Jahresbericht 2010/11

Technik/Natur Wirtschaft(KV)/Erwachsenenbildung Annerstrasse 12 Industriestrasse 19 Postfach 128 FLEX-Gebäude“ “ CH-5201 CH-5201 Brugg Telefon 056 . 460 01 01 Telefon 056 . 460 24 24 Telefax 056 . 460 01 99 Telefax 056 . 460 24 20 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.bwzbrugg.ch Internet: www.bwzbrugg.ch 2 Vorwort

Im Jahresbericht des Vorjahres habe ich an dieser Stelle von einem Höhenflug des BWZ geschrieben. Diese Betrachtungs- weise hat sich im zurückliegenden Schuljahr weiter gefestigt.

Welche Gründe veranlassen mich zu dieser Feststellung? 1. Das BWZ erfüllt die hohen Leistungsanforderungen einer Berufsfachschule mit Bravour. Dies ist festgehalten in der Leistungsvereinbarung zwischen Kanton (Bildungsde- partement BKS) und BWZ und wird durch das BKS jährlich bestätigt. 2. Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg steht auf finanziell gesunden Beinen und dies trotz moderaten Wohnortsbeiträgen, welche den Gemeinden in Rechnung gestellt werden. 3. Mit dem Sportzentrum Mülimatt und den beiden Schul- standorten Annerstrasse und FLEX unterrichten die Lehr- personen des BWZ unsere Berufslernenden in modernen Schulräumen, in welchen eine Infrastruktur zur Verfügung steht, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht. 4. Der Einbezug der Berufslernenden in öffentliche Projekte wie den Bau von Photovoltaikanlagen unterstützt die Fachlehrpersonen in der praktischen Wissensvermittlung und zeigt der Öffentlichkeit, was Auszubildende zu leisten vermögen. 5. Die Zusammenarbeit mit der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) Brugg- konnte erfolgreich ausgebaut werden. Die intensiven Vorbereitungskurse für zukünftige Studierende an der FHNW der Fachrich- tung Technik wurden auch auf die Fachrichtung Wirtschaft ausgedehnt mit dem Ziel, die Studierendenzahlen zu optimieren. 6. Die Zusammenarbeit mit der Förderstiftung Technopark ermöglicht den Jungunternehmern die Nutzung der vielfältigen Angebote unserer Erwachsenenbildung. Das BWZ hat nach einer Bedürfnisanalyse mit den Tech- noparkfirmen einen spezifischen Ausbildungslehrgang für die jungen Unternehmer entwickelt und erfolgreich umgesetzt.

Hauptthema dieses Jahresberichts bildet das Sportzentrum Mülimatt. Sportlehrer und Berufslernende sind begeistert von unseren neuen Trainingsmöglichkeiten. Leider gibt die Nutzung des Sportzentrums durch Dritte auch Anlass zur Kritik. Einzelne Sportvereine lassen es an der nötigen Sorgfalt und Sauberkeit in unseren Sporträumen mangeln. Dies sollte in Zusammenarbeit mit der Trägerin, der Stadt Brugg, Konsequenzen nach sich ziehen.

Ich danke der Lehrerschaft, Schulleitung und den Mitarbei- tenden des BWZ für ihre grosse Leistungsbereitschaft zugunsten der Berufslernenden unserer Schule. Der Öffentlichkeit und den Behörden danke ich für die Unterstützung unserer Berufsfach- schule in vielfältiger Hinsicht.

Max Zeier, Präsident Schulvorstand Organe, Funktionen 3

Bund

Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Direktorin Renold Ursula

Kanton

Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Abteilungsleiterin Hunziker Kathrin Sektionschef Gewerbe/Industrie Fuchs Erich Sektionschef KV/Detailhandel Scheidegger Felix

Träger

Gemeinde Brugg

Schulvorstand

Präsident Zeier Max, Brugg Vizepräsident Bürgi Andreas, Brugg Boss Sibylle, Turgi Brescianini Yvonne, Dintikon Huber Peter, Waldhäusern Hunn Jörg, Magon Rosi, Windisch Tanner Ida, Birrhard Zürcher Brigitte, Brugg

Berufsfachschule

Schulleitung

Gesamtleitung, Rektor Technik/Natur Schlegel Heinz Rektor Wirtschaft (KV) Niederhauser Rolf Leiter Erwachsenenbildung Kleiner Urs

Prüfungsleitung

Wirtschaft (KV) Keller Ursula Technik/Natur (T/N) Krähenbühl Hans

Sekretariat

Leiterin Schuladministration (T/N) Hunziker Barbara Technik/Natur (T/N) Keller Esther Technik/Natur (T/N) Marti Priska

Wirtschaft (KV)/EB Schaffner Esther Wirtschaft (KV)/EB, ab 1.12.2010 Mascolo Flavia Berufslernende Wirtschaft (KV)/EB Sutter Sandra

Hausdienst

Labormechaniker Biland Marcel Hauswart Lehmann Karl 4 Neuer Schulvorstand seit Schuljahresbeginn 2010/11

von links nach rechts:

Heinz Schlegel, Yvonne Brescianini, Rolf Niederhauser, Andreas Bürgi, Max Zeier, Brigitte Zürcher, Rosi Magon, Sibylle Boss, Jörg Hunn, Peter Huber Sibylle Boss 5

Jahrgang 1971, aufgewachsen im Bezirk Brugg

Ausbildung

Primar- und Bezirksschule in Unterbözberg und Brugg Kaufmännische Ausbildung bei der Gemeindeverwaltung Unterbözberg Handelsschule KV Aarau, Erwerb des Fachausweises Fachrichtung Gemein- deschreiber Erwerb des eidg. Fachausweises Führungsfachfrau mit SVF-Zertifikat

Beruflicher Werdegang

1987 – 1990 Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten Gemeinde- verwaltung Unterbözberg 1990 – 1998 Gemeindeschreiber-Stv. Gemeindeverwaltung 1998 – 2003 Gemeindeschreiberin Gemeindeverwaltung Freienwil seit 2003 Gemeindeschreiberin und Verwaltungsleiterin Gemeinde- verwaltung Remigen

Nebenberufliche Tätigkeiten

2000 – 2002 Teilnahme am Pilotversuch Reform der Kaufmännischen Grundbildung mit einer Lernenden 2000 – 2002 Referentin im Bereich „Branchenkunde für Verwaltungs- lehrlinge“ an der Wirtschaftsschule KV Baden-Zurzach 2006 – 2008 Prüfungsexpertin Fachausweis für Führungspersonal der Gemeinden, Fachrichtung Gemeindeschreiber, an der Handelsschule KV Aarau 2006 – 2010 Prüfungsexpertin Lehrabschlussprüfung NKG öffentliche Verwaltung am BWZ Brugg seit 2007 Aktuariat des Vorstands der Amtsvormundschaftsverei- nigung des Bezirks Brugg 6 Jörg Hunn-Koch

Personalien

Geburtsdatum 03. November 1949 in Aarau Heimatorte Sarmenstorf AG und Riniken AG Zivilstand verheiratet mit Christine Hunn-Koch, zwei erwachsene Kinder Wohnort 5223 Riniken, Parkstrasse 9

Ausbildung

1956 - 1964 Primarschule in Hallwil und Sekundarschule in Seengen 1964 - 1965 Volontariat Gemeindeverwaltung Niederlenz / Kaufmän- nische Berufsschule Lenzburg 1965 - 1968 Kaufmännische Lehre bei der Gemeindeverwaltung Nie- derlenz mit eidg. Fähigkeitsausweis als Verwaltungsan- gestellter 1975 - 1977 Ausbildungskurs für Gemeindepersonal beim Aargauischen Gemeindeschreiberverband und der Handelsschule KV Aarau 1977 Erwerb des Fachausweises für Führungspersonal der Gemeinden, insbesondere Gemeindeschreiber

Weiterbildung

Regelmässiger Besuch von Weiterbildungsseminaren bei der Handelsschu- le KV Aarau und beim Institut für Public Management (pm) unter anderem in folgenden Gebieten: Zivilstandswesen, Vormundschaftsrecht, Erbrecht, Güterrecht, Sozialwesen, Umweltrecht, Lärmschutz, Gewässerschutz, Verwaltungsrechtspflege, Anstellungsrecht, Sitzungsmanagement, Öf- fentlichkeitsarbeit, usw.

Beruflicher Werdegang

1968 - 1970 Kaufmännischer Sachbearbeiter bei der Bauverwaltung in Lyss BE 1970 - 1975 Gemeindeschreiber-Stellvertreter bei der Gemeinde Möriken-Wildegg 1975 - Gemeindeschreiber in Riniken

Nebenberufliche Tätigkeiten

• Präsident des Gemeindeschreibervereins Bezirk Brugg (1984 - 1994) • Referent an Verwaltungskursen zur Vorbereitung auf die Lehrabschlus- sprüfung (1979 - 1989) • Prüfungsexperte Branchenkunde bei den kaufmännischen Lehrab- schlussprüfungen am Berufs- und Weiterbildungszentrum (BWZ) Brugg (2000 - 2005) • Präsident des Jugendfürsorgevereins Bezirk Brugg (Träger der Jugend- und Familienberatung) • Stiftungsbeirat der Suchthilfe Aargau (ags) • Mitglied des Grossen Rates (SVP-Fraktion) seit 2001 • Mitglied der Kommission für Öffentliche Sicherheit (SIK) seit 2005 • Stv.-Mitglied der Kommission für Allgemeine Verwaltung (AVW) seit 2008 • Mitglied der Geschäftsleitung der SVP Aargau • Mitglied im SVP-Bezirksvorstand Brugg Jörg Hunn-Koch 7

Meine Schwerpunkte im Grossen Rat waren und sind unter anderem: Reorganisation Zivilstandswesen, Aufgabenteilung Kanton - Gemeinden, neues Polizeigesetz, Gebäudeversicherungsgesetz, Gebietsreform Aargau 21, Gemeindereform Aargau, Unterstützung von Gemeindezusammen- schlüssen, Revision Bürgerrechtsgesetz, Umsetzung Kindes- und Erwach- senenschutzrecht. 8 Rosi Magon

Geboren 10.3.1958 in Padova (I), aufgewachsen in Gebenstorf, seit 1994 wohnhaft in Windisch, verheiratet mit Hans Siegrist, Naturgartenbau und Absolvent Berufsschule Brugg, 16-jährige Tochter.

