Gundeli-Ost – Gigantische Wohntürme Mit Grünzonen Verteilte Exemplare! Verteilte 66’100 66’100

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gundeli-Ost – Gigantische Wohntürme Mit Grünzonen Verteilte Exemplare! Verteilte 66’100 66’100 Bruderholz Optik mit integrierter Sehtest, Kontaktlinsen, Brillen + Parkplatz vor der Tür, rollstuhlgängig Tel. 061 361 00 93 Gundeldinger Zeitung AG, Reichensteinerstrasse 10, 4053 Basel 4 Seiten/1 Blatt 16 Seiten Mittelteil www.bruderholzoptik.ch Telefon 061 271 99 66, Fax 061 271 99 67, [email protected] 15/16+33/34 Seiten 17–32 www.gundeldingen.ch 48 Seiten • 66’100 Exemplare • 87. Jahrgang • Nr. 17-18/18 • 20./21. Dezember 2017 Gundeli-Ost – gigantische Wohntürme mit Grünzonen verteilte Exemplare! verteilte 66’100 66’100 Die Stadt Basel, die Genossenschaft Migros Basel und die Christoph Merian Stiftung wollen Leben ins bisher nur durch die Sparten Gewerbe und Verkauf genutzte Dreispitz Areal bringen. Im Dreieck zwischen Dornacherstrasse, Rei- nacherstrasse und Münchensteinerstrasse (beim jetzigen MParc) soll in naher Zukunft ein neues städtisches Quartier am Tellplatz, Güterstrasse 207 «Basel Dreispitz Nordspitze» geschaffen werden. Angestrebt wird eine stark verdichtete Nutzung. Die drei zum Projekt 4053 Basel, Tel. 061 361 69 36 gehörigen mächtigen Wohntürme sollen zwischen 135 und 160 Meter in die Höhe ragen. Mehr dazu ab Seite 2. Visualisierung mit Blickrichtung Osten: Herzog & De Meuron Hurra-Hurra-Hurra! Meisterschaftsspiel «uff unserer Kunschti» Samstag, 23. Dezember 2017, 17 Uhr.Uhr. EHC Basel/KLH gegen HC Düdingen Bulls. Bruderholzallee 169, 4059 Basel Als grosser Revival-Match auf der Kunschti St. Margarethen. Mehr dazu auf Seite 4. Alle Ausgaben auch unter – Hopp EHC! Viele Dangg für Ihri www.gundeldingen.ch Treui ★★★★★★★★★★★★★★★★ dr ★ ★ ★ Restaurant ★ ★ Bundesbahn ★ ★ ★ ★ ★ 20 ★ Jahre ★ ★ ★ Drei Lokal-«Blätter» in einer «grossen» Zeitung für Basel: Drei für Basel: Lokal-«Blätter» Zeitung in einer «grossen» wünscht frohi ★ ★ Wiehnacht und alles ★ Hochstrasse 59 ★ ★ 4053 Basel, Tel. 061 361 91 88 ★ ★ ★ gueti im neue Johr. ★ www.bundesbaehnli.ch ★ Solothurnerstrasse 31 ★ Für kleine und grosse Gruppen. ★ ★ ★ Tel. 061 361 85 35 Jetzt für Jahresfeier reservieren. ★★★★★★★★★★★★★★★★ 28 Seiten: S. 1–14+35–48 + Gundeldinger Zeitung AG · Reichensteinerstrasse 10 · 4053 Basel Telefon 061 271 99 66 · Fax 061 271 99 67 · [email protected] 4 Seiten/1 Blatt S. 15/16+33/34 16 Seiten Mittelteil Seiten 17–32 Basel Dreispitz Nordspitze Kühle, futuristische Architektur im Gundeli-Ost Die Entwicklung des Dreispitz Basel, Herzog & De Meuron Basel als neues städtisches Areal war Ltd. Basel, Morger Partner Archi- schon lange auf dem Zettel der tekten AG Basel, Hosoya Schaefer Städteplaner. Jetzt wird das Pro- Architects Zürich und Baukontor jekt vorangetrieben. Beim Stu- Architekten AG Zürich – wurden dienauftrag Nordspitze ging zur Bearbeitung eingeladen. Ge- das Projekt der Architekten von wonnen hat das Projekt der Ar- Herzog & De Meuron als Sieger chitekten von Herzog & De Meu- hervor. ron. Für Basel-Süd werden derzeit gros- Die versammelten Medien hat- se Pläne geschmiedet. Die Stadt Ba- ten kürzlich Gelegenheit dieses sel soll im Dreieck zwischen Dor- verdichtete Wohnen in Form ei- nacherstrassse, Reinacherstrasse nes Modells sowie in Form von und