray 646 Filmverzeichnis – Stichprobe

Sie leben! (They Live), USA 1988. Regie: John Carpenter. © 1988 Studiocanal Image, 2002 Kino- welt Home Entertainment GmbH. DVD Six – Fortress: Deadzone (Six: The Mark Unleashed), USA 2004. Regie: Kevin Downes. © 2005 JoJoTe Entertainment. DVD Die Stadt der Blinden (Blindness), CAN/BRA/JPN 2008. Regie: Fernando Meirelles. © 2009 Kino- welt Film Entertainment GmbH. DVD Starship Troopers, USA 1997. Regie: Paul Verhoeven. © Buena Vista Home Entertainment, Inc. und TriStar Pictures (2007). Blu-ray Starship Troopers 3: Marauder, USA/SAF/D 2008. Regie: Edward Neumeier. © 2008 Star Troopers (Pty) und ApolloMovie Beteiligungs GmbH, © 2008 Sony Pictures Home Entertainment Inc. Blu-ray Strange Days, USA 1995. Regie: Kathryn Bigelow. © 1995 Lightstorm Entertainment, Inc., © 2009 Kinowelt GmbH. Blu-ray Surrogates – Mein zweites Ich (Surrogates), USA 2009. Regie: Jonathan Mostow. © 2010 Buana Vista Home Entertainment, Inc. Blu-ray Der Tag danach (The Day After), USA 1983. Regie: Nicolas Meyer. © 2007 EuroVideo, © ABC, Inc. DVD (Special Uncut Edition) Der Terminator (), GB/USA 1984. Regie: James Cameron. © 1984 Cinema ‘84. A Greenberg Brothers Partnership, © 2012 Metro-Goldwyn-Mayer-Studios. Blu-ray Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2 – Judgment Day), USA/FRA 1991. Regie: James Cameron. © 1991 Studiocanal, © 2009 Optimum Releasing Ltd. Blu-ray (Skynet Edition) Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Terminator 3 – Rise of the Machines), USA/D/GB 2003. Regie: Jonathan Mostow. © IMF Internationale Medien und Film GmbH & Co. 3 Produktions KG, © 2009 Sony Pictures Home Entertainment Inc. Blu-ray Terminator: Die Erlösung (Terminator Salvation), USA/D/GB/ITA 2009. Regie: McG. © 2009 T Asset Acquisition Company, LLC., © 2009 Sony Pictures Home Entertainment Inc. Blu-ray THX 1138, USA 1971. Regie: George Lucas. © 1970, Renewed © 1998 Warner Bros. Entertainment Inc. THX 1138 The George Lucas Director’s Cut. DVD The Time Machine, USA 2002. Regie: Gore Verbinski, Simo Wells. © 2002 Warner Bros. und DreamWorks LLC. DVD Total Recall, USA/CAN 2012. Regie: Len Wiseman. © 2012 Columbia Pictures Industries, Inc., © 2012 Sony Pictures Home Entertainment Inc. Blu-ray (Extended Director’s Cut) Total Recall – Die totale Erinnerung (Total Recall), USA 1990. Regie: Paul Verhoeven. © 1990 Studiocanal, © 2012 Studiocanal GmbH. Blu-ray Die Tribute von Panem – Catching Fire (The Hunger Games: Catching Fire), USA 2013. Regie: Francis Lawrence. The Hunger Games: Catching Fire © 2013 und © 2014 Lions Gate Entertain- ment Inc., © 2014 Studiocanal GmbH. Blu-ray Die Tribute von Panem – The Hunger Games (The Hunger Games), USA 2012. Regie: Gary Ross. © 2012 Lions Gate Entertainment Inc., © 2012 Studiocanal GmbH. Blu-ray Uhrwerk Orange (A Clockwork Orange), GB/USA 1971. Regie: Stanley Kubrick. © 1971 Warner Bros. und Polaris Productions Inc., © 2001 Warner Home Video GmbH. DVD Universal Soldier, USA 1992. Regie: Roland Emmerich. © 1992 Studiocanal, © 2008 Lions Gate Films Inc. Blu-ray Universal Soldier – Die Rückkehr (Universal Soldier: The Return), USA 1999. Regie: Mic Rodgers. © 1999 Tristar Pictures, Inc., © 2000 Columbia Tristar Home Video. DVD Universal Soldier: Day of Reckoning, USA 2012. Regie: John Hyams. © 2012 Unisol 4 Distribution, LLC, © 2013 EuroVideo Medien GmbH. Blu-ray Universal Soldier: Regeneration, USA 2009. Regie: John Hyams. © 2009 Unisol 3 Distribution, LLC., © 2010 Kinowelt Home Entertainment GmbH. DVD Filmverzeichnis – Stichprobe 647