Aus- und Weiterbildung

2003-05 Nachdiplomstudiengang Qualitopp; Fernuniversität Hagen und Studienzentrum Brig 1985 Bezirkslehrerpatent für Geschichte, Französisch und Ita- lienisch 1981/82 2 Semester Studium Geschichte und Romanistik Univer- sität Lausanne mit Certificat d‘études de français moder- ne de l‘Université de Lausanne 1980-1985 Studium Geschichte und Romanistik Universität Zürich 1979/80 2 Semester Studium Wirtschaftswissenschaften Univer- sität Zürich 1974-1978 Wirtschaftsgymnasium in Aarau mit Matura Typ E 1970-1974 Bezirksschule in Windisch 1965-1970 Primarschule in Gebenstorf

Berufliche Tätigkeit seit 1.8.2010 Bezirkslehrerin im Teilamt an der Bezirksschule Klingnau 2003-2010 Inspektorin Volksschule im Departement Bildung, Kultur und Sport; 1990-2010 Bezirkslehrerin im Teilamt an der Bezirksschule Turgi 1985-1990 Bezirkslehrerin im Teilamt an der Bezirksschule Dorf 1985-1990 Lehrbeauftragte an der Handelsschule KV Lenzburg 1983-1985 Italienischlehrerin am Evangelischen Kindergärtnerinnen- seminar Zürich 1979-1981 Italienischlehrerin an der Migrosklubschule Baden 1978-1979 Sekretärin bei Bucher-Guyer AG, Niederweningen

Nebenberufliche Tätigkeit, Mitglied der SP

Seit 1.1. 2010 Gemeinderätin Windisch: Ressort Bildung, Jugend und Familie 2001-2007 Vorstandsmitglied Verein Mittagstisch Windisch und IG Tagesschule Brugg Windisch 1990-2001 Grossrätin des Kantons Aargau 1990-2001 Mitglied der Grossratskommissionen: Geschäftsprüfungs- kommission, Bau- und Planungskommission, Mitglied und Präsidentin der Kommission Kantonaler Richtplan 1992-1995 Mitglied der Aufsichtskommission der Aarg. Maturitäts- schule für Erwachsene (AME) Brigitte Zürcher-Mühlethaler 9

Jahrgang 1963, aufgewachsen in Windisch

Ausbildung

Primar- und Sekundarschule in Windisch Kaufmännische Lehre Handelsschule KV Aarau, Erwerb der Fachausweise für Führungsperso- nal der Gemeinden Fachrichtung Gemeindeschreiber und Fachrichtung Finanzen

Beruflicher Werdegang

1979 – 1982 Lehre als kaufmännische Angestellte bei Gebr. Knecht AG Windisch 1982 – 1983 kaufmännische Angestellte bei Gebr. Knecht AG Win- disch 1983 – 1987 kaufmännische Angestellte bei Dictaphone International AG Killwangen 1987 – 1990 Finanzverwalter-Stellvertreter bei der Stadtverwaltung Brugg 1990 – 2000 Gemeindeschreiberin (inkl. Führung aller Abteilungen) bei der Einwohnergemeinde Habsburg seit 2000 Finanzverwalterin bei der Einwohnergemeinde Schinznach- Bad

Nebenberufliche Tätigkeiten

2006 – 2010 Prüfungsexpertin Branchenkunde Lehrabschlussprüfungen KV Brugg seit 1999 Aktuarin Finanzverwalterverband Bezirk Brugg seit 2002 Revisorin Altersheimverein Schenkenbergertal seit 2005 Revisorin Jugendfürsorgeverein Bezirk Brugg seit 2009 Revisorin Gemeindeschreiberverband Bezirk Brugg 10 Statistiken

Entwicklung der Schülerzahlen

1600

1400 1391 1410 1357 1336 1338 1327 120 0

1000

800

600

400

200

0 BWZ BWZ BWZ BWZ BWZ BWZ 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2 0 1 0 / 11

Schülerzahlen pro Beruf, Schuljahr 2010/2011

350

325

300

275 Elektroinstallateure Gärtner 250

225

200

175

150 Berufsmatur mit Kaufmann Kaufmann Erweiterte Grundbildung Erweiterte Kaufmann 125 Netzelektriker 100 Floristen Forstwarte

75 Multimediaelektroniker

50 Büroassistent Anlehre 25

0 28 342 92 82 293 68 101 44 129 148 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 10 / 11 Sporthallen Mülimatt 11 12 Lehrkörper

A Ambühl Andreas Fachunterricht Gärtner Anderegg Frey Regine Fachunterricht Gärtner

B Bachmann Susi Geschäftskommunikation Bamberger Elisabeth Deutsch Brozek Pavel Freifach Bühler Dieter Freifach

C Cannatella Claudio Informatik Castelberg Urs Fachunterricht Multimediaelektroniker Cavigelli Sergio Fachunterricht Gärtner Christen Sven Freifach

D Dalprà Francesco Fachunterricht Elektroinstallateure

E Eberle Dominic Deutsch, Psychologie Eichler Andreas Fachunterricht Gärtner Erb Christine Fachunterricht Gärtner

F Flückiger Werner Fachunterricht Gärtner Frei Dana Englisch Frick René Allgemeinbildung

G Gadient Beatrice Allgemeinbildung Gebhard Martin Freifach Graber Fritz Fachunterricht Gärtner

H Hagmann Hugues Fachunterricht Netzelektriker Hähni Brigitte Sprachfächer Haller Rolf Hans Allgemeinbildung Hartmann Fredy Allgemeinbildung Hersche Yvonne Geschäftskommunikation Huber Walter Fachunterricht Gärtner Hügli Esther Fachunterricht Floristinnen

J Jecic Ivan Wirtschaftsfächer

K Kälin René Allgemeinbildung Keller Ursula Deutsch, Geschichte Kikels Tom Sport Klancnik Oliver Fachunterricht Gärtner Kleiner Urs Wirtschaftsfächer Krähenbühl Hans Allgemeinbildung

L Lampart Peter Fachunterricht Netzelektriker Larsen Majken Allgemeinbildung Lauria Nadja Cinzia Englisch Lehni Urs Fachunterricht Netzelektriker Leitner Hermann Fachunterricht Elektroinstallateure

M Maurer Maja Geschäftskommunikation Meier Lukas Fachunterricht Multimediaelektroniker Meier Thomas Erwin Englisch Merki Werner Allgemeinbildung Meyer Reinhard Freifach Müller Peter Sprachfächer Müller Ueli Fachunterricht Gärtner

N Narr Bruno Fachunterricht Elektroinstallateure Niederhauser Rolf Wirtschaftsfächer Nobs Ernst Fachunterricht Multimediaelektroniker Lehrkörper 13

P Plüss Richard Fachunterricht Forstwarte

R Rodel Hans Fachunterricht Elektroinstallateure Röthlisberger Rolf Fachunterricht Anlehre Roy Pia Deutsch Ruchti Thomas Fachunterricht Netzelektriker

S Salman Cavdar Filiz Wirtschaftsfächer Sanders Käthe Englisch Schlegel Heinz Allgemeinbildung Schmid Rolf Fachunterricht Elektroinstallateure Schmid Willy Fachunterricht Gärtner Schmidli Kurt Allgemeinbildung Schmidmeister Christoph Freifach Seiler Daniel Fachunterricht Elektroinstallateure Simmen Alexander Fachunterricht Elektroinstallateure Stähli Bernhard Sport Stalder Roman Sport

T Tur Ludomir Wirtschaftsfächer

U Ursavas Serdar Wirtschaftsfächer Ursprung Katharina Französisch

V Vontobel Daniel Fachunterricht Elektroinstallateure

W Waldmann Daniel Freifach Wanderon Ueli Fachunterricht Forstwarte Weber-Graf Marianne Allgemeinbildung Wenzinger Gerhard Fachunterricht Forstwarte Widmer Thomas Sport Wirth-Schär Käthi Fachunterricht Floristinnen Wyder Christoph Fachunterricht Gärtner 14 Mutationen

Eintritte, Schuljahr 2010/2011

Dalprà Francesco, Fachunterricht Elektroinstallateure Stähli Bernhard, Sportunterricht Stalder Roman, Sportunterricht Mascolo Flavia, Sekretariat Wirtschaft (KV)/EB

Austritte, Schuljahr 2010/2011

Bühler Franziska, Sekretariat Wirtschaft (KV)/EB

Arbeitsjubiläen

Sanders Käthe, Englisch, 40 Dienstjahre Rodel Hans, Fachunterricht Elektroinstallateure, 30 Dienstjahre Müller Ueli, Fachunterricht Gärtner, 25 Dienstjahre Röthlisberger Rolf, Fachunterricht Gärtner, 20 Dienstjahre Schlegel Heinz, Allgemeinbildung, Rektor, 20 Dienstjahre Lehmann Karl, Hauswart, 15 Dienstjahre Cannatella Claudio, Informatik, 10 Dienstjahre Erb-Lehnert Christine, Fachunterricht Gärtner, 10 Dienstjahre Gebhard Martin, Freifach, 10 Dienstjahre Hunziker Barbara, Schuladministration, 10 Dienstjahre Jecic Ivan, Wirtschaftsfächer, 10 Dienstjahre Lampart Peter, Fachunterricht Netzelektriker, 10 Dienstjahre Lehni Urs, Fachunterricht Netzelektriker, 10 Dienstjahre Meyer Reinhard, Freifach, 10 Dienstjahre Plüss Richard, Fachunterricht Forstwarte, 10 Dienstjahre Seiler Daniel, Fachunterricht Elektroinstallateure, 10 Dienstjahre Tur Ludomir, Wirtschaftsfächer, 10 Dienstjahre

Den Jubilaren danken wir für ihren langjährigen Einsatz an unserer Schule. Technik/Natur 15

Lehrpersonen wundern sich manchmal, warum Schüler auch scheinbar einfache Prüfungsfragen nicht lösen können. Ant- worten haben wir an einer Weiterbildungsveranstaltung vom 01. September 2010 zur Qualitätssicherung erhalten. Wenn wir Lehrer für einmal selber in die Schülerrolle schlüpfen und Prü- fungsfragen lösen müssen, wird die eine und andere Formulie- rung schnell mal kritisch unter die Lupe genommen und Fragen über Sinn und Unsinn von Prüfungsinhalten tauchen auf. Den beiden Kursleitern Christoph Städeli und Willy Obrist gelang es, die alltägliche Problematik des Messens von Leistungen aufzuzeigen und uns - mit vorgehaltenem Spiegel - Denkan- stösse für permanentes und kritisches Hinterfragen von Prü- fungsaufgaben zu geben.

