< www.wahrendorff.de > Klinikum < www.klinikum-celle.de > Wahrendorff < www.die-wahren-dorff-freunde.de > WW < www.die-wahren-96er.de > < www.dorff-kueche.de > < www.rudolfs-inn.de > < www.aps-hannover.de > 2016 U nser J ahr 2016 Das Klinikum Wahrendorff im Rückblick 1. August Ausbildungsstart: 31. Januar 19. März 1. April 25. September Das Klinikum Wahrendorff begrüßt 57 neue XXL-Jazz im Park: Neujahrsempfang: Ostermarkt: Herzlicher Empfang: 3. Juli Auszubildende. 20 von ihnen erlernen den Im September bittet das Klinikum Wahren­ Geschäftsführer Dr. Matthias Wilkening Das Klinikum Wahrendorff bietet ein österliches Pro­ Geschäftsführer Dr. Rainer Brase be­ Sommerfest: ­Beruf des Heilerziehungspflegers, elf beginnen dorff zu Jazz im Park. An allen vier Sonntagen stellt seine traditionelle Rede auf der gramm. An Ständen gibt es Kunsthandwerk und Früh­ grüßt Prof. Dr. Marc Ziegenbein. Der Beim „Backstage-Tag” blicken die Besucher eine Ausbildung in der Altenpflege, 17 werden genießen die Besucher Live-Musik und lassen Getränkekiste diesmal unter das lingsschmuck, auf der Turnmatte bringen die Sportakro­ Facharzt für Psychiatrie und Psycho­ vormittags hinter die Kulissen des Klinikum Gesundheits- und Krankenpfleger. Obendrein sich von der Dorff Küche verwöhnen. Beim ­Motto „Zeit für …” und verabschiedet batinnen des MTV Ilten die Besucher mit ihren therapie ist neuer Chefarzt und Ärztli­ Wahrendorff und lernen die besonderen bildet das Fachkrankenhaus acht Kaufleute abschließenden „XXL-Sonntag” stehen sogar Dr. Wolfgang Becker, Chefarzt der All­ Flugeinlagen zum Staunen. cher Direktor im Klinikum Wahrendorff. Wohn- und Lebensperspektiven kennen. im Gesundheitswesen und je einen Maler und gleich drei Bands auf der Bühne gemeinpsychiatrie, nach 22 Jahren in Nachmittags steigt eine Party mit Musik Lackierer aus. den Ruhestand. und Aktionen. Unter dem Motto „Manege frei” treten­ Clowns, Akrobaten und die Street Paraders­ auf.

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

27. April VIII. Gerontopsychiatrisches Symposium:­ Ein gutes und gelingendes Leben ist auch im hohen Alter möglich. Darauf machen Fach­ 21. April leute in Köthenwald aufmerksam. Mit ihren 25. August IV. Fachtagung Heimbereich: Vorträgen nähern sie sich den Grenzen und Wahre-Dorff-Cup: Experten tauschen sich über Lebensräume in Entwicklungsmöglichkeiten aus biologischer, Die Sporttherapie richtet zum fünften Mal das 10. April Oktober stationären Einrichtungen der Eingliede­ medizinischer und ethischer Perspektive. interne Fußballturnier „Der Wahre-Dorff Cup” 12. Januar Kunstprojekt: Zu den Gastgebern und Referenten gehören Ferien-Kinderbetreuung: Einweihung der Lichtblume: rungshilfe aus. Unter der Überschrift „SGB aus. Bei tropischen Temperaturen treten­ sie­ Sieben Bewohner machen sich auf die Suche In den Herbstferien wird das Amtshaus in XII: Von der Langzeitunterbringung zur ge­ Prof. Dr. Thomas Rentsch (v. l.), Prof. Dr. ben Mannschaften mit Bewohnern, Patienten Die Lichtblumen von Vollrad Kutscher nach dem Glück und werden Teil eines großen ­Ilten zur Spiel- und Bastelstube. Unter der lebten Differenz auf Augenhöhe” geht es um ­Andreas Simm, Prof. Dr. Wolfgang Renteln- und Mitarbeitern auf der Freizeit­fläche in sind das Wahrzeichen des Klinikum Gesamtkunstwerks: Sie beteiligen sich mit ihren­ Leitung von Sozialpädagogin Christina die Themen Wohnen, Freizeit, Tagesstruktur Kruse, Prof. Dr. Marc Ziegenbein, Oliver ­Köthenwald gegeneinander an. Wahrendorff. Vor der Psychiatrisch-­ Betreuern an dem sozialen Kunstprojekt „Allen ­Deiters und Ergotherapeutin und Erzieherin und Arbeit. ­Rosenthal und Prof. Dr. Christian Winkler. Psychosomatischen Klinik­ Celle wird das Glück” von Künstlerin Inge Rose ­Lippok und Viktorija Kirschmann betreuen die Schülerin­ die mittlerweile sechste Skulptur ein­ sind in Hannover mit vier Glücksbändern an der nen Franziska Ledwig und Henriette von geweiht. Auch das Fachkrankenhaus für Glückswand vertreten. Borgmann-Korn elf Mitarbeiterkinder zwi­ die Seele leistet so einen bunten Bei­ schen drei und 13 Jahren. trag zur „Stadt der Lichtkunst” Celle. Klinikum WWWahrendorff Inhalt Einleitung

Unser Jahr 2016 – Das Klinikum Wahrendorff im Rückblick 2

Einleitung ...... 5

Das Klinikum Wahrendorff – Überblick ...... 6

Lageplan Ilten und Köthenwald ...... 8

Lageplan Celle und Hannover ...... 9

Leitbild – Jeder Mensch ist einzigartig ...... 10

Das Klinikum Wahrendorff in Zahlen ...... 11

Die Geschäftsführung (v. l.) Dr. Rainer Brase, Heide Grimmelmann-Heimburg, Dr. Matthias Wilkening, Bernd Senger Unsere Schwerpunkt-Themen ...... 12

Klinikum Wahrendorff 2.0 ...... 12 Liebe Leserin, lieber Leser, Neubau Köthenwald ...... 14

Neurologische Medizin ...... 15 2016 war das erste Jahr im Klinikum Wahren­ Kreativität und Arbeit geben unseren Bewoh­

Aufnahmeklinik ...... 16 dorff mit zwei Krankenhäusern: der Psychia­ nern im Heimbereich Halt, lassen sie wieder Ei­

Bürgerrechte wahren ...... 19 trisch-Psychosomatischen Klinik in Celle und genverantwortung übernehmen, schaffen lebens­

Qualität messbar machen ...... 20 dem Klinikum in Ilten/Köthenwald. Unser praktische und sinngebende Betätigung. Die ­neuer Chefarzt und Ärztlicher Direktor, Prof. Modernisierung des Heimbereichs ist nahezu

Komplettanbieter Klinikum Wahrendorff ...... 24 Dr. Marc Ziegenbein, hat unser Ziel formuliert: abgeschlossen. Wir verfügen damit über wei­ „… das Klinikum Wahrendorff als führender An­ tere Einzelzimmer und kleinere Wohneinheiten. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ...... 24 bieter für seelische Gesundheit, überregional Unser sehr gut qualifiziertes Pflegepersonal Junge Erwachsene ...... 24 sichtbar und anerkannt …”. und die bewährte 24-stündige ärztliche Versor­ Seelische Gesundheit im Alter ...... 25 Ist das Ziel schon erreicht? Wir befragen jähr­ gung 365 Tage im Jahr helfen Krisen auch oh­ Transkulturelle Psychiatrie ...... 27 lich 2.000 Patienten nach ihrer Zufriedenheit ne Krankenhausaufenthalt zu überwinden. Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) ...... 28 und ihren Wünschen – über 85 % würden uns Umfangreiche Aus- und Weiterbildung kenn­

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie . . 30 ihrem besten Freund weiterempfehlen. Verän­ zeichnet die Arbeit bei uns. Unsere Mitarbeiter

Psychosomatische Medizin ...... 30 derungen wie die Neueröffnung in Celle und wollen lernen und nehmen an intensiven Fort-

Traumazentrum ...... 31 andere Veränderungen im Winter 2015/2016 und Weiterbildungsaktivitäten, Sicherheitstrai­

Suchtmedizin ...... 33 spiegeln sich in den Weiterempfehlungsraten. nings sowie Gesundheits- und Präventionspro­ Wir freuen uns, dass die Weiterempfehlungsra­ grammen teil. Psychiatrisch-Psychosomatische Klinik Celle ...... 35 te unserer Patienten in 2016 gegenüber 2015 Wir bedanken uns bei allen unseren Mitarbei­

Forschung und Entwicklung ...... 37 gestiegen ist. tern, die sich im vergangenen Jahr für unsere Wir bereiten unseren Krankenhausneubau vor: Patienten und Bewohner professionell, enga­ Heimbereich – dem Alltrag eine Struktur geben ...... 38 Die Arbeit im neuen Fachkrankenhaus für die giert und liebevoll eingesetzt haben: Sie sind

Akademie für Pflege und Soziales (APS) ...... 50 Seele in Köthenwald wird sich deutlich verän­ das Klinikum Wahrendorff, Sie sind die Seele dern. Arbeitsgruppen diskutieren und planen des Fachkrankenhauses für die Seele. Förderverein Wahren Dorff Freunde ...... 52 heute die Behandlung und Unterkunft der Zu­

Publikationen ...... 54 kunft. Vom zentralen Therapiebereich und dem Speisesaal über den großen Sportbereich bis Impressum ...... 54 hin zum Hotelbereich mit Stationen mit Einzel-

Alle Zahlen in ( ) sind Werte des Jahres 2015. und Doppelzimmern. Dr. med. Rainer Brase Die Werte 2016 wurden linear aus der Periode 1-11/2016 hochgerechnet.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 4 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 5 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Das Klinikum Wahrendorff – ein kurzer Überblick Beim „B2 Run”, dem größten Firmen-Laufevent Deutschlands, starten 160 Beschäftigte des Klinikum Wahrendorff – das sind fast zwölf Prozent der ­Mitarbeiterschaft.

Das Klinikum Wahrendorff ist Komplettanbieter lanzen versorgen rund 3.200 (3.000) Patienten „Suchtmedizin” sowie der Psychiatrisch- Eine fördernde und lebenswerte Heimat, für für Psychiatrieversorgung. Es liegt zwölf Kilo­ pro Quartal. In den verschiedenen Heimen fin­ Psychosomatischen Klinik Celle; manche Menschen nur vorübergehend, für ande­ meter östlich der Landeshauptstadt Hannover den rund 1.095 (960) Bewohner eine individu­ 2. die Eingliederungshilfe mit verschiedenen re länger. Zahlreiche Angebote wie die Arbeits­ und hat in Celle zum 1. August 2015 mit der elle und fachlich anspruchsvolle Versorgung. Heimen in unterschiedlichen Versorgungs­ therapie in Kooperation mit dem Unternehmen Psychiatrisch-Psychosomatischen Klinik Celle Anmerkung: Alle Zahlen in ( ) sind Wertes des Jahres stufen (geschlossen/offen), der Tagesstätte Miele, die Kunsttherapie, die Gärtnerei, eine 2015. Die Werte 2016 wurden linear aus der Periode ein zweites Krankenhaus in Betrieb genommen. 1-11/2016 hochgerechnet. und heiminternen Tagesstruktur sowie der Fahrradwerkstatt und viele weitere schaffen für Das Gesamtklinikum verfügt über 310 (294) Tagesförderung; die Bewohner einen möglichst normalen und le­ Krankenhausbetten, 259 (222) teilstationäre Zum Klinikum Wahrendorff gehören: 3. die Verwaltung mit Gebäudemanagement, benswerten Alltag. Plätze und eine große Eingliederungshilfeein­ 1. das „Fachkrankenhaus für die Seele”, beste­ Klinikverwaltung und Geschäftsbesorgung Die 65 Gebäude des Klinikums verteilen sich richtung, die wir Heimbereich nennen. Es bie­ hend aus der Klinik für Psychiatrie und Psy­ für externe Einrichtungen. auf die Ortschaften Ilten, Köthenwald, , tet 1.460 (1.400) Menschen aus der Region chotherapie mit den Abteilungen Allgemein­ , Celle, Hannover, und Rethen. ­einen sicheren Arbeitsplatz. In der psychiatri­ psychiatrie, Seelische Gesundheit im Alter, Neben der Akutbehandlung im Krankenhaus Die beiden Hauptstandorte der Einrichtung be­ schen Sektorversorgung des Landes Nieder­ dem Zentrum für Transkulturelle Psychiatrie oder einer der Tageskliniken bietet das Klinikum finden sich in Ilten und Köthenwald in einer sachsen stellt das Klinikum Wahrendorff die und Psychotherapie, den Institutsambulan­ Wahrendorff einen differenzierten Heimbereich. ausgedehnten Parkanlage. psychiatrische Krankenhausversorgung für die zen und dem Bereich für junge Erwachsene östliche Region Hannover und die Stadt und und der Klinik für Psychosomatische Medi­ Organisation Klinikum Wahrendorff den Landkreis Celle sicher. Im Jahr 2016 wur­ zin und Psychotherapie mit dem Trauma­ den 7.800 (7.750) Patienten im Krankenhaus zentrum, dem psychiatrisch-psychosomati­ Geschäftsleitung: Dr. Matthias Wilkening · Dr. Rainer Brase · Bernd Senger · Heide Grimmelmann-Heimburg behandelt. Die Psychiatrischen Institutsambu­ schen Schwerpunkt „Depression” und

krankenhaus Eingliederungshilfe Dienstleistungen Beteiligungen und Grundstruktur Klinikum Wahrendorff AllgemeinPsychiatrie und Ärztliche leitung Personalabteilung/Recht Psychosomatische Medizin Snefried-Oda Bernd Senger Akademie für MSM macht sauber MTN Fahrdienste Prof. Dr. Marc Ziegenbein, Buchweitz-Klingsöhr Dorff KücHe Pflege und Soziales & Mehr Hannover Chefarzt und Ärztlicher Direktor Patienten- und Heimleitung Bewohnerverwaltung PSYCHOSOMATIK Christa Eller-Gerwinn Joachim Bücker Dr. Michael Hettich, Leitender Arzt Joachim Ziert Klinikum Wahrendorff Seelische Gesundheit im Alter Sabine Hachmeister Gebäudemanagement Oliver Rosenthal, ­Leitender Arzt Hans-Jürgen Gottwald Jürgen Strebost Peter Steinig Zentrum für ­TRANS­KULTURELLE PSYCHIATRIE Danny Geidel PD Dr. Iris Tatjana Graef-Calliess, ­Leitende Ärztin Uri Sorrentino Psychiatrische ­InstitutsambulanzEN Oliver Hoppe Das Fachkrankenhaus Eingliederungshilfe NEBENBETRIEBE VERWALTUNG Snefried-Oda Buchweitz-Klingsöhr, Holger Heipl für die Seele ­Leitende Ärztin Sejd Komoni Eyleen Besser AUFNAHME Akutkrankenhaus ­ Bewohnerverwaltung ­Pflegeheime Gastronomie Barbara Franke, Leitende Ärztin Ilten/Köthenwald Patientenverwaltung TagesFÖRDERSTÄTTE Tageskliniken Traumazentrum Günter Pöser Tagesförderung / Personalverwaltung Oliver Glawion, Leitender Arzt Gärtnerei Psychiatrische jeweils O berärzte und Pflegedienstleitung Zentrum für Arbeit Heiminterne ­ und Recht NEUROLOGISCHE MEDIZIN Institutsambulanzen und Dienstleistungen Tagesstruktur Dr. Daniel Clark, Leitender Arzt Günter Pöser Psychiatrisch-­­­Psycho­ Fahrradwerkstatt Gebäudemanagement Psychiatrisch-Psychosomatische ­Klinik Tagesstätte Lehrte somatische Klinik Celle Celle Tagesklinik Dr. Juliane Liersch, Leitende Ärztin

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 6 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 7 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. P Kuschelweg

Küchenweg 1 Dorff-Küche

Küchenweg 1A Zentrum Küchenweg Köthenwald 12 Lebensschule AT Container Wollschlägers Weg 2 LageplÄne Parkstraße 2 LageplÄne Celle Kubus Wollschlägers Weg 4 ­ öthenwald Wahre Klinik für Trauma- und annover K und Psychotherapie H Dorffstraße 8

P Klinik Köthenwald Wahre Parkstraße und Ilten Bergweg Dorffstraße 10 Wahre Dorffstr. 6 Celle P Wernerhaus Köthenwald 17

Küchenweg Dorff-Gemein- Psychiatrisch-­ Waragasse 5 schaftshaus Köthenwald 15 Psychosomatische Großer Knickweg 10 Arbeitstherapie DoG Klinik Celle, Großer Knickweg Wahre Dorffstraße Köthenwald 13 Psychiatrische Parkstraße 7 P Tagesklinik Celle

Institutsambulanz Wahre Dorffstr. 2 Schlepegrellstraße 4 Zum Gasse Eigengeldbüro, Ärzte, Wara- Köthenwald 11 Kreisel 1 Wara- Landhaus MTN gasse 4 P Birkenhaus Großer gasse 4a P Zum Kreisel Hand- Knickweg 6 Wara Fahrrad- werkerhaus Ravenhaus werkstatt H Zum Kreisel 7 Zum P Großer Psych-Dorf Kreisel Wahre Dorffstr. 1 P 3 + 5 Knickweg 1 Kunstwerkstatt Waragasse 8 Ärztehaus Café Kuckucksnest Alter Landweg Kommissionslager Dorff-Laden Festplatz P Köthenwald 5 Dorff-Gärtnerei Gutshof (Produktion)

B 65

Langenhagen Köthenwald Grundstücksfläche: ca. 88.000 m2 Martin- 2 Fischbach- Bebaute Fläche: ca. 17.300 m Weg 13 Martin-Fischbach- Weg 12 Martin- Rudolf-Wahrendorff-Haus Hannover

Fischbach- ehrte

g L

Weg 11+11A e W

Rudolf’s Inn Heimbereich

Martin- - WahrenWohnWelten h Fischbach- c a An der Schaftrift Weg 8 b h P c s i Im Bosenkamp F Tagesklinik Welfenplatz Sängergasse - n i Lützerodestraße 1 t r Klinik im Park Rud.-Wahren- Rud.-Wahren- a Tagesklinik Gartenstraße M dorff-Str. 15 dorff-Str. 37 Herrenvilla Gartenstraße 19 Alte Post P Tagesklinik Linden Schwarzer Bär 8 Tagesklinik Lehrte Rud.-Wahren- Manskestraße 22 a Bibliothek dorff-Str. 29 Park Ilten Heimbereich Brandestraße Tagesstätte Lehrte Ferd.-Wahren- Rud.-Wahren- Elfriede-Räder-Weg Martin-Fischbach-WegProfessorenvilla Brandestraße 24 Parkstraße 16 dorff-Str. 25 Rud.-Wahren- dorff-Str. 13 Hartmannhaus dorff-Str. 22 Gartenhaus Psychiatrische F Institutsambulanz­ e Verwaltung P Dr. Ferdinand- r d P Elfriede-Räder-Weg Heimbereich Wolfstraße 36 in Wahrendorff-Klinik a Ferd.-Wahren- Güntherstraße n d dorff-Str. 19 - Psychiatrische Güntherstraße 23 W Grefenhaus a Institutsambulanz Juliane-Wahrendorff-Klinik h r Wilhelm- e Information/Zentralaufnahme Tagesklinik Borgentrickstraße Kliniken n lten d Dörries-Str. 2 I Borgentrickstraße 4–6 in Ilten o Kliniken r Rudolf-Wahrendorff-Straße f Luise-Wahren- Tagesklinik f- Heimbereich Borgentrickstraße Heimbereiche in Köthenwald S dorff-Haus 2 tr Grundstücksfläche: ca. 121.000 m Borgentrickstraße 4–6 in Ilten a Heimbereiche ß e Rud.-Wahrendorff-Str. 12 P Bebaute Fläche: ca. 12.400 m2 in Köthenwald Wedekind-Bungalow P Rud.-Wahren- Heimbereich Sehnde dorff-Str. 6 Colori Peiner Straße 36 Ferd.-Wahrendorff-Str. 5 Wedekindhaus B 65 Sporttherapie Wa(h)renhaus Heimbereich Hindenburgstr. 1 Grasdorf Amtshaus MSM Hindenburgstraße Tagesklinik Rethener Kirchweg 10 d für Männer Heimbereich Rethen Eduard-Möricke-Straße 13 H Sehnde Laatzen Dorff-Gärtnerei (Verkauf)

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 8 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 9 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Klinikum Wahrendorff – Das Klinikum Wahrendorff Jeder Mensch ist einzigartig in Zahlen

mehr als 1.050 (1.000) Vollkräfte fachkraftquote mehr als 90 % mehr als 50 % der Mitarbeiter sind jünger als 40 Jahre über 1.650 (1550) Betten und Plätze über 200.000 m 2 Grundfläche und über 40.000 m 2 bebaute Fläche mehr als 60 größere und kleinere Häuser verteilt auf 14 (11) Standorte Ellen Wolf Myroslawa Konietzke Dajana Bauermeister