V wie Vendetta (V for Vendetta), USA/GB/D 2005. Regie: James McTeigue. © 2007 Warner Bros. Entertainment Inc. DVD Vernetzt – Johnny Mnemonic (Johnny Mnemonic), CAN/USA 1995. Regie: Robert Longo. © 1995 Tristar Pictures, Inc., © 2000 Columbia Tristar Home Video. DVD Videodrome, CAN 1983. Regie: David Cronenberg. © 1982 Guardian Trust Company, © 2011 Uni- versal Studios. Blu-ray Virtuosity, USA 1995. Regie: Brett Leonard. ©1995, © 2013 Paramount Pictures. Blu-ray WALL-E – Der letzte räumt die Erde auf (WALL-E), USA 2008. Regie: Andrew Stanton. © Disney/ Pixar, Walt Disney Studios Home Entertainment (2009). DVD Was kommen wird (Things to Come), GB 1936. Regie: William Cameron Menzies. © 2006 Legend Films, Inc. DVD (digital remasterte Special Edition) Welt am Draht (World on a Wire), D 1973. Regie: Rainer Werner Fassbinder. © 1973 WDR, © 2010 Rainer Werner Fassbinder Foundation. DVD Wenn der Wind weht (When the Wind Blows), GB 1986. Regie: Peggy Ashcroft, John Mills. © 1986 Meltdown/Film Four International/TVC London/Penguin Books/National Finance Corporation, ® und © 2005 Starlight Film. DVD Westworld, USA 1973. Regie: Michael Crichton. © 1973 Turner Entertainment Co., © 2013 Turner Entertainment Co. und Warner Bros. Entertainment Inc. Blu-ray Die Wolke (The Cloud), D 2006. Regie: Gregor Schnitzler. © 2006 EuroVideo Bildprogramm GmbH, © TMG. DVD World War Z, USA/MLT 2013. Regie: Marc Forster. © 2013 Paramount Pictures. Blu-ray (Exten- ded Action Cut) Zardoz, GB 1974. Regie: John Boorman. © 1974 Twentieth Century Fox Film Corporation, © 2002 Twentieth Century Fox Home Entertainment Inc. DVD Das zehnte Opfer (The 10th Victim), ITA/FRA 1965. Regie: Elio Petri. © 1965 Compagnia Cine- matograÀ ca Champion S.p.A., © 2012 Bildstörung. DVD Die Zeitmaschine (The Time Machine), USA 1960. Regie: George Pal. © 1960 Turner Entertain- ment Co. und Galaxy Films, Inc., © 2000 Turner Entertainment Co. und Warner Home Video GmbH. DVD Filmverzeichnis – Erweiterte Filmliste

1994 – Nur die Starken überleben (Survival Zone), SAF 1983. Regie: Percival Rubens 20 Jahre danach (20 Years After), USA 2008. Regie: Jim Torres Der 200 Jahre Mann (Bicentennial Man), USA/D 1999. Regie: Chris Columbus 2012, USA 2009. Regie: Roland Emmerich 2020: Texas Gladiators, ITA 1982. Regie: Joe D’Amato, George Eastman 4:44 Last Day on Earth, USA/SUI/FRA 2011. Regie: Abel Ferrara The Aftermath, USA 1982. Regie: Steve Barkett American Cyborg (American Cyborg: Steel Warrior), USA 1993. Regie: Boaz Davidson Appleseed – Ex Machina, JPN 2007. Regie: Shinji Aramaki Automatic, USA 1995. Regie: John Murlowski Babylon A.D, FRA/GB 2008. Regie: Mathieu Kassovitz The Battery, USA 2012. Regie: Jeremy Gardner Black Heaven, FRA/BEL 2010. Regie: Gilles Marchand Bleak Future, USA 1997. Regie: B. Scott O’Malley Blood of the Beast, USA 2003. Regie: Georg Koszulinski Brainscan, CAN/USA/GB 1994. Regie: John Flynn Briefe eines Toten (Dead Man‘s Letters), RUS 1986. Regie: Konstantin Lopushansky The Bronx 2001 (Empire of Ash III), CAN 1989. Regie: Michael Mazo, Lloyd A. Simandl Captive Women, USA 1952. Regie: Stuart Gilmore Carriers – Flucht vor der tödlichen Seuche (Carriers), USA 2009. Regie: Àlex Pastor, David Pastor Casshern, JPN 2004. Regie: Kazuaki Kiriya City Limits, USA 1984. Regie: Aaron Lipstadt City of Ember – Flucht aus der Dunkelheit (City of Ember), USA 2008. Regie: Gil Kenan The Colony, CAN 2013. Regie: Jeff Renfroe Crazies (The Crazies), USA 1973. Regie: George A. Romero The Crazies – Fürchte deinen Nächsten (The Crazies), USA/UAE 2010. Regie: Breck Eisner Creation of the Humanoids, USA 1962. Regie: Wesley Barry Cyber Vengeance – Das tödlichste Spiel der Zukunft (Cyber Vengeance), USA 1997. Regie: J. Christian Ingvordsen Cybernator, USA 1991. Regie: Robert Rundle