Weitergebildet haben wir uns ebenfalls anlässlich eines Besuches in der Sondermülldeponie Kölliken. Erschreckend, wie fahrläs- sig wir früher mit Abfall umgegangen sind. Eindrücklich, welche gigantischen Kosten die Sanierung der Anlage verursacht. Dieses Projekt müsste ein Mahnmal sein, sorgsamer mit der Natur umzugehen.

Als eigentlichen Höhepunkt des letzten Schuljahres habe ich persönlich die Eröffnung des Aarestegs und die Einweihung der Sporthalle Mülimatt erlebt. Mit ihr sind zahlreiche schöne Erin- nerung verbunden. Damit ein solches Werk realisiert werden kann, braucht es unzählige Gotten und Göttis. An dieser Stelle danke ich allen politischen Entscheidungsträgern, dass sie vor Jahren die Weichen richtig gestellt haben. Danken möchte ich ganz speziell dem Projektleiter der Immobilien Aargau, Reto Baumann sowie dem Bauverwalter der Stadt Brugg, Lars-Heinz Scherrer. Beide Architekten haben während all der Jahre primär als stille Schaffer zum Erfolg des Bauwerkes beigetragen. Nun wünsche ich den Berufslernenden, dass sie sich während den Sportlektionen möglichst viel(seitig) bewegen und dort ebenso viele tolle Begegnungen, Erlebnisse und Kontakte haben, wie mir dies in den letzten Jahren vergönnt war.

Während mehr als 10 Jahren fand der Skitag in Engelberg statt. Im letzten Jahr haben wir uns entschieden, diesen Tag künftig in das Skigebiet Hochybrig zu verlegen. Das Gebiet wird als nicht so schneesicher eingestuft. Im Gegenzug erleben die Berufsler- nenden das Gebiet als familiärer. Die Pflege der zwischen- menschlichen Kontakte im kleinräumigeren Gebiet wird sehr geschätzt.

Der Computer ist aus dem Unterricht nicht mehr wegzudenken. Als Folge davon mussten wir feststellen, dass die Geschwindig- keit beim Arbeiten mit dem Internet ständig gesunken ist. Seit letztem März hat uns die IBB, eine lokal ansässige Firma, zusätz- liche Bandbreiten zur Verfügung gestellt. So dürfen wir heute feststellen, dass Recherchearbeiten wieder innert nützlicher Zeit erledigt werden können. 16 Technik/Natur

Ich bedanke mich bei allen Lehrpersonen für ihre abwechs- lungsreichen Schulstunden, dem Sekretariat für die exakte Arbeit, dem Hausdienst für die Pflege der Infrastruktur, den Lehrbetrieben für die angenehme Zusammenarbeit, den Ge- meinden und dem Kanton für die Finanzierung und dem Schul- vorstand für die Unterstützung der gesamten Schule. Sie alle sind Garanten dafür, dass unsere Lernenden als wertvolle Per- sönlichkeiten mit einem Rucksack voll fachlicher und gesell- schaftlicher Kompetenzen in die Arbeitswelt starten können.

Heinz Schlegel, Rektor Technik/Natur Erwachsenenbildung 17

Erwachsenenbildung

Die Abteilung Erwachsenenbildung des BWZ Brugg hat nicht nur ein reichhaltiges Angebot an Lehrgängen und Kursen, sondern ist auch Bildungspartner des Technoparks Aargau. In dieser Eigenschaft hat das BWZ bei den Jungunternehmern eine Umfrage durchgeführt, die eruieren sollte, woran die Startups scheitern. Dabei hat sich ganz klar gezeigt, dass es vor allem 2 Themen sind, die den Jungunternehmern zu schaffen machen: Marketing und Finanzen. Folgerichtig haben wir 2 Veranstal- tungen mit diesen Themen organisiert, die von 2 Fachhoch- schuldozenten geleitet wurden. Die Jungunternehmer haben sich an den beiden Bildungsanlässen zahlreich beteiligt und es bleibt zu hoffen, dass die beiden Veranstaltungen eine nach- haltige Wirkung erzielt haben.

Es ist sehr erfreulich, wie sich die Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Nordwestschweiz (insbesondere Hochschulen für Technik und für Wirtschaft) entwickelt. Die geografische Nähe scheint die Beziehungen zwischen FHNW und BWZ buch- stäblich zu beflügeln. Für beide Hochschulen führt das BWZ Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung durch. Der lau- fende Kurs der Techniker umfasst 62 Absolventen, das sind 3 Klassen, eine davon wird in Muttenz geführt. Als Lehrkräfte werden einerseits Dozenten der Fachhochschule und anderer- seits bewährte Lehrkräfte des BWZ eingesetzt. Im Vorfeld füh- ren die beiden Institutionen jeweils eine Promotionstour durch. An diesen Veranstaltungen mit Auftrittsorten in verschiedenen Städten (Basel, Zürich, Olten, Solothurn, Brugg, Wohlen, Rhein- felden) werden die Aufnahmebedingungen an die FH skizziert und der Vorbereitungskurs im Detail vorgestellt. Wir sind über- zeugt, dass sich die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren noch mehr vertiefen wird. Entsprechende Projekte sind am Entstehen.

Wir sind stolz auf unseren Bildungsgang „Zertifizierte Sachbe- arbeiterin Personalwesen“. Es ist jetzt bereits 4-mal hinterein- ander, dass alle Kandidatinnen vom BWZ Brugg die Prüfung bestanden haben und wir denken eigentlich nicht daran, diese Serie abreissen zu lassen!

Wie immer nach den Sommerferien ist unser neues Kurspro- gramm erschienen. Neben den bewährten Angeboten führen wir neu den Lehrgang „Technischer Kaufmann mit eidg. Fach- ausweis“. Ein Angebot, das eigentlich auf das BWZ Brugg mit seinen Lehrlingsabteilungen „Technik/Natur“ und „Wirtschaft (KV)“ zugeschnitten ist.

Gerne benütze ich die Gelegenheit, allen zu danken, die sich in unserer Abteilung „Erwachsenenbildung“ so tatkräftig enga- gieren. Das sind natürlich die über 50 Lehrkräfte, aber vor allem auch unser Sekretariat.

Urs Kleiner, Leiter Erwachsenenbildung 18 Wirtschaft (KV)

Neue Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann

Aufgrund des 2004 in Kraft getretenen Berufsbildungsgesetztes (BBG) wird das Ausbildungs- und Prüfungsreglement Kauffrau/ Kaufmann durch eine Bildungsverordnung ersetzt. Die Inkraft- setzung ist auf den 1. Januar 2012 geplant. Im Grundsatz wird an der bisherigen Ausbildungsgestaltung festgehalten. Die Anpassung an das neue Berufsbildungsgesetz wurde genutzt, um gezielt einzelne Verbesserungen vorzuneh- men:

- die betriebliche Bildung ist flexibler gestaltet und verein- facht worden - die überbetrieblichen Kurse sind stärker auf die Bedürfnisse der Branchen und Betriebe zugeschnitten - die schulischen Lernbereiche sind aktualisiert worden und besser mit den anderen Lernorten abgestimmt

Was wird sich ändern, was nicht? Hier ein Überblick über die wichtigsten Neuerungen:

Schulische Seite

- Es wird künftig auf den Basiskurs verzichtet. Die Einfüh- rung in die wichtigsten Grundfertigkeiten erfolgt über die schulischen Leistungsziele im ersten Semester. - Die Differenzierung der Profile (E/B) erfolgt nur noch im schulischen Bereich, die betriebliche Ausbildung sieht für beide Profile gleich aus. - Es erfolgt eine Standardisierung der Bildungsziele, schul- eigene Leistungsziele entfallen. - Die Ausbildungseinheiten werden durch sogenannte V+V-Module (Vernetzen und Vertiefen) ersetzt. - Eine Promotionsordnung löst das Verfahren der Stand- ortbestimmung ab. - Die Berufsbezeichnung Kauffrau/Kaufmann EFZ wird ohne Angabe des Profils im Fähigkeitsausweis stehen. Die schulische Ausrichtung ist im Notenausweis ersichtlich.

Betriebliche Seite

- Die betriebliche Ausbildung und die überbetrieblichen Kurse verfolgen mit beiden Profilen die gleichen Ausbil- dungsziele. - Die Leistungsziele der betrieblichen Ausbildung werden aktualisiert und anwenderfreundlicher formuliert. - Die branchenspezifische Ausbildung kann durch zu- sätzliche üK-Tage gestärkt werden. - Die üK sollen an unterrichtsfreien Tagen stattfinden, damit Überschneidungen mit dem Schulunterricht möglichst entfallen. Auf üK-Fenster wird verzichtet. Wirtschaft (KV) 19

- Die Prozesseinheiten werden beibehalten, jedoch auf zwei Beurteilungen reduziert. Neu ist auch ein üK-Kompetenz- nachweis als Erfahrungsnote möglich. - Die Gewichtung der betrieblichen Noten ändert sich: Eine Erfahrungsnote Berufspraxis (ALS, PE, ev. üK-Kompetenz- nachweis) gewichtet zu 50 %, die Prüfung Berufspraxis schriftlich zu 25 % und die Prüfung Berufspraxis mündlich 25 %.

Aus meiner Sicht sind die vorgesehenen Anpassungen moderat, bringen für die Ausbildung Vorteile und für die Lehrbetriebe Erleichterungen.

