Vvaldo Monks and Water Vvaldo Vvaldo
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2018 Vereinsabrechnung Bischofberg.Pdf
Bischofbergschiessen Schützen Oberegg-Muolen Arnegg, Schützengesellschaft Helfenberger Viktor Dorfstr. 6 9300 Wittenbach Vereinsabrechnung Vereinswettkampf Vereinskategorie 3 Vereinsschützen / Pflichtteilnehmer 15 / 10 Pflichtteilnehmer Helfenberger Viktor S KA 98 Helfenberger Paul SV 57 03 90 Ledergerber Elmar S 57 03 89 Steiner Josef V 90 89 Bossart Ewald V 90 87 Rusch Hans SV 90 86 Helfenberger Magnus S 90 85 Hefti Christoph E 90 84 Hefti Lukas E 90 83 Koller Stephan E 90 81 872 Nicht-Pflichtteilnehmer Koller Franz S 90 81 Ledergerber Michael E 90 80 Zihlmann Anton S 57 03 80 Oettli Stefan E 90 78 Zeller Hermann S 90 70 389 Pflichtresultat +Zuschlag Nichtpflichtresultate / Pflichtteilnehmer = Resultat 872 3.890 10 87.589 VereinsWK 3.8 copyright by Indoor Swiss Shooting AG, 9200 Gossau www.IndoorSwiss.ch Bischofbergschiessen Schützen Oberegg-Muolen Einzelresultate Sportgerät Resultat Auszeichnung Auszahlung 113991, Bossart Ewald, Gossau SG, 1958, V Bischofberg 90 87 Kranzkarte 311499, Hefti Christoph, Gossau, 1990, E Bischofberg 90 84 Kranzkarte 308509, Hefti Lukas, Gossau, 1989, E Bischofberg 90 83 229115, Helfenberger Magnus, Arnegg, 1960, S Bischofberg 90 85 Kranzkarte 229137, Helfenberger Paul, Arnegg, 1946, SV Bischofberg 57 03 90 Kranzkarte 229123, Helfenberger Viktor, Wittenbach, 1965, S Bischofberg KA 98 Kranzkarte 229162, Koller Franz, Gossau SG, 1960, S Bischofberg 90 81 499387, Koller Stephan, Gossau, 1990, E Bischofberg 90 81 229433, Ledergerber Elmar, Andwil SG, 1965, S Bischofberg 57 03 89 Honig 312806, Ledergerber Michael, -
Bericht Überwachungsergebnisse Fische 2006 Bis 2014
Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe Referat 41 – Gewässerschutz Uwe Bergdolt STAND Dezember 2015 Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Zustimmung der LUBW unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ZUSAMMENFASSUNG 5 1 EINLEITUNG 7 2 AUSGANGSLAGE 8 2.1 Das fischbasierte Bewertungsverfahren fiBS 8 2.1.1 Fischökologische Referenzen 8 2.1.2 Fischereiliche Bestandsaufnahme 9 2.1.3 Bewertungsalgorithmus 10 2.1.4 Bewertungsergebnisse im Bereich von Klassengrenzen 12 2.2 Vorarbeiten bis 2010 13 2.2.1 Allgemeine Hinweise 13 2.2.2 Entwicklung des Messnetzes und des Fischmonitorings 14 3 FISCHBASIERTE FLIEßGEWÄSSERBEWERTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG 16 3.1 Monitoringstellen-Bewertung 16 3.1.1 Zeitraum der fischBestandsaufnahmen 16 3.1.2 Plausibilisierung der Rohdaten 16 3.1.3 Monitoringstellen in erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörpern 19 3.1.4 Ergebnisse 19 3.2 Wasserkörper-Bewertung 21 3.2.1 Aggregationsregeln 21 3.2.2 Ergebnisse 24 4 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BEWERTUNGSERGEBNISSEN 27 4.1 Umgang mit hochvariablen Ergebnissen 27 5 KÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN 28 5.1 Feinverfahren zur Gewässerstrukturkartierung 28 5.2 Monitoringnetz 28 5.3 Zeitraster der Fischbestandsaufnahmen 30 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 31 ANHÄNGE 34 Zusammenfassung Im vorliegenden Bericht werden die von der Fischereiforschungsstelle des Landwirtschaftlichen Zentrums für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg im Auftrag der LUBW bis zum Sommer 2014 in Baden-Württemberg durchgeführten Arbeiten zur ökologischen Fließ- gewässerbewertung auf Grundlage der Biokomponente Fischfauna gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erläutert und dokumentiert. -
Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006. -
Creactiv Innovation Gmbh