L. Akremi, Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten, DOI 10.1007/978-3-658-10954-7, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 650 Filmverzeichnis – Erweiterte Filmliste

Cyber-Tracker, USA 1994. Regie: Richard Pepin Cyborg, USA 1989. Regie: Albert Pyun Cyborg 2087, USA 1966. Regie: Franklin Adreon Cyborg Warriors (Knights), USA 1993. Regie: Albert Pyun Danach (The Bed Sitting Room), GB 1969. Regie: Richard Lester The Day – Fight. Or Die, USA 2011. Regie: Douglas Aarniokoski Day of the Dead, USA 2008. Regie: Steve Miner The Dead, GB 2010. Regie: Howard J. Ford, Jonathan Ford The Dead Outside, GB 2008. Regie: Kerry Anne Mullaney Dead Season, USA 2012. Regie: Adam Deyoe Deadland, USA 2009. Regie: Damon O’Stehen Deadly Reactor, USA 1989. Regie: David Heavener Death Game – Das Spiel mit dem Tod (Deathrow Gameshow), USA 1987. Regie: Mark Pirro Def-Con 4 – Das letzte Kommando (Def-Con 4), CAN 1985. Regie: Paul Donovan, Tony Randal, Digby Cook Defender 2000 (Equalizer 2000), USA/PHI 1987. Regie: Cirio H. Santiago Die Todeskandidaten (The Condemned), USA 2007. Regie: Scott Wiper The Divide, USA 2011. Regie: Xavi Gens Downstream, USA 2010. Regie: Simone Bartesaghi, Neil Kinsella Dune Warriors – Blut für Wasser (Dune Warriors), USA 1991. Regie: Cirio H. Santiago Eaters, ITA 2011. Regie: Luca Boni, Marco Ristori Empire of Ash – Die Zeit nach dem Ende (Empire of Ash), CAN 1988. Regie: Michael Mazo, Lloyd A. Simandl Endgame – Das letzte Spiel mit dem Tod (Endgame), ITA 1983. Regie: Joe D‘Amato Evolver, USA 1995. Regie: Mark Rosman The Executor – Der Vollstrecker (Death Warriors), ITA/ESP 1983. Regie: Giuliano Carnimeo Expect to Die, CAN 1997. Regie: Jalal Merhi FAQ – Frequently Asked Questions, ESP 2004. Regie: Carlos Atanes FireÁ ash – Der Tag nach dem Ende (2019: After the Fall of New York), ITA/FRA 1983. Regie: Sergio Martino Fortress – Die Festung (Fortress), AUS/USA 1992. Regie: Stuart Gordon Furia, FRA 1999. Regie: Alexandre Aja Future Kick, USA 1991. Regie: Damian Klaus Gandahar, FRA 1988. Regie: Harvey Weinstein, René Laloux Gangland, USA 2001. Regie: Art Camacho Geburten verboten (Z.P.G), GB 1972. Regie: Michael Campus Ghost in the Shell 2: Innocence, JPN 2004. Regie: Mamoru Oshii Ghost Machine, UK 2009. Regie: Chris Hartwill Giganten mit stählernen Fäusten (Deathsport), USA 1978. Regie: , Nicholas Niciphor, Der große Verhau (The Big Mess), D 1971. Regie: Alexander Kluge Gunhed (Robot War), JPN 1989. Regie: Masato Harada Die Hamburger Krankheit (The Hamburg Syndrome), FRA/D 1979. Regie: Peter Fleischmann Herbst der lebenden Toten (Autumn of the Living Dead), CAN 2009. Regie: Steven Rumbelow Die Jugger – Kampf der Besten (The Blood of Heroes), AUS/USA 1989. Regie: David Webb Peoples Kampfansage – Der letzte Schüler (Bullet Fist), D 2005. Regie: Johannes Jaeger Der Kampfkoloss (Warlords of the 21st Century), NZL 1982. Regie: Harley Cokeliss Die Klasse von 1999 (Class of 1999), USA 1990. Regie: Mark L. Lester Der Komet (Night of the Comet), USA 1984. Regie: Thom E. Eberhardt Filmverzeichnis – Erweiterte Filmliste 651

