Bodenturnen in Berns Guter Stube

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Bodenturnen in Berns Guter Stube Bodenturnen in Berns guter Stube Objekttyp: Competitions Zeitschrift: Hochparterre : Zeitschrift für Architektur und Design Band (Jahr): 4 (1991) Heft 4 PDF erstellt am: 06.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. 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Unten der ¦ O y ¦¦ Bundesplatz (1), dann der Bärenplatz (2) y ' O - Œ> Y M~rF> &*ä£-e* ->- mit Käfigturm (3) als Mitte der Platzfolge, dd o anschliessend der Waisenhausplatz y .y-'y ¦ i T/fii ;;r--- mit dem y (4) Waisenhaus (5) als y Abschluss. Das Projekt «Schluuch» von CFA Peter und Jörg Quarella verlängert die ï: Käfigturmzeile mit einem Anbau. /d &W &sÈ& ITiS; fè^P^i £»SII^ fX^x L ^ Modell des Projekts Erny/Gramelsba- cher/Schneider. Der umstrittene Meret- '¦' Oppenheim-Brunnen wird versetzt und gibt mit einer Ellipse dem unteren Waisenhausplatz eine neue Mitte. ^ Wo ist Berns Zentrum? Historiker Stücklein Autobahn als Spange eine Volksinitiative für eine werden sagen der Zeitglockenturm, quer durch die Stadt. Doch schon Neugestaltung durchbrachten. Das die Beobachter des Volkslebens damals merkte eine Mehrheit, war der politische Auftrag für die aber wissen es besser: an dass stadtgemäss und autogerecht Stadt Bern, «Lösungen und der Front. Der Bärenplatz, dessen verschiedene Dinge sind. realisierbare Projekte zu initiieren, beizenbepackte Ostwand diesen Drei Jahre später, die ersten die als Projekte Stadtrat und Volk Namen trägt, ist Berns Mitte. Sie Verkehrsbeschränkungen waren zum Beschluss vorgelegt werden soll zusammen mit dem in Kraft, gab es einen können», wie es im Programm Waisenhausplatz umgestaltet werden. Wettbewerb, der still versandete. heisst. Neun Planungsgruppen Durchgeführt jedoch wurden die kamen zu einem Studienauftrag. Der Wettbewerb Bärenplatz/Waisenhausplatz notwendigen Flickarbeiten für «... ein Gestaltungskonzept erlangen, ist die Spätfolge den Freizeitgebrauch: das als Basis für die Realisierung einer Notbremsung. 1970 lehnten Gartenwirtschaft dank Fahrspurverengung. in Etappen dienen kann», die Berner Stimmbürgerinnen Seither lebt die Front. war die Aufgabe. Sie hatte drei und Stimmbürger die sogenannte Allerdings: «Wenn nichts los ist, Disziplinen: Raumteilen, Bodenturnen H-Lösung ab. Sie hätte das Ende stört der geflickte Belag das Bild und Möblieren. aller innenstädtischen der Plätze.» Gestört hat es vor Die Platzfolge Waisenhausplatz/ Verkehr sprobleme versprochen. Ein allem Gewerbler im Quartier, die Bärenplatz ist das, was vom drit- 75 Stube Teilnehmer t r^r-* braucht der Platz? Soll es ein grosser Die übrigen Teilnehmer sahen im sa i Stöckli, Kienast, Koppel, Bern, Wettingen Festsaal werden, oder ist eine Metrohüsli ein Möbelstück. Das und Zürich und A. Adam, P. Erni (zur der ÄJ EP? H î Enfilade von mehreren Zimmern reicht von sperrig-steifen Weiterbearbeitung empfohlen); vorzuziehen? Die Antwort ist Kommode des Siegerprojekts bis i Ulrich Stucky, Bern (K. Burkhalter, E. Munger, 3t,Ä-n, M. Röthlisberger, S. Stucky, N. Gerber); eindeutig: Die Jury wollte einen grossen, zur vergrösserten Telefonkabine i Franz Meister Architekten AG, Bern (Mitarbeit: langgestreckten Saal mit mit Treppe. Was aber in diesem Hansrudolf Keller); i Erny. Grameisbacher, Schneider, Basel '* einem Vorzimmer ungeliebten Autofurunkel alles f^H ìli querliegenden (Mitarbeit: Hans-Ueli Felchlin, Max Greiner, vor dem Waisenhaus. Der Grund drinsteckt, zeigt der Umbauvorschlag Christian Klaffke); i Volker Rosenstiel, Freiburg i. Br. (Mitarbeit: dafür: Der grosszügige Schwung, von Berger/Gossenreiter. Uta Ehemann, Dietmar Diem); \w^r-d der die Platzwand Westen Gegeben: ein Raum ohne Decke ¦ Susi und Ueli Berger/Kurt Gossenreiter, gegen abschliesst und dem Käfigturm mit Wänden, die nicht zur Verfügung Ersigen/Bern; $•- i A. und C. Herrmann-Chong, Bern (Mitarbeit: •Vi \ \vL Gestaltung. td x\ gegenüber Waisenhaus- und Bärenplatz stehen. Gesucht: eine Birgit Palm); "'A i|^ zusammenhält. Alle wirklich Es bleibt das Bodenturnen, ¦ Peter und Jörg Quarella, St. Gallen (Mitarbeit: o Peter Buschor, Roman Signer, Künstler); diesen das zudem beleuchtet