Wahlen des St. Galler Kantonsrat und der Regierung 28. Februar 2016 „Lösungen für den Werbemarkt. Alles aus einer Hand“ 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einführung 3 3. Zusammenarbeit mit uns – Leistungen und Vorteile 4 4. Ihre Zeitungstitel- und Onlinekanäle im Detail 5 4.1 Zeitungstitel im Detail 5 4.2 Onlinekanäle im Detail 6 5. Pricing – Sonderkonditionen 7 5.1 Preise pro Ausgabe 7 - 9 5.2 Inserate im Regionalteil des St. Galler Tagblattes 9 5.3 Frankenabschluss 9 6. Wahlzeitung 10 6.1 Splitt und Auflagen 10 6.2 Redaktionelle Schwerpunkte 10 6.3 Formate und Preise Wahlzeitung 11 7. Online – Mobile 12 8. Kontakte – Ihre Ansprechpersonen 13 9. Wahlkreise Kanton St. Gallen 14 2 2. Einführung „Das Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt der Anderen zu verstehen.“ (Henry Ford) Am 28. Februar 2016 ist die Bevölkerung vom Damit Ihre Wahlkampagne von Erfolgt gekrönt ist, Kanton St. Gallen aufgefordert, an der Urne ihre sollten sie spätestens zwei Monate vor dem Kandidatinnen und Kandidaten für den Kantons- Wahlwochenende mit den Werbeaktivitäten und Regierungsrat zu wählen, von denen sie starten. Somit lässt sich das Wahlverhalten vom während den nächsten vier Jahren (Legislatur- Stimmvolk noch rechtzeitig beeinflussen. Die periode) in unserer politischen Institutionen im Kandidatinnen und Kandidaten sind deshalb Kanton St. Gallen vertreten werden. Die aufgefordert, ihr Parteiprogramm und ihre Ziele Regierung hat die Erneuerungswahl des die sie verfolgen der grösstmöglichen Zahl an Kantonsrates für die Amtsdauer 2016 – 2020 auf Wählenden in ihrem Wahlkreis rechtzeitig zu diesen Termin festgesetzt. Anfang Februar 2016 kommunizieren und bekannt zu geben. Dies werden die Stimmberechtigen im Besitz des erhöht ihre Wahlchance um ein Vielfaches! Stimmmaterials sein. -
BUND-WRRL-Gewässerschutz-Engagement Vor Ort
BUND-WRRL-Gewässerschutz-Engagement vor Ort Was können die Orts- und Kreisgruppen des BUND unternehmen, um die Zielerreichung nach der EG-WRRL konkret vor Ort zu fördern? Zunächst lohnt sich ein Blick auf die Arbeitspläne und die Steckbriefe zu den einzelnen Wasserkörpern. In den Arbeitsplänen werden zumindest für die südbadischen Wasserkörper alle Maßnahmen visualisiert, die für den jeweiligen Fließgewässerabschnitt vorgesehen sind – oder auch schon als erledigt abgehakt werden konnten. 1 Die BUND-Gruppierungen können auf der Basis der Arbeitspläne entscheiden, für welche Maßnahmen sie sich besonders stark machen wollen. Dabei ist auch ein höchst praktisches Engagement möglich – beispielsweise bei Arbeitseinsätzen zur naturnahen Gestaltung von Bächen und Flussufern. Alle Einsätze sind mit den Gewässerunterhaltungspflichtigen – bei Gewässern 2. Ordnung 2 die Gemeinden – abzustimmen. Bei Einsätzen, die über Pflegemaßnahmen hinausgehen, ist mit der Unteren Wasserbehörde abzuklären, ob eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich ist. Die Arbeitseinsätze können vom Land auch finanziell gefördert werden. Denn mit der Richtlinie des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Förderung und Entwicklung des Naturschutzes, der Landschaftspflege und Landeskultur (Landschaftspflegerichtlinie ) unterstützt das Land Baden-Württemberg Maßnahmen und Projekte des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Landeskultur, um die Ziele des Naturschutzgesetzes zu verwirklichen und internationale ökologische Regelungen und Vorgaben durchzuführen. 1 Leider sind die Arbeitspläne im Internet maximal gut versteckt – obwohl sie ganz vorn auf der baden- württembergischen WRRL-Homepage platziert werden müssten. Erreichbar sind die Arbeitspläne über folgenden Link: https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/WasserBoden/WRRL/Seiten/TBG-Karte.aspx Öffnet man diesen Link, erscheint eine Baden-Württemberg-Karte mit den Teilbearbeitungsgebiete. BUND-Gruppierungen können dann ihr jeweiliges Teilbearbeitungsgebiet anklicken. -
Festführer Final.Pdf