Land of the Blind, GB/USA 2006. Regie: Robert Edwards Land of the Dead, CAN/FRA/USA 2005. Regie: George A. Romero The Last Seven, GB 2010. Regie: Imran Naqvi The Last Warrior – Kämpfer einer verlorenen Welt (Warrior of the Lost World), ITA/USA 1983. Regie: David Worth Die letzte Nacht (Last Night), CAN/FRA 1998. Regie: Don McKellar Das letzte Testament, USA 1983. Regie: Lynne Littman Die letzten Fünf, USA 1951. Regie: Arch Oboler Live!, USA 2007. Regie: Bill Guttentag Lost World – Die letzte Kolonie (World Gone Wild), USA 1988. Regie: Lee H. Katzin M.A.R.K. 13 – Hardware (Hardware), GB/USA 1990. Regie: Richard Stanley Memoiren einer Überlebenden (Memoirs of a Survivor), GB 1981. Regie: David Gladwell Metropolis 2000, ITA/USA 1983. Regie: Enzo G. Castellari Mindwarp, USA 1992. Regie: Steve Barnett Die Museumsbesucher (Visitor of a Museum), RUS/D/SUI 1989. Regie: Konstantin Lopushansky Mutants, FRA 2009. Regie: David Morlet Natural City, KOR 2003. Regie: Min Byeon Byeong-cheon Nemesis, DEN/USA 1992. Regie: Albert Pyun Neon City, USA/CAN 1991. Regie: Monte Markham New York antwortet nicht mehr (The Ultimate Warrior), USA 1975. Regie: Robert Clouse Nirvana – Die Zukunft ist ein Spiel (Nirvana), ITA/FRA 1997. Regie: Gabriele Salvatores O-Bi, O-Ba – The End of Civilization, POL 1985. Regie: Piotr Szulkin Oblivion, USA 2013. Regie: Joseph Kosinski One Hundred Mornings, IRL 2009. Regie: Conor Horgan Overkill – Durch die Hölle zur Ewigkeit (Virus), JPN 1980. Regie: Kinji Fukasaku Pandemic, USA 2009. Regie: Takahisa Zeze Panik im Jahre Null (Panic in Year Zero), USA 1962. Regie: Ray Milland Peace Virus – Die Bedrohung (Peace Virus), USA 2002. Regie: John Murlowski Die Pest (The Plague), FRA/GB/ARG 1992. Regie: Luis Puenzo Phönix – The Warrior (Phoenix the Warrior), USA 1988. Regie: Robert Hayes Planet des Grauens (World Without End), USA 1956. Regie: Edward Bernds Pontypool, CAN 2008. Regie: Bruce McDonald Projekt Brainstorm (Brainstorm), USA 1983. Regie: Douglas Trumbull Puzzlehead, USA 2005. Regie: James Bai Quarantäne, USA 2008. Regie: John Erick Dowdle Quarantäne 2: Terminal, USA 2011. Regie: John Pogue Quarantine, CAN 1989. Regie: Charles Wilkinson Quintett (Quintet), USA 1979. Regie: Robert Altman Radiant, USA 2005. Regie: Steve Mahone Redline, CAN/NED 1997. Regie: Tibor Takács Remains of the Walking Dead – Die letzte Chance der Menschheit (Remains), USA 2011. Regie: Colin Theys Replikator, CAN 1994. Regie: Philip Jackson Rescue Man – Einzelkämpfer ohne Gnade (Raiders of the Sun), USA 1992. Regie: Cirio H. Santiago The Riffs – Die Gewalt sind wir (1990: Bronx Warriors), ITA 1982. Regie: Enzo G. Castellari The Riffs II – Flucht aus der Bronx (Bronx Warriors 2), ITA 1983. Regie: Enzo G. Castellari The Riffs III – Die Ratten von Manhattan (Blood Kill), ITA/FRA 1984. Regie: Bruno Mattei, Claudio Fragasso Rockit – Final Executor, ITA 1984. Regie: Romolo Guerrieri 652 Filmverzeichnis – Erweiterte Filmliste