Rolf Niederhauser, Rektor Wirtschaft (KV) 20 Sporthallen Mülimatt - Baugeschichte

20.03.2008 06.04.2008 06.06.2008

18.06.2008 23.06.2008 25.06.2008

25.06.2008 25.06.2008 14.08.2008

01.09.2008 01.09.2008 01.09.2008

01.09.2008 01.09.2008 01.09.2008

06.11.2008 16.12.2008 19.02.2009

06.03.2009 17.03.2009 18.03.2009

02.04.2009 02.04.2009 07.04.2009

22.04.2009 22.04.2009 30.04.2009

28.05.2009 11.06.2009 24.06.2009 Sporthallen Mülimatt - Baugeschichte 21

25.06.2009 25.06.2009 25.06.2009

25.06.2009 25.06.2009 29.06.2009

03.07.2009 03.07.2009 03.07.2009

03.07.2009 03.07.2009 03.07.2009

20.07.2009 20.07.2009 20.07.2009

20.07.2009 20.07.2009 20.07.2009

20.07.2009 17.08.2009 28.08.2009

28.10.2009 28.10.2009 28.10.2009

10.12.2009 27.01.2010 27.01.2010

22.04.2010 24.06.2010 21.07.2010 22 Sporthallen Mülimatt

Zusammenarbeit zwischen IG Sport und BWZ

Als Vizepräsident IG Sport und Delegierter Projektsteuerung Sportausbildungszentrum Mülimatt kann ich gut ein Jahr nach der Eröffnung der Hallen mit Genugtuung feststellen, dass wir unsere Ziele im Grossen und Ganzen erreicht haben, so dass sich die IG Sport nach acht intensiven Jahren der Mitarbeit an der Vorbereitung, Planung und Realisation der Sportanlage am 26.10.2011 definitiv auflösen kann.

An zahlreichen Sitzungen zusammen mit der Stadt Brugg und dem Kanton haben Heinz Schlegel, Rektor BWZ Brugg, und ich uns mit aller Kraft dafür eingesetzt, die Interessen der Berufs- lernenden und der Sportvereine so gut wie möglich einzubrin- gen. Wir haben vieles erreicht und im Nachhinein zeigt es sich immer deutlicher, dass einige unserer nicht erfüllten Anliegen mehr als nur berechtigt gewesen waren und deshalb in einigen Bereichen nun noch nachgebessert werden muss:

- Die Rückmeldungen sämtlicher Benutzer lassen keinen Zweifel aufkommen, dass beim Verzicht auf eine wir- kungsvolle Beschattung der Westfassade definitiv am falschen Ort gespart wurde. - Auch dass vor Ort kein Hauswart zum Rechten schaut, erweist sich unserer Meinung nach als klarer Fehlentscheid, was die unbefriedigende Ordnung immer deutlicher er- kennen lässt. Glücklicherweise haben inzwischen auch die Verantwortlichen der Stadt das Problem erkannt und es ist zu hoffen, dass nun die notwendigen Korrekturen eingeleitet werden. - Enttäuschend ist auch der Umstand, dass die Berufsler- nenden und die Vereine die schönen Aussenanlagen der FHNW nicht benutzen können, doch auch diesbezüglich sind Verhandlungen am Laufen. - Nach wie vor trauern wir dem Entscheid nach, auf die Errichtung eines Beachvolleyballfelds im Freien zu verzich- ten.

Trotz den oben erwähnten Mängeln muss ich aber klar betonen, dass das ganze Projekt insgesamt als sehr gelungen bezeichnet werden darf und auch einige Highlights aufweist:

- Der erste Höhepunkt war natürlich der Spatenstich vom 1.9.2008, als es mit dem Bau nach einer schon fast un- endlich langen Vorgeschichte losging. - Das Office, welches von mir geplant wurde und den Be- dürfnissen der Vereine voll und ganz entspricht, ist ein echter Aufsteller. - Auch das Leistungszentrum des JJJC Brugg mit dem mo- dernsten Springfederboden ist topmodern und praktisch erstellt worden und überzeugt in jeder Hinsicht. - Zudem durfte ich den positiven Entscheid der Stadt Brugg auf meinen 2. Antrag hin für einen Beamer mit Präsenta- tionswand im Juni 2010 mit Freude zur Kenntnis neh- men. Sporthallen Mülimatt 23

- Ich hatte zusammen mit Heinz Schlegel das Privileg, mit der absolut 1. Sportlektion in der Mülimatt vom 12.10.2010 das Sportzentrum sozusagen einweihen zu dürfen. - Die offizielle Eröffnung der Mülimatt vom 5. – 7. Novem- ber 2010 war ein riesen Event und stiess auf sehr grosses Interesse, so dass die Anlagen einer breiten Bevölkerung vorgeführt werden konnten.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich es nicht versäumen, Heinz Schlegel für seinen grossen Einsatz und die sehr kompetente und gradlinige Zusammenarbeit in all den Jahren zu danken, welche ich überaus geschätzt habe.

Johann Ritzinger, Delegierter Projektsteuerung IG Sport

24 Sporthallen Mülimatt

Sportunterricht vor dem Hallenbau

„Grüezi Kollegen, wir freuen uns, Euch als Sportlehrer an unserer Schule begrüssen zu dürfen. Wir haben zwar keine eigene Turnhalle, aber wir sind überzeugt, dass Ihr diese Herausforde- rung meistern werdet.“

In etwa mit diesen Worten startete das Kapitel Sportunterricht an der damaligen Handels- sowie Berufsschule Brugg 2002. Folglich versuchten wir, diverse Lücken in den Hallenbelegungs- plänen der hiesigen Turnhallen auszufüllen. Da das Angebot in Brugg nicht für alle Klassen ausreichte, mussten wir auch in Sporthallen der näheren Umgebung sowie in das Rekrutierungs- zentrum Windisch ausweichen.

Mit vier Bussen zum Schülertransport ausgestattet, startete das nun fusionierte BWZ in eine neue Ära des Sportunterrichts. Ein Rückschlag war sicher die Überschwemmung der Hallen des Rekrutierungszentrums im Jahr 2005. Danach mussten wir auch die kleinsten Primarschulturnhallen in der Umgebung wie in Stilli, Schinznach Bad oder Umiken nutzen, die eigentlich für den Berufsschulsport ungeeignet waren. Das stellte uns teilwei- se vor grosse logistische und organisatorische Probleme, vor allem bei Klassen bis zu 27 Berufslernenden in Hallen von der Grösse eines Volleyballfeldes. Diese besonderen Bedingungen zwangen uns zu noch mehr Kreativität in der Unterrichtsgestal- tung. Inspiriert durch die gegenseitig gemachten Erfahrungen wuchsen wir je länger je mehr zu einem starken Team zusammen. In regelmässigen Abständen traf man sich in der Fachschaft und pflegte die Weiterbildung sowie das Qualitätsmanagement.

Obwohl es uns gelungen war unter diesen schwierigen Umstän- den einen guten Sportunterricht anzubieten, konnten wir den Tag der Eröffnung des neuen Sportausbildungszentrums Müli- matt kaum erwarten. Mit grosser Vorfreude und noch grösseren Erwartungen sehnten wir uns nach einer modernen und berufs- schulgerechten Sportanlage.

Thomas Widmer & Tom Kikels, Sportlehrer Sporthallen Mülimatt 25

Sicht der Berufsfachschulen

Beton soll bewegen

Der Bau des Sportausbildungszentrums Mülimatt setzt in mehr- facher Hinsicht einen Meilenstein. Er ist zum einen das erste sichtbare Produkt der Fachhochschule Nordwestschweiz, wel- che in den nächsten Jahren den Standort Brugg/Windisch durch einen Neubau zu einem bedeutenden schweizerischen Fach- hochschulcampus erweitert. Gleichzeitig stellt er das Ende einer unendlich langen Leidensgeschichte dar und bietet durch seine Realisierung dem BWZ Brugg sowie den Vereinen den lange herbeigesehnten Sport(t)raum an. Dass die avantgardistische Architektur den Geschmack der Bevölkerung und der Architek- turszene optimal getroffen hat, darf als Glücksfall bezeichnet werden und verleiht dem Bauwerk das entsprechende Sahne- häubchen.

Die Architektur, welche mit der Tempel-Ästhetik der klassischen Antike verglichen worden ist, hat in bautechnischer Hinsicht Höchstleistungen an Planer sowie Handwerker gestellt und von den künftigen Nutzergruppen Kompromisse gefordert, damit das Sportausbildungszentrum auch dem Breitensport eine ideale Plattform bieten kann.

Der ebenfalls neu geschaffene Steg, welcher das Sportausbil- dungszentrum mit dem Geissenschachen verbindet, stellt uns zusätzlichen Raum in der Natur zur Verfügung. Wenn die Be- wegungsmöglichkeiten durch Technologisierung und veränderte Wohnsituationen in Agglomerationen eingeschränkt werden, werten solche Aussenräume die Sporthallen zusätzlich auf. 26 Sporthallen Mülimatt

In diesen neuen Lern- und Lebensräumen möchten wir die Fit- ness unserer Jugendlichen gezielt und vielfältig fördern. Sie sollen erfahren, dass nur durch eine angemessene Belastung ein Trainingsfortschritt möglich ist. Der Sportunterricht zielt darauf ab, bei ihnen eine positive, lebensbejahende Einstellung zu Sport und Bewegung zu entwickeln. Der Unterricht soll zudem so gestaltet sein, dass er Fehl- und Überbelastungen vorbeugt, indem der Bewegungsapparat gezielt gekräftigt und haltungs- schädigenden Bewegungsmustern bewusst entgegengewirkt wird.

Im Gruppensport werden soziale Fähigkeiten, Kommunikation und verantwortungsbewusstes Handeln geübt. Die Auseinan- dersetzung mit Erfolg und Misserfolg fördert die Fähigkeit, sich selbst einzuschätzen, gibt Selbstvertrauen und stellt die Persön- lichkeitsentwicklung der Berufslernenden ins Zentrum.

Die Idee des lebenslangen Lernens übertragen wir selbstver- ständlich auch auf den Sport. Vielseitige und motivierende Er- fahrungen im Unterricht bieten den Nährboden, dass Sport zu einem lebenslangen Begleiter wird. Durch Kontakte mit Sport- vereinen und ausserschulischen Veranstaltungen zeigen wir den Lernenden zusätzliche Möglichkeiten auf und bieten Orientie- rungshilfe an, damit sie auch in ihrer Freizeit selbständig Sport treiben können. Sport sollte so selbstverständlich werden wie das regelmässige Zähneputzen.

Heinz Schlegel, Rektor Technik/Natur Sporthallen Mülimatt 27

Sicht der Sportlehrer

Mülimatt - Romanze oder dauerhafte Beziehung?

Für den distanzierten Passanten ist die Ausgangslage vergleichs- weise einfach, die Meinung entsprechend schnell gemacht – entweder spricht mich die extravagant gewandete Schönheit an den Gestaden des mittelländlichen Fliessgewässers an, oder die kühle Grazie lässt mich eben kalt.