ANSCHWINGEN Nachwuchs 08.30 Uhr OHNE ZUSCHAUER aufgrund BAG-Richtlinien Organisatoren: Schwingerverband St.Gallen und Umgebung / Turn- und Sportverein Muolen / Feuerwehrverein Muolen Goldsponsoren: Silbersponsoren: muolen.ch ǁƺƌƚŚŝŶŶŽǀĂƟŽŶ Ferien im eigenen Garten 071 410 27 88 9325 Roggwil TG Besuchen Sie unsere martin-schefer.ch neue Website! Inhaltsverzeichnis Grusswort Matthias Koller – OK Präsident .................................................................... 7 Grusswort Bernhard Keller – Gemeindepräsident ............................................................ 9 Allgemeine Infos ......................................................................................................11 Tagesprogramm ......................................................................................................13 Organisationskomitee ............................................................................................... 17 Sponsoren und Gabenspender (Stand 19.04.2021) .......................................................22 Schwingerverband St.Gallen und Umgebung ..................................................................29 Turn- und Sportverein Muolen ....................................................................................31 Feuerwehrverein Muolen ...........................................................................................33 3 Mein Wir suchen DICH! Faszination Holz – wir setzen Visionen um. www.blumer-lehmann.ch www.blumer-lehmann.ch/stellen Jetzt App herunter- laden! Twinten ist bezahlen, -
Anthropogene Spurenstoffe Im Bodensee Und Seinen Zuflüssen
Anthropogene Spurenstoffe im Bodensee und seinen Zuflüssen IGKB-Bewertung Stand Mai 2011 Stand: 57. Kommissionstagung 10. Mai 2011 Anthropogene Spurenstoffe im Bodensee und seinen Zuflüssen Spurenstoffe bezeichnen Inhaltsstoffe von Gewässern in geringen Konzentrationen. Über die Art und Wirkung der Stoffe wird mit dieser Bezeichnung keine Aussage gemacht. Heute wird auch der Begriff Mikroverunreinigungen häufig verwendet, der zunächst ebenfalls die geringe Konzen- tration („Mikro“) in den Vordergrund stellt, aber auch andeutet, dass diese Stoffe im „rein natürli- chen“ Wasser nicht vorkommen. Beide Begriffe werden hier synonym verwendet. Der vorliegende zusammenfassende Bericht hat seinen Fokus auf organischen, anthropogenen Spurenstoffen im Bodensee Freiwasser und seinen Zuflüssen, in geringem Umfang wurden auch anorganische Stoffe mit erfasst. Untersucht wurden nur die in der Wasserphase vorkommenden Mikroverunreinigungen. Die in der festen Phase, z.B. im Sediment, sich anreichernden Stoffe wurde bereits 2003-06 im Rahmen der Bodensee-Untersuchung-Seeboden „BUS“ umfassend analysiert (IGKB BB Nr. 56, 2009). I. Freiwasser-Untersuchung 2008 Im Jahr 2008 wurde eine Bestandsaufnahme der anthropogenen Spurenstoffe im Freiwasser des Bodensees durchgeführt. Mit ausgewählten Stichproben aus verschiedenen Seeteilen und See- tiefen sollte ein aktueller Überblick gewonnen werden, welche Verunreinigungen im See vor- kommen. Die Auswahl der zu analysierenden Stoffe orientierte sich an bisherigen Erfahrungen bei Untersuchungen gewässerrelevanter Substanzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Insbesondere Mikroverunreinigungen, die im Bodensee und seinen Zuflüssen, im Rhein unterhalb des Bodensees oder in vergleichbar großen Seen bereits gefunden wurden, standen im Mittelpunkt der Untersuchung. 1 Abb. 1: Lage der Probenahmestellen im Bodensee Die Probenahme wurde vom Institut für Seenforschung, Langenargen am 14.08.2008 mit dem Forschungsschiff Kormoran vorgenommen. -
Behörden Und Beamte Des Kantons St. Gallen
Behörden und Beamte des Kantons St. Gallen Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: Appenzeller Kalender Band (Jahr): 288 (2009) PDF erstellt am: 06.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-377394 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch ¦;^4 '*" «^ ::?. ¦ W*sS Behörden und Beamte des Kantons St. Gallen Ständeräte Forster Erika, St.Gallen FDP (Amtsdauer 2007-2011) Dr. David Eugen, St.Gallen CVP Nationalräte Bigger Elmar, Vilters SVP (Amtsdauer 2007-2011) Brunner Toni, Ebnat-Kappel SVP Büchler Jakob, Run CVP Fässler Hildegard, dipi, math., Grabs SP Gilli Yvonne, Wil Grüne Hutter Jasmin, Altstätten SVP Dr. -