Rollerboys (Prayer of the Rollerboys), USA/JPN 1990. Regie: Rick King Rush, ITA 1983. Regie: Tonino Ricci Rush 2 – Final Game, ITA/ESP 1984. Regie: Alfonso Balcázar, Tonin Ricci Saat des Wahnsinns – Clonus Horror (The Clonus Horror), USA 1979. Regie: Robert S. Fiveson Die Schlacht der Centurions (Fighting Centurions), ITA 1984. Regie: Lucio Fulci Die Schlacht um den Planet der Affen (Battle for the Planet of the Apes), USA 1973. Regie: J. Lee Thompson Der schweigende Stern (First Spaceship on Venus), DDR 1960. Regie: Kurt Maetzig Sci-Fighter, USA 2004. Regie: Art Camacho The Seed of Man, ITA 1969. Regie: Marco Ferreri Series 7: The Contenders, USA 2001. Regie: Daniel Minahan Sex Mission, POL 1984. Regie: Juliusz Machulski Shank, GB 2010. Regie: Mo Ali Sick, CAN 2012. Regie: Ryan M. Andrews Sleep Dealer, USA/MEX 2008. Regie: Alex Rivera SolarÀ ghters (Solarbabies), USA 1986. Regie: Alan Johnson Die Solo-Kampfmaschine (Wheels of Fire), USA/PHI 1985. Regie: Cirio H. Santiago SOS Raumschiff (The Invisible Boy), USA 1957. Regie: Herman Hoffman Southland Tales, FRA/D/USA 2006. Regie: Richard Kelly Steel Dawn – Die Fährte des Siegers (Steel Dawn), USA 1987. Regie: Lance Hool Straße der Verdammnis (Damnation Alley), USA 1977. Regie: Jack Smight Surviving the Game – Tötet ihn! (Surviving the Game), USA 1994. Regie: Ernest R. Dickerson Tank Girl, USA 1995. Regie: Rachel Talalay Technotise: Edit & I, SRB 2009. Regie: Aleksa Gajic, Nebojsa Andric, Stevan Djordjevic Temmink: The Ultimate Fight, NED 1998. Regie: Boris Paval Conen Tetsuo: The Bullet Man, JPN 2009. Regie: Shin’ya Tsukamoto The Last Sentinel, USA 2007. Regie: Jesse Johnson Tooth and Nail, USA 2007. Regie: Mark Young The Tournament, GB/USA 2009. Regie: Scott Mann Toxic Lullaby, D 2010. Regie: Ralf Kemper Ultraviolet, USA 2006. Regie: Kurt Wimmer Vexille, JPN 2007. Regie: Fumihiko Sori Virtual Storm – Unwetter der Vernichtung (Storm Watch), USA 2002. Regie: Terry Cunningham Weekend (Week End), FRA 1967. Regie: Jean-Luc Godard Zum Überleben verdammt (Ravagers), USA 1979. Regie: Richard Compton Filmverzeichnis – Sonstige Filme

8mm – Acht Millimeter (8mm – Eight Millimeter), USA/D 1999. Regie: Joel Schumacher Café Flesh, USA 1982. Regie: Stephen Sayadian, Mark S. Esposito Dr. Seltsam oder: wie ich lernte, die Bombe zu lieben (Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb), USA/GB 1964. Regie: Stanley Kubrick Erdbeben (Earthquake), USA 1974. Regie: Mark Robson Die Fliege (The Fly), USA/GB/CAN 1986. Regie: David Cronenberg Hostel, USA 2005. Regie: Hostel 2 (Hostel: Part II), USA 2007. Regie: Eli Roth Hostel 3 (Hostel: Part III), USA 2011. Regie: Scott Spiegel Ein Mann sieht rot (), USA 1974. Regie: Michael Winner Memento, USA 2000. Regie: Christopher Nolan Moderne Zeiten (Modern Times), USA 1936. Regie: Charles Chaplin The Punisher, USA/D 2004. Regie: Jonathan Hensleigh Der Punisher (The Punisher), AUS/USA 1989. Regie: Mark Goldblatt Transcendence, GB/CHN/USA 2014. Regie: Wally PÀ ster Die Truman Show (The Truman Show), USA 1998. Regie: Peter Weir Untraceable, USA 2008. Regie: Gregory Hoblit Zeit des Erwachens (Awakenings), USA 1990. Regie:

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