Unser Menschenbild ist dadurch gekennzeich­ orientiert und wirtschaftlich. Wir ergänzen uns net, dass wir wertschätzend und respektvoll in multiprofessionellen Teams. Durch Kreativi­ miteinander umgehen. Wir begegnen uns part­ tät erleben wir die Freude an unserer Arbeit. nerschaftlich und mit gegenseitiger Achtung. Wir empfinden es als unsere Leistung, dass wir Wir stellen den Menschen in seiner Einzigartig­ uns in einem stetigen Prozess der kontinuier­ keit und seiner Würde in den Mittelpunkt unse­ lichen Verbesserung befinden und uns positiv res Handelns. Wir anerkennen und berücksich­ weiterentwickeln. Uns ist bewusst, dass durch tigen ausdrücklich die Individualität des unser einzigartiges Leistungs- und Qualitäts­ Einzelnen. angebot im Klinikum Wahrendorff eine funktio­ Wir Mitarbeiter erkennen einander an – mit nierende soziale Infrastruktur entwickelt wurde, unseren Talenten und Stärken, aber auch mit und wir stimmen zu, dass Leistung gefordert unseren Schwächen. Wir schätzen die Eigenini­ wird und freuen uns, dass man sie anerkennt. tiative und fördern sie. Wir arbeiten ressourcen­ 1. Akutbereich

Für Energie und Entspannung: Traubenzucker vom Krankenhäuser 2 Klinikum und Lavendel aus der Dorff-Gärtnerei Stationen 14 Tageskliniken 10 2. Heimbereich Vollstationäre Betten 310 (294) Teilstationäre Plätze 252 (222) Greta Schulik Melanie Hebenbrock Dr. Sona Meciarova 11 (10) Heimbereiche mit insgesamt 55 (50) Wohnbereichen Fälle p. a. 7.800 (7.750) über 1.090 (1.060) Plätze (davon ca. Verweildauer in Tagen 23,0 (22,1) 280 (250) beschützte Plätze)

Auslastung nur 1- und 2-Bett-Zimmer vollstationär 100,1 (99,8) % auslastung über 90 % teilstationär 104,9 (119) %

gesamt 105 % Anmerkung: Alle Zahlen in ( ) sind Wertes des Jahres Andreas Trupp Dr. Aylin Ünlü-Godzari Huriye Özalp 2015. Die Werte 2016 wurden linear aus der Periode 1-11/2016 hochgerechnet.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 10 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 11 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Unsere Schwerpunkt-themen ­Herausforderungen einer zunehmend schwieri­ Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung und ger werdenden psychiatrischen Versorgung im Aufklärung von Patienten und Angehörigen ländlichen Raum auf und bringen unsere Ex­ über das gesamte Spektrum seelischer Erkran­ pertise als verlässlicher Partner der Hausärzte kungen. KLINIKUM WAHRENDORFF 2.0 ein, um deren Kompetenz zu stärken. Unsere Vision von einer zukunftsfähigen psy­ Die Entstigmatisierung seelischer Erkrankun­ chosozialen Medizin ist die stetige Modernisie­ Prof. Dr. Marc Ziegenbein, Chefarzt und Ärztlicher gen ist für uns ein besonderes persönliches rung psychiatrischer, psychosomatischer und Anliegen und Grundpfeiler der breit angelegten psychotherapeutischer Angebote. Direktor, über die Zukunft des Fachkrankenhauses für die Seele ,,… Klinikum Wahrendorff als führender Anbieter

Spektrum psychiatrischer und auch psychoso­ für seelische Gesundheit, überregional sichtbar matischer Erkrankungen, wobei die Patienten­ und anerkannt …’’ betreuung in einem multiprofessionellen Team erfolgt. Die therapeutischen Konzepte und Be­ Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, Die wissenschaftliche Schwerpunktsetzung handlungsangebote unterliegen dynamischen engagieren wir uns besonders in der Aus-, liegt in der sozialpsychiatrischen (naturalisti­ Prozessen und sind auf dem aktuellen wissen­ Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. sche und interventionelle Ebene) Versorgungs­ schaftlichen Stand. Sie dienen auch den Be­ Die Zukunft liegt dabei in einer vernetzten und forschung sowie bei Methoden klinisch-thera­ dürfnissen der Patienten, Angehörigen, ein­ möglichst interdisziplinären Unterrichtsgestal­ peutischer Verfahren. Die Kombination dieser weisenden Kollegen sowie komplementären tung. Dabei ist es uns sehr wichtig, den Mitar­ Forschungsmöglichkeiten versetzt uns in die Einrichtungen. Neben einem insgesamt breiten beitern zu verdeutlichen, dass Psychiatrie, exzellente Ausganglage, neue Behandlungs­ psychiatrischen, psychosomatischen und psy­ Psychosomatik und Psychotherapie in der Mit­ ansätze direkt in den klinischen Alltag zu im­ chotherapeutischen Angebot verfügen wir auch te der Medizin angesiedelt sind und sich zahl­ plementieren, um die Behandlung unserer über Spezialisierungen, die Alleinstellungs­ reiche Überschneidungen mit somatischen ­Patienten immer weiter zu verbessern. Eine merkmale z. B. im Bereich der Männergesund­ ­Fächern, aber auch der Psychologie und den zukünftige Schwerpunktbildung könnte im E- heit in der überregionalen Versorgungsland­ Gesundheitswissenschaften ergeben. Die Un­ Health-Segment erfolgen, um den besonderen schaft darstellen. Wir folgen der Maxime, das terrichtsgestaltung der eigens konzipierten Herausforderungen der stetig schlechter wer­ Prof. Dr. Marc Ziegenbein, Chefarzt und Ärztlicher Direktor Beste und Wirksamste unterschiedlicher thera­ „Wahrendorff-Curricula” im beschriebenen denden medizinischen Versorgung gerade der peutischer Ausrichtungen für den einzelnen Rahmen schafft die Voraussetzung, vor dem Bevölkerung im ländlichen Raum gerecht wer­ Das Zusammenspiel soziotherapeutischer, psy­ Patienten zu kombinieren. Hintergrund des eigenen Erlebens psychische den zu können. In diesem Kontext wird die chotherapeutischer und biologischer Verfahren Das Klinikum Wahrendorff wird sich mit seinen Krankheit umfassend in ihrer individuellen, Prävention zunehmend von Interesse sein, was in der Therapie von Menschen mit seelischen einzelnen Schwerpunktbereichen und Abteilun­ biologischen und sozialen Dimension zu be­ sich bereits in den nationalen und internatio­ Erkrankungen steht im Mittelpunkt unserer gen weiter regional und überregional positio­ greifen. Diese Kenntnisse versetzen unsere nalen Forschungsausschreibungen deutlich ­Arbeit. Die individuelle Wertschätzung jedes nieren. Als Grundlage gilt dabei der Anspruch Mitarbeiter in die Lage, die Patienten in ihrer zeigt. Patienten und seiner individuellen Bedürfnisse einer hochmodernen psychiatrischen, psycho­ psychischen Erkrankung vom stationären bis Die Erfahrungen aus den Bereichen der Patien­ verstehen wir als therapeutisches Leitbild. Wir somatischen und psychotherapeutischen Medi­ hin in den ambulant häuslichen Rahmen ange­ tenversorgung, Aus-, Fort- und Weiterbildung sind eine modern geführte Klinik für Psychia­ zin verbunden mit einer besonderen sozial­ messen zu behandeln. Dieses ist umso bedeut­ sowie der Forschung und Entwicklung werden trie, Psychosomatik und Psychotherapie und psychiatrischen Expertise. Ebenso unabdingbar samer, da es gilt, die Ressourcen des Patienten in den Neubau des Klinikum Köthenwald mit zeichnen uns durch innovative evidenzbasierte und sinnvoll sind der weitere Ausbau der ge­ zu stärken und den Grad einer maximalen einfließen und einziehen. Dieser Krankenhaus­ Behandlungskonzepte aus, die eine optimale meindenahen Versorgung von Patienten sowie Selbstbestimmtheit zu sichern. neubau wird zu maßgeblichen Fortschritten in Patientenversorgung auf höchstem therapeuti­ eine kooperative Vernetzung mit ambulanten Wir sind eine der wenigen Versorgungskliniken der individuellen Behandlung beitragen und schen Niveau ermöglichen. Unser Selbstver­ Versorgern bzw. komplementären Einrichtun­ in Deutschland, die über eine eigene For­ ­eine Atmosphäre von Gesundung bieten. ständnis und die daraus resultierenden thera­ gen, um effizient Synergieeffekte zu realisieren. schungs- und Entwicklungsabteilung verfügt. peutischen Angebote umfassen das gesamte Im Rahmen dieses Ausbaus greifen wir die

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 12 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 13 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Neubau Köthenwald Neurologische Medizin

Vorbereitungen für neues Fachkrankenhaus Klinikum Wahrendorff baut laufen­ fachliche Kompetenz aus

Die Grundlagen für unser neues Krankenhaus rem Dorff-Gemeinschaftshaus in Köthenwald mit optimalen Strukturen und einer zweckmä­ einen zentralen Speisesaal erprobt. Unsere Pa­ ßigen, bedarfsgerechten Dimensionierung sind tienten der Gerontopsychiatrischen Abteilung gesetzt. Unser Erfahrungsschatz hat uns bei und der Abteilung Trauma- und Psychotherapie wichtigen Entscheidungen geleitet. frühstückten für vier Wochen gemeinsam. Die Unser neues Krankenhaus wird anders organi­ Mahlzeit als therapeutische Einheit wurde be­ siert sein. rufsgruppenübergreifend begleitet. Kundenzu­ Für das neue Krankenhaus planen wir einen friedenheit, Mängelliste der Begleitpersonen, zentralen Therapiebereich, einen zentralen Einschätzungen der Räumlichkeiten und Mobi­ Speisesaal und Stationen, die mit Hotelcharak­ liar wurden systematisch ausgewertet und al­ ter einen milieuoptimierten Raum zum Schla­ len Beteiligten zur Verfügung gestellt. Schon fen und Wohnen bieten. Flexibel und dem All­ nach zehn Tagen stellte sich innerhalb der tag des Individuums so nah wie möglich. Das neuen Prozesse Routine ein. Weitere Modell­ bedeutet für den einen Schutz und Rückzugs­ projekte sind für 2017 geplant.

möglichkeit, für den anderen Teilhabe, sich So ein Großprojekt ist wie Wellenreiten, es er­ Dr. Daniel Clark, Leitender Arzt üben und Gesellschaft finden. fordert viel Kraft, Beweglichkeit und einen gu­ In Modellprojekten probieren unsere Mitarbei­ ten Gleichgewichtssinn. In unseren Modellpro­ Psychiatrische und neurologische Erkrankun­ weiter aus. Seit dem 1. Oktober 2016 hat ter angestrebte Veränderungen aus. Positive jekten können wir die analytische Reflexion gen haben viele Gemeinsamkeiten. Oft liegen Dr. Daniel Clark diese Aufgabe als Leitender Erlebnisse verringern Skepsis. Am Beispiel der und das intuitive Erfühlen der Entwicklung zu­ ähnliche Ursachen vor, wie beispielsweise ein Arzt übernommen. Er wird dabei seine doppel­ zentralen Speiseversorgung haben wir in unse­ sammenbringen. gestörter Stoffwechselprozess. Einige Erkran­ fachärztliche Qualifikation in Psychiatrie und kungen, etwa die Demenz, lassen sich auch Psychotherapie sowie in Neurologie einbringen. nicht eindeutig einer der beiden Fachrichtun­ Zu seinen Aufgaben gehören zudem die Au­ gen zuordnen, sondern können nur im Zusam­ ßenvertretung des Bereichs der Neurologi­ menspiel der beiden „Schwesterdisziplinen” schen Medizin und die Vorbereitung auf eine behandelt werden. Zwischen den Fächern Neu­ mögliche Weiterbildungsermächtigung der Nie­ rologie und Psychiatrie sowie Psychotherapie dersächsischen Landesärztekammer. besteht somit eine inhaltliche Schnittmenge. „Wünschenswert wäre, dass dem Klinikum Eine fundierte Weiterbildung in beiden Fächern Wahrendorff eine Weiterbildungsermächtigung ist sowohl für Ärzte in Krankenhäusern als für das Fach Neurologie für ein Jahr zugespro­ auch niedergelassene Ärzte von großem Vor­ chen wird. Fachärzte könnten dann ihre voll­ teil. Angehende Fachärzte für Psychiatrie und ständige Weiterbildungszeit zum Facharzt für Psychotherapie verbringen daher ein Jahr ihrer Psychiatrie und Psychotherapie inklusive des Weiterbildung in der Neurologie, angehende sogenannten neurologischen Jahres im Klini­ Fachärzte für Neurologie sind für ein Jahr in kum absolvieren. Dabei wäre auch eine Koope­ der Psychiatrie. ration mit einer der neurologischen Kliniken Zentralisierung Klinikum Wahrendorff „Das neue Fachkrankenhaus für die Seele” aus der Vogelperspektive, Eingangsseite. Das Klinikum Wahrendorff baut die Kompeten­ der Region denkbar”, sagt Dr. Daniel Clark. Das Neubaumotiv ziert zudem die Titelseite dieses Jahresberichtes. zen im Bereich der Neurologischen Medizin

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 14 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 15 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. UFNAHME stehen Notfallbetten zur Verfügung. Auf Wunsch stützt, der seit Anfang 2016 der neue pflegeri­ A oder bei Notwendigkeit können Patienten auf sche Leiter ist. diesen Stationen direkt aufgenommen werden. Umstrukturierung zum Wohle des Patienten Leitende Ärztin der Zentralaufnahme ist Barbara Die Aufnahmeklinik in Zahlen:* Franke. Sie wird durch Fabian Müller unter­ – 1.300 (1.500) Aufnahmen im Jahr 2016 – durchschnittliche Verweildauer von 7,7 (5) Tagen Befragung zur Patientenzufriedenheit – 22–30 (25–30) Aufnahmen pro Woche (Durchschnittswerte in Schulnoten): – 76 % (82 %) Fertigstellung der Entlassungsbriefe am Entlas­ sungstag Aufnahmesituation: 1,9 – Durchschnittsnote 2,1 (1,7) bei der Patientenzufriedenheits­ Information: 2,0 befragung Qualität der Pflege: 1,7 * Die Daten 2015 und 2016 sind nur begrenzt vergleichbar, da im August Weiterempfehlungsrate: 1,9 2015 rund ein Fünftel der vollstationären Behandlungsplätze nach Celle verlagert wurde.

0,1 0,2 0,1 0,1 Klinikweiter Überblick über die Hauptdiagnosen Das Team der Ferdinand-Wahrendorff-Klinik 2 mit (von links) Philine Riedel, Barbara Franke, Fabian Müller, ­Daniela Ayadi-Klappstein, Ingo Jakumeit, Mareile Wiese, Dr. Katharina Große, Gerd-Rainer Zielasko, Pia Müller 2,7 organische inkl. symptomatischer psychischer Störungen % Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Im Klinikum Wahrendorff soll Schritt für Schritt strukturierung zentrale Anlaufstelle für Notfälle 5,9 % 13,4 % ­Substanzen eine interdisziplinäre Zentralaufnahme mit in­ und Patienten ohne vorherige Anmeldung. schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen tegrierter Aufnahmestation entstehen. Ziel ist Nach der Erstdiagnose und einer Therapieem­ 20,5 % affektive Störungen es, den Patientenfluss erfolgreich und nachhal­ pfehlung leitet das Belegungsmanagement den neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen tig zu steuern und mögliche Wartezeiten für Patienten an die jeweilige Fachabteilung wei­ Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und die Patienten zu verkürzen. ter. Das Ziel ist es, innerhalb von 24 Stunden ­Symptomen Im September 2015 wurden die Stationen neu eine Basisdiagnostik und Akutbehandlung vor­ 11,6 % Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen verteilt. Die Umzüge beinhalteten eine Neu­ zunehmen und die psychiatrischen Behand­ 45,4 % intelligenzstörungen strukturierung der Mitarbeiterteams und ihrer lungsindikationen zu prüfen. Durch die primäre Entwicklungsstörungen Arbeitsschwerpunkte. Neu ist die Ferdinand- Vorstellung in der Zentralaufnahme werden Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit Wahrendorff-Klinik 2 zwischen den Klinikge­ Fehlbelegungen vermieden. Die Stationen wer­ und Jugend bäuden in Ilten als zentrale Aufnahmestation. den durch Ressourcenbündelung in den Nacht­ Die Zentralaufnahme wird im Zuge der Um­ stunden entlastet.

Umfassende Diagnostik und Anamnese Ressourcenbündelung in der integrierten ­Aufnahmestation im Neubau Die Diagnostik umfasst medizinische und psy­ hohen Stellenwert hat die ausführliche Erhe­ chologische Untersuchungen und orientiert sich bung der biographischen und psychosozialen Die integrierte Aufnahmestation wird im künf­ Es werden Patienten aus dem gesamten Er­ an den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft Anamnese. Die Mitarbeiter klären die Patienten tigen Neubau die personellen und räumlichen krankungsspektrum der Psychiatrie/Psychoso­ für Psychiatrie, Psychotherapie und Nerven­ auf und informieren sie über ihr Krankheits­ Ressourcen bündeln und neben der Diagnostik matik aufgenommen und behandelt. Das mul­ heilkunde (DGPPN). Es sind körperliche und bild. Sie schaffen bei ihnen ein Verständnis für eine optimale psychiatrische Intensivbetreu­ tiprofessionelle Team arbeitet nach aktuellen, neurologische Untersuchungen, Laboruntersu­ die eigene Erkrankung und motivieren sie, eine ung gewährleisten. Aktuell ist die Station noch wissenschaftlich fundierten bio- und psychoso­ chungen, EKG, EEG, neuropsychologische Tests Behandlung zu beginnen und fortzuführen. eine kombinierte interdisziplinäre Aufnahme- zialen Behandlungsmethoden. sowie bildgebende Verfahren möglich. Einen Einem Teil der offen geführten Therapiestationen und geschützt geführte Behandlungsstation.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 16 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 17 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Erstkontakt in der Juliane-Wahrendorff-Klinik BÜRGERRECHTE WAHREN