werden » spannenden Projekte haben richtig ¦ Franz Oswald, Bern (Mitarbeit: Andreas / Bogen betont gespannt. muss. Es gilt, die Fahrstreifen Schneiter, Philipp Krebs, Grafik: Agnes Weber). m • M lM Fragen müssten sich die Teilneh- abzutrennen, den Velofahrern __ \. \ ^&\V \^ L, J Preisgericht Sachrichter ¦ Marc-Roland Peter, Gemeinderat, Planungs- und '¦"":,:"¦ Baudirektor (Vorsitz); Marco Albisetti, ¦ ¦ % Gemeinderat, Polizeidirektor; Lilo Lauterburg, an»1 Stadträtin; Felix Baumann, Fürsprecher, Vertreter Cityverband; Kurt Messerli, Ingenieur, m Vertreter Initiativkomitee; Ernst Jordi, Eisenplastiker. FFF ' ' Fachpreisrichter ^' -L (äSaSSSBCB Franz Stadtbaumeister, Fy^.™^ß ff % » Eberhard, Architekt, St. Gallen; Bernhard Furrer, Architekt, '-'S- :"¦ städtischer Denkmalpfleger; Ueli Laedrach, Architekt, Stadtbaumeister; Arthur Rüegg. Architekt, Zürich; Franz Rutishauser, Architekt, Bern; Karljosef Schattner, Architekt, Eichstätt (D); Matthias Wehrlin, Architekt, Stadtplanungsamt Bern, Jürg Grunder, Architekt, Bern. ten, um 1256 entstandenen mer zweitens, wie sie mit dem Berger/Gossenreiter schlagen einen Westgürtel mit Mauer und Graben Metrohäuschen, dem Abgang in die schrittweisen Umbau des Metrohäuschens übrigblieb, eine markante Zäsur im Tiefgarage mit Kiosk, umgehen vor. Der Oppenheim-Brunnen steht Parallelenbündel der Gassenbebauung. wollten. Wer es in der Disziplin in einem «parkähnlichen» Platz, der Im Norden schliesst sie Raumteilen behandelte, der fasste untere Waisenhausplatz ist mit einer das Waisenhaus, heute es als Raumabschluss auf. Zwei Höhenstufe gefasst. Auf den Natursteinstreifen Polizeihauptwache, im Süden der Projekte haben deshalb quer über den Platz sind Bundesplatz mit dem Parlamentsgebäude konsequenterweise die Hauszeüe, die Sinnsprüche grosser Berner einge- ab. Der Käfigturm, einst vom Bundesplatz über den Käfig- meisselt. das wichtigste Stadttor, ist Mitte bis zum Holländerturm läuft, und Schwerpunkt der Platzfolge. verlängert. Damit wird die räumliche Alle Häuser, die den Platz begrenzen, Wirkung im nördlichen Teil des stehen schon. Sie sind Waisenhausplatzes klarer. Das den rechten Weg zu weisen, «grundsätzlich als bestehend» Kennwort «Schluuch» bringt es vor allem aber den Festsaal durch und «im wesentlichen als auf den Punkt. Allerdings sind seinen Boden zusammenzubinden. unveränderlich» zu betrachten. Trotzdem diese Vorschläge entscheidend Gewonnen hat ein Projekt, müssten sich die Entwerfer architektisch: Die Lösung heisst das von der Kurve lebt. Mit einer als erstes fragen: Wie viele Plätze bauen. Mehrfachlinierung aus Aaregra- f -r -t f 4 1 ~™~rrr. v nit im Asphalt wird gegen Westen Platzgrundriss des weiter zu / der Schwung der Fassaden am bearbeitenden Projekts von Stöckli/ Boden nachgezeichnet. Zwei Kienast/Köppel. Der Bogen der Elemente zum Betonen: Mit der Platzwand wird durch einen Bogen im I \Y"'"! p™? Aufwölbung des Bodens kriegt der Boden unterstrichen. Die Bogenenden Platz einen Rücken, und die werden mit je einer Klangrinne Beleuchtung der gebogenen Wand abgeschlossen. Vor dem Waisenhaus das unterstreicht die Kurve. Der Bogen querliegende Vorzimmer zum des Bodens und jener der längsgerichteten Festsaal. Fassaden laufen nicht parallel, die Differenz sagt: Achtung Kurve! Versuche, Ahnliches mit einem Stadtplatz erträgt nur ein Minimum Wasserlauf zu erreichen, wirken an Möblierung, den Rest in Bern eher Auch sind Die Erdohren, die den Stadtbach aufgesetzt. besorgt die Verkehrspolizei mit nicht alle belauschen. Teilnehmer der Gefahr ihren Schildern. Das Siegerprojekt einer Uberinstrumentierung stellt ein Mäuerchen als Abschluss entronnen. Denn der Festsaal der gegen die Fahrspur vor dem Stadt hat auch seine Werktage, Waisenhaus und grenzt mit zwei Plätze I_-J müssen gewöhnlich sein. «Eisenklangelementen» (mit Die Bäume sind Metallplatten Resonanzrinnen) i J r beides, abgedeckte z » Raumtrenner und Platzmobiliar. Als die Bogenlinie gegen die :. ¦. Übergang zwischen Bundes- und benachbarten Stadträume ab. Im Bärenplatz haben die meisten Untergrund rauscht der Stadtbach. Entwerfer die vier Bäume stehenlassen. Ihn hören wir mit einer Serie \ \ \,^^--v->
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