Tarifstreit Auf Kosten Der Patienten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Tarifstreit Auf Kosten Der Patienten Donnerstag, 7. Juni 2018 | Fr. 3.50 Nummer 130 | 176. Jahrgang (inkl. MWSt) Basler Zeitung | Aeschenplatz 7 | Postfach 2250 | 4002 Basel Tel. 061 639 11 11 | E-Mail [email protected] Abonnements- und Zustelldienst: Postfach, 4002 Basel, Tel. 061 639 13 13 | E-Mail [email protected] Elsass/Deutschland € 2.80 Schweiz 4–5 International 6–8 Wirtschaft 9–11 Börse 11–12 Kultur 13–15 Notfälle 16 Bestattungen 16 Meinungen 18–19 Region 21–27 Kino 28 Tagestipps/Agenda 29–32 Fernsehen/Radio 36–37 Sport 38–40 Schweiz Hitzig. In der Debatte zur Tarifstreit auf Kosten der Patienten Selbstbestimmungs-Initiative ging es mit Showeinlagen und bissigen Privatversicherte müssen am Unispital Basel ihre Behandlung teilweise selber bezahlen Voten hitzig zu und her. Seite 4 Von Joël Hoffmann 31. Dezember 2017 gekündigt. Seither cherte muss also nebst dem Selbst­ Unispital, welches auch die sehr teu­ International herrscht ein vertragsloser Zustand. behalt nun auch für die Differenz zwi­ ren, hochkomplexen Eingriffe durch­ Mobilisierung. Alle Reservisten Basel. Das Basler Universitätsspital Eine Einigung kam bisher nicht schen der Spitalrechnung und dem führt, sind die Privatpatienten ein Schwedens sind zu einem und die Krankenversicherungen Con­ zustande. Im Kern sind die vom Spital Höchstbetrag der Kasse aufkommen. besonders wichtiges Segment. Mit unangekündigten 24-stündigen cordia, Helsana und Sympany fechten geforderten Tarife den Versicherungen Ärger und ein Imageschaden für das ihnen können die Kliniken viel Geld Manöver einberufen worden. Seite 6 einen Streit auf Kosten der Patienten zu hoch, weshalb sie diese nicht mehr Unispital und die beteiligten Kranken­ verdienen oder eben Patienten, die aus. Im Kern geht es dabei um die Höhe bezahlen wollen. Weil das Spital jedoch kassen ist programmiert. Verluste verursachen, querfinanzieren. der Tarife für Zusatzversicherte. Privat­ nicht klein beigab, haben die Kranken­ Durch dieses System besteht allerdings Wirtschaft patienten, welche seit Jahren zu den kassen nun sogenannte Höchstbeiträge Privatpatienten sind lukrativ auch der Anreiz, dass Spitäler eher obligatorischen Prämien zusätzlich für eingeführt. Hinter den hart geführten Ver­ geneigt sind, zusatzversicherte Men­ Explosiv. Die Walliser Société Suisse mehr Komfort im Spital bezahlen, Für den Patienten bedeutet dies, handlungen, die nun zum Eklat führ­ schen rascher und womöglich auch un­ des Explosifs sieht ihre Zukunft nicht haben nun nichts mehr davon. Sie dass er nach seiner Behandlung direkt ten, stehen letztlich die strukturellen nötig zu operieren. in der Produktion von Sprengstoff, haben ihre Prämien beglichen, ohne die vom Spital eine Rechnung erhält. Die Probleme für die Finanzierung der sta­ Es geht also um viel Geld. Das Uni­ sondern in der Chemie. Seite 9 dafür abgemachte Gegenleistung ihrer Kasse übernimmt diese jedoch nicht tionären Spitalangebote. Die Pauschal­ spital machte 2017 einen Gewinn von Krankenkasse zu erhalten. komplett, sondern nur bis zum Betrag, tarife für die normalversicherten 4,1 Millionen Franken, die beteiligten Kultur Die genannten Versicherer haben den die Kasse bereit ist zu zahlen – den Patienten sind für die Spitäler in der Versicherungen einen Gewinn von die Verträge mit dem Unispital per Höchstbetrag eben. Der Privatversi­ Regel nicht besonders lukrativ. Für ein 76 bis 218 Millionen Franken. Seite 21 Bedrückend. Die in Basel geborene Filmemacherin Christine Repond spricht im Interview über ihren neuen Film «Vakuum». Seite 15 Prachtstücke der Archäologie Baselland SP-Basis gegen Eva Herzog Basel Beat Jans soll in den Ständerat Neuer Platz. Nach Jahren des Wartens erfolgte auf dem Erlenmatt- Basel. Eva Herzog gilt als gesetzt für Areal der Spatenstich. Seite 