Analysis of Overdeepened Valleys Using the Digital Elevation Model of the Bedrock Surface of Northern Switzerland
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Full-Waveform Inversion of Gpr Data from the Thur River Aquifer
FULL-WAVEFORM INVERSION OF GPR DATA FROM THE THUR RIVER AQUIFER Published in Near Surface Geophysics: Klotzsche, A., van der Kruk, J., Meles, G. A., Doetsch, J., Maurer, H., and Linde, N., 2010, Full-waveform inversion of cross- hole ground-penetrating radar data to characterize a gravel aquifer close to the Thur River, Switzerland: Near Surface Geophysics, 8, 635-649. 0 Full-waveform inversion of GPR data from the Thur River aquifer ABSTRACT Crosshole radar tomography is a useful tool for mapping shallow subsurface electrical properties viz. dielectric permittivity and electrical conductivity. Common practice is to invert crosshole radar data with ray-based tomographic algorithms using first arrival traveltimes and first cycle amplitudes. However, the resolution of conventional standard ray-based inversion schemes for crosshole ground penetrating radar (GPR) is limited because only a fraction of the information contained in the radar data is used. The resolution can be improved significantly by using a full-waveform inversion that considers the entire waveform, or significant parts thereof. A recently developed 2-D time-domain vectorial full-waveform crosshole radar inversion code has been modified in the present study by allowing optimized acquisition setups that reduce the acquisition time and computational costs significantly. This is achieved by minimizing the number of transmitter points and maximizing the number of receiver positions. The improved algorithm was employed to invert crosshole GPR data acquired within a gravel aquifer (4 - 10 m depth) in the Thur valley, Switzerland. The simulated traces of the final model obtained by the full-waveform inversion fit the observed traces very well in the lower part of the section and reasonably well in the upper part of the section. -
Jahresbericht 2010/11
Jahresbericht 2010/11 Technik/Natur Wirtschaft(KV)/Erwachsenenbildung Annerstrasse 12 Industriestrasse 19 Postfach 128 FLEX-Gebäude“ “ CH-5201 Brugg CH-5201 Brugg Telefon 056 . 460 01 01 Telefon 056 . 460 24 24 Telefax 056 . 460 01 99 Telefax 056 . 460 24 20 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.bwzbrugg.ch Internet: www.bwzbrugg.ch 2 Vorwort Im Jahresbericht des Vorjahres habe ich an dieser Stelle von einem Höhenflug des BWZ geschrieben. Diese Betrachtungs- weise hat sich im zurückliegenden Schuljahr weiter gefestigt. Welche Gründe veranlassen mich zu dieser Feststellung? 1. Das BWZ erfüllt die hohen Leistungsanforderungen einer Berufsfachschule mit Bravour. Dies ist festgehalten in der Leistungsvereinbarung zwischen Kanton (Bildungsde- partement BKS) und BWZ und wird durch das BKS jährlich bestätigt. 2. Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg steht auf finanziell gesunden Beinen und dies trotz moderaten Wohnortsbeiträgen, welche den Gemeinden in Rechnung gestellt werden. 3. Mit dem Sportzentrum Mülimatt und den beiden Schul- standorten Annerstrasse und FLEX unterrichten die Lehr- personen des BWZ unsere Berufslernenden in modernen Schulräumen, in welchen eine Infrastruktur zur Verfügung steht, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht. 4. Der Einbezug der Berufslernenden in öffentliche Projekte wie den Bau von Photovoltaikanlagen unterstützt die Fachlehrpersonen in der praktischen Wissensvermittlung und zeigt der Öffentlichkeit, was Auszubildende zu leisten vermögen. 5. Die Zusammenarbeit mit der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) Brugg-Windisch konnte erfolgreich ausgebaut werden. Die intensiven Vorbereitungskurse für zukünftige Studierende an der FHNW der Fachrich- tung Technik wurden auch auf die Fachrichtung Wirtschaft ausgedehnt mit dem Ziel, die Studierendenzahlen zu optimieren. 6. Die Zusammenarbeit mit der Förderstiftung Technopark Aargau ermöglicht den Jungunternehmern die Nutzung der vielfältigen Angebote unserer Erwachsenenbildung. -
