Journalismus Unter Zugzwang Medien Im Zeitalter Des Sozialen Netzes

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Journalismus Unter Zugzwang Medien Im Zeitalter Des Sozialen Netzes TENDENZ 2.10 Das Magazin der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien www.blm.de Journalismus unter Zugzwang Medien iM Zeitalter des soZialen netZes JournalisMus von Morgen Hörfunk und social Media online-JournalisMus die kuNst deR iNteRpRetatioN Radio 2.0 dialoG auf auGeNhöhe Meinungsbildung in der online-Gesellschaft Noch üben die Radiosender online ist keine einbahnstraße! inhalt 12 24 22 4 18 Medien iM zeiTalTeR des sozialen neTzes inTervieW Titelthema kulturwandel zur kenntnis nehmen Journalismus unter Zugzwang Prof. Dr. Otfried Jarren zur veränderten Rolle der Journalisten. Kooperation statt Konkurrenz: Das soziale netz Von Bettina Pregel 18 eröffnet neue Chancen für journalistische inhalte. Von Ulrike langer 4 MEDIENFoRSCHUnG Qualitätsjournalismus Bausteine für ein neues Modell die kunst der interpretation zur Medienkonzentration in der Online-Gesellschaft ändert sich der Meinungs- Wie Meinungsmacht neu bemessen werden kann. bildungsprozess und die Funktion der Journalisten. Von Johannes kors 30 Von Volker lilienthal 12 VeRansTaltunGen Wert der information TV-nachrichten – nur ein kostenfaktor? 25 Jahre BlM Fernsehnachrichten halten Zuschauer für selbstverständlich. Kernaufgaben innovationsförderung und Qualitätssicherung Manche Privat-tV-Manager sehen darin ein Sparpotenzial. Von sandra eschenbach 36 Von sissi Pitzer 16 seRVice © iStockphoto.com/José Luis Gutiérrez, © jala/photocase.com, Frank by Gutiérrez, © kallejipp/photocase.com, Faces Luis © iStockphoto.com/José Kleon Medugorac, : Thesen zum online-Journalismus Medienticker Bayern T n h a l dialog auf augenhöhe i lokalrundfunktage 2010 15 Online ist keine Einbahnstraße! Von Richard Gutjahr 22 ausbildungskompass Europa in den regionalen Medien 21 hörfunk und social Media Frank von Grafenstein | Grafenstein von Frank radio 2.0 literaturtipps e : T noch üben die Radiosender den Umgang mit Social Media. neuerscheinungen und Publikationen zum thema 29 Der Dialog mit dem hörer ist so leichter. R ü c k s e i TV-Marktanteile im april und Mai 2010 Von Guido schneider 24 lena wird in Oslo zum Star 34 ausbildung im Wandel gesucht: eierlegende Wollmilchsau termine Der trend geht zur »ver-netz-ten« Journalistenausbildung, Übersicht über medienrelevante Veranstaltungen 39 denn die Medien suchen breit aufgestellten nachwuchs. statements zur These »das internet verbessert den Journalismus« finden sie online unter www.blm.de, Rubrik Tendenz online. pistola/© rose | iStockphoto.com/Qiun Von angelika knop 26 e l : T T i 2 | tendenz 2.10 EDitorial Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der bayerischen landeszentrale für neue Medien Autoren Dieser AusgabE ulrike langer ist freie Medien- und Marketingjour- Journalismus nalistin in Köln. in ihrem blog www.medialdigital.de schreibt sie regelmäßig über neues, interessantes iM Wandel und Seltsames aus der digitalen Medienszene. 4 »Wozu noch Journalismus?«. Dieser Titel einer Serie auf sued- Prof. dr. volker lilienthal ist inhaber der Rudolf- deutsche.de und Veranstaltungs motti wie »Qualität unter augstein-Stiftungsprofessur für Praxis des Qualitäts- Druck« verdeutlichen, dass sich der Journalismus im Inter- journalismus in hamburg. Zuvor arbeitete er net-Zeitalter, vor allem aber durch den Einfluss des sozialen 20 Jahre lang für den Fachdienst »epd medien«. Netzes, neuen Herausforderungen stellen muss. Die Bedeutung 12 der Journalisten als Nachrichten übermittler und »Gatekeeper« schwindet, sie verlieren ihr früheres Deutungs monopol. In der sissi Pitzer ist Managing Partner des Consulting- Online-Gesellschaft hat sich der klassische Pro zess der demo- büros isip communications. Seit 1997 verantwortet kratischen Mei nungsbildung ver ändert. Blogs und Commu- die Medienfachjournalistin