23 die Nachfolge von Anita Fetz im Stände­ rat. Eine Umfrage innerhalb der SP zeigt Allschwil. Die Tramlinie 8 soll durch jedoch, dass Nationalrat Beat Jans als die Binningerstrasse bis in den Raum Kronfavorit gehandelt wird. Die Nomi­ Gartenhof fahren. Seite 27 nation des SP­Ständeratskandidaten ist im März 2019 angesetzt. Die Über­ Sport zeugungsarbeit innerhalb der Partei hat jedoch bereits begonnen. Optimistisch. Nationaltorhüter Yann Letztlich müssen 200 Vertreter der Sommer präsentiert sich vor der Parteibasis zwischen den beiden Kan­ WM selbstbewusst. Seite 39 didaten entscheiden. Und diese sind Regierungsrätin Eva Herzog nicht Zuversichtlich. Experte Marc Surer besonders zugetan. Zu oft ging die glaubt, dass die Formel E eine grosse Exekutivpolitikerin Kompromisse mit Zukunft haben könnte. Seite 40 den Bürgerlichen ein. Nationalrat Jans dagegen verteidigt eine stringente, Mobil linke Linie und stösst auf weit mehr Sympathien. kha Seite 21 Kompakter Sportler. Der Ford Fiesta ST setzt auf Vernunft und Rat für längere beugt sich brav dem latenten Druck Öffnungszeiten zum Sparen. Dennoch bietet er Linke kündigt Referendum an auch viel Fahr- Basel. Die Läden in Basel sollen künf­ spass. Seite 35 tig samstags um zwei Stunden länger bis 20 Uhr offen haben. Dank der Unterstützung der Grünliberalen konn­ Wetter ten die Bürgerlichen gestern im Gros­ Schwülwarm. Bei einem Mix aus sen Rat ihr Anliegen knapp durch­ Sonne und Wolken sind einzelne bringen. Ausserdem sollen die Ge­ Regengüsse möglich – vor allem am schäfte künftig am Gründonnerstag Nachmittag. Die Temperatur erreicht erst um 18 Uhr statt wie bisher schon schwülwarme 25 Grad. Seite 33 um 16 Uhr schliessen dürfen. 50 Jahre – 50 Funde. In einer Ausstellung zu ihrem 50-jährigen Bestehen zeigt die Archäologie Baselland im Museum.BL Die Gewerkschaften und die Linke haben bereits angekündigt, gegen die­ 00 130 in Liestal 50 kostbare, seltene oder historisch aussagestarke Fundstücke. Die Zeitreise beginnt beim steinzeitlichen Faustkeil von Pratteln und endet bei einer modernen Zigarettendose in der Neuzeit. Zu den herausragenden Stücken der sen Beschluss das Referendum zu Best-of-Schau gehört eine frühmittelalterliche Filigranscheibenfibel (Bild), entdeckt in einem Grab in Aesch. Der Fund aus ergreifen. Der Entscheid sei ein Skan­ 9 771420 300001 dem 7. Jahrhundert gehört zu den handwerklichen Spitzenerzeugnissen seiner Zeit. ch Foto Tom Schneider/Museum.BL Seite 25 dal, lautet das Argument. ale Seite 22 Zahlenchaos Verteidigung Mit Stöpseln ans Konzert Das Leben beim Bund des Neubaus Der Bund hält Guggemuusige für zu laut ohne Scharia Falsche Statistik zur Umsetzung Die Basler Staatsarchivarin Als in islamischen Städten Minis der Ausschaffungs-Initiative Esther Baur antwortet auf Kritik Von Mischa Hauswirth den müssen, wenn der Grenzwert und Bikinis noch erlaubt waren nicht eingehalten wird. So sollen die Bern. Wie hart oder wie mild wird das Basel. Der geplante Neubau für das Basel. Die Basler Fasnacht könnte bald Besucher des Guggenkonzertes etwa Teheran/Kairo/Kabul. Wer im Face­ neue Ausschaffungsgesetz umgesetzt? Naturhistorische Museum und das mit massiven Lärmschutzforderungen über die gesundheitlichen Risiken von book auf die Seite «Before Sharia spoi­ Seit Monaten beantwortet Justizmi­ Staatsarchiv beim Bahnhof St.Johann konfrontiert werden, wie Recherchen lauter Musik aufgeklärt werden – und led everything» geht, staunt nicht nisterin Simonetta Sommaruga ent­ stösst allenthalben auf Kritik. Wenig der Basler Zeitung zeigen. Zurzeit arbei­ es müssten gratis Gehörschütze abge­ schlecht: Fotos von schicken, jungen sprechende Fragen mit dem Hinweis, Verständnis haben viele Beobachter, ten Beamte vom Bundesamt für Umwelt geben werden. Menschen, Twist tanzend oder in einer diesen Juni würde das Bundesamt für dass der Umzug von Kulturgütern