La Vallée De La Suhre
La vallée de la Suhre Objekttyp: Abstract Zeitschrift: Geographica Helvetica : schweizerische Zeitschrift für Geographie = Swiss journal of geography = revue suisse de géographie = rivista svizzera di geografia Band (Jahr): 15 (1960) Heft 4 PDF erstellt am: 01.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 42 Gassmann und Gutersohn: Relieffaktor und Kotenstreuung. Zürich 1947. 43 Geographisches Lexikon der Schweiz. Neuenburg 19o2. 44 Gutersohn H.: Landschaften der Schweiz. Zürich 195o. 45 Haberstich H.: Chronik von Oberentfelden. Oberentfelden 1943. 46 Hauser W.: Aus der Vergangenheit unserer Landschaft. Brugg 1944. 47 Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Neuenburg 1934. 48 Howald O.: Die Dreifelderwirtschaft im Kt. -
Wahlen Im Aargau: Alle Resultate Auf Einen Klick Schweiz Aargauer Zeitung
10.1.2015 Wahlen im Aargau: Alle Resultate auf einen Klick Schweiz Aargauer Zeitung Aktualisiert am 30.11.09, um 07:19 Wahlen im Aargau: Alle Resultate auf einen Klick Von A wie Aarau bis Z wie Zufikon hier finden Sie alle Resultate der kommunalen Wahlen im Kanton Aargau im Überblick. Kommentare (4) Aarau: Sagt Ja zum Sanierung und Erweiterung Stadtmuseum Schlössli mit 3'204 zu 2'770 Stimmen. Sagt Ja zu Wiederkehrenden Mietkosten für den zweiten Verwaltungsstandort. Und sagt Ja zu Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Aarau. Die Einwohnerratswahlen in Aarau erstmals mit der neu fusionierten Gemeinde Rohr brachten für die SVP, die Grünen und die Grünliberalen Sitzgewinne. Je zwei Sitze gewinnen die Parteien dazu. Die SVP ist damit die stärkste Partei im Einwohnerrat. Sitzverluste erleiden die FDP (2), die SP (1), CVP (1), «Pro Aarau» (1) und «Jetzt» (1). Unverändert im Einwohnerrat bleibt die EVP mit zwei Sitzen. mehr... Aarburg: Der zweite Wahlgang um das Gemeindeammannamt ging knapp aus: Mit 66 Stimmen Vorsprung auf seine SVP Konkurrentin Elisabeth Widmer hat Karl Grob (FDP) die Wahl zum Gemeindeammann gewonnen. Auenstein: Christoph Wasser ist zum Gemeindeammann von Auenstein gewählt worden. Vizeammann wird Hans Hochstrasser. Birrhard: Birrhard konnte aus zwei Kandidaturen für den Gemeinderat auswählen. Gewählt wurde mit 128 Stimmen Christian Bayer. Cornelia SpichigerSchilling konnte 105 Stimmen auf sich vereinigen. Die Stimmbeteiligung betrug 54 Prozent. (az) Birmenstorf: Die parteilose Cordula Zangger macht den Gemeinderat komplett. Sie erhielt fast 150 Stimmen mehr als ihre Konkurrentin Gabriela Aebi (SVP). Bözen: Von den 502 stimmberechtigten Bözerinnen und Bözern nahmen 252, also 50,2 Prozent, an der Wahl ihres neuen Gemeindeammanns teil; 245 Stimmzettel waren gültig. -
Response of Drainage Systems to Neogene Evolution of the Jura Fold-Thrust Belt and Upper Rhine Graben