das MedienMagazin nities bieten Bürgern und Internet-Nutzern die Möglichkeit, beim bayerischen Rundfunk. Politik und Medienbeiträge zu beobachten und zu kom men- 16 tieren. So waren es auch Blogger und Hörer, die klassische Leit- richard gutjahr ist Moderator beim bayerischen medien auf die Brisanz des Interviews aufmerksam machten, Fernsehen und bloggt unter http://gutjahr.biz/blog. das der Bundes präsident einem Journalisten von Deutschland- als erster Käufer des iPads in new York zog er vor radio gegeben hatte. Künftig wird die »Kunst der Interpreta- kurzem viel aufmerksamkeit auf sich. tion« im Journalismus an Bedeutung gewinnen, meint unser 22 Autor Volker Lilienthal, der an der Universität Hamburg Qualitätsjourna lismus lehrt. Die Chancen von Social Media guido schneider arbeitet als freier Medienfach- zu nutzen, zum Beispiel durch Kooperationen zwischen Profis journalist und Medienentwickler in Mannheim. und Amateuren oder mittels alterna tiver Finanzierungsformen, Er schreibt für verschiedene Fachtitel und gehört ist für die Anbie ter journa listischer Inhalte sinnvoller als eine dem autorennetzwerk PbM Medien an. Konkurrenz durch Blogger und Twitter zu fürchten. Radio und 24 Fernsehen haben sich auf die Entwicklung bereits eingestellt. In angelika knop gründete 2009 die Partnerschaft diesen Zeiten als privater Sender an den Nachrichten zu sparen, ist fit for crossmedia in München, die vor allem Presse- sicher nicht der richtige Weg. Auch wenn Nachrichten im Inter- arbeit und Moderation anbietet. Zuvor war die net oder gar über Twitter schneller verbreitet werden können. Diplom-Journalistin leiterin der afk-tv-lehrredaktion. Was in allen Medien zählt, ist die Qualität der Vermittlung! 26 Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring Johannes kors ist leiter des bereiches Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Medienwirtschaft in Impressum eco.events/Alexander Franz Zöllner (Flickr), Medientage München, Isip Communications, Sessner/BR, Eschenbach BLM, Sandra Communications, crossmedia, for Isip fit Privat, München, eco.events/Alexander Zöllner Medientage (Flickr), Franz der bayerischen landeszentrale für neue Medien e n : R tendenZ o in München. Das Magazin der bayerischen landeszentrale für neue Medien erscheint vierteljährlich. bezug a U T 30 kostenlos. | herausgeber: bayerische landeszentrale für neue Medien (BLM), Postfach 83 01 51, 81701 München | anschrift der Redaktion: bayerische landeszentrale für neue Medien, Redak- sandra eschenbach arbeitet als freie Journalistin tion tendenz, heinrich-lübke-Str. 27, 81737 München, telefon 089 / 6 38 08-318, Fax 089 / 6 38 08-340 Website: www.blm.de | e-Mail: [email protected] | Verantwortlich: Johannes Kors und Redakteurin in München. ihre Fachgebiete sind Redaktion: bettina Pregel | Redaktionsschluss für diese ausgabe: 18. Juni 2010 | Für nament- Medien- und Wirtschaftsthemen. Sie verfügt über lich gekennzeichnete beiträge sind die autoren verantwortlich. Für unverlangt eingesandte beiträge Christoph Vohler/BLM Vohler/BLM |Christoph wird keine haftung übernommen. | art direction: Rose PiStOla Gmbh, Grafik: Karin höfling i a l : mehrjährige Erfahrung im Corporate Publishing. R (ltg.), Frank von Grafenstein | druck: holtz Druck, neudrossenfeld o T 36 d i e Copyright: blM, Juni 2010 2.10 tendenz | 3 thEMa: MEDiEn iM ZEitaltER DES SOZialEn nEtZES Journalismus unter Zugzwang: durch die veränderte Mediennutzung geraten die traditionellen Medien unter druck. 