Nun wissen wir natürlich alle, - mittlerweile reich ausgestattet mit entsprechender Lebenserfahrung -, wie grundlegend anders sich die Situation für uns bindungswilligen Sport-Jünglinge auf Brautschau präsentiert, gewillt eben, sich für immer und ewig zu binden. Ist dann die aufreizende Schönheit der anmutenden Gestalt, die unweigerlich alles in ihrer Umgebung in ihren Bann zu ziehen vermag denn auch gut genug für mehr als bloss ein kurzes und heftiges Abenteuer oder vermag, sie vielmehr da- rüber hinaus auch die Nestwärme auszustrahlen, dank der wir letztlich trotz aller alltäglichen Ungemach auch gerne länger bleiben? Um den hormonell verblendeten Flirt zu überstehen, braucht’s ja bekanntlich nicht bloss blondes, langes Haar und schöne lange Beine, sondern auch anziehende Inhalte.

Nach den ersten vier Jahreszeiten sind wir Sportlehrer und un- sere Sporthalle immer noch zusammen, alles Paletti also, alles im Butter ist man geneigt zu sagen, bereit vor den Altar zu tre- ten? Ja aber….

Die neue Halle weiss denn auch in ihrer formalen Ausgestaltung im täglichen Betrieb durchaus zu gefallen. Überlänge und Brei- te sowie hohe, weitgehend hindernisfreie Decken und eine helle freundliche Farbgestaltung schaffen bei normalen Bedin- gungen sowohl eine angenehme Raumausstrahlung als auch sehr gute Nutzungsqualitäten. Etwas weniger berauschend ist da die Leistung der Lüftung, sorgt sie doch im Winter für unan- genehmen Zug im Randbereich, wo sich in der Regel jeweils die Wartezonen befinden. Auch den sommerlichen Stresstest hat sie mit einem feuchtwarmen Klima in der Halle ebenfalls nicht wirklich bestanden. In diesen Momenten wünscht man sich dann gerne wieder die guten alten Oberlichter, die bei den alten Hallen jeweils für eine gute Querlüftung gesorgt haben.

Natürlich geniessen wir auch die durch die Westfassade unge- hindert einströmenden nachmittäglichen Sonnenstrahlen und fühlen uns dabei wie beim Sporttreiben draussen, haben aber an der zeitgleich runter dimmenden Belichtungsautomatik etwas weniger Freude, zwingt sie uns doch beinahe im Minu- tentakt an den Lichtschalter, um wieder eine betriebstaugliche Helligkeit gewährleisten zu können. 28 Sporthallen Mülimatt

Auch übt die durchs gegenüberliegende ufernahe Geäst oder nach der Passage des Bahntunnels dem Blick des Betrachters freigegebene, gezähmte Wellenstruktur der expressiven Dach- konstruktion nach wie vor eine einzigartige Anziehungskraft aus, leider jedoch ohne dem bezauberten Besucher ausreichend Klarheit über deren Zugänglichkeit zu vermitteln. So hat sich zwischenzeitlich trotz aufmunterndem Bemühen unsererseits der Notausgang zum vermeintlichen Haupteingang entwickelt, mit entsprechend nachteiligen Folgen für die innere Sauberkeit. Hat man die gläserne Hülle dann einmal durchschritten, ist’s erst mal vorbei mit der Gemütlichkeit, ganz zu schweigen von der Orientierung. Nicht wenigen Unkundigen mussten wir vor allem in den Anfängen den Weg zu Garderoben und Hallen weisen und Materialisierung und Farbgebung lassen unweiger- lich Gedanken an Tiefgaragen, Luftschutzkeller und Ähnlichem hochkommen. Nicht umsonst fallen deshalb leider bei der Be- sichtigung mit neuen Lernenden nicht selten Begriffe wie Be- tonbunker und ähnliche, dies zumal auch in Sachen Möblierung nicht gerade zum Verweilen eingeladen wird. Dies gilt in beson- derem Masse natürlich auch für unsere fensterlosen Büros im Innersten des Zugangsgeschosses, welche ebenfalls die we- nigsten Herzen höher schlagen und wohl bei den wenigsten Besuchern Gefühle des Neids aufkommen lassen.

Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass man bei einer neu erstellten Anlage dieser Grössenordnung davon ausgehen darf, eine zeitgemäss ausdifferenzierte Infrastruktur vorzufinden, die es erlaubt, den Lernenden ein Höchstmass an Bewegungser- fahrung mitgeben zu können. Was das Sportmaterial in der Halle anbelangt, befinden wir uns im Vergleich zu anderen Zentren gewiss bereits auf einem sehr konkurrenzfähigen Niveau, was Zusatzräume und Aussenanlagen betrifft, gilt es jedoch noch mit viel Kreativität und langem Atem das gewiss zahlreich schlummernde Potential zum Leben zu erwecken. So besteht gegenwärtig das Paradoxon, dass wir trotz grosser neuer Sport- halle an Platzproblemen leiden und im Bereich der Aussenan- lagen etwas weniger auf Rosen gebettet sind, sind wir doch ohne eigenen Trockenplatz sehr stark den Launen des Wetters ausgeliefert. Auch in Sachen verfügbarem Angebot kommt dann und wann schon etwas Wehmut auf, wenn ich an all die Möglichkeiten wie Schwimmbad, Tennisplätze, Fussballkäfig, Alljahreshockeyplatz, Fussballfelder und Leichtathletikanlagen in unmittelbarer Umgebung, sowie Squashhalle, Eisfeld, Cur- linghalle, Kletterhalle im weiteren Umfeld denke, die uns an alter Wirkungsstätte zur Verfügung standen.

Der bauliche Ausdruck der rhythmisch aneinandergereihten Betonträger lässt Welle und Brücke als Bilder verschmelzen. Die Welle geht dabei mit dem Fluss und die Brücke überspannt die Dreifachhalle eher unüblich und daher umso spektakulärer in Längsrichtung und sorgt dadurch für die prägnante Erscheinung eines gemeinsamen Daches für alle Beteiligten. Sporthallen Mülimatt 29

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Dies gilt natürlich sinnverwandt auch für all die Personen, wel- che direkt oder indirekt mit dem Sport in der Mülimatt verbun- den sind. Was das Sportteam anbelangt, kann ich mir dabei kaum eine angenehmere Situation vorstellen, die Jungs ziehen alle mit Begeisterung tatkräftig am selben Strick und die ge- meinsamen Aktivitäten gehen auch weit über den gemeinsamen schulischen Alltag hinaus. Auch für die nötige Unterstützung von Seiten der Schulleitung ist gesorgt. Die Erfahrung des ersten Jahres zeigen aber deutlich, dass im Gegensatz zu dem wunderbaren äusseren Erscheinungsbild die betriebliche Einheit erst noch geschaffen werden muss. Erste Bemühungen mit der Fachhochschule haben dabei bereits Früchte getragen und auch zu dieser Seite ein kollegiales Ar- beitsklima entstehen lassen, andere Beziehungen, so beispiels- weise zu den Vereinen und insbesondere zu den Stellen der Verwaltung und der Hausdienste sind sicher noch ausbaufähig.

In diesem Sinne bleiben wir auch in den kommenden Monaten und Jahren weiterhin hart am Ball im Bemühen, allen Beteiligten ein optimales Wirkungsumfeld zu schaffen und sind besorgt, aus der Sportstätten-Romanze eine dauerhafte Beziehung wachsen zu lassen.

Beni Stähli, Sportlehrer 30 Sporthallen Mülimatt

Sicht der Sportlehrer

Das Schuljahr 2010/11 stand für mich im Zeichen der Etablierung und dies im doppelten Sinne: Im BWZ Brugg wurde der Sport- unterricht für alle Klassen während der gesamten Lehrzeit eingeführt und persönlich galt es, mich in meiner ersten Stelle als Sportlehrer im Beruf einzurichten. Die Schülerinnen und Schüler begegneten dem Sportunterricht mit weniger Wider- stand, als dies vom Fachschaftsteam erwartet wurde. Mit der Sinnfrage (wieso Sport?) konfrontieren uns unsere Schülerinnen und Schüler zwar nach wie vor, jetzt aber ohne mit dem Schick- sal zu hadern (wieso wir und die andern nicht?). Dennoch war ich insgesamt von der Motivation positiv überrascht.

Für das Fachschaftsteam ging es in diesem ersten Jahr in der Sporthalle Mülimatt um den Aufbau eines Sportunterrichts unter den neuen Verhältnissen und mit einem veränderten Team. Mit dem verzögerten Start hatten wir eine komfortable Vorlauf- zeit, in der wir vieles vorbereiten konnten, was antizipierbar war. Mit dem Start in den Schulalltag im Herbst stellten sich kontinuierlich weitere Fragen und es wurden regelmässige Fachschaftssitzungen nötig. Leider waren die Traktandenlisten oft so lang, dass wir den geplanten sportlichen Abschluss sau- sen lassen mussten. Dennoch schätzte ich die Teamarbeit in der Fachschaft als Kontrast zum Schulalltag sehr.

Die Gefühle gegenüber der neuen Sporthalle sind ambivalent. Einerseits konnten wir in einer brandneuen und schönen Halle beginnen und viel neues Material anschaffen, andererseits waren die Erwartungen sehr hoch und wurden zum Teil ent- täuscht. Ich hatte nicht an Kinderkrankheiten der Anlage, Inte- ressenskonflikte der Anspruchsgruppen oder eingeschränkte räumliche Möglichkeiten gedacht, sondern mich gefühlt, als müsste ich ein nach Mass angefertigtes Surfbrett erhalten. In- zwischen ist die Perspektive realistischer geworden, die Ambi- valenz indes bleibt. Vielleicht kann man dieses Gefühl ästhetisch am besten nachvollziehen, wenn man sich in den kahlen Gar- derobengang stellt und danach einen Stock höher in der hellen Sporthalle steht oder aus 100 Metern Entfernung auf das spek- takuläre Bauwerk schaut.

Roman Stalder, Sportlehrer Sporthallen Mülimatt 31

Sicht eines Berufslernenden

Als ich die neue Turnhalle zum ersten Mal erblickte, hat mich vor allem die schiere Grösse des ganzen Komplexes beeindruckt. Von Weitem betrachtet fällt das verwinkelte und aufwändige Design auf. Auch die Wahl der Baumaterialien ist eher speziell. Die Mischung aus Beton und Glas wirkt sehr modern und trotz der gewaltigen Grösse irgendwie leicht und verspielt.