1661-8726/09/010057-19 Swiss J. Geosci. 102 (2009) 57–75 DOI 10.1007/s00015-009-1306-4 Birkhäuser Verlag, Basel, 2009 Response of drainage systems to Neogene evolution of the Jura fold-thrust belt and Upper Rhine Graben PETER A. ZIEGLER* & MARIELLE FRAEFEL Key words: Neotectonics, Northern Switzerland, Upper Rhine Graben, Jura Mountains ABSTRACT The eastern Jura Mountains consist of the Jura fold-thrust belt and the late Pliocene to early Quaternary (2.9–1.7 Ma) Aare-Rhine and Doubs stage autochthonous Tabular Jura and Vesoul-Montbéliard Plateau. They are and 5) Quaternary (1.7–0 Ma) Alpine-Rhine and Doubs stage. drained by the river Rhine, which flows into the North Sea, and the river Development of the thin-skinned Jura fold-thrust belt controlled the first Doubs, which flows into the Mediterranean. The internal drainage systems three stages of this drainage system evolution, whilst the last two stages were of the Jura fold-thrust belt consist of rivers flowing in synclinal valleys that essentially governed by the subsidence of the Upper Rhine Graben, which are linked by river segments cutting orthogonally through anticlines. The lat- resumed during the late Pliocene. Late Pliocene and Quaternary deep incision ter appear to employ parts of the antecedent Jura Nagelfluh drainage system of the Aare-Rhine/Alpine-Rhine and its tributaries in the Jura Mountains and that had developed in response to Late Burdigalian uplift of the Vosges- Black Forest is mainly attributed to lowering of the erosional base level in the Back Forest Arch, prior to Late Miocene-Pliocene deformation of the Jura continuously subsiding Upper Rhine Graben. -
Vorlage Bericht Ilu AG
Terractus AG Planungsbericht nach Art. 47 RPV (Raumplanungsverordnung) PR-Nr.: 6009 Antrag zur Aufnahme eines Standorts als regionale Aushubdeponie und Materialabbaugebiet im kantonalen Richtplan – Region Brugg » Antrag zur Festsetzung Deponiestandort und Materialabbaugebiet Steibode, Gemeinde Birrhard Uster/Horw, 14. August 2020 Region Brugg - Bericht zum Antrag für den kantonalen Richtplan 14.08.2020 Auftraggeber – Beteiligte Behörden – Fachberater Auftraggeber Terractus AG Aarauerstrasse 69 5200 Brugg Kontaktperson: Thomas Merz, VR-Präsident Antrag Deponiestandort und Materialabbaugebiet Steibode, Gemeinde Birrhard: Gemeinderat Birrhard - Festsetzung » Ursula Berger, Frau Gemeindeammann » Jennifer Steinlechner, Gemeindeschreiberin Antrag Deponiestandort und Materialabbaugebiet Steibode, Gemeinde Birrhard: Regionalplanungsverband Brugg Regio » Richard Plüss, Präsident » Arbeitsgruppe Regionalplanungsverband Jakob „Schebi“ Baumann, Gemeindeammann Villigen Vorsitz bis 31.12.2017 Ulrich Salm, Gemeindeammann Veltheim Vorsitz ab 01.01.2018 Markus Büttikofer, Gemeindeammann Birr bis 31.12.2017 René Grütter, Gemeindeammann Birr ab 22.02.2018 Ernst Joho, Vizeammann Auenstein ab 22.02.2018 Roger Michelon, Regionalplaner Kantonale Fachstellen, Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) » Dr. Werner Baumann, BVU, Abt. für Umwelt bis 30.09.2017 » David Schönbächler BVU, Abt. für Umwelt ab 01.10.2017 » Christoph Bürgi, ARE, Abt. Raumentwicklung » Bernhard Fischer, ARE, Abt. Raumentwicklung Planung und Koordination ilu AG, Horw » Josef Wanner, -
ETH Science City and West Zurich
“Science Cities” : Science Campuses and Clusters in 21st Century Metropolises > Science City in the Zurich ‘Wissenshub’ ETH Hönggerberg campus ove rlooking Zurich agglomeration : © ETH The national and regional ecosystem of Swiss innovation Switzerland, a country with The greater metropolitan virtually no natural area of Zurich covers five resources, has had to find cantons, with a total of 1.7 alternative ways to million residents. Situated in command an international the heart of the European market. It is one of the Union, Zurich is linked by countries that allocates the the major airport of the highesti percentage of its Swiss Confederation, as well GDP to research and as by high-speed trains. A development (R&D), and leading financial market, also boasts the largest Zurich is also iv a major proportionii of patents per science pole, with capita. In 2004, more than prestigious universities, 52,000 people were working teaching hospitals and many in R&D. Swiss firms high-tech firms, forming a contribute significantly to the national ‘metropolitan science park.’ Finance and research effort, and their innovation science are therefore the two pillars performance alone represents 70 % of the supporting the economy of this metropolis. country’s R&D expenditure. They are among the world’s most innovative companies, and Switzerland’s system of university education even during a period of economic crisis, they is fairly decentralized with a dozen of spend 8.7 % of their turnover on R&D. Two cantonal universities; a dozen specialized public schools (Universities of Applied Swiss firms are ranked among the world’siii top ten R&D budgets: Roche and Novartis. -
The Hotel Boom in Zurich 2019 2
The hotel boom in Zurich 2019 2 Foreword Over the last few years, we have been observing rapid growth in new hotels in the Zurich region. Competitive pressure is challenging the industry, and at the same time, there is increasing uncer- tainty among hoteliers: “Where is this heading?” or “Hotel boom? So what? We can’t do anything about it anyway.” The next question is always: “How much longer can we maintain our prices?” The reasons for this development are obvious. Around the world, city tourism is on the rise, the economy is thriving, Switzerland is more popular than ever as a travel destination, and Zurich is the city with the world’s second best quality of life (Mercer city ranking). Among other things, this is why Zurich has become Switzerland’s largest tourism region over the last few years. The situation bears witness to the well-known economic principle that additional demand is met by an increase in the supply of rooms. At the same time, the structural challenges in our industry still remain. The shortage of skilled labour will be exacerbated by new hotels. There is an increased risk of necessary investments being deferred because of potentially falling profits. The high cost structure and the currency situation are meanwhile applying further pressure to margins, which gives no hope of higher returns for investors. The driving factors of the construction boom, as described in the following study, are not factors that hoteliers can actually influence. Despite this, we have to ask ourselves what the business consequences of this development might be. -
Erfolgskontrolle Fischdurchgängigkeit Kraftwerke an Der Suhre
Kraftwerke an der Suhre Erfolgskontrolle der Fischdurchgängigkeit Schlussbericht Sektion Jagd und Fischerei des Kantons Aargau März 2017 WFN - Wasser Fisch Natur AG Brunnmattstrasse 15 3007 Bern 031/533 50 20 [email protected] Impressum Auftragnehmer (Au- Arthur Kirchhofer WFN - Wasser Fisch Natur AG toren & Sachberar- Martina Breitenstein Brunnmattstrasse 15 beitung) Markus Flück CH-3007 Bern Luca Hoppler 031 533 50 20 [email protected] Auftraggeber David Bittner Dept. Bau, Verkehr Umwelt Sektion Jagd und Fischerei Entfelderstr. 