Das neue Konzept berücksichtigt alle medizini­ sie erreichen die Aufnahme direkt unter Einführung eines Patientenfürsprechers schen, pflegerischen und administrativen Pro­ der Telefonnummer 0 51 32 / 90 29 29. zesse. Einen wichtigen Part übernimmt schon Der mit Gesetz vom 14. Juli 2015 neugefasste jetzt das Team der zentralen, administrativen Ich verstehe mich als Sprachrohr der § 16 des Niedersächsischen Krankenhausgeset­ Aufnahme in der Juliane-Wahrendorff-Klinik in Patienten werden anhand dieser Daten sofort Patienten. In dieser Funktion höre ich zes verlangt von allen niedersächsischen Kran­ Ilten. Hier erfolgt die telefonische oder persön­ aufgenommen oder bekommen einen Aufnah­ auf ihre Wünsche, nehme ihre Kritik kenhäusern zum 1. Januar 2016 die Berufung liche Anmeldung. metermin nach Absprache. Der diensthabende entgegen und versuche bei der Kran- eines Patientenfürsprechers. Die Mitarbeiter fragen persönliche Daten, Arzt steht im engen Kontakt mit dem Team. kenhausleitung eine Lösung zu finden. Dieser Implementierung sind wir mit der Ein­ Symptome und Diagnosen der Erkrankung so­ Bei Notaufnahme wird der Patient unmittelbar Bei Konflikten trete ich als eine Art stellung von Uwe Algner, einem sehr erfahre­ wie gewünschte Behandlung und Station ab. vom Aufnahmearzt empfangen. „Anwalt der Patienten” auf. nen Berufsbetreuer, für unsere Kliniken in ­Ilten, Uwe Algner Köthenwald und dem Psychiatrisch-Psychoso­ Sinkende Fixierungsrate matischen Krankenhaus in Celle nachgekom­ men. Die Vertretung im Urlaubs- oder Krank­ heitsfall übernimmt Fabian Algner, so dass für Bei der Aufnahme soll den Patienten ein positi­ Fixierungsraten der unsere Patienten bei Beschwerden oder Anre­ ver erster Eindruck vermittelt werden. Es wird drei Quartale 2016 gungen immer ein neutraler Ansprechpartner eine freundliche und entgegenkommende At­ 180 vor Ort innerhalb der Sprechzeiten oder telefo­ mosphäre angestrebt, möglichst ohne Zwangs­ 179 nisch zur Stelle ist. 161 maßnahmen. Ihre Zahl konnte im Jahr 2015 157 135 Patientenfürsprecher stehen Patienten und An­ gesenkt werden. Im Jahresbericht 2015 wurde gehörigen bei jeglichen Belangen persönlich bereits über die Umsetzung der internen Leitli­ zur Verfügung. Sie nehmen ihre Anliegen und nien und Konzepte berichtet. Die Fixierungsrate 90 Beschwerden entgegen und prüfen sie. Damit ist auch im Jahr 2016 leicht zurückgegangen. A nzahl fixierter Patienten übernehmen sie eine Mittlerrolle zwischen Pa­ Die Mitarbeiter haben an Deeskalationsschu­ 45 tient und Klinikpersonal und tragen zur Klä­ lungen, Supervisionen, wöchentlichen Teamsit­ rung und Entschärfung von Konflikten bei. Bei zungen und Fallbesprechungen teilgenommen der Klinikleitung setzen sie sich dafür ein, dass und sind messbar besser geworden. Das zeigt 0 1 2 3 eventuell notwendige Veränderungen in der auch die Grafik: Organisation des Klinikablaufs veranlasst wer­ den. Ihre Aufgabe ist es, das Vertrauensver­ Wenig Stress für die Patienten hältnis zwischen Patienten mit ihren Angehöri­ gen und dem Krankenhaus sowie den dort Beschäftigten zu fördern und zur Weiterent­ Die zukünftige Zentralaufnahme fordert ein nisatorischen und administrativen Aufgaben wicklung der Qualität beizutragen. Uwe Algner Höchstmaß an funktionaler Flexibilität. Ziele angestrebt. Patientenfürsprecher besitzen fachliche und sind eine gute Diagnostik und die schnelle Patienten sollen bei der Aufnahme wenig persönliche Kompetenzen im Gesundheitswe­ sich ehrenamtlich engagieren. Patientenfür­ Besserung einer akuten Symptomatik. Die ab­ Stress erfahren, nicht lange warten müssen sen, dürfen aber keine medizinischen Beratun­ sprecher unterliegen der Schweigepflicht und teilungsübergreifende Zusammenarbeit und und ständig Kontakt zu den Mitarbeitern ha­ gen oder Rechtsdienstleistungen nach § 2 des geben jede ihnen durch Patienten anvertraute die Behandlungsprozesse sollen künftig weiter ben. Sie sollen sich sicher und geschützt füh­ Rechtsdienstleistungsgesetzes anbieten oder Information nur mit deren Einverständnis wei­ optimiert werden. Es wird eine flexible Nut­ len und ihr Schamgefühl und ihre Privatsphäre durchführen. Sie sind weisungsunabhängig ter. zung von Untersuchungs- und Behandlungs­ berücksichtigt wissen. und keine Mitarbeiter des Krankenhauses, son­ Wir freuen uns sehr, dass Uwe Algner diese räumen und die Zusammenfassung von orga­ dern handeln als unabhängige Personen, die Position in unserer Klinik übernommen hat.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 18 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 19 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Qualität MESSBAR MACHEN nen und Tageskliniken untereinander ist so gänge der Zufriedenheit im April 2015 (Umstel­ möglich. Es wird verglichen und diskutiert. lung der Speisenversorgung) und Herbst 2015 Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung werden (Neueröffnung Celle und Umzug mehrerer Statio­ Klinikum Wahrendorff: ergriffen. Die Weiterempfehlungsrate ist das nen) haben uns zu einer Reihe von Maßnahmen messbare Qualität – gutes Ergebnis wichtigste Gesamtkriterium der Befragung. Rück­ veranlasst, die letztendlich erfolgreich waren.

Wir werden weiterhin gerne weiterempfohlen. Die Freundlichkeit und die wertschätzende Haltung der Mitarbeiter sind weiterhin die wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit unserer Patienten. Gesundheit ist eines der wichtigsten Güter in gleichen Verfahrensweise in der Auswertung unserem Leben. wie sie die „Weiße Liste” nutzt. Wenn ein Mensch zur Behandlung seiner Er­ Würden Sie dieses Krankenhaus krankung einen Krankenhausaufenthalt benö­ Die Ergebnisse werden in vier Bereichen Ihrer besten Freundin / Ihrem besten Freund weiterempfehlen? Befragungen N 2015 = 2.075 tigt, fragt er Familie, Freunde, seinen Arzt oder ­abgebildet: 2015 / 2016 N 2016 = 2.080 recherchiert im Internet. Zufriedene Patienten 1. Weiterempfehlungsbereitschaft Note %

empfehlen uns weiter. Sie werden Freunden 2. organisation und Service 1 100 und Verwandten von dem positiven Aufenthalt 3. Ärztliche Versorgung

bei uns berichten. 4. Pflegerische Versorgung 95 93 Mit Hilfe zahlreicher Suchportale können Be­ 92 91 91 91 troffene ebenfalls zielgerichteter nach einem Beanstandungen werden abgestellt. 90 89 89 90 1,5 90 88 88 91 87 geeigneten Krankenhaus suchen. Eines dieser Im Kontakt mit Patienten erfahren wir, ob un­ 87 89 89 88 Suchportale ist die „Weiße Liste”. Sie beinhal­ sere Maßnahmen zu den erhofften Ergebnissen 87 85 87 85 86 83 83 85 tet krankenhausbezogene Zahlen, Daten und geführt haben oder wir nach neuen ­Lösungen 82 82 82 82 82 82 82 82 82

Fakten aller Krankenhäuser sowie auch die Er­ suchen müssen. Wir wollen, dass unsere Pati­ 82 82 82 82 82 82 83 82 82 82 82 82 2 80 gebnisse aus deren Patientenbefragungen. enten zufrieden sind und den Aufenthalt bei

Diese Befragungen führen die Krankenkassen uns als hilfreich und positiv erleben. Diese Pa­ 77 75 75 75 75 74 AOK und BARMER GEK bei ihren Versicherten tienten empfehlen uns weiter. 73 73 73 73 73 73 73 sechs bis acht Wochen nach Entlassung aus Die bei uns erfassten Ergebnisse ermöglichen 73 73 2,5 70 dem Krankenhaus durch. uns einen direkten Vergleich, sowohl mit unse­ 72 72 72 72 72 72 72 72 72 72 Unsere Stationsleitungen stellen unseren Pati­ ren Ergebnissen in der „Weißen Liste” als auch enten bereits sechs bis zehn Tage nach Auf­ mit Ergebnissen anderer Krankenhäuser. 65 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. nahme in unser Krankenhaus die gleichen Fra­ Unsere Auswertung erfolgt monatlich. Das Er­ gen. Und sie handeln sofort, wenn ein Patient gebnis wird allen an der Behandlung teilneh­ bundesdurchschnitt 2015 bundesdurchschnitt 2016 Zielwert nicht zufrieden ist. Die Befragung gibt eine re­ menden Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2015 Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2016 lativ objektive Beurteilung von uns selbst und So erhalten wir einen optimalen Überblick über KW-voll-und teilstationär 2015 KW-voll-und teilstationär 2016 vermeidet somit die subjektive Einschätzung Erfolge und Mängel. Die zeitliche Betrachtung der eigenen Stärken. ist ebenso interessant. Hat sich die Patienten­ Der Befragung liegt der „Patients Experience zufriedenheit in den letzten Monaten verbes­ Dieses Jahr haben uns unsere Patienten mit durchschnittlich 90 %, also mit der Note Questionnaire (PEQ)”-Fragebogen zugrunde, sert oder verschlechtert? Was sind die mögli­ 1,5, die Weiterempfehlungsbereitschaft bescheinigt. der in leicht gekürzter Form in unseren hausei­ chen Ursachen? Was können wir verbessern? genen Befragungen verwendet wird. Die Patien­ Greifen die durchgeführten Maßnahmen? Wie ten geben ihre Zufriedenheit auf einer Noten­ wirken interne Struktur- und Prozessverände­ skala von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) an. rungen auf die Zufriedenheit unserer Patien­ Im Klinikum Wahrendorff bedienen wir uns der ten? Auch ein Vergleich der einzelnen Statio­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 20 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 21 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Zufriedenheit mit pflegerischer Versorgung Befragungen 2015 / 2016 N 2015 = 2.075 Note % N 2016 = 2.080 90 1,5 90 89 88 89 89 89 89 Im Vergleich zu 2015 ist die Weiterempfeh­ Vergleich mit den Ergebnissen aus dem Jahr 88 88 88 88 89 89 lungsbereitschaft in unserer internen Befra­ 2015, um 1,5 % verbessert. Bei der Zufrieden­ 88 88 88 88 gung um durchschnittlich 3% gestiegen und heit mit der ärztlichen und pflegerischen Ver­ 87 87 87 87 87 87 zeigt eine weiter steigende Tendenz. sorgung sowie der Organisation und dem Ser­ 85 Zum Vergleich: Im Bundesdurchschnitt er­ vice während des Krankenhausaufenthaltes 82 82 82 82 82 reichten die Krankenhäuser nur eine Zustim­ liegen die Ergebnisse unserer Befragung wei­ 82 82 82 82 82 82 82 mung von durchschnittlich 82 %. Unsere Be­ terhin über dem Bundesdurchschnitt. 81 81 81 81 81 2 80 wertung in der „Weißen Liste” hat sich, im

77 76 76 76 76 76 76 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 74 74

Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung Befragungen 2015 / 2016 N 2015 = 2.075 2,5 70 Note % N 2016 = 2.080 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.

90 1,5 bundesdurchschnitt 2015 bundesdurchschnitt 2016

88 Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2015 Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2016

87 KW-voll-und teilstationär 2015 KW-voll-und teilstationär 2016

86 86 86 86

85 85 85 85 84 84 84 84 84 84 84 Zufriedenheit mit Organisation und Service Befragungen 83 83 83 83 83 83 83 83 83 83 2015 / 2016 N 2015 = 2.075 83 83 83 83 83 83 Note % N 2016 = 2.080 82 82 82 82 82 82 1,5 90

2 80 88 87 86 86 85 85 85 85 85 84 84 84 84 85 85 85 84 84 84 75 83 83 83 83

73 73 73 73 81 2 80 72 72 72 72 72 72 72 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 72 72 72 71 71 71 71 71 71 71 71 76 2,5 70 77 77 77 70 76 76 76 76 76 76 75 76 75 75 75 75 75 74

65 2,5 70 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.

bundesdurchschnitt 2015 bundesdurchschnitt 2016 bundesdurchschnitt 2015 bundesdurchschnitt 2016

Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2015 Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2016 Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2015 Weiße Liste (KW-Psychiatrie) 2016 KW-voll-und teilstationär 2015 KW-voll-und teilstationär 2016 KW-voll-und teilstationär 2015 KW-voll-und teilstationär 2016

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 22 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 23 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. omplettanbieter linikum ahrendorff men der Juliane-Wahrendorff-Klinik in Ilten. Die Abteilung Junge Erwachsene K K W Seit 2016 wird das Gruppenangebot ergänzt. (Patienten zwischen 16 und 25 Jahren) in Zahlen: Die jungen Patienten blicken in ihrer Therapie – rund 186 Behandlungen pro Jahr nicht nur auf ihre Vergangenheit, sondern ge­ – durchschnittliche Verweildauer von 37 Tagen Klinik für Psychiatrie und meinsam mit Dr. jur. Petra Reinhardt auch in – 3,52 Aufnahmen pro Woche Richtung Zukunft. „Es geht darum, die Patien­ Da sich die Vorjahreszahlen auf die Gesamtstation bezogen, werden sie hier nicht zum Vergleich angeführt. ­Psychotherapie ten dabei zu unterstützen, überhaupt erst ein­ mal herauszufinden, wofür ihr Herz schlägt, – 75 % (65) Fertigstellung der Entlassungsbriefe am Entlassungstag was sie also gerne beruflich machen möchten – Durchschnittsnote 1,8 (1,8) bei der Patientenzufriedenheits­ und wie sie diesen Traum in der Praxis umset­ befragung zen können”, erklärt Dr. jur. Petra Reinhardt. Neue Ideen Neue Netzwerke Die offene Sprechstunde für den Erstkontakt Der neue Chefarzt und Ärztliche Direktor, Prof. der jungen Erwachsenen mit ihren Therapeu­ Dr. Marc Ziegenbein, hat bereits kurz nach sei­ ten wird weiter sehr gut genutzt. Das Angebot nem Eintritt in das Klinikum Wahrendorff den hat in der Versorgungskette eine Lücke aufge­ Impuls gesetzt, den Bereich Junge Erwachsene zeigt. Es gibt in Hannover und der Region kein

Maria-Elena Esteban-Vela Dr. jur. Petra Reinhardt deutschlandweit mit anderen Häusern der Transi­ auf die Bedürfnisse dieser Patientengruppe zu­ tionspsychiatrie zu vernetzen. Ziel ist ein ge­ geschnittenes tagesklinisches Angebot. Ober­ Junge Erwachsene genseitiger Austausch und die Förderung der ärztin Maria-Elena Esteban Vela arbeitet seit Zusammenarbeit in einem Fortbildungsnetzwerk. Ende 2016 daran, diese Lücke zu schließen.

Erfolgreiche Fortsetzung bestehender Angebot zugunsten der jungen Patienten kon­ Angebote­ tinuierlich weiter. Seelische Gesundheit im Alter Für junge Menschen zwischen 16 und 25 Jah­ ren bieten wir ein eigenes Behandlungskonzept Neue Wohngemeinschaft Neue Therapiekonzepte ­Depressive und dementielle Erkrankungen in der Allgemeinpsychiatrie an. Es ist beson­ Beim Übergang vom stationären Aufenthalt in Deutschland hat laut Statistischem Bundesamt zählen ab dem 60. Lebensjahr zu den häufigs­ ders auf die Bedürfnisse und Anforderungen ein selbständiges Leben werden die jungen Er­ schon heute europaweit die älteste Bevölke­ ten psychischen Störungen. Dies spiegelt sich dieser Altersgruppe zugeschnitten. Die statio­ wachsenen in soziotherapeutischen Wohnge­ rung. Dass Menschen immer älter werden, auch in den Diagnosen in der Abteilung Seeli­ nären Angebote, die offene Sprechstunde und meinschaften unterstützt. Nachdem sich die führt dazu, dass sich vormals latent vorhande­ sche Gesundheit im Alter wieder: die ambulante Gruppentherapie wurden im 2015 in Ilten gegründete Wohngemeinschaft ne Krankheiten zunehmend manifestieren. Jahr 2016 erfolgreich fortgesetzt. „Das Weiße Haus” sehr gut etabliert hat, wur­ Maria-Elena Esteban Vela, Leiterin der Abtei­ de im Jahr 2016 eine zweite WG ins Leben ge­ lung Junge Erwachsene, hat weitere Neuerun­ rufen: Im Gebäude der „Alten Post” in Ilten le­ Hauptdiagnosen in der Abteilung gen auf den Weg gebracht und entwickelt das ben die jungen Erwachsenen in Einzelzimmern Seelische Gesundheit im Alter und verbringen ihren Alltag in einem gemein­