in die in Bern die letzten Details der Ver­ Bei den Guggen in Basel löst ein sol­ Band singend, Frauen in kurzen Sport­ Statistik (BFS) die Zahlen zur Anwen­ Gefahrenzone eines Bahnhofs geplant ordnung mit dem Namen «Schutz vor ches Vorhaben nur Kopfschütteln aus. hosen oder Bikinis – man reibt sich die dung der Härtefallklausel vorlegen. ist. Noch weniger Verständnis haben sie Gefährdungen durch nichtionisierende «Die Leute wissen doch, wo sie an der Augen und kann kaum glauben, dass Also dazu, wie oft Richter und Staats­ dafür, dass das Gebäude im Grund­ Strahlung und Schall» aus. Diese sieht Fasnacht hingehen, und müssen nicht diese Fotos (allesamt vor 1979 ent­ anwälte Milde walten liessen, obwohl wasser steht und das unterste Keller­ vor, dass Konzerte im Freien nicht mehr bevormundet werden», sagt Stephanie standen) aus Ländern wie Iran, die Tür­ sie laut Gesetz einen ausländischen geschoss mit aufwendiger Technik als 93 Dezibel Lautstärke aufweisen Weikard, Obfrau der FG­Gugge­Basel. kei, Afghanistan und Ägypten stammen. Straftäter hätten ausweisen müssen. dagegen abgedichtet werden muss. dürfen, sonst müssen Lärmschutzmass­ «Es gilt die Eigenverantwortung», sagt Der 48­jährige in der Schweiz Allerdings entpuppte sich die am Mon­ Esther Baur, die Chefin des Staats­ nahmen ergriffen werden. «Wenn die sie. Zudem sei der Lärmpegel nicht nur lebende Anwalt Emrah Erken hat die tag dazu publizierte Statistik als fehler­ archivs Basel, widerspricht im BaZ­ Verordnung so käme, wie es jetzt for­ ein Guggenproblem, sagt Weikard. Webseite lanciert, damit Europäer mit haft. Gestern besserte das BFS zwar Interview diesen Kritikern, weist auf muliert ist, beträfe es musikalische Auf­ «Wenn eine Stammclique durch eine Muslimen «auf Augenhöhe» sind. nach, konnte die Unklarheiten jedoch die Stärken des Neubauprojekts hin und tritte in den Restaurants und die Gug­ Gasse zieht, sind es sicher auch «Europäer sollen sich mit uns identi­ nicht ausräumen. Insbesondere die hält
Recommended publications
  • Report of the Federal Commission Against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD
    Federal Commission against Racism FCR Berne, 21 January 2014 Report of the Federal Commission Against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD in respect of Switzerland's Seventh, Eighth and Ninth Periodic Re- ports to the CERD on 14 and 17 February 2014 In this report the Swiss Federal Commission Against Racism FCR (hereinafter "FCR") will present a political, social and legal assessment of the current state of affairs in line with its own work and its mandate1 from the Swiss government (Federal Council). For additional information we refer to Switzerland's detailed Periodic Report to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD2 and to the Civil Society Report (under the coordination of humanrights.ch/MERS)3 to the same body. ► If there are no English texts available the reader will be referred to the French versions. Text: Doris Angst, Executive Director FCR Translation; BMP Translations AG, Basel 1 See the mandate of the FCR at: http://www.ekr.admin.ch/orgfr/f159.html 2 See Switzerland's report to CERD at: http://www.eda.admin.ch/eda/fr/home/topics/human/humri/humrtr/humrep/racism.html 3 The NGO Report is published by www.humanrights.ch Federal Commission against Racism Report to CERD 01/2014 2/23 Contents 1 Key points of FCR's assessment covering the years 2009-2013 4 2 FCR's position on developments relating to CERD's recommendations for Switzerland 5 Re. 7 Government's obligation to educate and raise awareness about racism ................................. 5 Re. 8 Proactive role of the federal government in leading the fight against racism in the cantons and municipalities ....................................................................................................................