22 5001 Aarau Fritz Hunziker Kraftwerk Hirschthal Pfiffner Immobilien AG Lindenplatz 254 5042 Hirschthal Daniel Styger Wasserwirbelkraftwerk Schöftland Genossenschaft Wasserwirbel Konzepte Schweiz Bahnhofplatz 4 5000 Aarau Bern, 3. Februar 2017 Titelseite: KW Hirschthal (oben), Wasserwirbelkraftwerk in Schöftland (unten) WFN 2017 Fischdurchgängigkeit Suhre Kraftwerke an der Suhre - Erfolgskontrolle der Fischdurchgängigkeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Technische Installationen 2 3 Befischungen und Fischmarkierungen 4 4 KW Hirschthal 8 4.1 Technische Funktionskontrolle 8 4.2 Biologische Funktionskontrolle 10 4.3 RFID beim KW Hirschthal 12 4.3.1 Technische Installationen 12 4.3.2 Fischwanderung via FAH 13 4.3.3 Fischwanderung via WKS 14 4.4 Gesamtbeurteilung KW Hirschthal 15 5 WWKW Schöftland 16 5.1 Übersicht WWKW 16 5.2 Fischwanderung beim WWKW allgemein 18 5.3 Fischwanderung via Fischschleuse 19 5.4 Fischwanderung via Umgehungsgewässer 20 5.5 Fischwanderung via Wasserwirbel 21 5.6 Gesamtbeurteilung WWKW Schöftland 22 6 Fischwanderungen im Perimeter 23 7 Schlussfolgerungen 27 Anhang 1: KW Hirschthal - technische Funktionskontrolle 29 Anhang 2: KW Hirschthal - PIT-Signale 30 Anhang 3: WWKW Schöftland - PIT-Signale Schleuse 31 Anhang 4: WWKW Schöftland - PIT-Signale Umgehungsgewässer 35 Anhang 4: WWKW Schöftland - PIT-Signale Wirbel 37 Anhang 6: Wanderaktivität ausgewählter Individuen 39 - i - WFN 2017 Fischdurchgängigkeit Suhre 1 Einleitung Gemäss Bundesgesetz über die Fischerei Im Rahmen des vorliegenden Projektes wur- (BGF) vom 21. -
Eawag Annual Report 2011
2011 Eawag Überlandstrasse 133 Annual Report 8600 Dübendorf Switzerland Tel. +41 (0)58 765 55 11 Fax +41 (0)58 765 50 28 www.eawag.ch [email protected] Annual Report 2011 Eawag: Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology Eawag, the Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology, is The Annual Report 2011 presents only a small selection of part of the ETH Domain. This comprises the Swiss Federal Institutes of Eawag’s research, teaching and consulting activities. Technology in Zurich (ETHZ) and Lausanne (EPFL), Eawag and three other A database of all publications by Eawag researchers independent, application-oriented research institutes – the Paul Scherrer (including article summaries) is available online at: Institute (PSI), the Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape www.lib4ri.ch/institutional-bibliography/eawag.html. Research (WSL) and the Materials Science and Technology Research Insti- Open access publications can be downloaded tution (Empa). Nationally rooted and internationally networked, Eawag free of charge. If you have any queries, is concerned with concepts and technologies for the sustainable manage- please contact: [email protected]. ment of water resources and aquatic ecosystems. In cooperation with universities, other research centres, public authorities, the private sector The Annual Report is also available in German. and NGOs, Eawag strives to harmonize ecological, economic and social interests in water, providing a link between science and practical applica- tions. In total 467 staff are employed in research, teaching and consulting at the Dübendorf (Zurich) and Kastanienbaum (Lucerne) sites. Publication details Editing: Andres Jordi | Contributors: Fabio Bergamin, Atlant Bieri, Andri Bryner, Herbert Güttinger, Thomas Lichtensteiger, Beatrix Mühlethaler, Anke Poiger, Annette Ryser, Anke Schäfer, Evelin Vogler, Felix Würsten | Translation: Jeff Acheson, Bottmingen | Design: TBS Identity, Zurich | Layout: SLS Nadler, Fällanden | Printing: Mattenbach AG, Winterthur | Copyright: Eawag, April 2012. -
Stocking Measures with Big Salmonids in the Rhine System 2017