samen Wohnbereich. 34,8 % organische inkl. symptomatischer psychischer­ Störungen (u. a. Demenz) Neue Gruppenangebote 47,4 % Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Die beiden Wohngemeinschaften werden seit ­Substanzen 2016 durch zwei neue Gruppentherapien beglei­ schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen tet. Unter der Leitung von Therapeuten und affektive Störungen (u. a. Depression) Ärzten aus dem stationären Setting treffen sich 12,6 % die jungen Bewohner wöchentlich oder alle zwei Neue Wohngemeinschaft im Gebäude der „Alten Post” in Ilten 5,2 % Wochen zur Gruppenpsychotherapie in den Räu­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 24 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 25 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Die Abteilung Seelische Gesundheit in Zahlen: Es entstand ein Rückzugsort für Patienten und Transkulturelle Psychiatrie – rund 620 (800) Behandlungen pro Jahr ihre Angehörigen. – durchschnittliche Verweildauer von 29 (24) Tagen Seelische Gesundheit von Flüchtlingen – 10,9 (12–13) Aufnahmen pro Woche Alternativen zur Fixierung – 85 % (70 %) Fertigstellung der Entlassungsbriefe am Entlas­ Im Jahr 2015 gelang es unseren Mitarbeitern, PD Dr. med. Iris Tatjana Graef-Calliess über sungstag die Anzahl der Fixierungen in der Abteilung Herausforderungen für das psychiatrisch-­ – Durchschnittsnote 1,5 (1,6) bei der Patientenzufriedenheits­ deutlich zu reduzieren. Im Jahr 2016 konnte psychotherapeutische Versorgungssystem am befragung dieses positive Ergebnis leider nicht gehalten Beispiel einer Ambulanzstudie in Linden. werden. Die Anzahl der Fixierungen erhöhte Millionen von Menschen sind weltweit auf der Um Menschen mit einer dementiellen oder einer sich. Um dieser Entwicklung entgegenzuwir­ Flucht vor Krieg, Gewalt, Hunger und Men­ depressiven Erkrankung eine gute und wissen­ ken, hat sich eine Arbeitsgruppe gemeinsam schenrechtsverletzungen. Das stellt auch in schaftlich fundierte Therapie anzubieten, wurden mit Mitarbeitern aus der Pflege neue nichtme­ Deutschland eine enorme Herausforderung für die bereits bestehenden Therapiekonzepte der dikamentöse Alternativen überlegt. Zum Ein­ die medizinische Versorgung dar. Insbesondere geschützt-geschlossenen und der offenen Station satz kommen unter anderem Niederflurbetten, das psychiatrisch-psychotherapeutische Ver­ PD Dr. med. Iris Tatjana Graef-Calliess überarbeitet und zu einem gemeinsamen Kon­ Gelenkprotektoren und Sturzhelme. sorgungssystem steht vor großen Aufgaben, zept zusammengefasst. Sie enthalten u. a. Be­ denn viele Flüchtlinge haben traumatisierende handlungsteams mit vielfach zweisprachigen handlungspfade sowie wissenschaftlich belegte Im Vergleich zum Jahr 2015 wurden 2016 we­ Erfahrungen gemacht und Trauma-Folgestö­ Mitarbeitern in allen Berufsgruppen leisten kul­ Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für niger Patienten in der Abteilung behandelt. Die rungen entwickelt oder leiden an anderweiti­ tursensible Arbeit mit einer transkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik­ Fallzahl reduzierte sich von 800 auf 620. Der gen seelischen Erkrankungen. Haltung. und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deut­ Rückgang erklärt sich dadurch, dass durch die Die Rate der Posttraumatischen Belastungsstö­ Die Zunahme der Asylsuchenden in unseren schen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Klinikeröffnung in Celle den Patienten aus der rungen (PTBS) ist bei Flüchtlingen und Asylbe­ Settings im Laufe der letzten zwei Jahre hat zu Region Celle nun eine wohnortnahe Behand­ werbern im Vergleich zur Allgemeinbevölke­ einer Zunahme der Verweildauer geführt, da Spezielle Ausbildung lung ermöglicht wird. Der Rückgang der Fall­ rung um das bis zu Zehnfache erhöht. Die komplexe psychosoziale Begleitumstände den Im Jahr 2015 startete für sieben Pflegemitar­ zahlen ist dabei jedoch nicht so deutlich wie Bedingungen in den Erstaufnahme- und Über­ Behandlungsverlauf beeinflussen und komple­ beiter in der Abteilung die eigens konzipierte zuvor prognostiziert, da die Nachfrage nach ei­ gangseinrichtungen in Deutschland sowie die mentäre sozialpsychiatrische Angebote oder Ausbildung zur Gerontopsychiatrischen Spezial­ ner stationären Behandlung, insbesondere von erheblichen Zugangsbarrieren zum Gesund­ Maßnahmen der Wiedereingliederung nicht in kraft. In 180 Unterrichtsstunden wurden ihnen älteren Menschen mit Depressionen, im selben heitssystem verstärken jedoch die soziale Un­ den Leistungskatalog des Asylbewerberleis­ fachliche, handlungsbezogene und soziale As­ Zeitraum gestiegen ist. Durch den Rückgang sicherheit der Flüchtlinge und erhöhen damit tungsgesetzes fallen. Gleichzeitig wurden pekte der Therapie und Begleitung der Patien­ der Patientenzahlen in unserer Abteilung konn­ ihre Verletzbarkeit. deutlich mehr notfallmäßige Kriseninterventio­ ten vermittelt. Die Teilnehmer haben zudem ten infolgedessen erfreulicherweise die 5-Bett­ Das Zentrum Transkulturelle Psychiatrie und nen durchgeführt. Bei einer hohen Anzahl den Aufenthaltsraum des geschützt-geschlos­ zimmer abgeschafft und die Bettenanzahl von Psychotherapie zeichnet sich durch das Vorhal­ Asylsuchender aus verschiedensten Herkunfts­ senen Bereichs der Abteilung umgeplant und 40 auf 36 reduziert werden. ten der gesamten Behandlungskette für Patien­ ländern mit unterschiedlichen Muttersprachen an die Bedürfnisse der Patienten angepasst. ten mit Migrationshintergrund aus: Neben ei­ ist man bei der Verständigung neben bilingua­ nem vollstationären Angebot am Standort Ilten len Mitarbeitern auf (professionell geschulte) (25 Betten) stehen eine große Tagesklinik (40 Dolmetscher angewiesen. Im Stationsalltag Betten) und eine Psychiatrische Institutsambu­ können mangelnde Verständigungsmöglichkei­ lanz (ca. 450 Fälle/Quartal) im Stadtteil Linden ten sowohl zwischen Personal und Patienten in der Mitte von Hannover zur Verfügung. Das als auch zwischen den Patienten untereinander Konzept sieht eine konsequente Integration stellenweise zu Unzufriedenheit führen, der der transkulturellen Psychiatrie in die Regel­ mit hohem Improvisationsvermögen und the­ versorgung vor, weswegen in allen Settings rapeutischer Beziehungskonstanz begegnet sowohl Patienten mit als auch ohne Migrations­ werden muss. hintergrund behandelt werden, um eine Ghet­ Die Inanspruchnahme der Ambulanz unseres Stationsleiter Jochen Wetter wendet bei einem Patienten eine Aromatherapie an. toisierung zu vermeiden. Multikulturelle Be­ Zentrums Transkulturelle Psychiatrie in Hanno­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 26 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 27 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. ver-Linden durch Flüchtlinge und Asylsuchende PIA-Versorgung an neun Standorten aufge­ Chronisch kranke Patienten sind auf ver- Die Transkulturelle Psychiatrie in Zahlen: zwischen April 2013 und November 2015 wur­ baut. traute, verlässlich begleitende ­Ärzte und – rund 575 (700) Behandlungen pro Jahr de analysiert und auf dem Kongress der Euro­ Therapeuten angewiesen. Es ist für uns – durchschnittliche Verweildauer von 36 (27) Tagen pean Psychiatric Association vorgestellt. Insge­ Gestiegene Nachfrage bei ­eine wichtige Aufgaben, sie als konstan- – 10,2 (5–6) Aufnahmen pro Woche samt hat die Ambulanz in diesem Zeitraum 77 ambulanten Versorgungsengpässen te Bezugspersonen kontinuierlich zu be- – 77 % (73 %) Fertigstellung der Entlassungsbriefe am Entlas­ Asylsuchende aufgenommen, von denen 72 Die PIA ist als ambulante Nachsorge nach ei­ handeln – auch mit kurzfristigen Kon- sungstag Fälle mit Traumatisierung in der Vorgeschichte ner stationären Behandlung zunehmend wich­ taktaufnahmen in Krisensituationen – Durchschnittsnote 1,5 (1,2) bei der Patientenzufriedenheits­ in die Studie eingeschlossen wurden. tig und gefragt. Eine Analyse hat ergeben, oder während notwendiger stationärer befragung Unsere Ergebnisse zeigen die hohe Krankheits­ dass etwa 30% der stationär oder teilstationär Behandlungen. last von traumatisierten Flüchtlingen. Ferner behandelten Patienten ein PIA-Behandlungsan­ Snefried-Oda Buchweitz-Klingsöhr, ­Leitende Hauptergebnisse der Ambulanzstudie zur wird deutlich, dass es für seelisch kranke gebot benötigen. Durch Versorgungsengpässe Ärztin und PIA-Koordinatorin ­Inanspruchnahme durch Flüchtlinge: Flüchtlinge sehr lange dauert, ehe sie das Ver­ im Bereich der niedergelassenen Fachärzte ent­ – 33 weibliche, 39 männliche Asylsuchende sorgungssystem in Anspruch nehmen können, stehen für Patienten oft mehrmonatige Warte­ – altersdurchschnitt: 34,1 Jahre durchschnittlich ca. 15 Monate nach dem ers­ zeiten. Wir bieten bei den nachbehandlungsbe­ – herkunftsländer: Elfenbeinküste, Syrien, Albanien, Afghanis­ ten Auftreten psychiatrischer Symptome. Im dürftigen Patienten eine PIA-Versorgung an, tan, Serbien, Sudan, Kosovo u. a. Mittel vergehen sogar etwa rund 30 Monate, wenn es keine ambulante fachärztliche Versor­ – 95,8 % erfüllten die Kriterien für eine Posttraumatische Be­ bis traumatisierte Flüchtlinge in einer psychia­ gung gibt oder ein niedergelassener Psychiater lastungsstörung (PTBS) trischen Institutsambulanz der Regelversor­ wegen zu großer Entfernung nicht aufgesucht – 80,6 % erfüllten die Kriterien für eine depressive Störung gung mit transkultureller Expertise behandelt werden kann. Auch die Anfrage für externe Pa­ – 77,7 % hatten eine Komorbidität (Begleiterkrankung) von werden. tienten durch Hausärzte steigt. PTBS und depressiver Störung Hier besteht eine hohe Gefahr der Chronifizie­ Viele der PIA-Patienten waren Pflegeheimbe­ – 91,7 % wiesen Suizdgefährung auf rung, der nur mit konsequentem Screening in wohner mit intensiven Behandlungsbedarfen. – manifestation erster psychiatrischer Symptome 29,6 Monate den Erst- und Aufnahmeeinrichtungen, Schu­ Sie benötigten Hausbesuche in Krisensituatio­ vor der Erstuntersuchung in unserer Ambulanz lung der Primärversorgung und Beschleuni­ nen und ärztliche Versorgung in der Nacht – Zugang zum psychiatrisch-psychotherapeutischen Versor­ gung der administrativen Prozesse sowie ef­ oder am Wochenende und wurden nach Ent­ gungssystem in Deutschland nach Erstmanifestation der fektiverer Steuerung im Gesundheitssystem lassung aus der Klinik oder von niedergelasse­ Symptomatik nach 15,2 Monaten begegnet werden kann. nen Ärzten zur PIA-Behandlung oder Mitbe­ Die Auswertung der Zugangswege an den ver­ handlung überwiesen. schiedenen PIA-Standorten zeigt, dass die Überleitung von teilstationär (Tagesklinik) in Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) „Hand in Hand mit den Patienten die PIA besser angenommen wird als von sta­ in der PIA-Versorgung” tionär in die PIA. Die Analysen machen deut­ Ambulante Versorgung nach Um Patienten bei fehlender ambulanter Nach­ lich, dass die PIA an einer Verbesserung der der Entlassung sorge durch Fachärzte das passende PIA-Be­ Überleitung zum Wohl der Patienten arbeiten Für die Patienten des Klinikum Wahrendorff handlungsangebot anbieten zu können, wird muss. soll sich nach ihrer Entlassung der Übergang in bei jedem Patienten eine Bedarfsanalyse durch­ Der Aufbau eines umfassenden spezifischen die ambulante fachärztliche Versorgung lücken­ geführt. Das Konzept „Hand in Hand mit den PIA-Behandlungsangebotes mit Einzel- und los gestalten. Unsere Psychiatrische Instituts­ Patienten in der PIA-Versorgung” wird von al­ Gruppenangeboten auch als Mitbehandlung bei ambulanz (PIA) bietet zur Schließung der Lü­ len beteiligten Mitarbeitern gelebt und konti­ Überweisung durch Fachärzte sichert eine cke eine ambulante Weiterbehandlung an. Ziel nuierlich verbessert. Dazu finden regelmäßige fachkompetente ambulante Nachsorge. Das ist es, den Behandlungserfolg zu sichern, eine abteilungs- und standortübergreifend PIA-Kon­ Angebot der PIA-Mitbehandlung an die ambu­ erneute stationäre Aufnahme zu verhindern ferenzen statt. Als erfolgreiches Qualitätsins­ lant versorgenden Fachärzte muss aber noch und zu vermeiden, dass Erkrankungen sich trument führt ein Gremium aus Ärzten und So­ besser kommuniziert werden. Der Austausch verschlechtern oder chronisch werden. Das Kli­ zialarbeitern seit Ende 2015 ein Peer Review mit den niedergelassenen Ärzten wird daher

PIA in Köthenwald nikum Wahrendorff hat dafür eine umfassende durch. intensiviert.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 28 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 29 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. linik für sychosomatische edizin auf die Bedürfnisse der Patienten und deren Situ­ wie technischen Bedingungen des Lebensum­ K P M ation am Arbeitsplatz abgestimmt. Das Setting felds ein. Dadurch sind unsere Patienten bes­ und sychotherapie ist auf die Veränderung des Verhaltens des In­ ser auf den Neustart im Arbeitsleben P dividuums ausgerichtet und bezieht gezielt die vorbereitet. sozialen, ökonomischen, organisatorischen so­ Psychosomatische Medizin Traumazentrum gesamt in Zahlen: Der Bereich der Psychosomatischen Medizin hat Traumazentrum – 1.335 (1.350) Fälle jährlich seine Behandlungsangebote weiter ausgebaut – davon 1.065 (1.180) in der Traumaambulanz, und die Qualität der bereits etablierten Thera­ Vielfältige Unterstützung – 270 (170) vollstationär (Klinik für Trauma- und Psychotherapie) pieangebote erhöht. Im Fokus der Aktivitäten auf dem Weg zurück in Leben – 85 % Fertigstellung der Entlassungsbriefe bei Entlassung stand das Spektrum der Psychotherapeutischen Etwa 24% der Deutschen hatten in ihrem Le­ Angebote, wobei am Standort Welfenplatz­ neue ben irgendwann einmal ein außergewöhnli­ Traumazentrum kooperiert mit Krankenhäu­ spezialisierte Module für Patienten mit Angst­ ches, schreckliches Erlebnis. Rund 3 % leiden sern in der Umgebung. störungen geschaffen wurden. Diese Module er­ danach unter einer Posttraumatischen Belas­ Der Schwerpunkt der Psychotherapie liegt im gänzen die hocheffizienten und sehr gut ange­ tungsstörung: Sie haben Alpträume, Angst- Traumazentrum auf der Kognitiven Verhaltens­ nommenen Angebote im Bereich der depressiven und Schlafstörungen, sind schreckhaft und therapie und der Expositionstherapie. Bei kom­ Störungen. Unser erklärtes Ziel ist es, für den schnell reizbar und meiden Orte, Tätigkeiten plexen Posttraumatischen Belastungsstörun­ Patienten bedarfsgerecht und individuell ein The­ und Themen, die mit dem Ereignis zu tun ha­ gen werden auch Methoden aus der Cognitive rapieschema zu konzipieren, welches die wirk­ ben. Vor allem Opfer von Gewalttaten, insbe­ Processing Therapy, der Dialektisch-Behaviora­ samsten Anteile der aktuellen internationalen sondere Opfer von wiederholter körperlicher len Therapie mit dem sogenannten Fertigkeits­ Therapieleitlinien beinhaltet, um dem einzel­ und/oder sexueller Gewalt, leiden unter einer training („Skillstraining”), der Narrativen Expo­

Oliver Glawion, Leitender Arzt Psychosomatik­ und Traumazentrum nen Patienten möglichst eine optimale Diag­ Vielzahl komplexer psychischer aber auch kör­ sitionstherapie und achtsamkeitsbasierte nostik und Therapie zukommen zu lassen. Da­ perlicher Störungen. Therapieverfahren eingesetzt. In Absprache bei steht der Betroffene im Mittelpunkt, wobei Das Traumazentrum im Klinikum Wahrendorff mit dem Patienten können Medikamente zum Auf dem Weg zur individualisierten sowohl verhaltenstherapeutische als auch tie­ bietet betroffenen Patienten auf ihrem Weg zu­ Einsatz kommen. Ziel ist es, auch bei komple­ und bedarfsgerechten Behandlung fenpsychologische Ansätze in die Behandlung rück ins Leben eine stationäre, teilstationäre xen Traumafolgestörungen eine frühzeitige Die Klinik für Psychosomatische Medizin hat einfließen. und ambulante Behandlung an. Das Trauma­ Therapie mit konfrontativen Elementen, also die Behandlungsschwerpunkte Depression, zentrum besteht aus der Traumaambulanz und der direkten Auseinandersetzung mit gefürch­ Angst und Trauma. Ausbau der spezifischen Angebote für der Tagesklinik zur Behandlung von Traumafol­ teten Situationen, zu etablieren. Männer mit seelischen Erkrankungen gestörungen und Suchterkrankungen in Han­ Bestärkt durch aktuelle Studienergebnisse und nover, der Klinik für Trauma- und Psychothera­ Traumaambulanz unsere klinischen Erfahrungen, dass männerspe­ pie in Köthenwald und einem Wohnheim für In der Traumaambulanz wurden im Jahr 2016 zifische Angebote zu deutlich besseren Behand­ Frauen mit Gewalterfahrungen in Hannover. in den ersten drei Quartalen 753 Patienten be­ lungsergebnissen führen, haben wir diesen Darüber hinaus gibt es eine Traumazentrierte handelt. Der größte Anteil der Patienten er­ Schwerpunkt weiter ausgebaut und setzen hier Fachberatung. reichte die Ambulanz mit einer Überweisung bundesweit wahrgenommene Impulse. Der Um­ Das multiprofessionelle Behandlungsteam des des Haus- oder Facharztes. Die Behandlungs­ gang mit Stress will gelernt sein, denn nahezu Traumazentrums besteht aus Ärzten, Psycholo­ kosten wurden im Rahmen von Leistungen der jeder dritte Mensch in Deutschland sieht sich gen, Ergo-, Kunst- und Sporttherapeuten, Phy­ Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) mit mit Dauerstress konfrontiert. Mit dem spezifi­ siotherapeuten sowie Gesundheits- und Kran­ der Krankenkasse abgerechnet. Für fünf Fälle schen Angebot der Männer-Tagesklinik konnten kenpflegern. Im stationären Bereich gibt es konnten die Kosten nach dem Opferentschädi­ wir zahlreichen Patienten helfen und den Wie­ mehrmals in der Woche die Möglichkeit, einen gungsgesetzt geltend gemacht werden. dereinstieg ins Arbeitsleben ermöglichen. Die Facharzt für Innere Medizin und einen Facharzt Die Traumaambulanz bietet Einzelkontakte und

Dr. Michael Hettich, Leitender Arzt Psychosomatik gesundheitsfördernden Maßnahmen sind genau für Neurologie vor Ort zu konsultieren. Das Gruppenangebote wie eine Nachsorgegruppe,

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 30 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 31 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Die Tagesklinik für Traumatherapie in Zahlen: Tagesklinik für Traumatherapie gestörungen behandelt. 62 von ihnen hatten – rund 86 (220) Behandlungen pro Jahr In der Tagesklinik für Suchterkrankungen und vor ihrer stationären Aufnahme die Traumaam­ – durchschnittliche Verweildauer von 40 (23) Tagen Traumafolgestörungen in der Gartenstraße wur­ bulanz aufgesucht. Etwa 85 % der Patienten – 1,6 (4–5) Aufnahmen pro Woche den 310 Patienten behandelt. 94 von ihnen waren weiblich. Das Altersspektrum reichte – 94 % (82 %) Fertigstellung der Entlassungsbriefe bei Entlassung hatten zuvor Kontakt zur Traumaambulanz. Et­ vom 18. bis zum 71. Lebensjahr. – Durchschnittsnote 1,8 (1,6) bei der Patientenzufriedenheit wa 70 % der Patienten in der Tagesklinik waren 79 Patienten (56 %) verbrachten etwa sechs Frauen. Der jüngste Patient war 18 Jahre alt, Wochen in der Klinik für Trauma- und Psycho­ der älteste 65 Jahre. therapie. Im Rahmen eines „Stabilisierungs­ Die Klinik für Trauma- und Psychotherapie in Zahlen: Die Tagesklinik arbeitet mit der Suchtambulanz aufenthaltes” lernten sie ihre Krankheit besser – rund 184 (170) vollstationäre Behandlungen pro Jahr zusammen. Die Therapiegruppe „Sicherheit verstehen (Psychoeduktation) und Methoden – 5 (2–3) Aufnahmen pro Woche finden – Posttraumatische Belastungsstörung zur Affektregulation (Skillstraining, Achtsam­ – 40 Tage durchschnittliche Verweildauer und Substanzmissbrauch” wird auch ambulant keitstraining) sowie den Umgang mit Dissozia­ Dörte Leuchtmann, Traumazentrierte Fachberatung – 77 % (81 %) Fertigstellung der Entlassungsbriefe bei Entlassung angeboten. Im Jahr 2016 sind ein musikthera­ tionen, Meidungsverhalten und Fluchtstrategi­ – Durchschnittsnote 1,6 (1,9) bei der Patientenzufriedenheit peutisches Angebot für die Patienten der en. Traumazentrierte Fachberatung ­Tagessklinik und eine ambulante Rückfallpro­ 39 Patienten (27 %) führten in einem Zeitraum Die Traumazentrierte Fachberatung richtet sich eine Trauma-Info-Gruppe, zwei Skillstraining- phylaxe-Gruppe für Patienten mit Cannabis- von etwa zwölf Wochen zusätzlich eine Exposi­ an Patienten, die im Klinikum Wahrendorff im Gruppen und eine Ressourcen-Gruppe an. Zum Konsum entstanden. tionsbehandlung durch und befassten sich in­ psychosomatischen und allgemeinpsychiatri­ Angebot gehört auch eine Sozialdienstsprech­ tensiv mit der kognitiven Bearbeitung von schen Bereich behandelt werden und keine stunde. Die Traumaambulanz ist im Laufe des Klinik für Trauma- und Psychotherapie Schuld- und Schamgefühlen. Etwa 17 % der Traumatherapie benötigen oder möchten. Im Jahres in modernere Räume der Tagesklinik In der Klinik für Trauma- und Psychotherapie Patienten blieben weniger als 14 Tage in der Jahr 2016 haben 63 Patienten die Traumazent­ am Welfenplatz umgezogen. wurden im Jahr 2016 in den ersten neun Mo­ Klinik. Gründe für einen vorzeitigen Therapie­ rierte Fachberatung aufgesucht. Fachkraft Dörte naten 142 Patienten mit komplexen Traumafol­ abbruch waren eine falsche Therapieindikation Leuchtmann informierte an 157 Beratungsta­ oder die Entlassung aufgrund von Nichteinhal­ gen über grundlegende Störungsmodelle und ten des Behandlungsvertrags. Behandlungsmöglichkeiten. Hauptdiagnosen in der Klinik für Trauma- und Psychotherapie % 100 Suchtmedizin 91,5