    [Show full text]
  • ENGLISH Booklet Accompanying the Exhibition Robes Politiques — Women Power Fashion 19.3.2021– 6.2.2022
    ROBES POLITIQUES WOMEN POWER FASHION ENGLISH booklet accompanying the exhibition robes politiques — women power fashion 19.3.2021– 6.2.2022 ern-oriented countries, and in the first half of the 20th century, women fought FEMALE POWER for voting and representation rights in AND POWERLESSNESS many states. A HISTORICAL In the 19th century, Switzerland was con- PERSPECTIVE sidered one of the most progressive de- mocracies. Nonetheless, in 1971, it was one of the last European states to intro- duce voting and representation rights for In the past, the ruling thrones of Eu- women. Up to this point, Swiss women rope were almost exclusively occupied had been denied political office. Swit- by men. Women who ruled in their own zerland is still a long way from gender right were the exception. In many coun- equality in terms of numbers, both in par- tries, female family members were ex- liament and the Federal Council. cluded from succession to the throne by law. However, even in countries which did not recognize a female line of suc- cession, it was not unusual for female regents to be able to reign for a limited period as a substitute for a male ruler. In the subordinate role of mother or wife to the king, too, women were far from powerless and were able to pull strings politically. With the French Revolution of 1789, the absolutist form of government was abol- ished and new political relations estab- lished. These were based on the prin- ciple that the people, not a single ruler, were holders of state power.
    [Show full text]
  • Liestal Im Fernverkehr Auf Das Abstellgleis? Nicht Mit Uns! Dri Ng I Iche Interfraktionel Le Resol Utio N Des Liestaler Ei Nwoh Nerrats
    Liestal, 27. Juni2018 2018194 An . UVEK, Bundesrätin Doris Leuthard . SBB, CEO Andreas Meyer o BAV, Direktor Peter Füglistaler . Die Ständeräte der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn: Claude Janiak, Anita Fetz, Pirmin Bischof und Roberto Zanetti o Die Nationalräte der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn: Thomas de Courten, Maya Graf, Susanne Leutenegger Oberholzer, Eric Nussbaumer, Daniela Schneeberger, Elisabeth Schneider-Schneiter, Sandra Sollberger, SibelArslan, Christoph Eymann, Sebastian Frehner, Beat Jans, Silvia Schenker, Kurt Fluri, Philipp Hadorn, Bea Heim, Christian lmark, Stefan Müller-Altermatt, WalterWobmann o Die Regierungsräte der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn . Den Landrat des Kantons Basel-Landschaft . Die Gemeindepräsidenten der Gemeinden o Bezirk Liestal: Arisdorf, Augst, Bubendorf, Frenkendorf, Füllinsdorf, Giebenach, Hersberg, Lausen, Liestal, Lupsingen, Pratteln, Ramlinsburg, Seltisberg, Ziefen o Bezirk Waldenburg: Arboldswil, Bennwil, Bretzwil, Hölstein, Lampenberg, Lauwil, Liedertswil, N iederdorf, Oberdorf, Reigoldswil, Titterten, Waldenburg o Bezirk Thierstein SO: Fehren, Meltingen, Nunningen, Zullwil o Bezirk Dorneck SO: Büren, Gempen, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon, Seewen o Bezirk Rheinfelden AG: Olsberg Liestal im Fernverkehr auf das Abstellgleis? Nicht mit uns! Dri ng I iche interfraktionel le Resol utio n des Liestaler Ei nwoh nerrats Sehr geehrte Damen und Herren Nach aktuellem Fahrplan führt heutzutage die schnellste Verbindung Richtung Mittelland - und in den meisten Fällen auch nach Basel - für die Einwohner von 36 Gemeinden aus den Kanton Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau (siehe Aufzählung im Verteiler und Anhang) über Liestal, verfügt Liestal doch - noch - über Fernverkehrshalte nach Olten, Zürich, Bern und Luzern. Diese 36 Gemeinden zählten am 31 . Dezember 2016 82'393 Einwohner. l0 Buslinien und die Waldenburgerbahn (die in den kommenden Jahren totalrenoviert wird und somit noch mehr Fahrgåste envartet werden) führen aktuell nach Liestal.