Erweiterte Zusammenfassungen Der DGL-Jahrestagung in Wien 2016
(German Limnological Society) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2016 der Deutschen Gesellschaft für Limnologie (DGL) und der deutschen und österreichischen Sektion der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) Universität für Bodenkultur Wien Wien, 26. - 30. Sept. 2016 Impressum: Deutsche Gesellschaft für Limnologie e.V.: vertreten durch das Präsidium der DGL; Lange Str. 9, 37181 Hardegsen. Erweiterte Zusammenfassungen der Tagung in Wien 2016 Eigenverlag der DGL, Hardegsen 2017 Redaktion und Layout: Geschäftsstelle der DGL, Dr. J. Bäthe, Dr. E. Coring Druck: Hubert & Co. GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Breite 6, 37079 Göttingen ISBN-Nr. 978-3-9818302-1-7 Bezug über die Geschäftsstelle der DGL: Lange Str. 9, 37181 Hardegsen Tel.: 05505-959046 Fax: 05505-999707 E-Mail: [email protected] * www.dgl-ev.de Kosten inkl. Versand: als CD-ROM € 10,--; Druckversion: € 25,-- DGL - Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2016 (Wien) Inhaltsverzeichnis INHALT, GESAMTVERZEICHNIS NACH THEMENGRUPPEN SEITE DGL NACHWUCHSPREIS 2016 1 LORENZ, STEFAN: Hydromorphologie von Flusssystemen und deren Vorhersage – Anwen- dung von Fuzzy Cognitive Mapping im Gewässermanagement. 2 KOESTER, MEIKE; BASTIAN BAYER & RENÉ GERGS: Einfluss des invasiven Amphi-poden Di- kerogammarus villosus auf trophische Interaktionen im Freiland. 8 GROßMANN, LARS: Protistan Community Analysis – Key Findings of a Large Molecular Sampling - (Analyse aquatischer Protisten-gemeinschaften mit Hilfe von Hochdurchsatz-Se- quenzierung). 17 POSTERPRÄMIERUNG 2016 23 GRUNICKE, FELIX; CAROLA WINKELMANN; CHIEN-FAN LIU; PAVEL KRATINA; JOCHEN BECKER; SUSANNE WORISCHKA & CLAUDIA HELLMANN: Dikerogammarus villosus in newly invaded ecosystems – a dangerous killer or a harmless herbivore? 24 MÄCK, KATHRIN; ANDREAS SCHARBERT; RALF SCHULZ & RENÉ GERGS: Genetische Erfolgs- kontrolle auch mit schwierigem Probenmaterial? - Probleme und Möglichkeiten am Beispiel 29 der Maifisch-Wiederansiedlung im Rhein. -
Anzahl Gebäude Mit Wohnnutzung Und Wohnungen, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden Ab 1990
Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Anzahl Gebäude mit Wohnnutzung und Wohnungen, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden ab 1990 Publiziert am: 08.10.2020 Quelle: Bundesamt für Statistik: Eidg. Volkszählung, GWS (ab 2009) Tabelle: Gebäude mit Wohnnutzung und Wohnungen Hinweis Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2020: Oktober 2021 Nachstehend finden Sie Informationen zur Konstruktion und Bedeutung der in dieser Datei verwendeten Indikatoren. Gebäude mit Gebäude mit Wohnnutzung sind auf Dauer angelegte, mit dem Boden fest verbundene Bauten, die ausschliesslich oder teilweise Wohnnutzung Wohnzwecken dienen. Bei Doppel-, Gruppen- und Reihenhäusern zählt jedes Gebäude als selbständig, wenn es einen eigenen (I_105) Zugang von aussen hat und wenn zwischen den Gebäuden eine senkrechte vom Erdgeschoss bis zum Dach reichende tragende Trennmauer besteht. Bedeutung Die Anzahl Gebäude mit Wohnnutzung gibt Auskunft zur Bebauung eines Gebietes zu Wohnzwecken. In Verbindung mit der Anzahl Wohnungen liefert sie Hinweise auf die Bebauungsform. Liegen Anzahl Gebäude und Anzahl Wohnungen nahe beieinander, ist das Gebiet überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut. Unterscheiden sich die Werte stark, gibt es in der Regel einen hohen Anteil an grossen Mehrfamilienhäusern. Wohnungen Unter einer Wohnung ist die Gesamtheit der Räume zu verstehen, die eine bauliche Einheit bilden und einen eigenen Zugang (I_106) entweder von aussen oder von einem gemeinsamen Bereich innerhalb des Gebäudes (Treppenhaus) haben. Eine Wohnung im Sinne der Statistik verfügt über eine Kocheinrichtung (Küche oder Kochnische). Ein Einfamilienhaus besteht aus einer Wohnung. Als Zimmer gelten Wohnräume wie Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, nicht aber Küche, Badezimmer, Duschen, Toiletten, Reduits, Korridore, halbe Zimmer, Veranden sowie zusätzliche separate Wohnräume ausserhalb der Wohnung. Bedeutung Der Wohnungsbestand bildet die Wohnungskapazität eines Gebietes ab. -