Münchensteiner stras se ein Visualisierungen live anzuschau- neues urbanes Quartier erhalten. en. Der Mix aus Stadthäusern Bisher wurde das Areal von mit unterschiedlich hohen Miet- mehreren Anbietern darunter Im Modell: Verdichtetes Bauen – auf der Nordspitze von Basel sollen drei kosten und Hochhäusern (die- der Migros mit Gewerbe und mächtige Wohntürme hochgezogen werden. Foto: Jos. Zimmermann se unübersehbaren Wohnsilos Verkauf genutzt. Diese beiden Nutzungen sollen nun durch Gas- tronomiebetriebe, Bildungsinsti- tutionen, Freizeiteinrichtungen und attraktiven Wohnraum er- weitert werden. Christoph Merian Stiftung und Migros arbeiten bei diesem Pro- jekt Hand in Hand. Sie haben ei- nen Studienauftrag in Arbeit ge- geben, welcher aufzeigen sollte, inwieweit der nördlichste Teil des Dreispitz städtebaulich transfor- miert werden könnte. Sechs nam- hafte Architekturbüros – Christ Die Macher von «Basel Dreispitz Nordspitze» sind begeistert von ihrem Projekt (v.l.n.r.): Stefano Patrignani (Genossen- & Gantenbein Architekten Basel, schaft Migros Basel), Beat von Wartburg (Christoph Merian Stiftung), Beat Aeberhard (Kantonsbaumeister) und Lars Diener & Diener Architekten AG Kundert (Plan Partner Zürich). Foto: Jos. Zimmermann werden Höhen von 160 Metern respektive 135 Metern erreichen) mutet einen mit seiner wuchti- gen Kombination aus Beton, Glas und Stahl kühl und futuristisch an. Auch die eingestreuten Grün- flächen ändern nicht viel an die- sem Eindruck. Die Macher sind indessen begeistert von diesem Projekt. «Der Vorschlag von Herzog & De Meuron stellt angesichts sich verändernder Marktverhältnisse und sich wandelnder Kundenbe- dürfnisse die Weiterentwicklung eines unserer wichtigsten Ver- kaufspunkte sicher», hielt Stefano Patrignani, Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Basel fest. Und Beat von Wartburg von der Christoph Merian Stiftung lobte die Verdichtung, welche eine hohe Wohnqualität und grosszügige Freiflächen für das Quartier ermögliche. Für den Kantonsbaumeister Beat Aeber- Die geplante Nordspitze mit Blickrichtung Westen in unser Quartier Gundeli. Visualisierung: Herzog & De Meuron hard ermöglicht das Projekt die Gundeldinger Zeitung in Grossaufl age, Mi/Do, 20./21. Dezember 2017 Visionen Gundeli-Ost • Empfehlungen 3 E. Wirz & Co. AG Bestellen Sie jetzt unsere traditionell hergestellten Haustechnik,HaH ustechnik SSpenglereipengn lerei Vacherin und Glace Bomben Sanitär, Heizung u. Solar Liesbergerstrasse 15 für Ihr Weihnachtsfest 4053 Basel Tel. 061 331 60 80 www.wirz-spenglerei.ch www.2radbasilisk.ch 2 Rad Basilisk AG, Vincenzo lacono Margarethenstr. 59, CH-4053 Basel Öffnungszeiten: Tel. 061 272 22 22, Fax 061 272 23 59 Di–Fr 8.00–12.00 Uhr und 13.30–18.30 Uhr Sa 8–14 Uhr durchg. Anbindung an das Quartier Gun- deli Ost, schafft eine vorbildliche urbane Verdichtung und gleich- zeitig ein Maximum an vielfältig nutzbaren Freiflächen. In nächs- Einkaufen ter Zukunft geht es um die Aus- direkt vor Ort in arbeitung eines rechtskräftigen einer grossen ge- Bebauungsplans. Federführend deckter ist hier das Bau- und Verkehrsde- «Einkaufsstrasse» partement. im Grünen. Visualisierung: Wenn alles wie am Schnürchen Herzog & De Meuron läuft kann dieser Bebauungsplan im Lauf des Jahres 2020 dem Gros- sen Rat vorgelegt werden. Lukas Müller Ausstellung Sämtliche Modelle, Viel