75 Weiterentwicklung Die Suchtmedizin in Zahlen (ohne Celle):

66,2 der Behandlungs­angebote – rund 1.250 (1.680) Behandlungen pro Jahr

50 54,9 In der Fachabteilung für Suchtmedizin werden – durchschnittliche Verweildauer von 17 (12) Tagen Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung – 23,7 (31,7) Aufnahmen pro Woche 39,4 wie z. B. Alkoholsucht oder Drogensucht be­ – 86 % (78 %) Fertigstellung der Entlassungsbriefe am Entlas­ 24 handelt. Die Mitarbeiter unterstützen Betroffe­ sungstag 21,9 20,4 20,4 ne, die durch den Konsum von Suchtstoffen – Durchschnittsnote 1,7 (1,7) bei der Pa­tientenzufrieden­ 0 oder Medikamenten Probleme haben und einen heitsbefragung Posttraumatische Belastungsstörung klinischen oder ambulanten Entzug anstreben. risikofaktoren wie z. B. Selbstverletzung und Suizidalität Seit Eröffnung der Psychiatrisch-Psychosoma­ Das Konzept der beiden Suchtstationen in ei­ mittelgradige depressiven Störungen tischen Klinik in Celle im August 2015 verteilt nem Haus in Ilten und die ambulanten Be­ Tabakabhängigkeit sich die Abteilung auf drei Standorte: Statio­ handlungsangebote wurden im Jahr 2016 er­ borderline-Persönlichkeitsstörung när und teilstationär sowie ambulant in Celle, folgreich weiterentwickelt. In der Zeit vom schwergradige depressive Störungen teilstationär und ambulant in der Tagesklinik 1. Oktober 2015 bis zum 1. Oktober 2016 Dissoziative Störungen und Institutsambulanz in Hannover sowie sta­ wurden 1.049 Patienten in der Klinik im Park tionär in der Klinik im Park in Ilten. aufgenommen. Die durchschnittliche Verweil­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 32 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 33 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. dauer betrug 11 Tage. Es wurden 508 Patien­ Neues Gruppenangebot schen Gesellschaft für Psychiatrie, Psycho­ ten ambulant behandelt. Das Gruppenangebot „Neue Drogen” richtet therapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Ein Dr. Roman Zakhalev als Oberärztlicher Leiter sich an Patienten in voll- oder teilstationärer hohes Qualitätsniveau in der Behandlung wird und die Pflegerische Leiterin Irina Ermisch lei­ Behandlung, die Erfahrungen haben mit dem erreicht, weil sich unsere Mitarbeiter stetig ten die Abteilung Suchtmedizin in Teamarbeit. Konsum illegaler Stimulanzien (Substanzen, fort- und weiterbilden. die anregend auf den Organismus wirken) Jede Therapie geht auf die individuelle Lebens­ Neue Drogen – neue Therapien und/oder THC, dem Wirkstoff der Hanfpflanze geschichte des Patienten ein. Bei der Therapie­ Das Versorgungssystem für Menschen mit Canabis. Die Gruppe dient vor allem der Infor­ planung werden die unterschiedlichen Phasen Suchtproblemen ist in Deutschland vorrangig mation und der Psychoedukation. Ziel ist es, der Abhängigkeit berücksichtigt. Genauso auf die Alkoholabhängigkeit und die Opiatab­ den Patienten komplizierte medizinische Fak­ wichtig ist den Mitarbeitern das Wohlbefinden hängigkeit bzw. die Polytoxikomanie („Misch­ ten verständlich zu machen, damit sie die Be­ der Patienten. Diese werden regelmäßig zu ih­ konsum”) ausgerichtet. Die Drogenszene in handlung besser nachvollziehen können. rer Zufriedenheit mit Unterbringung, Essen, Deutschland und das Konsumverhalten haben Informationen und Freundlichkeit der Mitarbei­ sich in den vergangenen Jahren jedoch verän­ Individuelle Therapieplanung ter befragt. Die Ergebnisse dienen der kontinu­ dert. Seit etwa zehn Jahren hat in Europa der Die Diagnostik und Therapie unserer Suchtme­ ierlichen Verbesserung. Konsum neuer psychotroper Substanzen er­ dizin orientiert sich an den Leitlinien der Deut­ heblich zugenommen. Die Drogen rufen psy­ chische Wirkungen hervor und werden oft ­unter verschleiernden Namen wie „Räuchermi­ Psychiatrisch-Psychosomatische Klinik Celle Wir bieten Hilfe an, um im Kampf gegen die Sucht nicht schung”, „Badesalz” oder „Research Chemical” allein dazustehen. Wir haben aber nicht den Anspruch, in angeboten. „Messbar mehr” – der kurzen Behandlungszeit das Leben eines Menschen Das Team der Suchtmedizin berücksichtigt die­ Psychiatrische ­Versorgung in Stadt und zu ändern. Aber wir können zeigen, dass das Leben auch se Entwicklung und richtet das Therapieange­ Landkreis Celle im abstinenten Zustand möglich ist, dass es einen Rah- bot darauf aus. Es gibt Hilfestellung bei der Ta­ Die Psychiatrisch-Psychosomatische Klinik in men gibt, in dem die Sucht offen und ehrlich angespro- gesstrukturierung, neue Gruppenangebote und Celle ist seit August 2015 mit zwei Stationen, chen werden kann und sich dadurch die Chancen jedes ausführliche und leicht verständliche Informa­ der Tagesklinik und der Psychiatrischen Insti­ Einzelnen zum Überleben erhöhen. tionen, die auch Patienten mit kognitiven Stö­ tutsambulanz, in Betrieb. Das Krankenhaus Irina Ermisch, Pflegerische Leitung rungen erreichen. bietet „messbar mehr” für die seelische Ge­ sundheit der Bevölkerung in der Stadt und dem Landkreis Celle. Mit dem Neubau in un­ mittelbarer Nachbarschaft zum Allgemeinen Krankenhaus in Celle ist eine wohnortnahe Versorgung für alle psychischen Erkrankungen vorhanden. Kathrin Schlüter, Aufnahme

Gute Vernetzung von Anfang an „Messbar mehr Qualität” spüren die Patienten Die Psychiatrisch-Psychosomatische Klinik Celle von Anfang an. Durch ein strukturiertes Auf­ in Zahlen: nahmemanagement wird für jeden Patienten – 1.260 Behandlungen pro Jahr das optimale Behandlungsangebot gefunden. – Durchschnittliche Verweildauer von 23 Tagen Die persönliche Betreuung bereits vor der Auf­ – 26,02 Aufnahmen pro Woche nahme erhöht die Zufriedenheit von Patient – 78 % Fertigstellung der Entlassungsbriefe am Entlassungstag Mitarbeiter-Team der Suchtmedizin mit (von links) Martina Rosema, Ines Schubert, und Einweiser und verkürzt etwaige Wartezei­ – Durchschnittsnote 1,8 bei der Patientenzufriedenheitsbefra­ Lena Burgdorf, Michaela Millet, Melisa Varol, Janine Bobsin, Heike Huch, Carolin Liersch, Olena Knigina, Hanna Manshard und Dr. Roman Zakhalev ten. gung

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 34 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 35 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Ausbau in der fachärztlichen Versorgung gül als langjährige Mitarbeiterin aus dem Seit April 2016 arbeitet Dr. Claudia Wenzel als Stammhaus in die Psychiatrisch-Psychosomati­ Oberärztin in der Psychiatrisch-Psychosomati­ sche Klinik Celle. Sie leitet dort oberärztlich schen Klinik Celle. Durch ihre Expertise konnte die Allgemeinpsychiatrische Akutstation. Nina die Behandlung im Suchtbereich verbessert Prothe ergänzt das Leitungsteam als Verwal­ werden. Anfang Oktober wechselte Gülay Ak­ tungsleitung.

Forschung und Entwicklung

Auf der Suche nach bestmöglichen ­Versorgungs- und Behandlungs- konzepten Das Klinikum Wahrendorff leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Psychiatrie und Psycho­ Leitungsteam (von links) mit Gülay Akgül, Inken Bartsch, somatik. Im Bereich „Neue Versorgungskon­ Dr. Claudia Wenzel, Nina Prothe und Dr. Juliane Liersch zepte – Forschung und Entwicklung” arbeiten Mitarbeiter an neuen Konzepten, um Patienten Die Behandlungserfolge lassen sich an der Ver­ deutlich spürbar. Pflegedienstleiterin Inken und Bewohner bestmöglich zu versorgen und weildauer der Patienten messen. Bei den sta­ Bartsch hat ein Fortbildungsprogramm einge­ Verläufe bei chronischen psychischen zu behandeln. Im Entwicklungsbereich wird die tionär aufgenommenen Patienten betrug diese führt, in dem sie zusammen mit den Stations­ Erkrankungen­ Behandlungsqualität derzeit elektronisch er­ im ersten Jahr nach Klinikeröffnung 18,3 Tage. leitungen zu ausgewählten Themen referiert Im Heimbereich des Klinikum Wahrendorff le­ fasst. Ein erster Testlauf hat in diesem Jahr Damit lag die Celler Klinik deutlich unter dem und Pflegemitarbeiter neben der Visite schult. ben Menschen mit schweren chronischen psy­ stattgefunden. Das System wird überarbeitet Bundesdurchschnitt von 23,2 Tagen (2012). Die Schulungen dauern 20 bis 30 Minuten und chischen Erkrankungen. Jedes Jahr stabilisie­ und soll im nächsten Jahr flächendeckend um­ „Zum einen ist unsere engmaschige Verbin­ finden an mindestens vier Tagen in der Woche ren sich einige so weit, dass sie aus dem gesetzt werden. dung von stationären und teilstationären An­ statt. Die Mitarbeiter, die nach ihrer Ausbil­ Heimbereich wieder ausziehen können. Es gibt geboten sowie die Nachsorge in unserer Psy­ dung zum Gesundheits- und Krankenpfleger Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind: aber nur wenige Studien, die den Lebensalltag chiatrischen Institutsambulanz für die oder Altenpfleger ihren Dienst in Celle aufneh­ Geschlechtersensible Medizin von Menschen in einer SGB-XII-Einrichtung er­ schnellere Genesung verantwortlich. Zum an­ men, werden durch einen erfahrenen Praxisan­ in der Psychiatrie – fassen und begleiten. Das Klinikum Wahren­ deren tragen das breitgefächerte Angebot an leiter innerhalb ihrer Probezeit eng begleitet Einflussfaktoren auf Symptome von dorff möchte mehr über diese Menschen erfah­ Therapieformen und die enge Zusammenarbeit und eingearbeitet. Depression­ ren: Wie erleben sie ihren Alltag nach dem mit den anderen Einrichtungen des Klinikum Das Klinikum Wahrendorff möchte zur Verbes­ Auszug? Auf welche Ressourcen können sie Wahrendorff zu den Verbesserungen bei”, er­ Behandlung in komfortablen Räumen serung der geschlechtersensiblen Medizin in­ zurückgreifen? Was fehlt ihnen noch? Welche klärt die Leitende Ärztin Dr. Juliane Liersch. Neben einem individuellen Therapiekonzept ist nerhalb der Psychiatrie beitragen. Dafür wird Faktoren und Prozesse liegen langfristigen po­ Die Nachfrage nach Behandlungsplätzen ist in für eine erfolgreiche Behandlung wichtig, dass seit Herbst 2016 eine Studie in Zusammenar­ sitiven Entwicklungen zu Grunde? Ziel ist ein der neuen Klinik sehr groß. Schon am 14. Sep­ Patienten sich wohlfühlen. Die Celler Patienten beit mit der Privatklinik Fontheim und der Uni­ besseres Verständnis für das Zusammenwirken tember 2016 wurde dort der 1.000. Patient werden in modernen, hellen Räumen behan­ versitätsklinik für Psychiatrie und Psychothera­ von Erfolgsfaktoren und Resilienzprozessen. Es behandelt. delt. Ein „messbar mehr” wird es 2017 durch pie Wien durchgeführt: Unterscheiden sich sollen Interventionen und Therapiekonzepte den Ausbau der dritten Etage geben. Es ent­ Männer und Frauen hinsichtlich ihrer depressi­ zur Resilienzstärkung im Bereich der stationä­ Vier Tage die Woche Schulungen stehen eine Erweiterung der Tagesklinik und ven Symptomäußerungen? Sind diese Symp­ ren Wiedereingliederungshilfe entwickelt wer­ für Mitarbeiter eine zusätzliche Station. Wahlleistungen er­ tomunterschiede tatsächlich auf das Ge­ den. Im Bereich der ambulanten Weiterversor­ „Messbar mehr Qualität” ist im Umgang von möglichen Privatpatienten in einer Komfortsta­ schlecht zurückzuführen oder werden sie durch gung gilt es, bestehende Strukturen besser zu neuen und erfahrenen Mitarbeitern mit den Pa­ tion einen Aufenthalt im gehobenen Hotelstan­ Faktoren wie Persönlichkeit, Rollenaspekte und vernetzen und positive Rahmenbedingungen tienten und im multiprofessionellen Team dard. Stressverarbeitung beeinflusst? zu schaffen.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 36 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 37 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Der Heimbereich – dem Alltag eine Struktur geben

Ich lebe seit 2004 in Wahrendorff. Seit elf Jahren arbeite ich in der Gärtnerei. Es ging mir zwischen­ zeitlich sehr schlecht. Ich kenne auch Aufenthalte im geschlossenen Bereich. Dann habe ich hier meine Frau kennen gelernt, wir haben ge­ heiratet und leben gemeinsam in einem Appartement. Unser Ziel ist das selbstständige Wohnen in einer eigenen Wohnung. Erich Henning

Wir bieten inklusiven Sozialraum! Das Konzept der Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben kann. Inklusion ist kein Expertenthema – im Gegenteil. Sie gelingt nur, wenn möglichst viele mitmachen. Jeder kann in seinem ­Umfeld dazu beitragen. Hier bieten wir Bewohnern und Mitarbeitern die großartige Chance, eigenverantwortlich mitzugestalten. Wir suchen nach Fähigkeiten und Talenten und fördern diese individuell. Auf Grund unserer einzigartigen Struktur und Größe haben wir die Möglichkeit, für nahezu jeden das richtige Angebot zur richtigen Zeit zu finden – auch für unsere Gäste auf den zahlreichen Veranstaltungen. So ist es uns möglich, Versorgung aus einer Hand zu bieten. Wir können jeden nur einladen, Wahrendorff bei einem Besuch zu fühlen.

Heide Grimmelmann-Heimburg, Geschäftsführerin

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 38 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 39 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Der Weg zu uns Ärztliche Versorgung: 24 Stunden – Tag und Nacht Ihre Heimplatzanfrage erreicht uns per Post: Klinikum Wahrendorff Die bei uns lebenden Menschen haben ei­ Bewohnerservice nen niedergelassenen Hausarzt. Dieser Hindenburgstraße 1 behandelt die körperlichen Erkrankungen. 31319 Sehnde Für die seelischen Erkrankungen wenden Fax: 05 132 90-2594 sich unsere Bewohner zumeist an die Psy­ E-Mail: [email protected] chiatrische Institutsambulanz (PIA).

Mit unserer Psychiatrischen Institutsambulanz in einem ersten Schritt erfassen wir alle Heimplatzanfragen­ digital. Im (PIA) bieten wir unseren Bewohnern fachkom­ zweiten Schritt erfolgt gemeinsam­ mit der leitenden Ärztin der Psychiatrischen petente Begleitung, vertrauensbildende Bezie­ Institutsambulanz eine inhaltliche Prüfung, ob wir einen­ geeigneten Heimplatz hungen und tragfähige Behandlungskontinuität anbieten können. durch multiprofessionelle Teams. Dazu gehören Wenn dem so ist, leiten wir die Anfrage zielgerichtet an einen unserer elf Ärzte und Therapeuten, die chronisch erkrankte Heimleiter weiter. Diese schauen dann, ob ein passender Platz in ihrem Be­ Patienten verlässlich begleiten. reich zur Verfügung steht. Die Patienten und Bewohner können trainieren, Im nächsten Schritt wird ein Vorstellungstermin vereinbart, um den möglichen eigenverantwortlich die Praxisräume aufzusu­ neuen Bewohner kennen zu lernen. Nach diesem Gespräch entscheiden die chen und selbstbestimmte Therapieangebote Gesprächspartner über die Aufnahme. Bei einer positiven Entscheidung kann wahrzunehmen. Wir bereiten die Bewohner auf der Bewerber als neuer Bewohner einziehen. die Zeit nach der Entlassung aus der stationä­ ren Eingliederungshilfe vor. In Krisensituationen Team Bewohnerservice führen wir zudem PIA- Hausbesuche in den Wohnheimen durch und bieten eine 24-stündi­ ge ärztliche Versorgung auch in der Nacht und Häufigste Erkrankungen: am Wochenende.

Schizophrenie 48 % Snefried-Oda Buchweitz-Klingsöhr, leitende Ärztin und Fachärztin für Neurologie, Suchterkrankungen 18 % Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Intelligenzstörungen 18 %

Persönlichkeitsstörungen 9 %

Schizoaffektive Störungen 5 %

Posttraumatische Belastungsstörungen 2 %

Hoher Betreuungsaufwand: 70 % der Bewohner haben Doppeldiagnosen und Mehrfachbehinderungen Doppeldiagnosen = mehrere seelische Diagnosen Mehrfachbehinderungen = geistige, seelische und/oder körperliche Behinderungen und Verhaltensauffälligkeiten­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 40 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 41 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Kreativität und Arbeit geben dem Tag Struktur Wieder Eigenverantwortung übernehmen

Die Soziotherapie stellt eine lebenspraktische Anlei­ tung für schwer psychisch kranke ­Menschen dar, in der sozi­ ale Kompetenzen durch Gruppenangebote gefördert werden. Wir stärken Einsichten zum besseren Krankheitsverständnis und trainieren Konzentration, Aufmerksamkeit sowie die Kommunikations- und Kontaktfähigkeit. Zur erlebnisreichen ­Tagesgestaltung tragen zahlreiche sportliche Angebote und Freizeitaktivitäten bei, die jahreszeitlich zusammen mit den Bewohnern geplant werden.

Christa Eller-Gerwinn, Heimleiterin und verantwortliche Leitung Soziotherapie

Lebenspraktische und sinngebende Betätigung

Heimat und Fremde … dass endlich mal die Menschen ‚draußen’ – die Bevölkerung – richtig aufgeklärt werden, oder sie sollen sich mal mit uns unterhalten und kein dummes Zeug reden. Warum machen sie das? Vielleicht werden sie dann endlich­ mal vernünftig. Diese Menschen da draußen, die sind mir fremd. Oder haben sie vor behinderten ­Menschen Angst? Meine Heimat ist Sehnde. Da sieht man Wir bieten Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder einer chronischen psychischen­ Erkran­ ­Menschen, da sieht man Leute. Ich bin früher viel kung nicht nur einen Ort zum Wohnen, sondern auch ein vielfältiges Angebot zur Tagesstruktur. Wir haben zur Musikschau der Nationen gegangen. ­eine eigene Dorff-Agentur für Arbeit. Hier erheben wir individuelle Hilfebedarfe und sprechen Unterstützungs­ Günter Herda, Bewohner möglichkeiten ab. Die tagesstrukturierenden Angebote dienen der Eingliederungshilfe und finden für Men­ schen mit einer geistigen Behinderung in der Tagesförderstätte statt und für Menschen mit einer­ chronischen psychischen Erkrankung in der Heiminternen Tagesstruktur. Wir verstehen unsere Hilfe als pädagogisches Angebot. Bewohner, die Hilfe in den Sozialkompetenzen benöti­ Die Lebensschule ist ein Teil des kreativen Angebots der ­Heiminternen Tagesstruktur und gen, erhalten arbeitsorientierte Angebote, in denen die Gruppenaktivität­ im Vordergrund steht, z. B. in der der Tagesförderstätte. Sie ist ein Ort, an dem die Bewohner die Möglichkeit haben, mit ande­ Post oder in Bereichen der Reihenfertigung in der Miele-Werkstatt. Zur Schulung von individuellen Fähigkeiten ren Teilnehmern in Kontakt zu treten. Gemeinsam werden Dinge gelebt und erlebt. Hier ent­ und Fertigkeiten bietet sich die Arbeit in der Fahrradwerkstatt genauso an wie die künstlerische Betätigung in stehen Texte, Kuchen oder Werkstücke. Es wird gemalt, gebastelt oder gelernt. Vom Zeitung­ der Kunstwerkstatt oder die kreative Gestaltung in der Lebensschule. lesen bis zur Vorbereitung auf den Schulabschluss ist alles möglich.

Günter Pöser, Leitung Heiminterne Tagesstruktur/Tagesförderstätte Anja Spiegel, Ergotherapeutin und stellv. Leitung Heiminterne Tagesstruktur/Tagesförderstätte

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 42 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 43 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Jeder Mensch ist kreativ Seelisches und körperliches Wohlbefinden stehen in engem Zusammenhang

in vielen Studien ist bereits gezeigt worden, dass bewegungs­ - und sporttherapeutische Maßnahmen bei adäquater Anwendung einen positiven Einfluss auf seelische Erkrankungen haben. Die Kunstwerkstatt: Ein Ort für Menschen – Künstler und Nicht-Künst­ Seelisches und körperliches Wohlbefinden stehen in einem engen Zusammenhang. In der Sporttherapie versu­ ler – der die Freiheit bietet, sich in allen Richtungen ideenreich auszutoben. chen wir, das Selbstbewusstsein zu stärken, Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit auf- und Ängste sowie Ein Atelier für Freidenker, die Austausch suchen, gerne philosophieren,­ die innere Anspannungen abzubauen. Sich über Bewegung wieder positiv wahrzunehmen ist ein wichtiger Teil der Dinge in Schrift, Form und Malerei umsetzen. Genesung. Die Einzigartigkeit des Menschen wird nicht beschnitten, sondern gefördert und aufgebaut. Die bunte Atmosphäre in der Werkstatt soll positiv inspirie­ D r. Marcel Wendt, Leitung Sporttherapie ren und den Alltag erleichtern.

Annette Lechelt, Künstlerin und Leitung der Kunstwerkstatt und Johanna Krause, Kunsttherapeutin Eingliederungshilfe – ein Weg in die Selbstbestimmtheit

700 Aufnahmeanfragen 453 beschützt Ziel der Betreuung in unseren Wohnbereichen 247 offen ist die schrittweise Wiedereingliederung in die Gesell­ schaft. Wir arbeiten mit dem Grundsatz: ‚So viel Hilfe 145 Aufnahmen (+ 9 % zum Vorjahr) wie nötig, aber so wenig wie möglich’. Ein Umzug in 110 Auszüge (+ 34 % zum Vorjahr), davon ein niedrigschwelliges Wohnangebot oder in eine ei­ 40 in die eigene Wohnung (+ 11 % zum Vorjahr) gene Wohnung ist das Ziel unseres Angebotes. Dabei Kreativität kann helfen, um unterstützen wir psychosoziale Entwicklungsmöglich­ Probleme und Herausforde­ keiten, fördern größtmögliche Selbstständigkeit und rungen neu zu bewerten und stärken die Eigenverantwortung. anders damit umzugehen. Kreativität lässt uns neue We­ Sabine Hachmeister, Heimleiterin ge des Denkens beschreiten.

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 44 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 45 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Die Beziehung zwischen Menschen und Zwischenmenschliches: ­Tieren kann die Lebensqualität verbessern Arbeiten im Klinikum Wahrendorff

Ich bin 38 Jahre im Klinikum ­beschäftigt, diese Zeit sagt schon alles. Mir bedeutet es sehr viel, Mitarbeiter des Klinikums­ zu sein. Es ist wie mein zweites Zuhause.