4 | tendenz 2.10 © kallejipp/photocase.com (links), © TimToppik/photocase.com © kallejipp/photocase.com (links), © TimToppik/photocase.com o t o s : f Wie Wasser und Brot: social Media oder auch der ipod sind für »digital Natives« selbstverständlich. NetzweRkeN iM WeB 2.0 – Was GehöRt daZu? Chats Chatter schreiben sich kurznachrichten in echtzeit, entweder über Chatprogramme Blogs wie iCQ oder in internet-foren oder diese online-tagebücher ermöglichen jedem sozialen Netzwerken, die entsprechende internet-Nutzer einträge zu veröffentlichen. funktionen anbieten. Blogs werden von privatpersonen genauso soziale Netzwerke wie von Journalisten betrieben. Wichtig ist sie heißen facebook, Myspace, schüler- dabei der dialog mit den lesern, die und studi-VZ oder Xing. die Nutzer jederzeit kommentare verfassen können. stellen in die so genannten Communities eine sonderform der Weblogs sind die ihren lebenslauf oder fotos ein und Watch-Blogs, die personen, unternehmen vernetzen sich mit freunden. Video- und fotoportale oder Medien beobachten. Video- oder fotoportale wie Youtube, plattformbetreiber Wikis sevenload oder Clipfish machen das unternehmen, die plattformen für das ein text, an dem viele autoren arbeiten. internet zum Bewegtbild-archiv. eingestellt Mitmach-internet zur Verfügung stellen, Jeder kann ändern, löschen, hinzufügen oder werden über das streaming-Verfahren betreiben diese zum großen teil einen link zu einem anderen artikel setzen. private und unternehmensinhalte. Über kommerziell (finanzierung über Werbung). Bekanntestes Beispiel ist das online-lexikon Youtube ist schon so mancher künstler eine ausnahme bildet das nicht- Wikipedia, das die »Weisheit der Massen« entdeckt worden. das gleiche prinzip für kommerzielle online-lexikon Wikipedia. repräsentiert. fotos verfolgt flickr. Rss-feeds podcasts Mit deren hilfe können internet-Nutzer Mit aufnahmegeräten und Videokameras die Überschriften und den anfang eines oder Webcams kann heute jeder seine textes in ihr Mailfach oder ein spezielles eigenen Radio- oder fernsehbeiträge über programm legen. ein link verweist auf den das Web verbreiten. Wenn zum ton vollständigen artikel. Videoaufnahmen hinzukommen, wird von Video-podcasts gesprochen. der Begriff setzt sich aus apples »ipod« und der © Mikromaus/photocase.com (links), © iStockphoto.com/Jean-Francois Vermette Vermette © Mikromaus/photocase.com (links), © iStockphoto.com/Jean-Francois
Recommended publications
  • Protokoll-Rundfunkrat-280918-100.Pdf
    Protokoll Öffentliche Sitzung des Rundfunkrats des SWR Freitag, 28.09.2018, 09:52 – 12:53 Uhr Hans-Bredow-Straße, Heinrich-Strobel-Haus, 2.0G, Grosser Sitzungssaal 2114 Anwesend vom Rundfunkrat Anwesend vom Rundfunkrat Armbruster, Eva-Maria Schulze, Hans-Joachim Augustin, Karin Seiler, Peter Augustyniak-Dürr, Ute Sing, Roland Baden, Alexander Steinberg, Volker Bill, Gisela Stich, Volker Binder, Sascha, MdL Stolz, Dr. Monika Bronner, Gerhard Störr-Ritter, Dorothea Daferner, Claudia Wald, Tobias, MdL Dahlbender, Dr. Brigitte Weckenmann, Ruth Delfeld, Jaques Weiß, Erol Alexander Fischer, Inge Willius-Senzer, Cornelia, MdL Fischer, Karin Wilske, Prof. Dr. Herrmann J. Fleischer, Gundolf Frenzer-Wolf, Gabriele Entschuldigt vom Rundfunkrat Fröhlich, Barbara Althaus, Prof. Christel Geibel, Karl Beilstein, Anke, MdL Grimm, Prof. Dr. Petra Böhlen, Beate, MdL Gothe, Christine Berggötz, Jonathan Haller, Martin, MdL Bosch, Barbara Heberer, Helen Buschmeier, Dr. Gabriele Hinrichs, Karen Durian, Ariane Kälberer, Heinz Günster, Dr. Engelbert Kulitz, Dr. Peter Hammes-Rosenstein, Marie-Theres Kurtz, Sabine, MdL Herkert, Thomas Lehmann, Margarete Kehle, Roger Lenz, Lilli Kreusch, Dr. Irina Manns, Winfried Moritz, Doro May, Nicola Özyurt, Tarik Müller, Gottfried Rau, Helmut Mungenast, Kai Reichhold, Rainer Pagel-Steidl, Jutta Rukwied, Joachim Paraschaki, Argyri Schächtele, Prof. Dr. Traugott Perc, Dejan Süß-Slania, Gitta Rohling, Steffi Schiewer, Prof. Dr. Hans-Jochen Rosenberg, Solange Vitzthum, Dr. Anne Gräfin Salomon, Alexander, MdL Wambsganß, Ilse Saur, Bernd Weiland, Dr. Adolf, MdL Schmitt, Matthias Wingertszahn, Susanne Seite 1 von 13 Anwesend vom Verwaltungsrat Schweitzer, Alexander Stechl, Hans-Albert Valentiner-Branth, Andrea Zellhuber-Vogel, Petra Anwesend vom SWR (GL) Boudgoust, Peter Eberhard, Michael Büttner, Jan Eicher, Dr. Hermann Hauser, Dr. Christoph Hug, Gerold Schelberg, Dr.