    [Show full text]
  • Report of the Federal Commission Against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD
    Federal Commission against Racism FCR Berne, 21 January 2014 Report of the Federal Commission against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD in respect of Switzerland's Seventh, Eighth and Ninth Periodic Reports to the CERD on 14 and 17 February 2014 In this report the Swiss Federal Commission against Racism FCR (hereinafter "FCR") will present a political, social and legal assessment of the current state of affairs in line with its own work and its mandate1 from the Swiss government (Federal Council). For additional information we refer to Switzerland's detailed Periodic Report to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD2 and to the Civil Society Report (under the coordination of humanrights.ch/MERS)3 to the same body. ► WHERE NO ENGLISH VERSION IS AVAILABLE, THE FOOTNOTES DIRECT THE READER TO THE FRENCH VERSION. Text: Doris Angst, Executive Director FCR 1 See the mandate of the FCR at: http://www.ekr.admin.ch/orgfr/f159.html 2 See Switzerland's report to CERD at: http://www.eda.admin.ch/eda/fr/home/topics/human/humri/humrtr/humrep/racism.html 3 The NGO Report is published by www.humanrights.ch Federal Commission against Racism Report to CERD 01/2014 2/23 Contents 1 Key points of FCR's assessment covering the years 2009-2013 4 2 FCR's position on developments relating to CERD's recommendations for Switzerland 5 Re. 7 Government's obligation to educate and raise awareness about racism ................................. 5 Re. 8 Proactive role of the federal government in leading the fight against racism in the cantons and municipalities ....................................................................................................................
    [Show full text]
  • Jahresberichte 2010 Gesamt
    Jahresberichte der SP Basel-Stadt 2010 Inhaltsverzeichnis der Jahresberichte 2010 Editorial 3 Chargen Parteipräsidium 4 Parteisekretariat 5 Gremien und Kommissionen Parteivorstand 6 Parteischiedsgericht 8 Gruppen SP Frauen 9 Juso 11 SeniorInnen der SP und Gewerkschaften BS/BL 13 Sachgruppen Bildung 15 Gesundheit und Soziales 15 Wirtschaft und Finanzen 16 Migration 17 Kultur 18 Justiz 18 Fraktionen Grosser Rat 19 Eingereichte Vorstösse der Grossratsfraktion 20 Bürgergemeinderat 23 Einwohnerrat Riehen 25 Quartiervereine Präsidialkonferenz der Quartiervereine 26 St. Alban/Breite/Innenstadt 27 Gundeldingen/Bruderholz 28 Bachletten/Neubad und St. Johann 29 Spalen 30 Horburg/Kleinhüningen 31 Clara/Wettstein/Hirzbrunnen 32 SP Riehen 33 Rechnung 2010 und Budget 2011 34 Bilanz 2010 35 Impressum 35 Editorial Christian Levrat bei seiner Gastrede zu den Themen der kommenden Abstimmungen und Wahlen an der DV vom 22. Februar 2011, im Hintergrund: Simon Saner, in die Zukunft schauend. Liebe Genossinnen und Genossen Nun haltet ihr den Jahresbericht der SP Basel-Stadt für das Jahr 2010 in den Händen und fragt Euch bestimmt, warum direkt oberhalb dieses Editorials ein Bild aus dem Jahre 2011 gesetzt ist. Die Antwort ist ganz einfach: Genauso wie das Bild vom Jahresbericht 2010 sozusagen um ein Jahr in die Zukunft schaut, genauso schaue auch in die Zukunft. Schliesslich arbeite ich erst seit dem Januar 2011 im Sekretariat und kann sozusagen von Amtes wegen mit keinem Rückblick dienen. Bei all den vielen Dingen, die ich im Moment lerne und erfülle, blicke ich auf die kommenden Ereignisse und deren Bewältigung. Lasst uns zusammen das bereits angebrochene Jahr 2011 bestreiten und für gute Resultate in den kommenden Wahlen und Abstimmungen kämpfen! Nicht nur um die Werte unserer Partei in den Stein der Basler und Schweizer Politik zu meisseln, sondern auch damit ich nächstes Jahr einen möglichst ereignisvollen und spannenden Rückblick schreiben kann.