Hans-Jürgen Gottwald, Heimleiter

Mitarbeiterin im Klinikum Wahrendorff zu sein, heißt für mich berufliche sowie persönliche Ent­ wicklung. Mir stehen diverse Fort-und Weiterbil­ dungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese habe ich genutzt und bin heute als Praxisanleiterin ­sowie als stellvertretende Wohnbereichsleiterin tätig und strebe noch weitere Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung an. Ich verstehe mich als Teil eines multiprofessio­ nellen Teams. Hier kann sich jede Berufsgruppe auf ihre Art und Weise einbringen und entfalten. Ich freue mich auf die nächste Zeit!

Franziska Neumärker, Praxisanleiterin und stellvertretende Wohnbereichsleitung

Der Einsatz von Tieren kann sich psychisch, sozial und physio­logisch positiv auswirken. Zudem fördern Tiere Motivation und Vertrauensbildung und stehen für eine nicht-wertende Haltung dem Menschen gegenüber. Der Einsatz geeigneter Tiere sollte durch qualifizierte Fachkräfte begleitet werden, die ne­ ben dem Wissen über die Bedürfnisse und Probleme der Menschen auch Fachwissen über die jeweiligen Tiere erworben haben.

Eyleen Besser, M. Sc. Psychologin und Heimleiterin

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 46 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 47 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Als Mitarbeiterin des Klinikum Wahrendorff schätze ich die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Konti­ nuität, darüber­ hinaus auch den kreativen Spielraum, auf den ich nicht verzichten möchte. Den Mitarbeitern wird die Möglichkeit eröffnet, Strukturen und Prozesse mit zu entwickeln, zu beglei­ ten und eine erfolgreiche Evaluation anzustreben. Egal in welcher Position – angefangen als Auszubildende, Pflegefachkraft, stellvertretende Wohnbereichsleiterin­ und nun Wohnbereichsleiterin - gab es individuelle Förderung und Schulun­ gen in einer angenehmen ­Arbeitsatmosphäre, was mir die Möglichkeit gab, mich auszuprobieren und an meinen Aufgaben zu wachsen. Als Wohnbereichsleiterin lernt man, viele Themen von ei­ ner anderen Seite zu sehen und kann sich mit Lösungen und Eigenverantwortung einbringen. Dabei spielen in meinem Team die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima eine große Rolle, denn neben der Professionalität kommen die Wertschätzung und auch das Lachen miteinander nicht zu kurz. Jeder neue Arbeitstag ergänzt den Erfolg an Erfahrung, Freude und Motivation im Team, indivi­ duell mit den Bewohnern zu erleben und zu gestalten.

Hannah Schwarz, Wohnbereichsleitung

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 48 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 49 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. kademie für flege und werber, die in Deutschland gern in der Pflege A P arbeiten möchten, in eineinhalb Jahren auf ei­ oziales (APS) ne Ausbildung vorbereitet. In einem Sprach­ S kurs werden ihnen in Kamerun Deutsch­ kenntnisse und erste Kompetenzen in der Erfolgreiche Abschlüsse in Pflegefachsprache vermittelt. Die Teilnehmer der Aus- und Weiterbildung eignen sich EDV-Kenntnisse und kulturelle Kompetenzen an und absolvieren ein Pflege­ praktikum. Als Bildungsträger im Gesundheitswesen über­ ment besucht. 99 Mitarbeiter haben erfolgreich Auch Idriss Jovanie Zeutsa Sonna und Judicael nimmt die Akademie für Pflege und Soziales eine Weiterbildung abgeschlossen. Zehn von Ngoume Kentsa haben das Programm durch­ (APS) im Klinikum Wahrendorff die Aus-, Fort- ihnen absolvierten die staatliche Weiterbildung Judicael Ngoume Kentsa (links), APS-Geschäftsführerin laufen. Am Klinikum Wahrendorff machen sie Cordula Schweiger und Idriss Jovanie Zeutsa Sonna und Weiterbildung. Im Jahr 2016 haben 28 zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pfle­ seit dem 1. April 2016 eine Ausbildung zum Auszubildende in der Altenpflege und Heiler­ ge. Vier Mitarbeiter bildeten sich zur Fachkraft Gesundheits- und Krankenpfleger. Dabei wer­ APS ist Deutschlands erste ziehungspflege erfolgreich ihr Examen an der für sozialpsychiatrische Betreuung weiter. 25 den sie durch das Team der APS betreut. Ihren „Gute gesunde Pflegeschule” APS abgelegt. Die Besten wurden danach vom Teilnehmer erwarben den Abschluss als Praxis­ ersten Einsatz hatten die beiden Kameruner im Die Pflegenden von morgen sollen die Gesund­ Klinikum Wahrendorff in eine Festanstellung anleiter, zwölf absolvierten die Weiterbildung Transkulturellen Zentrum. Mit ihrer Sprach- heit der Patienten fördern. Ihre eigene Ge­ übernommen. zu Verantwortlich leitenden Pflegefachkräften. und Kulturkompetenz sind sie dort eine Berei­ sundheitsförderung und die ihrer Lehrer sollten Rund 900 Teilnehmer haben 220 Fortbildungs­ 14 erlangten den Abschluss als Psychiatrisch cherung für Patienten und Kollegen. „Wir füh­ an den Pflegeschulen daher selbstverständlich veranstaltungen zu Themen wie Gesundheit, qualifizierte (Pflege-)Fachkräfte, zwei als len uns schon fast wie zu Hause. Unsere Arbeit sein. Laut Hans Masemann, Betriebswirt und Medizin, Psychiatrie, Kommunikation, Arbeits­ Ethikberater und fünf als Gesundheitsmanager. macht uns Freude und wir sind glücklich, wenn Lehrbeauftragter der Hamburger Fernhoch­ sicherheit, Selbstfürsorge und Selbstmanage­ wir die Patienten unterstützen können”, sagt schule, haben Pflegeschulen in Deutschland Judicael Ngoume Kentsa. aber bisher große Defizite. Neue Projekte in der Pflegeausbildung Gemeinsam mit der APS hat Hans Masemann Anerkennung als Gesundheits- daher Anfang 2016 das Projekt „Gute gesunde und Krankenpflegeschule Pflegeschule” gestartet. Es ist angelehnt an 2016 im Klinikum Wahrendorff erstmals eine Die APS hat Ende September 2016 die staatli­ das internationale Programm der WHO „Ge­ Station geleitet. Vom Kennenlernen der Be­ che Anerkennung als Gesundheits- und Kran­ sundheitsfördernde Schulen (1997)” und das wohner und der Abläufe über die Verteilung kenpflegeschule erhalten. Dafür waren ein ei­ daraus entwickelte Konzept „Gute gesunde der Aufgaben bis hin zur Dienstplanerstellung genes Ausbildungscurriculum, die nötige Schule” nach Prof. Dr. Peter Paulus. mussten die angehenden Pflegekräfte in zwei Infrastruktur, Kooperationsverträge für die Hans Masemann hat im Rahmen seiner Mas­ Wohnbereichen des Heimbereichs 9 alles ei­ praktische Ausbildung an nicht-psychiatrischen terarbeit an der Leuphana Universität Lüne­ genverantwortlich planen. Das Ausbildungs­ Krankenhäusern und ein Nachweis geeigneter burg, Fachbereich Gesundheitswissenschaften, projekt diente der Vorbereitung auf das Exa­ Qualifikationen der Lehrkräfte erforderlich. Im Kriterien für eine „Gute gesunde Pflegeschule” men und die spätere Berufstätigkeit. Die August 2017 startet der erste Kurs mit 25 Aus­ aufgestellt und die APS daraufhin untersucht. Auszubildenden haben dabei fachliche Erfah­ zubildenden. Mitarbeiter und Pflegeschüler nahmen an einer rungen gesammelt. Das Projekt förderte ih­ „Mit dem stetigen Wachstum des Klinikum Umfrage teil. Gefragt wurde unter anderem re Selbstständigkeit und stärkte das Wir-Ge­ Wahrendorff nimmt auch der Bedarf an qualifi­ nach dem Lehr- und Lernklima, Weiterbil­ fühl. zierten Gesundheits- und Krankenpflegern zu. dungsmöglichkeiten, Beratung und dem Um­ Als staatlich anerkannte Gesundheits- und Kran­ gang zwischen Lehrern und Schülern. Das Er­ Im Projekt „Schüler leiten eine Station” ist Teamarbeit gefragt. Pflegenachwuchs aus Kamerun kenpflegeschule kann die APS auf diesen Bedarf gebnis: Die APS erfüllt die Kriterien einer Die APS geht neue Akquisewege, um geeigne­ reagieren und den Nachwuchs auf eine Tätig­ „Guten gesunden Pflegeschule”. Die Maßnah­ Schüler leiten eine Station ten Pflegenachwuchs zu rekrutieren. Sie arbei­ keit in der Psychiatrie bestens vorbereiten”, er­ men zur Gesundheitsförderung sollen in den Auszubildende im dritten Lehrjahr in der Heil­ tet seit dem Jahr 2016 mit dem Studieninstitut klärt APS-Geschäftsführerin Cordula Schweiger. nächsten Jahren fortgeführt werden. erziehungspflege und der Altenpflege haben Etall in Kamerun zusammen. Dort werden Be­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 50 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 51 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. örderverein ahren orff reunde Dr. Rosemarie Kerkow-Weil und Kassenwart zender und Professorin Dr. Annette Probst als F W D F Bankier Camill Freiherr von Dungern gehören Schriftführerin zum Vorstand. seit 2016 Herbert Flecken als Vorstandsvorsit­ Unterstützung für psychisch kranke Menschen

möglichst selbständige, aktive Teilhabe am All­ Veranstaltungen tagsleben. Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Handicap ist dabei ein wichtiges Anliegen. Die Wahren Dorff Freunde organisie­ ren daher gemeinsame Veranstaltungen für Bewohner, Patienten, Angehörige, Mitarbeiter, Gäste und die ortsansässige Bevölkerung. Die Mitglieder setzten sich zudem für die Schaf­ fung von Arbeitsplätzen für seelisch Behinderte ein. Ein weiteres Ziel ist es, das Wissen um psy­ chiatrische Erkrankungen zu vergrößern. Die Wahren Dorff Freunde unterstützen For­ schungsvorhaben und fördern insbesondere die Schizophrenie-Forschung. Für die Vereins­ mitglieder wird seit 2016 ein regelmäßiger Stammtisch angeboten. Ärzte und Experten Impulsreferate beim Stammtisch des Fördervereins halten dabei ein Impulsreferat über ein The­ ma aus der Psychiatrie und beantworten Fra­ Der Förderverein Wahren Dorff Freunde setzt gen. sich seit 2004 für die Integration von psy­ Der Verein zählt 300 Mitglieder. Neben der

chisch kranken Menschen ein und fördert ihre stellvertretenden Vorsitzenden Professorin Mitarbeiter basteln mit Kindern im Rahmen des Jazz im Park kreativen Kopfschmuck.

Bewohner, Patienten, Angehörige und auch die Ein Klinik-Klassiker sind die Novemberkonzerte Bewohner von Ilten profitieren das ganze Jahr mit dem Verein Yehudi Menuhin Live Musik über von den Veranstaltungen des Klinikums. Now, der junge Musikstudenten fördert und Der Neujahrsempfang, der Auftritt der Leine­ mit ihnen eintrittsfreie klassische Konzerte in spatzen, das Sommerfest oder die Jazz-Sonn­ Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen tage im September haben mittlerweile Tradition. organisiert.

Symposien

Bei den Symposien im Klinikum Wahrendorff hafter Referenten und bekommen Einblicke in geht es um Aufklärung, Austausch, Kontakte­ die Arbeit der Psychiatrie (siehe auch Zeit­ knüpfen, Information und Fortbildung. Die Ver­ strahl Seite 3). Informationen zu dem Sympo­ anstaltungen richten sich sowohl an Experten sium des Jahres 2016 finden sich im Zeitstrahl Sieglinde Narten (von links), Maria-Anna Nolte, Prof. Dr. Rosemarie Kerkow-Weil und als auch an Angehörige, Betroffene und Inte­ auf Seite 3. Traute Peukert engagieren sich seit vielen Jahren bei den Wahren Dorff Freunden. ressierte. Die Teilnehmer hören Vorträge nam­

sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice sie erreichen die Krankenhaus-Aufnahme sie erreichen den Aufnahmeservice 52 direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der direkt unter der Telefonnummer Heimbereich direkt unter der 53 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. 0 51 32 / 90 29 29. Telefonnummer 0 51 32 / 90 22 63. Samuel Abde Esho Kavesi · Kirstin Abichou · Sylvia Abraham-Engelhardt · Aysan Acar · Tugba Agar · Janina Agatz · Feyza Agca · Ayse Agcan · Sibylle Ahl · Saijai Ahrens · Sarah Ahrens · Peer Aichele · Semra Akbas · Gülay Akgül · Tip Dr. Begüm Akkaya Janina Aldag · Paola-Stefanie Aldag · Dr. phil. Angela Aldag · Johanna Algermissen · Abdul Rahman Al-Hafidh · Taniya Alin · Zahid Aliyev · Chantal Allwörden · André Allzeit · Alina Alps · Thorsten Altena · Galit Altshuler · Umut Altunöz · Juliane Alves · Gabriel Amado Marina Amann · Sylvia Ambos · Nadja Anastasievski · Jacqueline Andresen · Nadine Apel · Frauke Appel · Tip Dr. Ozan Arici · Canan Arpac · Aylin Arslan · Lene Asche · Christoph Aschemann · Ali Assaid · Stefanie Ast · Jelena Atanaskovic · Cornelia Aue Anela Avdic · Daniela Ayadi-Klappstein · Dr. PH Serap B Kurt · Tip Dr. Zeynal Babayev · Rabea Backes · Han-Seok Bae · Jannik Bahlmann · Roxana Bahr · Stefan Bähr · Heiko Bähre · Tip Dr. Abdullah Can Bahtiyar · Mareike Bald · Lisa Baltzer · Andre Banasch Dr. med. Cornelia Baumer · Thomas Baumgarte · Lilli Becker · Marina Becker · Stephan Becker · Tina Beddies · Jennifer Beete · Andreas Behnke · Monique Behrendt · Friederike Behrens · Sabrina Beier · Janina Beins · Pascal Belitz · Elke Bemlotte · Corinna Beneke Karsten Beneke · Edith Bennack · Helga Berger · Julia Berger · Hannah Berger · Sylvia Bergmann · Fynn Bergmann · Anne Bergmann · Sarah Berkelmann · Dorothea Bernard · Kathleen Bernardo · Felix Berndt · Martin Bernhof · Sigrid Bernsee · Anita Bernutz Michael Berthold · Jana Bertram · Nicole Bertram · Heinrich Bertram · Lars Bertram · Eyleen Besser · Robert Bettinghaus · Esther Bewersdorff · Franziska Beyer · Janine Beyer · Nesibe Bice · Kim Bienas · Pierre Biermann · Rita Bierschwale · Kathrin Biewald Hamdija Bilgi · Celine Binding · Sebastian Binias · Enrica Binnewies · Christoph Blaschak · Matthias Blaton · Tatjana Blume · Yvonne Blume · Janine Bobsin · Kimberly Bock · Hans-Joachim Bock · Sara Bockkom · Christina Bode · Jürgen Bode · Jens Bodusch Gabriele Boeckmann · Joana Böer · Frank Böhm · Annegret Böhme · Dirk Böhnstedt · Katrin Böker · Sandra Böker · Silke Bollmann · Julia Böneker · Christiane Book · Angelika Borchers · Michelle Borges · Dr. med. Sebastian Böselt · Laura Boseniuk · Sylvia Boulhend Rasit Bozkurt · Angelika Brand · Lothar Brand · Antje Brandes · Ev-Katharina Brandes · Laura Brandes · Marion Brandes · Natalie Brandes · Sabine Brandes · Silke Brandes · Torsten Brandes · Lisa Bräuer · Bodo Breitel · Alica Bremer · Lisa Bressau · Diana Brik Paul Hagen Brinkmann · Dr. med. Belinda Britti · Detlef Brock · Lucas Broistedt · Kira Brömmel · Britta Broschinski · Sven Bröse · Sarah Broßmann · Malte Broßmann · Rita Brovtchenko · Gregor Brozek · Judith Brüggeboes · Sarah Brümmer · Nicole Brüning Christine Brunotte · Marlene Bruns · Jessica Brylka · Stefanie Buchholz · Snefried-Oda Buchweitz-Klingsöhr · Joachim Bücker · Peggy Buddenhagen · Franziska Buge · Christopher Buhr · Monika Bujko · Liane Bund-Neumann · Anett Bünger · Falk David Bungert Lisa Buntefuß · Katharina Buntin · Elisabeth Burde · Hans-Christian Burgdorf · Lena Burgdorf · Vitaliy Burov · Iris Busch · Jerena Buse · Claudia Buthe · Sarah Butterbrodt · Julia Büttner · Melanie Büttner · Dr. Yesim Calbay · René Carrois · Sandra Castro Nunez Helga Cierpka · Zühal Ciftci · Aslihan Cinar · Gülsüm Cinar · Günay Cinar · Dr. med. Daniel Clark · Björn Clemen · Miriam Cordova de Schulz · Jasmin Cornelius · Sina Cornelius · Nina Cuber · Susanne Cunningham-Lühmann · Victoria Dagott · Dilan Dal · Sirin Dal Bettina Dangler · Helen Danielczik · Alwin Dau · Monika David · Biljana Davitkovska · Marina Deilecke · René Deißler · Christina Deiters · Sarah-Christin Delecate · Mona Delf · Felix Denkowski · Ilona Denzin · Hartmut Denzin · Hubertus Deppe · Esra Dergi Helena Derr · Isabelle Deterding · Manuela Diedrich · Bettina Diekmann · Marijke Dietrich · Katrin Ditsche · Yvonne Dogan · Joanna Dolega · Nina Dölz · Lars Dölz · Lothar Donatz · Stefanie Dotzler · Patricia Dressler · Jürgen Drews · Renate Dreyer · Lukas Duda Agnieszka Dudzic · Anke Dunekamp · Cornelia Dunekamp · Marc Dunekamp · Jasmin Dunker · Andine Dürre · Simon Duscha · Irina Düsterwald · Jacline Duwe · Sandy Madlene Dyck · Grzegorz Dykiert · Aleksandra Dylag · Sabrina Dzemaili · Janet Eckbrett Thoralf Eckbrett · Sima Edaet · Julia Eden · Manuela Edenhuizen · Thomas Edenhuizen · Dr. med. Ulrich Eggebrecht · Mira Ehlers · Rolf Ehlers · Tabea Eichelkraut · Annika Ellendt · Christa Eller-Gerwinn · Nina Ellers · Theresa Ellhoff · Sonja Elmenhorst · Nadja Elsner Christian Emmerling · Sabrina Engel · Margret Engeländer · Marcel Engelhardt · Sabrina Engelmann · Elena Epifanov · Yasmin Erciyas · Johanna Erhart · Irina Ermisch · Christopher Ernst · Gizem Eser · Kathleen Essen · Maria Elena Esteban-Vela · Sandra Evers Sophia Ewald · Daniel Ewert · Dr. med. Vanessa Viktoria Eylers · Gunay Cabir Qizi Eyvazova · Elke Fahle · Susan Fakhro · Rene Farin · Regina Feder · Patrick Feder · Maren Feder · Fabienne Feer · Joshua Feick · Tom Fein · Mick Feische · Kirsten Felgentreu Sebastian Felten · Selina Ferrari · Jacqueline Denise Fers · Markus Fessenbecker · Jacqueline Feuerhack · Romana Feustel · Anja Fickert · Carola Fiedler · Nicole Fiedler · Katharina Fink · Tatjana Fink · Svenja Fischer · Mathias Fischer · Niels Fischer · Gabriele Fischer Dirk Fischer · Michael Fischer · Judith Fleischmann · Susanne Flöter · Ella Folkers · Angelika Fournaris · Joana Frank · Barbara Franke · Daniel Franke · Bianca Franzke-Müller · Regina Freier · Andrea Silvia Freitag · Paulina Frenzel · Rebekka Frerichs Vanessa Romina Fricke · Franziska Fricke · Lisa-Sophie Friedrich · Margrit Friedrichs · Bente Fries · Jessica Fritsch · Mandy Fritsch · Manuela Fritsch · Olga Frohnapfel · Helge Fromhagen · Carolin Fuchs · Babett Gades · Felix Garbs · Christin Gartmann · Carina Gärtner Eva Gawlik · Dr. med. Anja Gebauer · Michaela Julia Gebhardt · Andreas Gebhardt · Noel Geerligs · Lena Gehrke · Cornelia Gehrmann-Mathis · Danny Geidel · Olga Geier · Christian Geiges · Edeltraud Gellesch · Yonca Gemici · Ekaterina Gen Kevin Germershausen · Elena Gerschmann · Annedore Gerstler · Kristine Geveke · Julia Marion Giataganas-Krüger · Dr. med. Dirk Gielsdorf · Sina Giere · Kimberly Giese · Jens Giesecke · Walter Giesecke · Dennis Giffey · Thomas Gläser · Oliver Glawion Andrea Glomberg · Jan Glück · Davit Gochashvili · Rati Gochashvili · Elke Goeke · Ludger Goeke · Ayse Gökduman · Alf-Dieter Goldenstein · Regina Goldmann · Romina Göller · Kirsten Gonschorek · Samantha Good · Serpil Gören · Yeter Gören · Denis Gornostaev Nina Göstenkors · Sarah Gothe · Tatjana Gottfried · Martin Gottschalck · Lena Katharina Gottschling · Irmgard Gottwald · Iwona Gottwald · Hans-Jürgen Gottwald · Sylke Götze · Josua Grabenhorst · Anna Grad · PD Dr. med. Iris Tatjana Graef-Calliess · Irina Graf Vanessa Graf · Viktor Graf · Margareta Graf · Julia Graffenberger · Leon Noah Grätz · Celin Gratzke · Anke Gratzke · Elisabeth Greb · Julia-Katharina Grebe · Yvonne Grein · Karin Greskamp · Susanne Grete · Barbara Grigat-Recksiek · Denise Grimm · Detlev Grimm Gabriele Grimm-Schrader · Angela Gröger · Sieglinde Grönke · Klaus Grönke · Dr. med. Katharina Große · Kerstin Grotzer · Isabella Growitz · Yvonne Gruczkun · Miriam Gruhn-Bade · Janos Grulyó · Miriam Grün · Karina Faye Gründer · Candy-Josephine Gruner Ronja Gruschka · Kerstin Grützmann · Roger Gudat · Sophia Gugel · Celila Güler · Kübra Gündüz · Leyla Günel · Katharina Maria Günther · Andrea Günzel · Alla Gurjanov · Daniel Guskau · Andrea Gust · Larissa Gutbrodt · Silvia Gutierrez Reyes · Sirka Gützlaff Karen Haake · Valentin Haas · Joachim Häberle · Sabine Hachmeister · Lydia Haertel · Mirja Haertel · Lilly Hafke · Sabine Hagemann · Jessica Hähling · Irina Hahn · Corinna Hahne · Simona Halm · Lennart Hamann · Bernd Hamann · Philip Hampe · Birgit Hampel Sulley Hamzah Salifu · Dorothea Hanheide · Corinna Hansen · Souzan Harb · Charleen Harbort · Volker Harmgardt · Natalia Harnisch · Linda Hartmann · Frank Hartmann · Diba Haschemi · Monique Hasenkrug · Tamana Hashimi · Tanja Haß · Bianca Haß Célestine Hattorf · Eileen Haubold · Stefanie Hauser · René Häusler · Melanie Hebenbrock · Lisa Vanessa Hecht · Martin Hecht · Marie-Helene Hecke · Hans-Dieter Heger · Sandra Heidemüller · Silvia Heidenreich · Dominik Hein · Franziska Heine · Andreas Heine Lena Heinl · Anne Carina Heinrich · Holger Heipl · Rebekka Held · Janine Hellberg · Björn Hellwich · Manfred Hellwich · Annette Helms-Lechelt · André Hengstmann · Klaus Henkelmann · Andrei Henn · Melanie Henneberg · Mareike Henners · Andreas Hennig Sarah Henning · Cindy Hensel · Petra Hensel-Albers · Scherry Hentrich · Nadin Herbert · Maurice Herbold · Hauke Georg Herich · Daria Herrmann · Saskia Herrmann · Katrin Hertle · Urzula Herzke · Eva Herzog · Carola Heß · Henrike Hesselbarth · Anne Hessels Dr. med. Michael Hettich · Olga Heuer · Gertrud Heuer · Natascha Heyer · Anna Heyken · Annelie Heyn-Schmidt · Silvana Hilbeck · Tetyana Hildebrandt · Waldemar Hildenbrant · Matthias Hilgenberg · Sebastian Hillegeist · Tatjana Anne Hillen · Anne-Marie Hillmer Edeltraud Hintz · Katarina Hinz · Phuöng Linh Hoang · Jens Hochheimer · Hendrik Hodur · Jens Hoener · Joachim Hoenke · Doreen Hoffmann · Petra Hoffmann · Janusch Hoffmann · Birgit Hoffmann · Christine Hoffmann · Dr. Andrea Hoffmann · Emma Hogeback Cornelia Hohlstein · Olja Höhne · Gabriele Hoins · Denise Hoins · Nadine Holan · Andrea Holländer · Heike Holtzheuer · Jenny Holtzheuer · Monika Holz · Heike Holzkamp · Andrea Honigmann · Beatrycze Hoppe · Mandy Hoppe · Victoria-Sophie Hoppe · Oliver Hoppe Anja Hoppenstedt · Bianca Hoppenworth · Norman Horn · Jürgen Hörstmann · Rene Hübner · Simone Hübner · Gina Hubrig · Heike Huch · Bianca Huck · Ilka Huget · Torsti Hujanen · Michael Ewald Hüls · Davis Hunold · Thorsten Hunold · Renate Huppertz Christina Hußmann · Kerstin Huszar · Melania Imre · Laura Irmscher · Susanne Isermann · Maximilian Ivens · Falk Jablonski · Anja Jager · Christin Jäger · Christoph Jahn · Heike Jahnke · Nina Jahns · Kira Jaic · Arina Jakimenko · Anton Jakimenko · Ingo Jakumeit Joana Jamrozinski · Anne Britt Jander · Anika Janke · Katrin Janotte · Andrea Janßen · Christina Jathe · Thomas Jaunich · Carolin Anna Jedamski · Carina Jeske · Dagmar John · Kathrin Johnson · Ann-Christin Jokiel · Sven Jucknieß · Thomas Jucks · Mandy Jungheit Sören Jungheit · Katharina Jürgens · Matthias Kaack · Cenk Kacar · Vanessa Kachold · Vasiliki Kakioni · Lisa Kalmbach · Savvas Kaltsidis · Iddrisu Adam Kamara · Canan Ceylan Kandemir · Ida Kaplun · Christin Kapps · Peggy Kaps · Demet Karabacak · Serpil Karaboga Anna Karich · Alexandra Kast · Dominic Kast · Diana Katschenges · Jil Alina Kaufeld · Benjamin Kaufeld · Nils Kaufeld · Evelyn Kauffmann · Andre Kaul · Jessica Kaya · Süreyya Kaygun · Birsen Kazan · Ole Kelkert · Sarah Kellner · Nina Kernbach · Eduard Kidalov Melanie Kienda · Sigrid Kierzkowski · Deniz Kilinc · Lena Kirchfeld · Elisa Kirchhoff · Jeannine Kirchner · Viktorija Kirschmann · Martin Kirscht · Michelle Klank · Eva Klare · Regina Klare · Stefani Klaßen · Andreas Klassen · Natalie Klatt · Birgit Klauser · Ronja Klawitter Constanze Klawunde · Sebastian Klawunde · Sabrina Klebe · Ronny Kleinschmidt · Herbert Kleinwächter · Mathias Klemm · Ann-Cristin Klingenberg · Holger Klinkert · Nadine Klipp · Tatjana Klos · Melanie Klose · Kira Klose · Julia Klotzsch · Agathe Eva Kluba Peter Klucken · Bettina Klünder · Anita Knetsch · Olena Knigina · Michelle Knüppel · Bianca Kny · Judith Kobbe-Broschinski · Pierre Kober · Marcus-Birger Koch · Laura Koch · Kinga Kogut · Katarina Kohl · Martina Kohl · Kim Köhler · Sabine Köhne Patrick Joshua Kohrs · Beate von Kolkow · Argnesa Komoni · Sejd Komoni · Heike Könecke-Poppe · Nadine Köneke · Myroslawa Konietzke · Nadine König · Barbara König · Viktoria Kononina · Maxim Kontsybovskiy · Oleg Konuhov · Alison Jacqueline Kopitz Reinhard Kopitzki · Markus Stefan Köpp · Sandra Koppitz · Amélie Körber · Antje Korte · Irmgard Korte · Nicole Koschinski · Sabrina Koschinsky · Lara Koster · Diana Köster · Olaf Kotschote · Sandra Kottwitz · Berivan Koyun · Arne Krafft · Christina Krahe Karsten Kräker · Lukas Kramm · Ina Kranepuhl · Jessica Kraus · Bettina Krause · Nils Krause · Johanna Krause · Lara Krause · Sina Krause · Merle Krautstrunk · Franz Krebs · Julia Kreft · Bernd Kreimeyer · Christina Kreimeyer · Yvonne Kreiter · Sara Kremberg Nicole Kretzschmar · Louisa Kreye · Lisa Marie Krichel · Julia Krieger · Renate Kröger · Barbara Kroll · Eckhard Kroll · Karin Krolop · Julia Katharina Krone · Silke Krone · Oliver Krone · Susanne Kröning · Marion Krüger · Kim Krumrey · Meltem Kücükoglu-Akman Larissa Kühl · Philip Kuhn · Manuela Kühn · Holger Kühne · Anette Kühne-Bommer · Julia Kühnel · Marie-Therese Kuijpers · Svenja Kunert · Dominik Künstler · Ingard Kurbjeweit · Beate Kusnik · Christine Kusserow · Joy Kynast · Kai Laackmann · Carolin Labs Publikationen Serap Lacin · Marion Laddach · Sophie Ladwig · Gritt Ladwig · Natalie Lajbrant · Klaus Lamm · Lara Lampe · Jens Landschoof · Nina Lange · Inka Lange · Frauke Langkopf · Melitta Larf · Katja Laß · Nelli Lau · Marco Laux · Martin Leben · Rebekka Leddin Petra Ledwig · Katja Lee · Frank Leese · Esmeralda Legorreta Morales · Christine Leibfried · Monika Leith · Jacqueline Lembke · Fabienne Lenhof · Daniela Leschmann · Monique Leschner · Carina Leschnik · Dörte Leuchtmann · Marcel Leuteritz · Falko Leweling Margarete Lidzbarski · Nicole Lieberam · Gudrun Liebeskind · Sabrina Lieboldt · Vladislav Liebrecht · Brigitte Lienau · Carolin Liersch · Dr. med. Juliane Liersch · Susanne Lindenbaum · Stefanie Lindenberg · David Lindenberg · Heike Lindesay-Bethune Beiträge in Fachzeitschriften Katharina Lindner · Niklas Christian Link · Carsten Linke · Jessica Liske · Irina Lisovska · Anja Lobeck · Jane Lober · Rebecca Löffler · Bianca Löhr · Katharina Lohse · Ute Lokotsch · Vanessa Lorenzen · Martin Lott · Isabelle Loubier · Kristina Lucau Cristian Lucena Zafra · Stephanie Lucyga · Manuela Lüdtke · Frank Wolfgang Ludwig · Dagmar Ludwig · Dr. med. Anna Lukojanova · Anika Lütke · Jaqueline Lutz · Susanne Lux · Nicole Lux · Olga Lysenko · Lars Lyzio · Kimberly Maaß · Stefanie Machann – rößner V., Krieger J., Knischewitzki-Bohlken V., Menge, R., Hilgert, M., Hettich, M, Graef-Calliess, I. T. (2016). Hendrik Machate · Annette Machens · Lena Maczuga · Hanna Mädel · Julia Madl · Stefan Mahnke · Dominik Maier · Mieczyslaw Jan Maj · Anne-Kathrin Malecki · Marjana Malik · Maria Malik · Simone Malotinsky · Tanjoniaina Fanambinana Mamiarilantonirina Gibt es eine effektive Therapie von „Male Depression”? Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit von zwei Erika Manke · Anette Mannewitz · Hanna Manshard · Marcella Manthey · Michael Mantwill · Anna-Theresa Mantzolis · Maria Marchewka · Tom Marchewka · David Marin Vargas · Egon Martens · Silvia Martens · Katja Marwede · Philipp Marx · Kathrin Marx Birgit Marzyan · Bizhan Maschadi-Agajan · Timo Maschmeier · Ivonne Matuschek · Kim-Sarah Matuschek Wir freuen uns, dass wir mit die­ser Jens Matuschek · Alexander Matzat · Susanne Mätzig · Cornelia Mause · MU Dr. Sona Meciarova ­Therapiekonzepten im Hinblick auf die Behandlung geschlechterspezifischer Symptomatik bei depressiven Nina Meffert · Arnt Christian Meier · Julia Meiners · Nils-Björn Meiners · Deniz Meissner · Petra Meister Werner Mellentin · Juliane Mengel · Katharina Meyer · Martina Meyer · Steffi Meyer Tatjana-Larissa Meyer · Lennart Meyer · Maksym Meyerchuk · Marcia Mezich · Ute Michaelis · Dr. med. Jan Broschüre den 13. offi­ziellen Jahres- Thomas Michaelsen · Martin Michelfeit · Silke Midellias · Carina Mikitta · Ricardo Milde · Michaela Millet ­Störungen. In: Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, 17 (pre-publishing online). Fabian Mingram · Brigitte Minkus · Dolores Mispagel · Evelin Misselhorn · Oliver Möbus · Nicole bericht des Klinikum Wahrendorff Mögling Lars Mögling · Farzane Mohammadi · Isabell Mohlek · Mareike Mohwinkel · Christoph Möller – seger, A., Seger, W. (2016). Chancen, Risiken und Grenzen einer qualitätsorientierten Vergütung im internationa­ Frauke Monzel · Lisa Jacqueline Morelli · Gudrun Morreale · Lena Morris · Margrit Moshake · Denise vorlegen können. Dieser Jahresbe- Mötefindt · Elma Muhovic · Judith Müller · Kim Müller · Mirjam Müller · Monira Müller · Pia Müller Verena Müller · Fabian Müller · Florian Müller · Jens-Aldo Müller · Sven Müller · Dorothée Müller Heike Müller · Karen Ann Müller · Andreas Müller · Kristian Müller-Roman · Danielle Müller-Winkler richt dokumentiert – allerdings in len Kontext – Ein Modell für Deutschland? Darstellung der Anforderungen an eine qualitätsorientierte Vergütung Jessica Münch · Marcel-Francois Munoz Lagunas · Frank Munz · Marco Murru · Frank Mutrack Catharine Myatt · Martina Nahrwold · Katarzyna Namendorf · Sophie Natusch · Helmut Nau Alicia Nawroth · Nina Nawroth · Saime Nayir · Annette Nerbas-Winter · Dr. med. Iris Netzeband- sehr komprimierter Form – die her- Engelke Dr. phil. nat. Anna Neubauer · Nils Neugebauer · Angelina-Janin Neumann · Sindy Neumann im deutschen Gesundheitswesen. In: Gesundheits- und Sozialpolitik, Heft 6/2016. Harry Neumann · Javelle Neumann · Jennifer Neumann · Sabine Neumann · Franziska Neumärker vorragende Arbeit unserer Mit­ar­bei­ Gisela Neuse · Viktoria Neuwirt · Jeanine Neuwirth · Judicael Ngoune Kentsa · Jöns Nicolaus Elfi Niemeier · Katharina Nierad · Iris Niestroj · Nicole Nigde · Petra Nikolai-Könemann · Jennifer terinnen und Mitarbeiter. Hier nun Nitz Robert Nitzsche · Karin Nöhre · Marie-Christin Nolte · Tjelle-Dagfinn Nolte · Sarah Nomrowski Online-Veröffentlichungen Maik Nordmann · Tobias Nordmeyer · Janine Nordsieck · Theresa Nuretinoff · Jasmin Obermeier Alexandra Odening · Anna Odintsova · Sopiko Odishelidze · Sarina Odwald · Andrea Oehl · Heiko Oehl Sören Oehl · Susanne Oehlmann · Anke Oeltermann · Niels Oetke · Annika Oetzmann · die Namen der vielen Menschen, die Enzo Ohde Manfred Ohle · Andrea Ohlscher · Gudrun Olas · Melanie Olbertz · Liane Olbrich – Wendt, M. (2015). Die Auswirkungen zweier unterschiedlicher Trainingsmethoden auf die Sprint- und Erho­ Christiane Oligschläger · Lisa Ollenborger · Celina Olms · Jacqueline Opitz · Susana Oppermann täglich für das Klinikum und seine Karla Oppermann · Astrid Ortelt-Preugschat · David Ortner · Hendrik Osterhues · Nina Osthoff Jens Ostrowski · Maria Otte · Melanie Oumate Ozong · Huriye Özalp · Rabia Özbas-Durak · Tanja Özlük Bewohner und Patienten da sind Jasmin Pabón Fernández · Mascha Kay Pannke · Debora Pantano · Nuran Paparaci · Michael Pape lungsfähigkeit in einem Zeitraum von drei Monaten: Vergleich von intervallartigem Training und Dauertraining. Sabrina Aischa Indra Pape · Christian Papendieck · Christina Papke · Regina Paramon · Narcisa Parharidou · Frauke Parzies · Anika Pasberg · Birgit Passon · Monika Pätzold · Tamara Paulsen und ohne die auch dieser Jahresbe- Online veröffentlicht unter: www.tib.uni-hannover.de. Christina Pechmann · Claudia Peest · Reinhold Peisker · Dr. Özge Pekdogan Caglar · Jacqueline-Nadine Perl · Rina Perlitius · Marco Peter · Anna Peters · Malin Peters · Kathrine Pfeiffer · Britta Pfeiffer-Fraser Anett Piecha · Jan Pielka · Melanie Piller · Andreas Pilz · Melanie Pintag · Maria Rosalia Pitarizka richt nicht möglich gewesen wäre. Annette Pitcher · Rica Pjede · Barbara Plata · Doris Plaumann · Heike Pohl · Rosita Pohl · Nuria Pols Marian Polter · Marvin Polter · Eileen-Nicole Poppe · Lina Poroskun · Günter Pöser · Dr. med. Robert Pöstgens · Petra Pott · Amrei Prahmann · Stefanie Preuße · Ilka Priebe · Jacqueline Priebe · Christina Prinz · Elgin Probian · Kevin Peter Probian · Daniel Prochnow Wissenschaftliche Vorträge Nina Prothe · Elli Psaraki · Sophia Pundt · Anna Radloff · Albert Raisch · Tanja Ramb · Heidi Regine Rampf · Katja Raphael · Marcel Lucca Rasche · Julia Rasten · Malala Solo Ratovona · Martin Rau · Nelli Rausch · Maribel Razak · Henrike Rebbe · Sabine Reese – Graef-Calliess, I. T., Godemann, F & Rößner-Ruff, V. (2016). Der Einfluss von patientenunabhängigen Struktur­ Philip Reese · Günther Reich · Stefanie Reichenbach · Jennifer Reichert · Maurice Reichert · Sven Reichl · Tatjana Reichlina · Sina Reimann · Doreen Reineke · Dr. Petra Reinhardt · Johanna Reisch · Julia Rennhack · Katrin Rennhack-Schmidt · Bärbel Reuters Frank Reuters · Annemarie Reyer · Christina Riat · Annaliesa Riedel · Philine Riedel · Katharina Riefenberg · Jasmin Riekhof · Andreas Rien · Simone Ringe · Marion Rischmann · Manfred Ristig · Antje Ritscher · Doreen Robakowski · Desirée Rodacker · Silvana Roddeck merkmalen auf die stationäre Versorgungsqualität am Beispiel 25 Jahre nach dem Mauerfall: Gibt es noch Ost- Sonia Röder · Dr. med. Alexander Röder · Jana Rodzonowski · Sabine Rogga · Dr. phil. Katharina Rohde · Wolfgang Rohde · Christian Rohn · Helga Rohnert · Jona Rohrlack · Barbara Rolff-Denzin · Heike Rösch · Melanie Rose · Nina Rosebrock · Helga Röseler Martina Rosema · Rebecca Rosemeyer · Oliver Rosenthal · Yvonne Rösler · Vanessa Rößner-Ruff · Ilka Rotermund · Angela Rothhardt · Agron Rrahmani · Julia Ruben · Danuta Ruczko · Nancy Ruder · Carina Ruhkopf · Anna Rühmann · Manuela Rumpf West-Unterschiede? Vortrag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Christine Runge · Julia Runge · Alexander Rüppel · Dr. med. Michael Rustemeyer · Szymon Rzepkowski · Habib Saadat · Susanne Saborowski · Janine Sadler · Fariba Sadollahi · Fatma Sagir · Sultan Sahin · Natia Salukvadze · Bernd Salzen · Amor Samara ­Psychosomatik und Nervenheilkunde „Das psychiatrische Entgeltsystem in seinen möglichen Auswirkungen”. Laura Sandberg · Christiane Sander · Dorit Sander · Josiane Sanders · Andrea Saß · Anke Sauerbaum · Anzhela Sayadyan · Leyla Saydam · Cornelia Schacht · Katharina Schächtel · Charlotte Schaefer · Katja Schäfer · Katharina Schameitat · Andreas Schanz Björn Schaper · Heidrun Scharlach · Yvonne Scharringhausen · Dorothy Scheller · Nicole Schenkemeyer · Silke Schenkemeyer · Dorothea Scherfer · Silke Schieche · Lutz Schiffling · Carolin Schimann · Manuela Schink · Ursula Schlawin · Annette Schlien ­Berlin: 26. 11. 2016. Alexander Schlotgauer · Nicole Schlüter · Kathrin Schlüter · Michael Schmand · Yvonne Schmelz · Helene Schmidt · Sonja Schmidt · Pascal Schmidt · Annegret Schmidt · Andreas Schmidt · Heike Schmidtberg · Hannah Schmitz · Sina Schmotz · Michael Schmuck Dr. med. Irene Schmuck · Kirstin Schneeberg · Janina Schneeberger · Jordis Schneemann · Inna Schneider · Tatjana Schneider · Natalie Schnelle · Jennifer Schoke · Dennis Scholz · Carolyn Schönefeldt · Olaf Schönefeldt · Heidrun Schönefeldt · Dierk Schönfelder – Krieger, J. & Graef-Calliess, I. T. (2016). Resilienz 2.0: Positive Verläufe bei chronischen psychischen Erkrankun­ Madeleine Schoof · Maria-Rholyn Schrader · Sylvia Schrader · Michael Schrader · Marc-Anthony Schreiber · Lisa Schreyer · Birgit Schröder · Dr. med. Carola Schröder · Kristina Schröder · Sascha Schroepfer · Ines Schubert · Petra Schubert · Joachim Schubert gen. Studiendesign und erste Ergebnisse. Vortrag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Anika Schuckmann · Annika Schulenburg · Greta Schulik · Anke Schulmeister · Katharina Schulte im Walde · Gabriele Schultheiß · Yvonne Schultz · Alexandra Schulz · Kerstin Schulz · Norina Schulz · Carina Schulze · Tina Schulze · Kevin Schulze · Mirko Schulze Marius Schumann · Anna Schumann · Kai Schünhoff · Malte Schusdzarra · Till Schusdzarra · Sarah Schuster · Alexandra Schütte · Hannah Schwarz · Melanie Schwarz · Jonas Schwarz · Judith Schwarzer · Malte Schwedler · Markus Schweigert · Martina Schweigert Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „Aspekte und Perspektiven von Recovery und Resilienz bei Carolin Schweppe · Cornelia Schwiegk · Angelika Seger · Sebastian Seidel · Marie-Anna Semeraro · Jean Philip Sendler · Anja Senft · Axel Senft · Malte Senger · Nadine Sentek · Edda Severin · Irina Shablinskaya · Karina Shvets · Dominik Siefken · Kim Louis Siegert Iris Sielaff · Milan Siele · Juliane Siemens · Joanna Siemianow · Thilo Siepert · Mira Sievers · Tanja Sievers · Frank Sievers · Petra de Silva · Sascha Silva Ferreira · Petra Simonetti · Doris Simons · Martin Simoski · Safija Sinanovic · Marina Sirch · Janina Skuza chronischen psychischen Erkrankungen”. Berlin: 24. 11. 2016. Karola Slotosch · Christine Sonntag · Uri Sorrentino · Lena Specht · Wally Specht · Anja Spiegel · Niklas Spilker · Sandra Spizak · Margit Springer · Renata Spychalla · Karthika Srisegaran · Katharina Staar · Parvaneh Stäber · Ulrike Stadler · Petra Staffa – rößner-Ruff V. & Graef-Calliess, I. T. (2016). Male Depression: reines „Männerleiden”? Vorstellung einer Miriam Stahl · Ljiljana Stanisavljevic · Jan Starke · Vera Stecher · René Steffens · Sarah Stein · Alexandra Steinbach-Rohrberg · Victoria Rose Steinbeck · Marcel Steiner · Ulrike Steinert · Lena Steinig · Peter Steinig · Bianca Steinke · Eileen Steinke · Phillip Steinke Andreas Steinmetz · Ute Steinweg · Cornelia Steitz · Tina Stephan · Tatjana Sterz · Walter Sterz · Anja Sterzik · Sarah Steuber · Alexander Stiftel · Sophie Stigt · Mario Stille · Christina Stock · Corinna Stoepel · Bianca Stolper · Jutta Straetener · Jürgen Strebost ­multi­zentrischen Studie zur Untersuchung von Male Depression bei Männern und Frauen. Vortrag beim Kongress Ramon Strich · Leonie Strunk · Oliver Studt · Christin Stumpf · Elizabeth Sudmöller · Franziska Suhail · Sergius Sumenko · Ilka Sundmacher · Shaindere Swiderek · Daniela Symanski · Sandra Tadic · Zejnep Tairova · Michaela Taraba · Anke Tasche · Burak Tasdelen Vivien Tauber · Bianca Tausch · Sarah Taylor · Regina Tegtmeyer · Jessica Tempelmann · Michael Tengen · Stella Tesse · Janina Thaden · Sabine Theune · Anne Thibaudat · Selina Thiel · Iris Thiel · Mehtap Thiel · Dennis Thiele · Nadine Thierling · Vanessa Thies der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „Male Carola Tille · Thomas Timpen · Kubilay Timuroglu · Ia Toidze · Gülbahar Tok · Elena Tomaev · Sükriye Tomen · Murat Tomen · Zeki Tomen · Katalin Eva Tordai · Sofien Toualbi · Natalia Träger · Günter Traichel · Viviann Tran · Dr. med. Anh Thu Tran · Birgit Tranelis ­Depression – „Männerleiden” oder neuer Subtypus von Depression”. Berlin: 24. 11. 2016. Melissa Treffke · Julia Treybig · Sebastian Trihbes · Viet Cuong Trinh · Natalia Trubochkin · Andreas Trupp · Melanie Tschendel · Susanne Tschendel · Nikos Tsikos · Wilhelm Tubbe · Annika Tubbesing · Hasret Türk · Simone Tutsch · Henrietta Udho Asnani Antje Uecker · Burcu Ugurlu · Marek Uliczka · Renee Ullmann · Frank Ultes · Klaus Umlauf · Aylin Ünlü-Godarzi Bakhtiari · Sokol Urban · Sina Vivien Utermöhlen · Laura Valenestro · Melisa Varol · Jacqueline Vermeer · Monika Vermeer · Suzana Veselinovic Torben Voges · Alexandra Vogt · Mara Vogt · Silke Völger · Hartmut Völger · Tamara Volk · Maren Vollmer · Jonah Vollmer · Nicole Voß · Agnieszka Wagner · Lisa Wagner · Maximilian Wagner · Claudia Wagner · Kerstin Wakeford · Annika Walter · Anja Walter Wissenschaftliche Vorträge im Klinikum Wahrendorff René Waluga · Tjorven Anna Warnking · Erika Waschk · Carola Catharina Weber · Robert Weber · Cornelia Weber · Denise Webster · Natalie Wedzel · Susan Wegener · Frank Wegener · Mark Wehner · Eva-Maria Wehner · Hilke Wehrmann · Nicole Weichert Dieter Weick · Sonja Weigler · Frieda Weinreich · Veronika Weinstein · Malena Weisner · Doreen Weißflog · Lisa Weiterer · Jana Weithauer · Petra Weitzel · Ariane Welte · Andrea Wendland · Heiko Wendt · Dr. phil. Marcel Wendt · Dr. med. Claudia Wenzel – Krieger J. & Graef-Calliess, I. T. (2016). Resilienz 2.0 – Positive Verläufe bei schwersten chronischen psychischen Claudia Werkmeister · Franziska Werner · Janina Werner · Olga Werner · Julia Werner · Sabine Wesche · Jennifer Wesemann · Petra Wesner · Oliver Wesner · Julia Wesseler · Kerstin Wesselmäcking · Jochen Wetter · Claudia Wiedemann · Dorothée Wiederhold Erkrankungen. Vortrag auf Fachtagung „SGB XII: Von der Langzeitunterbringung zur gelebten Differenz auf Katharina Wiegand · Nancy Wiele · Marianne Wiemer · Mareile Wiese · dr. med. Hans-Martin Wiese · Susanne Wiggers-Strebost · Marita Wilke · Julia Wilken · Laura Wilken · Sylvia Will · Marius Will · Anne Willam · Nicole Wille · Alexander Williams · Nicole Winkelmann Aline Winkler · Reinhard Winkler · Franziska Wirries · Antje Wißmann · Diana Witgrefe · Galina Witt · Alla Wittbold · Pascal Wittwer · Charlotte Wöhler · Doris Wohlfeil · Petra Wolf · Sandra Wolf · Christoph Wolf · Ellen Wolf · Tina Wolff · Dr. med. Martin Wolff