    [Show full text]
  • Alternative Models of Financing Investigative Journalism Commissioned by the Greens/EFA Group in the European Parliament
    Research Report Alternative models of financing investigative journalism Commissioned by the Greens/EFA Group in the European Parliament Prof. Dr. Michel Clement, Dr. Anke Lepthien, & Petra Schulz Hamburg Business School University of Hamburg PD Dr. Wiebke Loosen Hans-Bredow-Institut, Hamburg Contact: [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Executive Summary This report aims to identify, evaluate, and discuss models to finance investigative journalism in the EU. To provide a thorough evaluation, we developed a set of criteria that cover six areas to that the financial source may exert an influence from high to low degrees. Those are (1) Independence, (2) Quality, (3) Market Structure, (4) Processes, (5) Sustainability, and (6) Competitiveness. This set of criteria is applied to eight representative financing models that stretch from the classical publishing house over innovative financing to publicly supported media. The analysis reveals that only a mixture of models allows the market to benefit best from each model’s core asset. The diversity of finance models is a natural inhibitor of market concentration, when regulative interference is well dosed. Also, the pluralistic set of finance models supports independence in that power is spread over many market actors. This must stretch out from local and regional to European and international levels. We advocate for efficient structures to connect across those geographic entities and emphasize the importance of networks. Support in both directions on all levels (local global) may serve as a valuable source of stabilization. Inside organizations, low barriers between the content production and content financing side may negatively impact the degree of independent reporting.
    [Show full text]
  • DO NOT TRACK Personal Data and Privacy
    process. Creator Brett Gaylor, coming from the Mozilla Foundation, understands this type of campaign well—it is part of his DNA. The team had weekly telephone conferences with partners where distribution and editorial creation were discussed. Each partner in the different participating countries built media partnerships locally to facilitate public conversation, raise awareness, and increase the visibility of the web series on well- frequented websites. For the last episode, the team discussed how to give CASE STUDY more action power to users by redirecting them to NGOs and non-profits that fight to protect DO NOT TRACK personal data and privacy. Production team: From April 14 to June 15, 2015, every two • Brett Gaylor, Showrunner and Director weeks, a personalized episode of Do Not Track • Sandra Rodriguez, Vincent Glad, Zineb (donottrack-doc.com) addressed a different Dryef, Richard Gutjahr, Virginie Raisson, issue related to web privacy and allowed users Akuphen, Authors and/or Episode Directors to see how their own personal data is being • Jason Staczek, Music tracked in real-time. In between each of the • Margaux Missika, Alexandre Brachet, seven episodes, users could read, listen, and dig Gregory Trowbridge, Producers deeper into the ideas through additional content. • Sebastien Brothier, Artistic Direction Users were asked questions and received emails • Nicolas Menet, Maxime Quintard, in between episodes. Development • National Film Board of Canada: Hugues Launch date: April 14, 2015 Sweeney, Louis-Richard Tremblay, Marie-Pier Gauthier. Funders: Primary funders were public service • BR: Christiane Miethge, Sandra Marsch media organizations. Co-producers: Arte (French and German public broadcaster), Bayerischer Rundfunk (German public broadcaster), National FESTIVALS AND AWARDS Film Board (Canadian interactive producer).