Grün- und Erholungsfl ächen Situationspläne und sind geplant, samt Visualisierungen sind nur Gartenanlagen. noch bis Donnerstag, Visualisierung: Herzog & De Meuron 21. Dezember 2017 im ehemaligen Feuerwehr- depot an der Dornacher- strasse 398 im Gundeli ausgestellt (16–19 Uhr). Türen Fenster ❆ Schöne Festtage! Innenausbau Am Di, 2. Januar bleibt das Geschäft geschlossen. Ab dem 3. Januar sind wir gerne wieder für Sie da. - ❄ ❄ BLUMEN ❅ ❆ ❄ ❄ Renggli Schreinerei AG Ambiance Blumen GmbH, Angelina Jeker und Nadine Wüst Walkeweg 71, 4052 Basel Güterstr. 248, Tel. 061 331 77 81, [email protected] Telefon 061 373 37 80 ❆ www.schreinerei-renggli.ch ❅ www.ambianceblumen.ch ❅ 4 Sport Gundeldinger Zeitung in Grossaufl age, Mi/Do, 20./21. Dezember 2017 Hurra-Hurra-Hurra – EHC Basel/KLH: Grosser Revival-Match auf der Kunschti Der EHC Basel/KLH kehrt für einen Match zu seinen Wurzeln zurück EHC Basel/KLH gegen HC Dü- dingen Bulls – das ist an sich ein normaler Meisterschaftsmatch der MySports League. Jetzt be- kommt diese Partie plötzlich mehr Gewicht, denn sie wird als Revival-Match an der alten Spielstätte auf der Kunsteisbahn Margarethen ausgetragen. Für diese Partie werden um die 1000 Zuschauer erwartet. Anno 1934 wurde die Kunsteis- bahn Margarethen erstellt. Seit- her haben die Basler Eishockey- aner dort manch denkwürdigen Match bestritten. Und zwar nicht nur in den dreissiger bis fünf- ziger Jahren, wie oft beha uptet wird, sondern auch noch bis tief in die achtziger und neunziger Jahre hinein. Ron Barr, Miggeli Handschin, René Nebel und Kurt Toller Hockeysport und eine Stimmung wie in der guten alten Zeit: Der EHC Basel/KLH stattet seiner einstigen Heim- Wittlin, später auch Pio Parolini, stätte einen Besuch ab. Foto: Jos. Zimmermann Jim Koleff, Bernie Johnston, Cam Plante, Claude Drouin, Todd Wet- reichen Anlage viel los sein. Man zel sowie Stéphane Julien brach- kann in Erinnerungen schwelgen ten Leben in die Bude. Heutzuta- und von der Matchprogramm- ge trägt der EHC Basel/KLH seine Verlosung (Elefäntli und Vögeli) Meisterschaftsspiel Meisterschafts- und Cupspiele oder vom legendären Dreiklang- bekanntlich in der St. Jakob-Are- Horn schwärmen. Für alle Gunde- «uff unserer Kunschti» na aus. Aber für einen wichtigen lianer und Beverly Hölzler ist klar: Match kehrt der Verein zu seinen «Me goot an Match». Samstag, 23. Dezember 2017, Wurzeln zurück. Am 23. Dezem- Natürlich beschert ein solcher 17 Uhr Event dem Verein viel Arbeit, wie auch Sportchef Olivier Schäublin EHC Basel/KLH gegen HC Düdingen Bulls bestätigt. Eigentlich geht man da- von aus, dass der Match, zu dem Als Revival-Match auf der Kunsti St. Margarethen rund 1000 Leute oder auch etwas mehr erwartet werden, problem- Füllen wir doch unsere Kunschti, wie früher! los über die Runden gehen wird. Als Vorsichtsmassnahme wurden Benutzen Sie den Vorverkauf und kommen Sie zusätzlich zum eigenen Sicher- rechtzeitig an den Match. heitsdienst noch externe Sicher- heitsleute aufgeboten. Diese wer- Die Gundeldinger Zeitung wird auch dabei sein. den vor Ort mit Argusaugen zum Verantwortungsvolle Führungskräf- Rechten schauen. Mit den vier te: Daniel Schnellmann
Recommended publications
  • Report of the Federal Commission Against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD
    Federal Commission against Racism FCR Berne, 21 January 2014 Report of the Federal Commission Against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD in respect of Switzerland's Seventh, Eighth and Ninth Periodic Re- ports to the CERD on 14 and 17 February 2014 In this report the Swiss Federal Commission Against Racism FCR (hereinafter "FCR") will present a political, social and legal assessment of the current state of affairs in line with its own work and its mandate1 from the Swiss government (Federal Council). For additional information we refer to Switzerland's detailed Periodic Report to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD2 and to the Civil Society Report (under the coordination of humanrights.ch/MERS)3 to the same body. ► If there are no English texts available the reader will be referred to the French versions. Text: Doris Angst, Executive Director FCR Translation; BMP Translations AG, Basel 1 See the mandate of the FCR at: http://www.ekr.admin.ch/orgfr/f159.html 2 See Switzerland's report to CERD at: http://www.eda.admin.ch/eda/fr/home/topics/human/humri/humrtr/humrep/racism.html 3 The NGO Report is published by www.humanrights.ch Federal Commission against Racism Report to CERD 01/2014 2/23 Contents 1 Key points of FCR's assessment covering the years 2009-2013 4 2 FCR's position on developments relating to CERD's recommendations for Switzerland 5 Re. 7 Government's obligation to educate and raise awareness about racism ................................. 5 Re. 8 Proactive role of the federal government in leading the fight against racism in the cantons and municipalities ....................................................................................................................
    [Show full text]
  • ENGLISH Booklet Accompanying the Exhibition Robes Politiques — Women Power Fashion 19.3.2021– 6.2.2022
    ROBES POLITIQUES WOMEN POWER FASHION ENGLISH booklet accompanying the exhibition robes politiques — women power fashion 19.3.2021– 6.2.2022 ern-oriented countries, and in the first half of the 20th century, women fought FEMALE POWER for voting and representation rights in AND POWERLESSNESS many states. A HISTORICAL In the 19th century, Switzerland was con- PERSPECTIVE sidered one of the most progressive de- mocracies. Nonetheless, in 1971, it was one of the last European states to intro- duce voting and representation rights for In the past, the ruling thrones of Eu- women. Up to this point, Swiss women rope were almost exclusively occupied had been denied political office. Swit- by men. Women who ruled in their own zerland is still a long way from gender right were the exception. In many coun- equality in terms of numbers, both in par- tries, female family members were ex- liament and the Federal Council. cluded from succession to the throne by law. However, even in countries which did not recognize a female line of suc- cession, it was not unusual for female regents to be able to reign for a limited period as a substitute for a male ruler. In the subordinate role of mother or wife to the king, too, women were far from powerless and were able to pull strings politically. With the French Revolution of 1789, the absolutist form of government was abol- ished and new political relations estab- lished. These were based on the prin- ciple that the people, not a single ruler, were holders of state power.