Stocking measures with big salmonids in the Rhine system 2017 Country/Water body Stocking smolt Kind and stage Number Origin Marking equivalent Switzerland Wiese Lp 3500 Petite Camargue B1K3 genetics Rhine Riehenteich Lp 1.000 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Birs Lp 4.000 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Arisdörferbach Lp 1.500 Petite Camargue F1 Wild genetics Hintere Frenke Lp 2.500 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Ergolz Lp 3.500 Petite Camargue K7C1 genetics Fluebach Harbotswil Lp 1.300 Petite Camargue K7C1 genetics Magdenerbach Lp 3.900 Petite Camargue K5 genetics Möhlinbach (Bachtele, Möhlin) Lp 600 Petite Camargue B7B8 genetics Möhlinbach (Möhlin / Zeiningen) Lp 2.000 Petite Camargue B7B8 genetics Möhlinbach (Zuzgen, Hellikon) Lp 3.500 Petite Camargue B7B8 genetics Etzgerbach Lp 4.500 Petite Camargue K5 genetics Rhine Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Old Rhine Lp 2.500 Petite Camargue B2K6 genetics Bachtalbach Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Inland canal Klingnau Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Surb Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Bünz Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Sum 39.300 France L0 269.147 Allier 13457 Rhein (Alt-/Restrhein) L0 142.000 Rhine 7100 La 31.500 Rhine 3150 L0 5.000 Rhine 250 Doller La 21.900 Rhine 2190 L0 2.500 Rhine 125 Thur La 12.000 Rhine 1200 L0 2.500 Rhine 125 Lauch La 5.000 Rhine 500 Fecht und Zuflüsse L0 10.000 Rhine 500 La 39.000 Rhine 3900 L0 4.200 Rhine 210 Ill La 17.500 Rhine 1750 Giessen und Zuflüsse L0 10.000 Rhine 500 La 28.472 Rhine 2847 L0 10.500 Rhine 525 -
Karte Der Erdbebenzonen Und Geologischen Untergrundklassen
Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen 350 000 KARTE DER ERDBEBENZONEN UND GEOLOGISCHEN UNTERGRUNDKLASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1: für Baden-Württemberg 10° 1 : 350 000 9° BAYERN 8° HESSEN RHEINLAND- PFALZ WÜRZBUR G Die Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Mainz- Groß- Main-Spessart g Wertheim n Württemberg bezieht sich auf DIN 4149:2005-04 "Bauten in deutschen Darmstadt- li Gerau m Bingen m Main Kitzingen – Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Freudenberg Erdbebengebieten Mü Dieburg Ta Hochbauten", herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; ub Kitzingen EIN er Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin. RH Alzey-Worms Miltenberg itz Die Erdbebenzonen beruhen auf der Berechnung der Erdbebengefährdung auf Weschn Odenwaldkreis Main dem Niveau einer Nicht-Überschreitenswahrscheinlichkeit von 90 % innerhalb Külsheim Werbach Großrinderfeld Erbach Würzburg von 50 Jahren für nachfolgend angegebene Intensitätswerte (EMS-Skala): Heppenheim Mud Pfrimm Bergst(Bergstraraßeß) e Miltenberg Gebiet außerhalb von Erdbebenzonen Donners- WORMS Tauberbischofsheim Königheim Grünsfeld Wittighausen Gebiet sehr geringer seismischer Gefährdung, in dem gemäß Laudenbach Hardheim des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die bergkreis Höpfingen Hemsbach Main- Intensität 6 nicht erreicht wird Walldürn zu Golla Bad ch Aisch Lauda- Mergentheim Erdbebenzone 0 Weinheim Königshofen Neustadt Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus Tauber-Kreis Mudau rechnerisch die Intensitäten 6 bis < 6,5 zu erwarten sind FRANKENTHAL Buchen (Odenwald) (Pfalz) Heddes-S a. d. Aisch- Erdbebenzone 1 heim Ahorn RHirschberg zu Igersheim Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus an der Bergstraße Eberbach Bad MANNHEIM Heiligkreuz- S c Ilves- steinach heff Boxberg Mergentheim rechnerisch die Intensitäten 6,5 bis < 7 zu erwarten sind Ladenburg lenz heim Schriesheim Heddesbach Weikersheim Bad Windsheim LUDWIGSHAFEN Eberbach Creglingen Wilhelmsfeld Laxb Rosenberg Erdbebenzone 2 a.