    [Show full text]
  • III CILCS – Universidad De La Laguna, Diciembre 2011
    Actas – III Congreso Internacional Latina de Comunicación Social – III CILCS – Universidad de La Laguna, diciembre 2011 Los smartphones como herramienta para el periodismo móvil: potencial y tendencias de uso por profesionales de la información, usuarios y empresas periodísticas Smartphones as tool for mobile journalism: possibilities and trends for professionals, users and media companies Dra. Sánchez González, María [C.V.]. Profesora Asociada de la Facultad de CC. Comunicación de la Universidad de Málaga (UMA), España. [email protected] Mesa de debate número 26: "Periodismo y tecnologías en la producción, distribución y recepción" - Miércoles, 7 de diciembre, Aula 13, de 19:00 a 20:30. Resumen: Vivimos en un mundo donde hay más teléfonos móviles que ordenadores. La irrupción de los denominados smartphones, como dispositivos inteligentes, y la paralela generalización de tarifas planas de conexión a Internet a un coste más asequible, suponen una oportunidad, en el ámbito que nos ocupa, para el desarrollo del denominado periodismo móvil, mobile journalism o m-journalism. Más aún considerando la aparición de sistemas operativos OpenSource, como Android, así como la proliferación de aplicaciones de las redes sociales y otras herramientas de la web social adaptadas a este soporte, que ofrecen servicios de valor añadido y facilitan la comunicación instantánea, a través de distintos canales, entre los usuarios. En la presente comunicación, imbricada en el subproyecto de investigación CS02009-13713-C05-02, del Ministerio de Educación y Ciencia, La evolución de los cibermedios en el marco de la convergencia digital. Tecnología y distribución, se reflexiona sobre sus principales utilidades, tanto para profesionales y empresas periodísticas como para la participación de los usuarios, y se recogen casos y tendencias relevantes, a nivel global, de periodismo móvil a través de estos dispositivos.
    [Show full text]
  • Strong Desire Exists to End Qatar Siege: French Envoy
    BUSINESS | Page 1 SPORT | Page 1 Kvitova reigns supreme INDEX DOW JONES QE NYMEX QATAR 2-8, 24 COMMENT 22, 23 in Qatar REGION 9 BUSINESS 1-7, 14-16 25,236.00 9,079.43 61.68 ARAB WORLD 9 CLASSIFIED 8-13 HIA celebrates its +2.001 +51.72 +0.34 INTERNATIONAL 10-21 SPORTS 1-8 +0.01% +0.57% +0.55% capacity expansion Latest Figures published in QATAR since 1978 MONDAY Vol. XXXVIII No. 10734 February 19, 2018 Jumada II 3, 1439 AH GULF TIMES www. gulf-times.com 2 Riyals Emir attends Qatar Open final Strong desire In brief exists to end QATAR | Offi cial Emir condoles with Iranian president Qatar siege: His Highness the Emir Sheikh Tamim bin Hamad al-Thani, His Highness the Deputy Emir Sheikh Abdullah bin Hamad al-Thani and HE the Prime Minister and Interior Minister Sheikh French envoy Abdullah bin Nasser bin Khalifa al-Thani sent yesterday cables of condolences to Iranian President QNA consistent with his wise 2030 vision Hassan Rouhani, expressing their Doha which aims at providing alternative condolences on the victims of the sources of income for gas and oil in the Iranian plane crash. future. here are signs of peace and a fi rm “Qatar is progressing, thriving, QATAR | Offi cial desire to end the unjust siege on growing stronger, becoming more self- TQatar, the French envoy for the reliant, and creating major interna- Emir congratulates new Gulf countries, Bertrand Besancenot, tional alliances despite the siege,” the South African president has said. French envoy underlined.