    [Show full text]
  • Liestal Im Fernverkehr Auf Das Abstellgleis? Nicht Mit Uns! Dri Ng I Iche Interfraktionel Le Resol Utio N Des Liestaler Ei Nwoh Nerrats
    Liestal, 27. Juni2018 2018194 An . UVEK, Bundesrätin Doris Leuthard . SBB, CEO Andreas Meyer o BAV, Direktor Peter Füglistaler . Die Ständeräte der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn: Claude Janiak, Anita Fetz, Pirmin Bischof und Roberto Zanetti o Die Nationalräte der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn: Thomas de Courten, Maya Graf, Susanne Leutenegger Oberholzer, Eric Nussbaumer, Daniela Schneeberger, Elisabeth Schneider-Schneiter, Sandra Sollberger, SibelArslan, Christoph Eymann, Sebastian Frehner, Beat Jans, Silvia Schenker, Kurt Fluri, Philipp Hadorn, Bea Heim, Christian lmark, Stefan Müller-Altermatt, WalterWobmann o Die Regierungsräte der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn . Den Landrat des Kantons Basel-Landschaft . Die Gemeindepräsidenten der Gemeinden o Bezirk Liestal: Arisdorf, Augst, Bubendorf, Frenkendorf, Füllinsdorf, Giebenach, Hersberg, Lausen, Liestal, Lupsingen, Pratteln, Ramlinsburg, Seltisberg, Ziefen o Bezirk Waldenburg: Arboldswil, Bennwil, Bretzwil, Hölstein, Lampenberg, Lauwil, Liedertswil, N iederdorf, Oberdorf, Reigoldswil, Titterten, Waldenburg o Bezirk Thierstein SO: Fehren, Meltingen, Nunningen, Zullwil o Bezirk Dorneck SO: Büren, Gempen, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon, Seewen o Bezirk Rheinfelden AG: Olsberg Liestal im Fernverkehr auf das Abstellgleis? Nicht mit uns! Dri ng I iche interfraktionel le Resol utio n des Liestaler Ei nwoh nerrats Sehr geehrte Damen und Herren Nach aktuellem Fahrplan führt heutzutage die schnellste Verbindung Richtung Mittelland - und in den meisten Fällen auch nach Basel - für die Einwohner von 36 Gemeinden aus den Kanton Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau (siehe Aufzählung im Verteiler und Anhang) über Liestal, verfügt Liestal doch - noch - über Fernverkehrshalte nach Olten, Zürich, Bern und Luzern. Diese 36 Gemeinden zählten am 31 . Dezember 2016 82'393 Einwohner. l0 Buslinien und die Waldenburgerbahn (die in den kommenden Jahren totalrenoviert wird und somit noch mehr Fahrgåste envartet werden) führen aktuell nach Liestal.
    [Show full text]
  • Report of the Federal Commission Against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD
    Federal Commission against Racism FCR Berne, 21 January 2014 Report of the Federal Commission against Racism (FCR) to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD in respect of Switzerland's Seventh, Eighth and Ninth Periodic Reports to the CERD on 14 and 17 February 2014 In this report the Swiss Federal Commission against Racism FCR (hereinafter "FCR") will present a political, social and legal assessment of the current state of affairs in line with its own work and its mandate1 from the Swiss government (Federal Council). For additional information we refer to Switzerland's detailed Periodic Report to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination CERD2 and to the Civil Society Report (under the coordination of humanrights.ch/MERS)3 to the same body. ► WHERE NO ENGLISH VERSION IS AVAILABLE, THE FOOTNOTES DIRECT THE READER TO THE FRENCH VERSION. Text: Doris Angst, Executive Director FCR 1 See the mandate of the FCR at: http://www.ekr.admin.ch/orgfr/f159.html 2 See Switzerland's report to CERD at: http://www.eda.admin.ch/eda/fr/home/topics/human/humri/humrtr/humrep/racism.html 3 The NGO Report is published by www.humanrights.ch Federal Commission against Racism Report to CERD 01/2014 2/23 Contents 1 Key points of FCR's assessment covering the years 2009-2013 4 2 FCR's position on developments relating to CERD's recommendations for Switzerland 5 Re. 7 Government's obligation to educate and raise awareness about racism ................................. 5 Re. 8 Proactive role of the federal government in leading the fight against racism in the cantons and municipalities ....................................................................................................................