Den richtigen Eingang zu finden gestaltete sich dann allerdings als echte Herausforderung, fehlt doch jegliche Beschriftung, die einem weiterhelfen würde. Diese gewisse Orientierungslo- sigkeit setzt sich auch im Innern des Gebäudes selber fort, da alles ähnlich grau aussieht.

Im Gegensatz zu den Garderoben und den Duschen, die eher etwas klein geraten sind, bietet die Turnhalle selbst sehr viel Platz für Bewegung und Sport, ist sehr modern ausgerüstet und lässt nun wirklich keine Wünsche mehr offen.

Auch landschaftlich ist die ganze Anlage in eine sehr reizvolle Umgebung eingebettet, fliesst doch direkt neben der Turnhal- le die Aare durch, welche einen jedoch während des Joggens nur allzu sehr zum Schwimmen einlädt, dem insbesondere bei grosser Hitze nicht immer ganz einfach zu widerstehen ist. Das Einlaufen findet bei gutem Wetter oft draussen statt, die eigent- liche Turnstunde aber meistens drinnen in der Halle. Nebst dem eigentlichen Sportunterricht kommen auch Mannschaftsport- arten wie Basketball, Unihockey oder Baseball nicht zu kurz, was den meisten sehr viel Spass bereitet. Dieses vielfältige und abwechslungsreiche Angebot hilft uns Schülern und Schüle- rinnen, den für viele etwas ermüdenden Schultag besser zu überstehen.

Samuel Zweifel, W1B 32 Lehrabschlüsse

Name Vorname Lehrbetrieb

Anlehre Gärtnerberufe

Anici Urim Kant. Jugendheim Aarburg, Aarburg Bellettati Roberto Wüthrich Gartenbau, Hausen Benkö Marco Kantonsspital Aarau AG, Aarau Fischer Fabian Busi Gartenbau, Seengen Friedetzky Sascha St. Josef-Stiftung, Bremgarten AG Grlica Bilal Perrinjaquet Maurice, Menziken Hausmann Stefan Borner Gartengestaltung, Mägenwil Hirzel Michael Kantonsschule Wettingen, Wettingen Napoli Raffaele Stiftung MBF, Stein AG Richner Natascha Kunz Floristik, Seon Roth Renato Cavigelli, Rutschmann André Huplant, Hirschthal Sarras Nicole BBZ Berufsbildungszentrum, Niederlenz Scheurer Gil Von Reding Othmar, Riniken Ulrich Kevin Berger Gartenbau AG, Boswil Wüthrich Raffael Eugen Scherer, Untersiggenthal

Büroassistenten, EBA

Bättig Pascal Stiftung Pegasus, Aarau Buess René FiBL Forschungsinstitut f. Biolog. Landbau, Frick Burkhard Aline Volg Detailhandels AG, Schafisheim Csetreki Romina Garage Grandag AG, Windisch Dirlik Ela Litrag Treuhand AG, Wohlen Forrer Charis Sandrine Tagesschule drive, Aarau Gerber Dominik Quali-Night AG, Kölliken Kabalay Özlem Spedi GmbH, Würenlos Kostic Petar Verein Lernwerk, Gebenstorf Krasniqi Besjana MEIER + LUTZIGER AG, Spreitenbach Kuljici Djeneta Agro Mittelland GmbH, Waltenschwil Mautone Valeria Verein Lernwerk, Gebenstorf Miserendino Luca Arte Innovazione GmbH, Oberentfelden Moorthy Sivaagini Verein Lernwerk, Gebenstorf Mor Nazli Bänziger + Zollinger GmbH, Mellingen Mustafa Admir Verein Lernwerk, Gebenstorf Nadarasa Saranjah G. Zehnder AG, Birmenstorf Pavlovic Mateja IVECO (Schweiz) AG, Hendschiken Peter Christoph Forum Hauswirtschaft, Baden Ricigliano Damiano Departement Finanzen und Ressourcen, Aarau Roth Angelina Haller Gerüstbau AG, Fahrwangen Schön Angela Scantrade Classics GmbH, Lostorf Schwaller Maria Auto Lindemann AG, Wolfwil Serratore Ilaria City Garage AG, Wettingen Sinani Antigona Verein Lernwerk, Gebenstorf Wiederkehr Benjamin Stiftung Pegasus, Aarau

Elektroinstallateur / Elektroinstallateurin

Ackermann Raphael Bruno Stutz AG, Berikon Azak Alicem Lebag, Wettingen Bider Michel Etacom Elektro AG, Baden Bolliger Janine Arber AG, Kleindöttingen De Luca Mirco Flückiger + Frei AG, Birmenstorf Erne Lukas Abegg Elektro AG, Böttstein Fehlmann Dominic Elektro H. Frei AG, Auenstein Fortunati Bruno Jost Brugg AG, Brugg AG Frei Jennifer Jost Baden AG, Dättwil Frei Christoph Elektro Imboden AG, Mellingen Füglister Matthias EFA Energie Freiamt AG, Muri Fürst Urs Elektro Locher, Bergdietikon Garcia Esteban Jost Wohlen AG, Wohlen Glanzmann Markus Elektro Imboden AG, Mellingen Graf Julian Thut Elektro AG, Döttingen Gubler Carina Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Hagen Robin Arber AG, Kleindöttingen Hintermann Joel ohne Lehrbetrieb Höchli Patrick Elektro Budmiger AG, Zufikon Hofer Francesco Eglin Elektro AG, Wettingen Huber Andreas Elektro Fröhli AG, Rudolfstetten Huser Tobias Gysi & Co, Birr Huwiler Thomas Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Ilic Goran Lebag, Wettingen Lehrabschlüsse 33

Elektroinstallateur / Elektroinstallateurin

Jordi Jannick Bruno Stutz AG, Berikon Jörg Stefano Jost Brugg AG, Brugg AG Kaeser Mario E-Service AG, Baden Kamber Marco Elektro Ilnova AG, Spreitenbach Keller Benjamin ETAVIS AG, Baden Kuch Patrick Elektro H. Frei AG, Auenstein Küng Manuel Kurt Meier, Bettwil Locher Andreas Elektro Beyeler GmbH, Muri Marti Oliver Jost Brugg AG, Brugg AG Meier Stephan Kurt Meier, Bettwil Mosbeck Matthias Eglin Elektro AG, Wettingen Muggli Jonathan Elinag Elektroinstallationen, Wettingen Müller Mathias Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Nater Raffaela Jost Brugg AG, Brugg AG Oberholzer Tobias Jost Brugg AG, Brugg AG Olivito Stefano Elinag Elektroinstallationen, Wettingen Oswald Lukas Bär AG, Neuenhof Pahr Florian Eglin W. Ingenieur AG, Ennetbaden Palmy Benjamin Elinag Elektroinstallationen, Wettingen Peter Flurin Paul Hitz AG, Rieden Petrovic Aleksandar Jost Baden AG, Dättwil Pitsch André Eglin Elektro AG, Baden Ralo Patrick Weber & Partner, Dättwil Righi Dario Jost Baden AG, Dättwil Romano Valerio Lovino Elektro GmbH, Windisch Rüttimann Thomas Eglin Elektro AG, Bremgarten AG Schär Jonathan Eglin Elektro AG, Baden Scheuber Pascal ETAVIS AG, Baden Schlegel Basile Elektro Meier AG, Würenlingen Schnegg Nicolas ETAVIS AG, Baden Schütz Patrick Gemeindewerke Villmergen, Villmergen Smaldore Davide ALPIQ in Tec Ost AG, Spreitenbach Spieser Jenissei Elektro Koch AG, Boswil Steiner Marco Elektro Koch AG, Boswil Steinhauer Michael Dubler GmbH, Wohlen Stocker Adrian Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Stössel Martin OTT Elektro AG Sarmenstorf, Sarmenstorf Strebel Sandra Elektro Keller AG, Merenschwand Sutter Cyrill Thut Elektro AG, Döttingen Unteregger David Jost Wohlen AG, Wohlen Villiger Stefan Hermann Bütler, Beinwil (Freiamt) Vogt Christoph Paul Hitz AG, Rieden Von Niederhäusern Benjamin Kern Elektro AG, Brugg AG Vukic Ilija Mateo Hans K. Schibli AG, Spreitenbach Waser Patrick Paul Hitz AG, Rieden Werder Claudio Elektro Keller AG, Merenschwand Wernli Philip Elektro H. Frei AG, Auenstein Wipfli Thomas L + W AG, Hausen Zago Claudio L + W AG, Hausen

Florist / Floristin

Allemann Catherine Berufsbildungsheim Neuhof, Birr Baumann Severine Blueme Kari, Windisch Blaser Natalie Kunz Floristik, Seon Bolliger Aline Blueme Kari, Brugg AG Bürgi Rahel Suter Toni, Dättwil Christen Nicole Waldispühl Blumen, Sins Corbo Leandra Blume 3000 AG, Würenlos Fahrni Luzia Blumen Schläfli, Oftringen Fava Selina Blumenhaus Bill Monika, Turgi Freiburghaus Monika Selina B-Blumen, Zofingen Furrer Corina BBZ Berufsbildungszentrum, Niederlenz Geisseler Anita BLATTform, Aarau Gerlach Fabienne Aareblumen AG, Veltheim AG Giger Rahel Linder Blumen am Bahnhofplatz, Aarau Häring Jasmin Blueme Kari, Mettau Hollinger Ursina Stöckli Blumen AG, Frick Hug Jasmin Blumenhaus Tilia GmbH, Baden Lang Nicole Blumen Wanninger, Muri Meyer Simona Blumen Umiker, Hausen Müller Iris Racheter Blumen, Suhr Riesen Sonja artFloral Blumengeschäft, Reinach Rüfenacht Angela Aareblumen AG, Veltheim AG Schaller Céline Blueme Paradies, Zofingen Schlatter Vanessa Blumen Brunner, Rudolfstetten 34 Lehrabschlüsse

Florist / Floristin

Schoop Franziska Schibli Floristik, Fislisbach Schweizer Pascale Karl Moser AG, Frick Stutz Stephanie Donat AG, Wohlen Vogel Natalie Linder Blumen am Bahnhofplatz, Aarau Widmer Carmen Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen Wüthrich Jenny Blumenhaus Chalet Flora, Aarau