    [Show full text]
  • Wem Gehört Der Rundfunk? Gesellschaftliche Teilhabe Und Kontrolle
    Heinz Glässgen (Hrsg.) Wem gehört der Rundfunk? Gesellschaftliche Teilhabe und Kontrolle — Historische Kommission der ARD Heinz Glässgen (Hrsg.) Wem gehört der Rundfunk? Heinz Glässgen (Hrsg.) Wem gehört der Rundfunk? Gesellschaftliche Teilhabe und Kontrolle — Historische Kommission der ARD Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Glässgen im Auftrag der Historischen Kommission Alle Rechte vorbehalten. © 2018 by VISTAS Verlag Judith Zimmermann und Thomas Köhler GbR, Leipzig Im Internet unter www.vistas.de. ISBN 978-3-89158-640-2 Satz und Gestaltung: VISTAS Verlag, Leipzig Korrektorat: VISTAS Verlag, Leipzig Druck: TZ-Verlag & Print GmbH, Roßdorf Inhalt Vorwort des Herausgebers ....................................................................................7 Einleitung Wem gehört der Rundfunk? Ein altes Thema Prof. Dr. Heinz Glässgen .........................................................................................9 Grußwort Neue Chancen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Prof. Dr. Karola Wille ............................................................................................15 Vorträge Grundlagen gesellschaftlicher Teilhabe in der Bundesrepublik und in anderen Ländern Europas Dr. Werner Hahn ..................................................................................................19
    [Show full text]
  • No. 46, March 2016
    No. 46, March 2016 Editors: Professor Dr. Horst Drescher † Lothar Görke Professor Dr. Klaus Peter Müller Ronald Walker Table of Contents Editorial 2 Comments on the Referendum, the General Election, Land Reform & Feudalist Structures - Jana Schmick, "What the Scots Wanted?" 4 - Katharina Leible, "General Election and Poll Manipulation" 8 - Andrea Schlotthauer, "High Time to Wipe Away Feudalist Structures – 10 Not Only in Scotland" Ilka Schwittlinsky, "The Scottish Universities' International Summer School – 11 Where Lovers of Literature Meet" Klaus Peter Müller, "Scottish Media: The Evolution of Public and Digital Power" 13 New Scottish Poetry: Douglas Dunn 39 (New) Media on Scotland 40 Education Scotland 58 Scottish Award Winners 61 New Publications April 2015 – February 2016 62 Book Reviews Klaus Peter Müller on Demanding Democracy: The Case for a Scottish Media 75 Klaus Peter Müller on the Common Weal Book of Ideas. 2016 – 21 83 Kate McClune on Regency in Sixteenth-Century Scotland 91 Ilka Schwittlinsky on Tartan Noir: The Definitive Guide to Scottish Crime Fiction 92 Conference Reports (ASLS, Stirling, July 2015, by Silke Stroh and Nadja Khelifa) 95 Conference Announcements 100 In Memory of Ian Bell 103 Scottish Studies Newsletter 46, March 2016 2 Editorial Dear Readers, Here is the special issue on 'Scottish Media' projected in our editorial last year. Media are so important, so hugely contested, such a relevant business market, and so significant for peo- ple's understanding of reality that this Newsletter is a bit more voluminous than usual. It also wants to challenge you in important ways: media reflect the world we live in, and this issue points out the dangers we are facing as well as the enormous relevance of your active partici- pation in making our world better, freer, more democratic.
    [Show full text]
  • Manuskriptseite Eines SPIEGEL-Artikels Jeder Text Wird Von Der Hauseigenen Dokumen - Tationsabteilung Auf Richtigkeit Geprüft, Be - Vor Er in Den Druck Geht
    Manuskriptseite eines SPIEGEL-Artikels Jeder Text wird von der hauseigenen Dokumen - tationsabteilung auf Richtigkeit geprüft, be - vor er in den Druck geht. Medien „Knast, wenn du lügst!“ uss ich mir als Journalist, liebe Le - Um Antworten darauf zu finden, bin ich serinnen, liebe Leser, Vorwürfe durch Deutschland gefahren, zu vier Jour - Mmachen, wenn Tausende Deut - nalisten ganz unterschiedlichen Typs, die sche durch Dresden ziehen und „Lügen - Presse Weil die viel über Medien nachgedacht und in ih - presse! Lügenpresse!“ skandieren? Nein, nen selbst viel geleistet haben: zu Wolf muss ich nicht, mit großer Wahrscheinlich - Digitali sie rung die Medien Schneider, dem großen Lehrmeister des keit sind diese Leute nicht meine Leser. ver ändert, sollten wir deutschen Journalismus; zu Claus Kleber, Muss ich mir Sorgen machen, wenn Le - dem besten Nachrichten-Einordner im serbriefschreiber mich als „Dilettant“ be - Journalisten ein neues Ver- deutschen Fernsehen; zu Richard Gutjahr, schimpfen, der „Lügen verbreitet“ und hältnis zu unseren einem der berühmtesten Blogger der Re - „ein heizt“? Ja, das muss ich ernst nehmen, publik. Und zu Jessica Schober, einer jun - diese Leser haben 4,60 Euro für das Heft Lesern entwickeln. Sie sind gen Journalistin, die nach ihrer Ausbildung oder als Abonnent jährlich sogar 228,80 kritischer und mächtiger, wie ein Tischler auf die „Wortwalz“ ge - Euro bezahlt, sie gehören zu den rund zehn gangen ist, von Redaktion zu Redaktion. Prozent der Bevölkerung, die in Nachrich - als vielen von uns lieb ist. ten-Magazinen noch Antworten suchen auf Von Cordt Schnibben I. Wie das Netz unser Lesen verändert wichtige politische, ökonomische, gesell - Wolf Schneider hat mich in seinem Auf - schaftliche und kulturelle Fragen.