    [Show full text]
  • Ein Ja Zur SVP-Initiative Würde Den Rechtsstaat Durchrütteln. Beat Jans
    Freitag 08. 01. 2016 6. Jahrgang 5.– www.tageswoche.ch Nr. Gerbergasse 30 4001 Basel 02 T 061 561 61 80 Beat Jans über Seite Heimatgefühle 20 und die Fehler der SP. «UNSERE POLITIK GEHT AN DER REALITÄT Durchsetzungsinitiative VORBEI» Ein Ja zur SVP-Initiative isch F würde den Rechtsstaat Seite durchrütteln. 6 Foto: nils FÜR SIE MACHEN WIR DRUCK IM PRINT GEBEN SIE IHRE ANZEIGEN IN BESTE HÄNDE. PROFITIEREN SIE VON UNSEREN ANGEBOTEN IN DER TAGESWOCHE, BARFI.CH UND ALLEN WEITEREN PRINT UND ONLINE PRODUKTEN IN IHRER REGION. DIE GRÖSSTE ANZEIGENVERMITTLUNG DER NORD WESTSCHWEIZ BERÄT SIE GERNE. TELEFONISCH UNTER 061 366 10 00 ODER PERSÖNLICH AN DER GÜTERSTRASSE 145 IN BASEL. COVER AD LINE AG GÜTERSTRASSE 145, 4053 BASEL INFOCOVERADLINE.CH WWW.COVERADLINE.CH DER MEDIAVERMARKTER 3 INHALTDurchsetzungsinitiative Foto: hans-jörg walter Die SVP will die Gewaltenteilung aushebeln und ihre Gegner schauen zu. Fakten, Seite Szenarien und ein Gespräch mit einem Einzelkämpfer gegen das Volksbegehren. 6 Wahljahr 2016 Foto: hans-jörg walter Kulturjahr 2016 Foto: universal pictures Bleibt Morin? Und was macht BastA? Seite Unsere Kulturredaktion freut sich auf Seite Ein Ausblick auf die Basler Wahlen. 18 Peter Stamm und Scarlett Johansson. 36 ANZEIGE Tom Ricklin S. 4 Flüchtling Bestattungen S. 28 Kulturflash S. 39 Kolumnist Sie, er, es S. 43 EPICYCLE 3/6 KRAFT Impressum S. 43 Knackeboul Kultwerk S. 44 denkt über ein BALDUR Wochenendlich S. 45 KOMMT bedenkliches 24. JAN. 16 Zeitmaschine S. 46 Seite HALLE 3 Wort nach. 29 MESSE BASEL TagesWoche 02/16 EDITORIAL PORTRÄT 4 Der Anfang war leicht Tom Ricklin von Michel Schultheiss m Montag habe ich ganz offiziell meinen neuen Eigentlich macht er sich nicht so viel Arbeitsplatz bei der TagesWoche eingerichtet.
    [Show full text]
  • Überparteiliches Komitee Beider Basel Gegen Die «Selbstbestimmungs»-Initiative
    Komitee beider Basel NEIN zur «Selbstbestimmungs»-Initiative Postfach 4010 Basel | 4410 Liestal T +41 61 270 60 60 Basel, 9. Oktober 2018 MEDIENMITTEILUNG Selbstbestimmt oder «selbstbestimmter»? - Überparteiliches Komitee beider Basel gegen die «Selbstbestimmungs»-Initiative Am 25. November 2018 stimmt die Schweiz über die «Selbstbestimmungs»-Initiative ab. Ein breit abgestütztes überparteiliches Komitee beider Basel setzt sich für ein Nein der Vorlage ein, die uns Selbstbestimmung vorgaukelt. Im überparteilichen Wirtschaftskomitee sind über 80 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissen- schaft und Gesellschaft aus den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft vertreten. Alle Nati- onal- und Ständeräte der beiden Kantone der Grünen, SP, CVP, LDP und der FDP sowie Parteipräsiden- tinnen und Parteipräsidenten und weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft engagieren sich im Co- Präsidium gegen die Initiative und bekräftigen die negativen Auswirkungen dieser auf die Schweizer Wirt- schaft. Die Initiative will künftig die Bundesverfassung über das internationale Völkerrecht stellen, mit Ausnahme des zwingenden Völkerrechts. In einem Konfliktfall soll das entsprechende Abkommen angepasst oder gekündigt werden. Damit gefährdet sie das bewährte und stabile Zusammenspiel von nationalem und internationalem Recht. Die heute weltweit geschätzte Zuverlässigkeit und Vertragstreue der Schweiz wird unter Vorbehalt gestellt. Das ist ein unnötiger und gefährlicher Angriff auf die Rechtssicherheit und die aussenpolitische Handlungsfähigkeit der Schweiz. Die Schweiz und insbesondere die Region Basel ist auf eine funktionierende internationale Verflechtung angewiesen, denn alleine in unserer Region werden 20 Millionen Tonnen Wirtschaftsgüter im- und expor- tiert. Dies entspricht rund 30% des schweizerischen Aussenhandels. Die Initiative betrifft über 600 Wirt- schaftsabkommen, die unseren Exportunternehmen – häufig KMU – einen sicheren und äusserst vorteil- haften Zugang zu internationalen Märkten ermöglichen.