­Augenhöhe!”. Sehnde: 21. 04. 2016. Heidi Wolf-Witzke · Elena Wolkenstein · Matina Wöll · Doris Wollborn · Nadine Wollborn · Petra Wolter · Jennifer Wolters · Wencke Candy Worthmann · Annemarie Woryna · Alexander Wottrich · Lidia Wottschal · Gabriele Elisabeth Wrogemann · Daniel Wulf Martin Wyrowski · Diana Yanik · Özlem Yavuz · Bernadette Yildiran · Dr.Med. Univ.MHD Fatih Yildiran · Melisa Yildirim · Nasir Yildirim · Sibel Yildiz · Faruk Yuka · Madeline Zack · Noorullah Zaher Shah · Leonid Zaidenberg · Dr. Roman Zakhalev · Amina Zalim Alryn Zarske · Jenny Zarske · Karen Zastrow · Tesfaldet Zerezghi · Idrisse Jovanie Zeutsa Sonna · Prof. Dr. med. Marc Ziegenbein · Julius Ziegenhagen · Gerd-Rainer Zielasko · Joachim Ziert · Sonja Zobel · Sebastian Zobiack · Denise Zop-Fiegler · Bettina Zörner Ekaterina Zukov · Vanessa Zürner · Dorota Zym · Margarete Adamek · Rosemarie Ahrens · Birgit Albert · Gülhandan Alver · Dorothee Apitz · Helena Arlt · Roswitha Badke · Edda Bajorath · Monika Bank · Christa Barnstorf · Brigitte Barrie · Inge Bartels · Ursel Bartels Christa Bartscht · Annalies Bengsch · Else Bengsch · Rita Berkau · Gerda Bertram · Erika Beving · Thekla Bismark · Heidi Blankenbühler · Annemarie Block · Helene Blume · Christa Bock · Anneliese Böhme · Helga Böker · Ursula Borchers · Renate Bormann Ute Bortfeld · Hannelore Both · Frieda Böttcher · Erika Brächtken · Andrea Brandt · Helga Braun · Helga Brock · Barbara Brockmann · Gertrud Broszeit · Sieglinde Bruns · Bärbel Buchholz · Doris Bückmann · Ursula Bültel · Brigitta Chlebosch · Ursula Chomanec Erna Dalüge · Christa Denis · Edeltraud Denzin · Ruth Diedrich · Heide Dold · Helga Donner · Irmgard Drescher · Renate Dudek · Ingrid Eggers · Ilse Eggert · Rosemarie Eggert · Erika Ehlers · Helga Ermoneit · Ingrid Everding · Erna Feder · Angelika Fichtner Inge Fiech · Christiane Finke · Ilse Fischer · Renate Flohr · Erika Formanski · Ruth Franke · Brigitte Franz · Ingrid Fricke · Annemarie Fröhlich · Brigitte Fuchs · Elfi Fuchs · Christine Gäbel · Edeltraud Gellesch · Elisabeth Gerardi · Lieselotte Gerling · Gerda Gieseke Gisela Gläsener · Christa Görlich · Rosemarie Götting · Kerstin Grimm · Christa Gross · Ilona Grube · Gisela Grün · Ursula Grund · Erena Grunwald · Margarete Grupe · Hella Haak · Johanna Haan · Gisela Hahne · Edeltraud Haller · Hella Haneke · Radmila Hanning Impressum Monika Harrison · Marie Hartmann · Rita Häsler · Erika Haß · Vera Hattenkerl · Erika Hayn · Sophie Heger · Marga Heidenreich · Irmela Heinichen · Anneliese Hellfeier · Elke Hellmer · Ingrid Hellwich · Astrid Hennigs · Traute Hensen · Erika Henze · Lisa Heyne Gisela Hingst · Anneli Hinz · Edith Hofstetter · Elfriede Hollek · Marlis Hoyer · Kriemhilde Issel · Liselotte Jaeger · Ursel Jakobus · Dusica Jankulovski · Jutta Janssen · Berith Jardenmark · Gisela Jochimsen · Annegret Jucks · Ilse Jungclaus · Hulda Kamolz Herausgeber: Klinikum Wahrendorff GmbH, Rudolf-Wahrendorff-Straße 22, 31319 Sehnde Hertha Karkos · Veronika Kaufmann · Marlies Kempf · Jutta Kerber · Barbara Kiefert · Käthe Kiehn · Valeria Kirscht · Angelika Kletke · Doris Klotzsch · Gertraude Kluike · Bärbel Koch · Isolde Köhler · Helga Kohls · Jutta Kohls · Ingrid Komoni · Marion Königshausen Irmgard Korte · Renate Koziol · Gunda Kracke · Heidrun Kratzberg · Gisela Kreimeyer · Karin Kreth · Elwire Kriebel · Erika Krondorf · Irma Krüger · Malgorzata Kruse · Kimete Kryeziu · Ursula Kühn · Brigitte Kuhnke · Lydia Kunkel · Ingrid Kunstmann Tel.: 0 51 32 / 90-22 50, Fax: 0 51 32 / 90-22 66, E-Mail: [email protected], Internet-Seite: www.wahrendorff.de Ingard Kurbjeweit · Annette Lach · Erika Lambrich · Ruth Landmann · Renate Lange · Helga Laurig · Helgard Lenze · Brigitte Liedtke · Elly Lohse · Karla Ludwig · Ursel Ludwig · Ursula Ludwig · Marga Luttuschka · Erika Mahnke · Roswitha Makrutzki Helga Malinowski · Ursula Mannewitz · Brigitte Marquardt · Elisabeth Marquardt · Annamma Mathew · Elisabeth Meiners · Renate Meiners · Renate Meiners · Karin Meißner · Jutta Mendel · Erika Mesecke · Erika Meyer · Heike Michaelis · Marie-Lusie Möhle Redaktion: Katja Eggers und Team Wahrendorff mit Dr. Rainer Brase, Heike Könecke-Poppe, Petra­ Perleberg Maria-Luise Mohwinkel · Karin Müller · Margrit Mundhenk · Heike Neumann · Gisela Neuse · Lena Nicolaus · Christa Nienkemper · Inge Niewerth · Ursula Nitschke · Erika Nordhorn · Siegrid Oelkers · Renate Ortgiehs · Sigrid Otterbein · Rita Pakschys · Sieglinde Papendorf Gestaltung: Umb[r]uch · Petra Laue Verka Pavic · Dorothea Petersen · Gisela Pintag · Jutta Proeser · Gisela Quiel · Ursula Raddatz · Rita Radzinski · Heidi-Regine Rampf · Erika Rasch · Viorica Ratzke · Bärbel Reichel · Helga Reiners · Renate Rennicke · Amalija Rettig · Hertha Rochlitz · Klara Röder Maria Röder · Rosemarie Rohden · Edelgard Rosenbaum · Ingrid Rosenow · Waltraut Rosenow · Elisabeth Rosenthal · Gerlinde Rosenthal · Susann Roßner · Anni Rübensaat · Roswitha Rumpf · Irmgard Sander · Rosemarie Sarach · Christine Sauer · Edith Schack Fotos: Euromedia, „Bilder von mir”/Maciej Michalczyk, Eigenproduktion u. a. Anna Schaller · Edith Schardt · Senta Schardt · Gerda Scheinhardt · Ilse Scheverling · Gretel Schichel · Irmgard Schickedanz · Hildegard Schilke · Christa Schindehütte · Astrid Schindler · Ursula Schlawin · Brigitte Schmidt · Ilona Schmidt · Irmgard Schmidt Inge Schmuck · Ursula Schmuck · Heike Schneeberger · Karin Schrader · Renate Schrader · Rosemarie Schrader · Frieda Schubert · Christa Schulz · Edda Schulz · Irene Schulze · Marlies Schünemann · Rosemarie Schützmann · Elisabeth Schwartz · Helga Schwarz Isolde Schwarzbach · Christa Schwenkner · Barbara Schydlo · Bärbel Seegers · Margarete Seeler · Luzia Seifert · Ursula Seifert · Brigitte Semmler · Edda Severin · Irmgard Sievers · Doris Simons · Zeliha Sirin · Agnes Sperling · Irene Stadler · Ingrid Steinert Rita Steinke · Christa Steinweg · Marianne Stolze · Gabriele Strate · Regina Strebost · Gerda Tetzlaff · Martina Theophil · Marita Thomsen · Elfriede Tietjen · Hildegard Tietjen · Bärbel Treinat · Annerose Ude · Helga Uebel · Marianne Umlauf · Elsa Unbescheiden Angelika Urban · Elvira Vasquez Rocha · Gertraud Wacker · Anneliese Waczakowski · Elisabeth Waldowski · Karen Walter · Cornelia Weber · Christine Wedekind · Marie Weichert · Ursula Weimann von Kolontay · Meta Wermter · Evamaria Wienert Christine Wieters-Minde · Gisela Wildeboer · Brigitte Wilms · Gisela Witt · Christiane Wölbitsch · Renate Wolff · Edeltraut Wolkow · Inge Wulf · Claudia Zimmermann · Brigitte Zipper · Brigitte Zorzos · Dr. med. Heike Hürter-Herdel · Dr. med. Heidrun Luska Dr. med. Ruth Schicke · Volkhard Albrecht · Erwin Banasch · Gustav Bartels · Kurt Becker · Ernst-Dieter Behre · Heinrich Behre · Horst Bergmann · Willi Bethke · Hubert Both · Gerhard Brauer · Helmut Braun · Jan Cornelsen · Hans-Jürgen Dahlke · Werner Dohrs Gerhard Dorittke · Georg Elges · Heinz Feder · Wilhelm Fehlhaber · Rolf Fickenscher · Gerhard Formanski · Dieter Friedrichs · Achim Fritsch · Fred Fuchs · Sieghard Fuchs · Henning Fuhrberg · Werner Galinke · Paul Galla · Hans-Jürgen Gläsener · Helmut Glomsda Wolfgang Grimm · Artur Groenke · Heinz-Jürgen Gross · Gerhard Groß · Gerhard Grothof · Peter Gruczkun · Rainer Grun · Erich Grünzel · Volker Harmgardt · Gerhard Hartmann · Otto Hartmann · Günter Heckmann · Otto Heimberg · Günter Heimlich · Manfred Hellwich Manfred Heyne · Kacem Hmidi · Helmut Hoffmann · Reiner Holte · Werner Horn · Helmut Hübler · Karl Ipkendanz · Heinz Issel · Ingo Janssen · Alfred Jeske · Georg Jucks · Ahmed Kaddour · Bruno Kiefert · Gernot Kiesel-Janke · Helmut Klare · Frank Kleffmann Kurt Kletke · Klaus Koster · Peter Koster · Jörg Kreimeyer · Wolfgang Krohn · Friedrich-Wilhelm Krondorf · Gerhard Krone · Horst Küker · Aloysius Lampe · Michael Lehmann · Friedrich Lippel · Rüdiger Lorenz · Helmut Ludwig · Horst Ludwig · Jürgen Makrutzki Arnold Martin · Kulathappallil Mathew · Adolf Müller · Rudolf Müller · Hartmut Nentwich · Uwe Noack · Jürgen Ohl · Fritz Placzek · Karl-Heinz Plantikow · Friedhelm Prelle · Klaus-Peter Raddatz · Walter Radzinski · Thomas Reinecke · Hans Richter · Helmut Ricke Helmut Riechelmann · Hans-Jürgen Rodenberg · Hans Rösler · Otto Schack · Ernst-August Schardt · Peter Schenkemeyer · Jochen Schepper · Günter Schiemann · Walter Schier · Horst Schiffmann · Rolf Schmuck · Otto Schneeberger · Heinz-Dieter Schneider Adolf-Wilhelm Schönefeldt · Otto Schrader · Werner Schrader · Kersten Schulze · Dietrich Schwenkner · Lothar Schwittek · Peter Schwittek · Wolfgang Sendler · Johannes Sperling · Kurt Stadler · Theodor Steinke · Jürgen Templin · Egon Theophil · Heinrich Thöne Thomas Timpen · Bernhard Trappen · Ralf Umlauf · Rainer Vahlensieck · Walter Voges · Kurt Wannow · Johannes Weber · Wilfried Weißenburger · Bruno Wisniewski · Edmund Witzke · Heinz Ziesenis · Basili Zorzos · Jürgen Zulauft Ilten