    [Show full text]
  • Wirkungsforschung: Auf Der Suche Nach Den Ursachen 571 | Media Perspektiven 11/2016
    569 | Media Perspektiven 11/2016 Medienentwicklung und Nutzungswandel Kurz und knapp als Herausforderung • Die dynamische Medienentwicklung stellt auch die Wirkungs- forschung vor neue Herausforderungen. Wirkungsforschung: • Veränderungen bei Angebotsformen und -strategien berühren unter anderem die Glaubwürdigkeit der Medien. Auf der Suche nach • Traditionelle Wirkungsfragen, z.B. nach der Themensetzung den Ursachen durch Medien, müssen im Kontext sozialer Netzwerke neu gestellt werden. Von Michael Jäckel* • Die Verbreitung des Internets und mobiler Technologien bringt eine Multiplizierung der Inhalte, aber auch die Gefahr einer „digitalen Ungleichheit“ mit sich. „Homeless Media“: „Im Grunde genommen folgen wir alle dem Buzz- • Permanente (Medien-)Kommunikation erschwert die Bestimmung Inhalte ohne festen Feed-Modell. Das heißt: Die Nachricht oder unsere von Wirkungen. Ursprungsort Inhalte müssen dahin, wo die Menschen sind.“ (1) Der Journalist und Blogger Richard Gutjahr hat in diesem Zusammenhang den Begriff „Homeless Am Ende des vergangenen Jahrhunderts empfahl Wie reagiert die Media“ verwendet. Gemeint ist, dass immer häufi- Niklas Luhmann „die reale Realität der Massen- Wirkungsforschung ger Inhalte nicht mehr an einen (materiellen) Ort, medien als die in ihnen ablaufenden, sie durchlau- auf diesen Wandel? eine feste Plattform gebunden sind, sondern nur fenden Kommunikationen anzusehen.“ (4) Das einen guten Verbreitungsmodus benötigen. Der könnte man, mit oder ohne Bezug auf „Masse“, Unterschied zu den „klassischen“ Medien ist evi- auch im Jahr 2016 wiederholen. Aber wie man dent: Die „Tagesschau“ kommt aus Hamburg, das diesen Prozess und die Folgen dieses Durchlaufens „heute-journal“ aus Mainz, die „Süddeutsche Zei- erfasst, ist die eigentliche Herausforderung, die die tung“ aus München, die „New York Times“ aus Forschung umtreibt. Welchen Stellenwert haben New York.
    [Show full text]
  • July–December 2015
    JULY–DECEMBER 2015 THE TEXT PUBLISHING COMPANY JULY–DECEMBER 2015 Swann House, 22 William Street General [email protected] Catalogue design/production Imogen Stubbs Melbourne Victoria 3000 Australia Publicity [email protected] Editorial/co-ordination Alaina Gougoulis p: +613 8610 4500 f: +613 9629 8621 Marketing [email protected] Typesetting Jess Horrocks textpublishing.com.au Rights [email protected] JULY OCTOBER DECEMBER 02 Blockbuster! Lucy Sussex 20 Something for the Pain Gerald Murnane 43 My Relations Robin Dalton 03 Let Me Die in His Footsteps Lori Roy 22 Gamelife Michael Clune 04 Text Classics 23 Ash Island Barry Maitland TEXT FOR YA & CHILDREN 06 A Cure for Suicide Jesse Ball 24 Nein. Eric Jarosinski 45 Molly and Pim and the Millions of Stars Martine Murray 07 Day Boy Trent Jamieson 25 History’s People Margaret MacMillan 46 Burn Paula Weston 26 The Story of the Lost Child Elena Ferrante AUGUST 48 Afterlight Rebecca Lim 08 The Days of Abandonment Elena Ferrante NOVEMBER 49 Adrift Paul Griffin 08 Troubling Love Elena Ferrante 28 Recipes for Love and Murder Sally Andrew 51 How to Be Happy David Burton 08 The Lost Daughter Elena Ferrante 30 Reckoning Magda Szubanski 52 The Lost Sword Darrell Pitt 10 An Astronaut’s Life Sonja Dechian 32 The Truth Neil Strauss 53 Another Day David Levithan 11 Griffith Review 49: New Asia Now 34 A Dog Named Jimmy Rafael Mantesso 54 Goodbye Stranger Rebecca Stead edited by Julianne Schultz and Jane Camens 35 Freeman’s: Arrival edited by John
    [Show full text]
  • Uso Del Smartphone En El Periodismo Móvil En Lima