    [Show full text]
  • SNI Update October 2015 Words from the Editor
    EINE INITIATIVE DER UNIVERSITÄT BASEL UND DES KANTONS AARGAU SNI update October 2015 our university remains. The SNI was the Swiss Physical Society prize for his Words from the also involved in this event and en- research in September. You can read gaged with children and young people about him and his research in more Editor in particular, offering presentations detail in the cover story and portrait that taught them new things in a in this issue of SNI update. Further, playful way, a laser labyrinth to test SNI doctoral students have excelled their dexterity, and a creative work- this summer, working with two nano shop where they could craft a variety students to organize INASCON 2015. of things relating to the topic of light. I would like to congratulate them all on this successful event, which has A number of young people have also certainly boosted Basel’s positive rep- visited the SNI over the past few weeks utation as a center for nanoscience. to find out more about nanosciences. In Kerstin Beyer-Hans, we once again I was also pleased to see a number of have an expert contact for various dif- press releases and uni news items re- ferent types of visitors. Our services porting on the academic successes of are being well received by school SNI members in the past few weeks. Dear colleagues classes and industry representatives As always, you will find an overview of wishing to visit the SNI. these achievements at the end of this Summer has taken its leave and the SNI update.
    [Show full text]
  • Netzwerkanlass Beider Basel 2021
    Netzwerkanlass beider Basel 2021 18.08.2021 Die Regierungen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt begrüssten heute rund 80 Kadermitarbeitende des Bundes sowie Bundesparlamentsmit- glieder zum Netzwerkanlass. Mit dem Bachgrabenareal in Allschwil (BL) und dem Klybeckareal in Basel standen zwei dynamische Entwicklungsgebiete der Region Basel im Fokus. Mit den alljährlich stattfindenden Netzwerkanlässen beabsichtigen die beiden Basel die Sensibilisierung der Bundesbehörden für regionale Standortanliegen. Der Auftakt des Netzwerkanlasses beider Basel 2021 erfolgte im neuen Hauptsitz des Schweize- rischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) im Bachgrabenareal in All- schwil. Nach der Begrüssung durch die beiden Regierungspräsidenten Thomas We- ber (BL) und Beat Jans (BS) sowie Gemeindepräsidentin Nicole Nüssli-Kaiser (All- schwil) präsentierte Prof. Dr. Jürg Utzinger, Direktor des Swiss TPH, unter dem Titel «Swiss TPH: 75 Jahre im Dienste der Globalen Gesundheit», die Bedeutung seiner von den beiden Kantonen und dem Bund getragenen Einrichtung. Die Direktorin des Bundesamts für Raumentwicklung ARE, Dr. Maria Lezzi, referierte zum Thema «Raum für Wandel: Innen- und Aussenperspektiven». An einer Podiumsdiskussion diskutierten die ARE-Direktorin, die für Bau und Verkehr zuständige Regierungsrätin Esther Keller (BS) und ihr Amtskollege Regierungsrat Isaac Reber (BL), im Gespräch mit Anita Fetz, alt Ständerätin und Delegierte VR Rhystadt AG sowie Renato Piffa- retti, Head Real Estate Swiss Life, schliesslich über die Bedeutung dynamischer Ent- wicklungsgebiete für den Wirtschafts- und Lebensraum. Nach einem Zwischenhalt im französischen Naherholungsgebiet «Parc des Carri- ères» mit einer Begrüssung durch Philippe Knibiely, erster stellvertretender Bürger- meister der Stadt Saint-Louis, wechselte der Fokus auf das Basler Klybeckareal. Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister Basel-Stadt, Philippe Fürstenberger, Portfolio Manager Klybeck Basel, und Christian Mutschler, CEO Rhystadt AG, gaben eine Ein- führung zur Arealentwicklung.