Forstwart / Forstwartin

Bateman Vincent Forstverwaltung Sarmenstorf, Sarmenstorf Bühler Andreas Forstverwaltung Sulz, Sulz Bühler Patrick Forstbetrieb Region Zofingen, Zofingen Christen Severino Forstbetrieb -Lindenberg der, Merenschwand Dietsche Nick Forstverwaltung Lengnau, Lengnau AG Fischer Moritz Forstbetrieb Untersiggenthal, Untersiggenthal Hossli Elias Forstbetrieb, Zeihen Keusch Martin Forstbetrieb Region Muri, Muri Killer Adrian Forstverwaltung Reinach, Reinach Kirchentum Tino Forstbetrieb, Bettwil Kurth Manuel Forstbetrieb Zufikon / Kelleramt, Jonen Moor Felix Forstrevier Kaiserstuhl, Kaiserstuhl Müller Fabian Forstverwaltung Möhlin, Möhlin Oeschger Marc Forstbetrieb Gansingen, Gansingen Roos Samuel Forstbetriebsgemeinschaft, Seon Rüegg Kilian Forstverwaltung Obersiggenthal, Nussbaumen AG Rüegsegger Thimo Forstbetrieb, Muhen Scapozza Andrea Danilo Forstbetrieb Bad Zurzach/Siglistorf, Schneisingen Schaffner Kevin Forstverwaltung Wil/Mettau/, Wil AG Schaffner Vinzenz Forstbetrieb Buholz, Zetzwil Schönenberger Beno Wiss AG, Dietwil Schumacher Michael Forstbetrieb, Zeihen Schwery David Dep. BVU, Windisch Stettler Tobias Forstverwaltung Rupperswil, Rupperswil Von Atzigen Lukas Forstverwaltung, Gebenstorf Wernli Robin Forstverwaltung Wölfliswil, Wölflinswil Wicki Patrick Forstbetrieb Region Aarau, Aarau

Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau

Allenbach Dario Cavigelli, Villigen Amstutz Steve Diebold + Zgraggen, Fislisbach Bertschi Raphael Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Bino Dario Andrea Knechtli Gartenbau AG, Schöftland Bracher Kevin Diebold + Zgraggen, Fislisbach Bregnard Yann Kant. Jugendheim, Oftringen Büchel Lukas U.P.G. Garten-Partner GmbH, Cham Deubelbeiss Jonas ohne Lehrbetrieb Eichenberger Dominik Schmid Gartenbau AG, Schafisheim Estermann Pascal Hans Lang Gartenbau AG, Reinach Felix Frank ohne Lehrbetrieb Fellmann Tino Schoop + CO. AG, Dättwil Flückiger Tobias Jenni Gartenbau, Mellingen Flury Serafin LampART Gartenbau und Unterhalt GmbH, Zofingen Guarda Mischa Huggler Gärtner GmbH, Möhlin Herzog David Lanz AG, Möhlin Hürlimann Jan Heggli Gartenbau GmbH, Merenschwand Huwiler Peter Hotz Gartenbau AG, Untersiggenthal Iberg Peter Fabian Frey Hans-Peter, Niederlenz Keller Joël Hegi Gartengestaltung AG, Berikon Keller Tobias Brun & Strebel, Bremgarten AG Koch Peter Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Koch David Faes Gartenbau GmbH, Schöftland Kottmann Stefan D & S, Auw Lämmli Patrick Baumann Mark, Berikon Leimgruber Roger Karl Moser AG, Frick Lüscher Michael Perrinjaquet Maurice, Menziken Meier Samuel Widmer Garten- und Landschaftsbau, Wettingen Meier Lars Schoop + Co. AG, Baden, Lenzburg Müller Stefan Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen Nater Dominic Daniel Stutzer AG, Beinwil (Freiamt) Nietlispach Roman Stocker Reto, Obermumpf Nübling Serge Gartenbau, Gärtnerei, Blumenladen, Villmergen Rätz Stefan Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Röthlisberger André Gartenbau Rolf AG, Auenstein Lehrabschlüsse 35

Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau

Scherer Roman Florian Gartenbau GmbH, Etzgen Schmid Philipp Berger Gartenbau AG, Boswil Schoch Dario O. Wetzel Gartenbau GmbH, Ennetbaden Schüpfer Manuel Heiniger AG Uerkheim, Uerkheim Steinegger Marc Ott Gartenbau AG, Rupperswil Stucki Matthias Stöckli Gartenbau AG, Frick Studer Tobias Bäumig GmbH, Rekingen Teutschmann Simon Frey Hans-Peter, Niederlenz Thommen Yannik Flora Gartenbau GmbH, Suhr Thüring Luca Gärtnerei Leuenberger AG, Laufenburg Trottmann Niklas Schoop + CO. AG, Dättwil Vögeli Evelyne Gartenbau Lengnau GmbH, Lengnau AG Vogt Cédric Zimmerli Arnold, Unterentfelden Walter Selina Schmid Gartenbau AG, Schafisheim Weber Joël Ingold Roger, Oberwil-Lieli Weiersmüller Sandro Philippe Ott Gartenbau AG, Rupperswil Widmer Jan Gartenbau Rhodo AG, Zofingen Wintsch Kevin ohne Lehrbetrieb Zbinden Christian Von Reding Othmar, Riniken Zimmermann Jonas Mario's grüene Dume, Muhen Zumsteg Marc Florian Gartenbau GmbH, Etzgen Zumsteg Simon Stephan Florian Gartenbau GmbH, Etzgen

Gärtner / Gärtnerin Zierpflanzen

Busatta Mirella Profiflor AG, Rüfenach AG Freiermuth Fabienne Thommen Blumen + Gärtnerei, Möhlin Kohler Rolf Kunz Floristik, Seon Peter Sonja Huber Gärtnerei, Waldhäusern AG Riner Stefanie Gärtnerei Berner, Rupperswil Schlatter Sandro Karl Moser AG, Frick Sulzer Sabine Berufsbildungsheim Neuhof, Birr Suter Tamara Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen Vock Melanie Emil Huber AG, Wohlen Waldis Savina Blumen + Gärtnerei, Sins Walthert Manuela Blumen Wanninger, Muri

Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil)

Bassini Sabrina Brugg Kabel AG, Brugg Berner Fabienne Schweiz. Bauernverband, Brugg Bllaca Albulena Fisher + Rückle AG, Brugg Bräutigam Linda Hectronic AG, Brugg Briner Sarina Trivadis AG, Glattbrugg Brönnimann Nicole Bank Coop, Brugg Burger Manuel Gemeindeverwaltung, Villigen Ceada Vanessa BEA + Poly Verlags AG, Brugg Döbeli Katja Gemeindeverwaltung, Schinznach-Dorf Dushaj Vilson Knecht Bau AG, Brugg Fabbricatore G i a n i n a A M A G A u t o m o b i l - u n d M o t o r e n A G , S c h i n z n a c h - B a d Flückiger Marion Voegtlin-Meyer AG, Windisch Gehring Shina ohne Lehrbetrieb Giacomini Gerry Elco AG, Brugg Gorih Nahrin RTM Systems AG, Guéron Julien Brugg Kabel AG, Brugg Hamzic Samira Pemag Treuhand AG, Brugg Hiltpold Vanessa Gebr. Knecht AG, Windisch Hofmann Pascal Raiffeisenbank, Möhlin Holliger Carolyn Aarg. Kantonalbank, Brugg Howald Patric Gross Generalunternehmung AG, Brugg Hürzeler Kim Acapa AG / Acapa Tours GmbH, Schinznach-Dorf Joho Muriel Gina Gemeindeverwaltung, Auenschein Lechner Sarah OBT AG, Brugg Liistro Noemi Neuhaus AG, Windisch Mathis Fabienne Gemeindekanzlei, Windisch Mikes Vanessa Gemeindeverwaltung, Birr Morell Daniel ohne Lehrbetrieb Nuhic Selma Max Schwarz AG, Villigen Paradiso Seraina Metron Infrastruktur AG, Brugg Peter Stefanie Raiffeisenbank Aare-Reuss, Mellingen Petronic Danilo Antalis AG, Lupfig Pierri Serena BEA + Poly Verlags AG, Brugg Puvananayagam Karsan Wüst Haustechnik AG, Lupfig Rauber Cedric Otto Suhner AG, Lupfig 36 Lehrabschlüsse

Kaufleute, Erweiterte Grundbildung (E-Profil)

Sandmeier Selina Gysi-Automobile AG, Hausen Schumacher Adrian Brugg Kabel AG, Brugg Seeholzer Patricia Antalis AG, Lupfig Senn Pascal EUROBUS Knecht AG, Windisch Staubli Jana Knecht Reisen AG, Brugg Urech Severin ohne Lehrbetrieb Vetter Belinda Schweiz. Bauernverband, Brugg Wendelspiess Anja Gemeindeverwaltung, Unterbözberg Wernli Fabienne Schweiz. Bauernverband, Brugg Zehnder Jorina Elco AG, Brugg

Kaufleute, Berufsmaturität (M-Profil)