Fachmann Betriebsunterhalt EFZ.Pdf
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Lehrfirmenverzeichnis Davidstrasse 31 9001 St.Gallen [email protected] https://www.berufsberatung.sg.ch Lehrfirmenverzeichnis Lehrbetriebe Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ Hausdienst Kontaktadresse des Standortadresse des Lehrbetriebes Lehrbetriebes Stadtverwaltung St. Gallen Stadtverwaltung St. Gallen Web: http://www.berufsbildung.stadt.sg.ch Personalamt/Berufsbildung Personalamt/Berufsbildung Berufsfachschule: GBS St.Gallen, Frau Jeannette Germann Frau Jeannette Germann www.gbssg.ch Poststrasse 28 Poststrasse 28 9001 St. Gallen 9001 St. Gallen Berufsbildner/-in Telefon: +41 71 224 59 20 Jeannette Germann Email: Genossenschaft Migros Ostschweiz Genossenschaft Migros Web: https://www.migros.ch/lehre Industriestrasse 47 Ostschweiz Berufsfachschule: GBS St.Gallen, 9201 Gossau SG Industriestrasse 47 www.gbssg.ch 9201 Gossau SG Berufsbildner/-in Roland Huber Telefon: +41 71 493 21 11 Email: [email protected] Gemeindeverwaltung Muolen Gemeindeverwaltung Muolen Web: http://www.muolen.ch Dorfstrasse 9 Dorfstrasse 9 Berufsfachschule: GBS St.Gallen, 9313 Muolen 9313 Muolen www.gbssg.ch Berufsbildner/-in Telefon: +41 58 228 68 68 Damjan Cukic Email: [email protected] Gemeindeverwaltung Gemeindeverwaltung Web: http://www.rorschacherberg.ch Rorschacherberg Rorschacherberg Berufsfachschule: GBS St.Gallen, Goldacher Strasse 67 Personaldienst www.gbssg.ch 9404 Rorschacherberg Goldacher Strasse 67 9404 Rorschacherberg Berufsbildner/-in Edgar Kohlbrenner Telefon: +41 58 228 80 47 Email: Stadt -
Integration of Passenger Satisfaction in Railway Timetable Rescheduling for Major Disruptions
Integration of passenger satisfaction in railway timetable rescheduling for major disruptions THÈSE NO 8209 (2018) PRÉSENTÉE LE 26 JANVIER À LA FACULTÉ DE L'ENVIRONNEMENT NATUREL, ARCHITECTURAL ET CONSTRUIT LABORATOIRE TRANSPORT ET MOBILITÉ PROGRAMME DOCTORAL EN GÉNIE CIVIL ET ENVIRONNEMENT ÉCOLE POLYTECHNIQUE FÉDÉRALE DE LAUSANNE POUR L'OBTENTION DU GRADE DE DOCTEUR ÈS SCIENCES PAR Stefan Yves Gabriel BINDER acceptée sur proposition du jury: Prof. D. Lignos, président du jury Prof. M. Bierlaire, directeur de thèse Prof. M. Gendreau, rapporteur Dr M. Laumanns , rapporteur Prof. F. Corman, rapporteur Suisse 2018 “Prediction is very difficult, especially about the future.” — Niels Bohr Acknowledgements I always said I would never do a PhD. Looking back however, I realize that the experience of creating this piece of research work was one amazing journey, and that I do not regret anything about changing my mind. During this extended journey, several people helped, accompanied, supported and encouraged me along the way. I am deeply grateful to all of them, because this thesis would not have been possible without them. First and foremost, I would like to thank my supervisor, Prof. Michel Bierlaire. I would not have accomplished this thesis without his guidance and expertise, which helped me to focus my ideas in the most critical moments of the process. He was always available when I needed advice, and his constructive feedback pushed myself towards excellence. He is not only an outstanding researcher, teacher and mentor to work with, but also an extremely human person. He manages to create a fantastic working environment, as all (former and current) members of the lab can attest.