    [Show full text]
  • Ein Ja Zur SVP-Initiative Würde Den Rechtsstaat Durchrütteln. Beat Jans
    Freitag 08. 01. 2016 6. Jahrgang 5.– www.tageswoche.ch Nr. Gerbergasse 30 4001 Basel 02 T 061 561 61 80 Beat Jans über Seite Heimatgefühle 20 und die Fehler der SP. «UNSERE POLITIK GEHT AN DER REALITÄT Durchsetzungsinitiative VORBEI» Ein Ja zur SVP-Initiative isch F würde den Rechtsstaat Seite durchrütteln. 6 Foto: nils FÜR SIE MACHEN WIR DRUCK IM PRINT GEBEN SIE IHRE ANZEIGEN IN BESTE HÄNDE. PROFITIEREN SIE VON UNSEREN ANGEBOTEN IN DER TAGESWOCHE, BARFI.CH UND ALLEN WEITEREN PRINT UND ONLINE PRODUKTEN IN IHRER REGION. DIE GRÖSSTE ANZEIGENVERMITTLUNG DER NORD WESTSCHWEIZ BERÄT SIE GERNE. TELEFONISCH UNTER 061 366 10 00 ODER PERSÖNLICH AN DER GÜTERSTRASSE 145 IN BASEL. COVER AD LINE AG GÜTERSTRASSE 145, 4053 BASEL INFOCOVERADLINE.CH WWW.COVERADLINE.CH DER MEDIAVERMARKTER 3 INHALTDurchsetzungsinitiative Foto: hans-jörg walter Die SVP will die Gewaltenteilung aushebeln und ihre Gegner schauen zu. Fakten, Seite Szenarien und ein Gespräch mit einem Einzelkämpfer gegen das Volksbegehren. 6 Wahljahr 2016 Foto: hans-jörg walter Kulturjahr 2016 Foto: universal pictures Bleibt Morin? Und was macht BastA? Seite Unsere Kulturredaktion freut sich auf Seite Ein Ausblick auf die Basler Wahlen. 18 Peter Stamm und Scarlett Johansson. 36 ANZEIGE Tom Ricklin S. 4 Flüchtling Bestattungen S. 28 Kulturflash S. 39 Kolumnist Sie, er, es S. 43 EPICYCLE 3/6 KRAFT Impressum S. 43 Knackeboul Kultwerk S. 44 denkt über ein BALDUR Wochenendlich S. 45 KOMMT bedenkliches 24. JAN. 16 Zeitmaschine S. 46 Seite HALLE 3 Wort nach. 29 MESSE BASEL TagesWoche 02/16 EDITORIAL PORTRÄT 4 Der Anfang war leicht Tom Ricklin von Michel Schultheiss m Montag habe ich ganz offiziell meinen neuen Eigentlich macht er sich nicht so viel Arbeitsplatz bei der TagesWoche eingerichtet.
    [Show full text]
  • Überparteiliches Komitee Beider Basel Gegen Die «Selbstbestimmungs»-Initiative
    Komitee beider Basel NEIN zur «Selbstbestimmungs»-Initiative Postfach 4010 Basel | 4410 Liestal T +41 61 270 60 60 Basel, 9. Oktober 2018 MEDIENMITTEILUNG Selbstbestimmt oder «selbstbestimmter»? - Überparteiliches Komitee beider Basel gegen die «Selbstbestimmungs»-Initiative Am 25. November 2018 stimmt die Schweiz über die «Selbstbestimmungs»-Initiative ab. Ein breit abgestütztes überparteiliches Komitee beider Basel setzt sich für ein Nein der Vorlage ein, die uns Selbstbestimmung vorgaukelt. Im überparteilichen Wirtschaftskomitee sind über 80 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissen- schaft und Gesellschaft aus den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft vertreten. Alle Nati- onal- und Ständeräte der beiden Kantone der Grünen, SP, CVP, LDP und der FDP sowie Parteipräsiden- tinnen und Parteipräsidenten und weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft engagieren sich im Co- Präsidium gegen die Initiative und bekräftigen die negativen Auswirkungen dieser auf die Schweizer Wirt- schaft. Die Initiative will künftig die Bundesverfassung über das internationale Völkerrecht stellen, mit Ausnahme des zwingenden Völkerrechts. In einem Konfliktfall soll das entsprechende Abkommen angepasst oder gekündigt werden. Damit gefährdet sie das bewährte und stabile Zusammenspiel von nationalem und internationalem Recht. Die heute weltweit geschätzte Zuverlässigkeit und Vertragstreue der Schweiz wird unter Vorbehalt gestellt. Das ist ein unnötiger und gefährlicher Angriff auf die Rechtssicherheit und die aussenpolitische Handlungsfähigkeit der Schweiz. Die Schweiz und insbesondere die Region Basel ist auf eine funktionierende internationale Verflechtung angewiesen, denn alleine in unserer Region werden 20 Millionen Tonnen Wirtschaftsgüter im- und expor- tiert. Dies entspricht rund 30% des schweizerischen Aussenhandels. Die Initiative betrifft über 600 Wirt- schaftsabkommen, die unseren Exportunternehmen – häufig KMU – einen sicheren und äusserst vorteil- haften Zugang zu internationalen Märkten ermöglichen.