Amsler Astrid Raiffeisenbank, Kaisten Angliker Tamara Aarg. Kantonalbank, Brugg Arnold Selina Psychiatrische Dienste Aargau AG, Brugg Aubry Pascal Neue Aargauer Bank, Rheinfelden Baldinger Seraina Gemeindeverwaltung, Laufenburg Basler Patrick Jakob Müller AG, Frick Bieri Marie-Catherine Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Blaser Adrian Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Brogli Fabienne Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Büchli Kathrin Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Chappuis Andreas Gemeindeverwaltung, Laufenburg Christen Jennifer Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Ciliberto Vanessa Aarg. Kantonalbank, Brugg Deragisch Romina Stefanie Alpha Security Sicherheitsdienste AG, Kirchdorf Fandl Roman Neue Aargauer Bank, Rheinfelden G e r b e r G a b r i e l A M A G A u t o m o b i l - u n d M o t o r e n A G , S c h i n z n a c h - B a d G i n e s i S a n d r o A M A G A u t o m o b i l - u n d M o t o r e n A G , S c h i n z n a c h - B a d H a l d i m a n n L i v i a A M A G A u t o m o b i l - u n d M o t o r e n A G , S c h i n z n a c h - B a d Hauenstein Desirée Gemeindekanzlei Mettauertal, Oberhofen Huber Tobias Gemeindekanzlei, Schinznach-Bad H u n z i k e r T o b i a s A M A G A u t o m o b i l - u n d M o t o r e n A G , S c h i n z n a c h - B a d Imhof Fabienne Stadtkanzlei, Rheinfelden Jenni Daria Stadtverwaltung Brugg, Brugg Kaufmann Fabienne Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden Keller Alain Fachhochschule Nordwestschweiz, Windisch Kuster Diana Neue Aargauer Bank, Rheinfelden Landolt Fabio Paul Scherrer Institut, Villigen PSI Linggi Tatjana Gemeinde, Veltheim Luginbühl Sarah Jakob Müller AG, Frick Masood Hamad Ahmad Schenker Schweiz AG, Eiken Meier Corina Raiffeisenbank Regio Frick, Frick Minikus Anja Paul Scherrer Institut, Villigen PSI Rauber Jasmine Antalis AG, Lupfig Röthlisberger Julia Otto Suhner AG, Lupfig Ruh Sabrina CONSTRI AG, Schinzanch-Dorf Schmid Rolf Gemeindeverwaltung, Laufenburg Schneiter Cornel Gemeindekanzlei, Zeiningen Schönenberger Janik Andreas Neue Aargauer Bank, Brugg Selimi Hamide ohne Lehrbetrieb Senn Linda Gemeindekanzlei, Stein Sibold Kevin Neue Aargauer Bank, Brugg Steigmeier Simon Neue Aargauer Bank, Brugg Süss Sabrina Stadtverwaltung Brugg, Brugg Vogt Lea Gesundheitszentrum Fricktal AG, Rheinfelden Waldmeier Thomas Einwohnergemeinde, Möhlin Wernli Marco Simon Gemeindekanzlei, Windisch Zaugg Philipp Gemeindeverwaltung, Eiken Zumsteg Marlene Bezirksamt, Laufenburg Lehrabschlüsse 37

Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

Bachmann Melvin TV H-iFi Video, Boniswil Chachra Dominic Radio TV Roth, Grenchen Di Fazio Alessio Maurer AG, Schöftland Elsasser Patrick Wycom AG, Wettingen Frei Janick Brunner AG, Dottikon Frutig Bruno Raeber + Fischer, Zufikon Furter Raphael Wycom AG, Wettingen Ielapi Roberto Keusch Valentin, Boswil Knecht Jessica Sertronics AG, Spreitenbach Koch Philipp Baur, Sarmenstorf Lienhard Kevin W. Heiz AG, Reinach Lopatko Boris Radio-TV-Service Rohner AG, Nussbaumen AG Mosimann Adrian Sertronics AG, Spreitenbach Probst Severin Widmer Martin, Schneisingen Rotzler Elias Tschachtli AG, Berikon Ruf Julian WD Oensingen AG, Oensingen Seiler Ronny Sertronics AG, Spreitenbach Steck Dominic Rechsteiner AG, Rheinfelden Widmer Marc Tschachtli AG, Berikon

Netzelektriker / Netzelektrikerin

Bachmann Ismael ewz Elektrizitätswerk, Zürich Bär Leander Industrielle Werke Basel, Basel Bätscher Katrin Technische Betriebe Weinfelden AG, Weinfelden Bayer Sascha Pfister AG, Frauenfeld Dill Sascha EBL, Liestal Eggenberger Michael Technische Gemeindebetriebe Bischofzell, Bischofszell Fellino Giacomo EBM Netz AG, Münchenstein Frick Sandro Stadtwerk Winterthur, Winterthur Frutschy Mario EBL, Liestal Galliker Simon Tizian IBAarau Strom AG, Aarau Gazzani Fabrizio Stocker AG, Ottikon Gmür Jan Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Wetzikon Güdel Steven SWL Energie AG, Lenzburg Haudenschild Christian Th. Jan IBB Strom AG, Brugg AG Kerschberger Beat AEW Energie AG, Lenzburg Kohli Sven Stocker AG, Ottikon Minder Luca ewz Elektrizitätswerk, Zürich Pires Micaël Industrielle Werke Basel, Basel Ruffieux Matthias Elektrizitätswerk der Gemeinde Lindau, Winterberg ZH Schädler Florian Pfister AG, Frauenfeld Scheidegger Joel Werkbetriebe Frauenfeld, Frauenfeld Schenker Christian Werke am Zürichsee AG, Küsnacht Schmid Adrian Arbon Energie AG, Arbon Thiemann Pascal Energie Opfikon AG, Opfikon Thiyagarasah Krishanth EFA Energie Freiamt AG, Muri Wyss Gabriel AEW Energie AG, Rheinfelden Zimmermann Simon Stadtwerke Wetzikon, Wetzikon ZH 38 Schüler im Rang

Name Vorname Lehrbetrieb Note

Büroassistenten, EBA

Burkhard Aline Volg Detailhandels AG, Schafisheim 5.8 Schön Angela Scantrade Classics GmbH, Lostorf 5.5 Ricigliano Damiano Dep. Finanzen und Ressourcen, Aarau 5.3 Roth Angelina Haller Gerüstbau AG, Fahrwangen 5.3 Schwaller Maria Auto Lindemann AG, Wolfwil 5.3

Elektroinstallateur/ Elektroinstallateurin EFZ

Erne Lukas Elektro Abegg AG, Böttstein 5.4 Glanzmann Markus Elektro Imboden AG, Mellingen 5.4 Wernli Philip Elektro H. Frei AG, Auenstein 5.4 Graf Julian Thut Elektro AG, Döttingen 5.3 Gubler Carina Bütler Elektro Telecom, Beinwil 5.3 Huwiler Thomas Bütler Elektro Telecom, Beinwil 5.3 Nater Raffaela Jost Brugg AG, Brugg 5.3 Stocker Adrian Bütler Elektro Telecom, Beinwil 5.3

Floristin

Wüthrich Jenny Blumenhaus Chale Flora, Aarau 5.6 Christen Nicole Blumen + Gärtnerei Waldispühl, Sins 5.4 Furrer Corina GBS, Niederlenz 5.3 Geisseler Anita BLATTform, Aarau 5.3 Hollinger Ursina Stöckli Blumen AG, Frick 5.3 Meyer Simona Umiker Blumen, Hausen AG 5.3

Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau

Flückiger Tobias Jenni Gartenbau, Mellingen 5.4 Zumsteg Simon Stephan Florian GmbH Gartenbau und Handel, Etzgen 5.3

Gärtnerin Zierpflanzen

Peter Sonja Huber Gärtnerei, Bünzen 5.4 Walthert Manuela Blumen Wanninger, Muri AG 5.4

Forstwarte

Bühler Andreas OBG Laufenburg, Sulz 5.5 Moor Felix Forstbetrieb Region Kaiserstuhl, Kaiserstuhl 5.5 Keusch Martin Forstbetrieb Region Muri, Muri 5.4 Hossli Elias Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg, Zeihen 5.3

Kaufleute, Berufsmaturität (M-Profil)

Bieri Marie-Catherine Aargauische Kantonalbank, Rheinfelden 5.6 Sibold Kevin Neue Aargauerbank, Brugg 5.5 Schmid Rolf Gemeindeverwaltung, Laufenburg 5.4 Süss Sabrina Stadtverwaltung Brugg, Brugg 5.4 Basler Patrick Jakob Müller AG, Frick 5.4

Kaufleute, Erweiterte Grundbildung(E-Profil)

Howald Patric Gross Generalunternehmung AG, Brugg 5.5 Wendelspiess Anja Gemeindeverwaltung , Unterbözberg 5.4 Bräutigam Linda Hectronic AG, Brugg 5.3

Multimediaelektroniker

Mosimann Adrian Sertronics AG, Spreitenbach 5.4

Netzelektriker

Haudenschild Christian Thomas IBB Strom AG, Brugg 5.3 Sporthallen Mülimatt 39 40 Schulrechnung

Betriebsrechnung 2010

ERTRAG Beiträge Bund und Kanton 7'239'873 Schulgelder Gemeinden und andere Kantone 2'988'766 Kurserträge 765'483 Total Beiträge, Schul- und Kursgelder 10'994'122

Übrige Erträge Schulbetrieb 511'986 Total übrige Erträge Schulbetrieb 511'986

Total Ertrag 11'506'107

AUFWAND Personalaufwand 7'295'818 Raumaufwand 1'175'471 Unterrichtsaufwand 445'833 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 325'248 Energieaufwand 15'096 Verwaltungsaufwand 502'263 Abschreibungen 86'547 Total Aufwand 9'846'275 Zwischenergebnis 1'659'832

Finanzaufwand 0 Finanzertrag 64'586 Finanzergebnis 64'586 Jahresergebnis ohne Fondsergebnis 1'724'418

Zweckgebundene Fonds Zuweisung 21'832 Verwendung -12'904

Jahresergebnis vor Zuweisungen 1'733'346

Zuweisung an Fonds Schülerbussen -8'928 Zuweisung/Entnahme an erarbeitetes freies Kapital -1'700'796 Zuweisung an freien Fonds Erwachsenenbildung -23'655

Jahresergebnis nach Zuweisungen 0

42 Inhalt, Impressum

Seiten Inhalt

2 Vorwort 3 Organe, Funktionen 4 Neuer Schulvorstand seit Schuljahresbeginn 2010/11 5 Sibylle Boss 6/7 Jörg Hunn-Koch 8 Rosi Magon 9 Brigitte Zürcher-Mühlethaler

10 Statistiken 12/13 Lehrkörper 14 Mutationen

15/16 Technik/Natur 17 Erwachsenenbildung 18/19 Wirtschaft (KV)

20/21 Sporthallen Mülimatt - Baugeschichte 22/23 Zusammenarbeit zwischen IG Sport und BWZ 24 Sportunterricht vor dem Hallenbau 25/26 Sicht der Berufsfachschulen 27/28/29 Sicht der Sportlehrer - Beni Stähli 30 Sicht der Sportlehrer - Roman Stalder 31 Sicht eines Berufslernenden

32 bis 37 Lehrabschlüsse 38 Schüler im Rang

40 Schulrechnung

42 Inhalt, Impressum

Redaktion: Fredy Hartmann, Kurt Schmidli Gestaltung: © 2011 Bernard Gardel Fotografien: © 2011 Bernard Gardel, René Rötheli, Heinz Schlegel Bildbearbeitung: Bernard Gardel Sporthallen Mülimatt 43