    FACULTAD DE CIENCIAS DE LA COMUNICACIÓN, TURISMO Y PSICOLOGÍA ESCUELA PROFESIONAL DE CIENCIAS DE LA COMUNICACIÓN SECCIÓN DE POSGRADO USO DEL SMARTPHONE EN EL PERIODISMO MÓVIL EN LIMA. AÑO 2018 PRESENTADA POR YULVITZ RAMÓN QUIROZ PACHECO ASESORA MARÍA JACQUELINE SOLANO SALINAS TESIS PARA OPTAR EL GRADO ACADÉMICO DE DOCTOR EN PERIODISMO LIMA – PERÚ 2019 Reconocimiento - No comercial - Sin obra derivada CC BY-NC-ND El autor sólo permite que se pueda descargar esta obra y compartirla con otras personas, siempre que se reconozca su autoría, pero no se puede cambiar de ninguna manera ni se puede utilizar comercialmente. http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ FACULTAD DE CIENCIAS DE LA COMUNICACIÓN, TURISMO Y PSICOLOGÍA ESCUELA PROFESIONAL DE CIENCIAS DE LA COMUNICACIÓN SECCIÓN DE POSGRADO USO DEL SMARTPHONE EN EL PERIODISMO MÓVIL EN LIMA. AÑO 2018 PARA OPTAR EL GRADO ACADÉMICO DE DOCTOR EN PERIODISMO PRESENTADO POR: MG. YULVITZ RAMÓN QUIROZ PACHECO ASESORA: DRA. MARÍA JACQUELINE SOLANO SALINAS LIMA, PERÚ 2019 I Dedicatoria A DIOS nuestro padre creador, y a todas aquellas personas que amo y amaré. II Agradecimientos Al ser una labor de largo aliento y enorme esfuerzo, debo indicar que si bien este estudio fue elaborado por un solo individuo, en realidad no hubiera podido ser culminado con la colaboración – directa e indirecta – de varias personas. Inicialmente, dar mis agradecimientos a nuestro decano, Doctor Johan Leuridan Huys, quien con su dedicación ha hecho de la Escuela Profesional de Ciencias de la Comunicación de la Universidad de San Martín de Porres una de las instituciones más sólidas, tanto en valores como en infraestructura, y que gracias a ello tengo una formación académica óptima.
    [Show full text]
  • Ifo Annual Report 2018
    2018 A n n u a l R e p o r t Presented at the 70th ifo Annual Meeting on 6 June 2019 Published in 2019 for the ifo Institute Poschingerstr. 5, 81679 Munich, Postbox 860460, 81631 Munich, Germany Phone: +49/(0)89/9224-0, Fax: +49/(0)89/985369 Internet: http://www.cesifo-group.de; email: [email protected] ISSN: 2194-928X Editor: Marga Jennewein Translations: Lisa Giani Contini Printing: ifo Institute ifo Annual Report 2018 Page The Goals and Tasks of the ifo Institute . 7 Report of the Executive Board . 10 Research and Service Departments ifo Center for Public Finance and Political Economy . 23 ifo Center for Labour and Demographic Economics . 30 ifo Center for the Economics of Education . 33 ifo Center for Industrial Organisation and New Technologies . 44 ifo Center for Energy, Climate and Resources . 56 ifo Center for International Economics . 64 ifo Center for Macroeconomics and Surveys . 74 ifo Center for International Institutional Comparisons and Migration Research . 89 ifo Center of Excellence for Migration and Integration Research – CEMIR . 95 Research Group Taxation an Fiscal Policy . 96 Library . 101 Press, Publications, Conferences . 102 Dresden Branch . 113 Munich Society for the Promotion of Economic Research – CESifo GmbH . 125 Conferences, Publications and External Relations of the ifo Institute . 131 Personnel, Finances and Organisational Bodies Personnel Development . 137 Financial Development . 143 Organisation of the ifo Institute . 146 ifo Annual Report 2018 3 The ifo Institute 2018 The Goals and Tasks of the ifo Institute Information and Research: Since its foundation in the context of this topic, the ifo Institute deals with the January 1949 ifo has provided both information and following fi ve fi elds of research: research, hence its name ifo = Information and For- 1.
    [Show full text]