    [Show full text]
  • SNI Update October 2015 Words from the Editor
    EINE INITIATIVE DER UNIVERSITÄT BASEL UND DES KANTONS AARGAU SNI update October 2015 our university remains. The SNI was the Swiss Physical Society prize for his Words from the also involved in this event and en- research in September. You can read gaged with children and young people about him and his research in more Editor in particular, offering presentations detail in the cover story and portrait that taught them new things in a in this issue of SNI update. Further, playful way, a laser labyrinth to test SNI doctoral students have excelled their dexterity, and a creative work- this summer, working with two nano shop where they could craft a variety students to organize INASCON 2015. of things relating to the topic of light. I would like to congratulate them all on this successful event, which has A number of young people have also certainly boosted Basel’s positive rep- visited the SNI over the past few weeks utation as a center for nanoscience. to find out more about nanosciences. In Kerstin Beyer-Hans, we once again I was also pleased to see a number of have an expert contact for various dif- press releases and uni news items re- ferent types of visitors. Our services porting on the academic successes of are being well received by school SNI members in the past few weeks. Dear colleagues classes and industry representatives As always, you will find an overview of wishing to visit the SNI. these achievements at the end of this Summer has taken its leave and the SNI update.
    [Show full text]
  • For the Benefit of Future Generations and the Swiss Economy
    Pro Zukunftsfonds Schweiz Foundation: Investing in the Jobs of the Future – for the Benefit of Future Generations and the Swiss Economy Basel, October 13, 2016. Numerous figures from the worlds of politics and business have got involved in Pro Zukunftsfonds Schweiz, a Swiss investment foundation established on October 6. Fathi Derder (FDP national councilor, Vaud) has taken on the role of president and the Foundation Board includes Dr. Henri B. Meier (initiator of the foundation), Calvin Grieder (Chairman of the Board, Bühler Group), Beat Jans (SP national councilor, Basel- Stadt), Karl Reichmuth (Reichmuth Bank), and Professor Andrea Schenker-Wicki (Rector, University of Basel). The Pro Zukunftsfonds Schweiz foundation aims to create a fund of funds, which will make it possible for pension funds, insurances, and similar institutional investors to finance Swiss start-ups at the forefront of technological development with investments over several years so that these can develop their innovative products right up until they are launched on the market. A small proportion of long-term Swiss savings is therefore to be returned to the real employment-generating economy to create jobs with a great degree of added value in future key technologies for future generations. The foundation is also advocating accompanying measures which will improve the framework conditions for Swiss start-ups. It is therefore calling for the implementation of the Graber motion, which was passed by the National Council and Council of States in February 2014 and transferred to the Federal Council. In terms of public spending on education and spending on research and development, Switzerland is an international leader and has a constantly high level of innovation potential.
    [Show full text]
  • Netzwerkanlass Beider Basel 2021
    Netzwerkanlass beider Basel 2021 18.08.2021 Die Regierungen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt begrüssten heute rund 80 Kadermitarbeitende des Bundes sowie Bundesparlamentsmit- glieder zum Netzwerkanlass. Mit dem Bachgrabenareal in Allschwil (BL) und dem Klybeckareal in Basel standen zwei dynamische Entwicklungsgebiete der Region Basel im Fokus. Mit den alljährlich stattfindenden Netzwerkanlässen beabsichtigen die beiden Basel die Sensibilisierung der Bundesbehörden für regionale Standortanliegen. Der Auftakt des Netzwerkanlasses beider Basel 2021 erfolgte im neuen Hauptsitz des Schweize- rischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) im Bachgrabenareal in All- schwil. Nach der Begrüssung durch die beiden Regierungspräsidenten Thomas We- ber (BL) und Beat Jans (BS) sowie Gemeindepräsidentin Nicole Nüssli-Kaiser (All- schwil) präsentierte Prof. Dr. Jürg Utzinger, Direktor des Swiss TPH, unter dem Titel «Swiss TPH: 75 Jahre im Dienste der Globalen Gesundheit», die Bedeutung seiner von den beiden Kantonen und dem Bund getragenen Einrichtung. Die Direktorin des Bundesamts für Raumentwicklung ARE, Dr. Maria Lezzi, referierte zum Thema «Raum für Wandel: Innen- und Aussenperspektiven». An einer Podiumsdiskussion diskutierten die ARE-Direktorin, die für Bau und Verkehr zuständige Regierungsrätin Esther Keller (BS) und ihr Amtskollege Regierungsrat Isaac Reber (BL), im Gespräch mit Anita Fetz, alt Ständerätin und Delegierte VR Rhystadt AG sowie Renato Piffa- retti, Head Real Estate Swiss Life, schliesslich über die Bedeutung dynamischer Ent- wicklungsgebiete für den Wirtschafts- und Lebensraum. Nach einem Zwischenhalt im französischen Naherholungsgebiet «Parc des Carri- ères» mit einer Begrüssung durch Philippe Knibiely, erster stellvertretender Bürger- meister der Stadt Saint-Louis, wechselte der Fokus auf das Basler Klybeckareal. Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister Basel-Stadt, Philippe Fürstenberger, Portfolio Manager Klybeck Basel, und Christian Mutschler, CEO Rhystadt AG, gaben eine Ein- führung zur Arealentwicklung.
    [Show full text]
  • Board of Directors Reinforces Its Commitment to Basel Working Together to Create a Vibrant Urban Quarter
    Press release Basel, 3 December 2019 Board of Directors reinforces its commitment to Basel Working together to create a vibrant urban quarter The Board of Directors of the Central Real Estate Group is pleased to note that planning for the new urban quarter in Klybeck is progressing, and is reinforcing its commitment to Basel, with Basel and for Basel. At the general meeting of shareholders, Anita Fetz, a dedicated and well-connected Basel native, was voted onto the Board. The Klybeck quarter will be a place for varied uses – for living, working and socialising. Planning and developing this new urban quarter is a process that needs to involve local residents, the various local stakeholders, and the two partners: the canton of Basel-Stadt and Swiss Life. As the new owner of the former Novartis site, the Central Real Estate Group is pleased about the interest shown by local residents, which was demonstrated by the number of different events organised currently on the topic of developing the Klybeck quarter. The Board of Directors is committed to enabling residents to participate in discussions on the development of the new Klybeck urban quarter. A shared concept for Klybeck As part of the Group, Central Real Estate Basel is currently working together with Swiss Life and the canton of Basel-Stadt to develop central ideas within the framework of a vision for the future of the Klybeck quarter. This step is essential to create a strong shared foundation upon which to plan, design and build over the coming years. It is anticipated that the shared vision of the three partners will be presented to the public by the summer of 2020.
    [Show full text]
  • Minutes of the Executive Board Meeting Held on February 16, 2015
    Page 1 of 3 Minutes of the Executive Board Meeting held on February 16, 2015 Location: Petersgraben 45, basement meeting room Time: 4pm–5pm Present: David Atwood, Sarah Stingelin, Christian Herrmann, Florian Henri Besthorn, Julia Manzetti, Angela Heck, Barbara Heer Absent: Florian Kuhlmey, Christopher Klenk Minutes: Patricia Eiche Agenda: 1. Update on the 2015 Senate elections 2. avuba annual report 2014 3. News from the avuba working group (AAG) on appointment and employment conditions 4. News from the “Future of early career researchers” project group 5. Latest news from actionuni – the association for teaching and research assistants in Switzerland 6. Feedback on the Open Access lunchtime meeting 7. Status reviews/Progress meetings 8. Next avuba executive board meeting Item 1: Update on the 2015 Senate elections The deadline for anyone wishing to take over from Julia Manzetti (Faculty of Science), Florian Kuhlmey (Faculty of Business and Economics) or Angela Heck (Faculty of Psychology) is February 22, 2015. Since nobody has yet come forward from the Faculty of Business and Economics or the Faculty of Psychology, another call will be put out in the Q1 newsletter. If there are still no candidates at the start of March, Angela Heck and Florian Kuhlmey will personally ask the assistants in their respective faculties. Item 2: avuba annual report 2014 The avuba annual report 2014 is approved and thanks are expressed. In March 2015, the avuba auditors (Ivan Giangreco and Jan Overbeck) will review the annual report for 2014 and the associated documents and present any observations. Item 3: News from the avuba working group (AAG) on appointment and employment conditions Barbara Heer informs the avuba executive board of the latest developments: Over the last few months, the Office of the Administrative Director at the University of Basel has developed a new appointment model.
    [Show full text]