    [Show full text]
  • Board of Directors Reinforces Its Commitment to Basel Working Together to Create a Vibrant Urban Quarter
    Press release Basel, 3 December 2019 Board of Directors reinforces its commitment to Basel Working together to create a vibrant urban quarter The Board of Directors of the Central Real Estate Group is pleased to note that planning for the new urban quarter in Klybeck is progressing, and is reinforcing its commitment to Basel, with Basel and for Basel. At the general meeting of shareholders, Anita Fetz, a dedicated and well-connected Basel native, was voted onto the Board. The Klybeck quarter will be a place for varied uses – for living, working and socialising. Planning and developing this new urban quarter is a process that needs to involve local residents, the various local stakeholders, and the two partners: the canton of Basel-Stadt and Swiss Life. As the new owner of the former Novartis site, the Central Real Estate Group is pleased about the interest shown by local residents, which was demonstrated by the number of different events organised currently on the topic of developing the Klybeck quarter. The Board of Directors is committed to enabling residents to participate in discussions on the development of the new Klybeck urban quarter. A shared concept for Klybeck As part of the Group, Central Real Estate Basel is currently working together with Swiss Life and the canton of Basel-Stadt to develop central ideas within the framework of a vision for the future of the Klybeck quarter. This step is essential to create a strong shared foundation upon which to plan, design and build over the coming years. It is anticipated that the shared vision of the three partners will be presented to the public by the summer of 2020.
    [Show full text]
  • Minutes of the Executive Board Meeting Held on February 16, 2015
    Page 1 of 3 Minutes of the Executive Board Meeting held on February 16, 2015 Location: Petersgraben 45, basement meeting room Time: 4pm–5pm Present: David Atwood, Sarah Stingelin, Christian Herrmann, Florian Henri Besthorn, Julia Manzetti, Angela Heck, Barbara Heer Absent: Florian Kuhlmey, Christopher Klenk Minutes: Patricia Eiche Agenda: 1. Update on the 2015 Senate elections 2. avuba annual report 2014 3. News from the avuba working group (AAG) on appointment and employment conditions 4. News from the “Future of early career researchers” project group 5. Latest news from actionuni – the association for teaching and research assistants in Switzerland 6. Feedback on the Open Access lunchtime meeting 7. Status reviews/Progress meetings 8. Next avuba executive board meeting Item 1: Update on the 2015 Senate elections The deadline for anyone wishing to take over from Julia Manzetti (Faculty of Science), Florian Kuhlmey (Faculty of Business and Economics) or Angela Heck (Faculty of Psychology) is February 22, 2015. Since nobody has yet come forward from the Faculty of Business and Economics or the Faculty of Psychology, another call will be put out in the Q1 newsletter. If there are still no candidates at the start of March, Angela Heck and Florian Kuhlmey will personally ask the assistants in their respective faculties. Item 2: avuba annual report 2014 The avuba annual report 2014 is approved and thanks are expressed. In March 2015, the avuba auditors (Ivan Giangreco and Jan Overbeck) will review the annual report for 2014 and the associated documents and present any observations. Item 3: News from the avuba working group (AAG) on appointment and employment conditions Barbara Heer informs the avuba executive board of the latest developments: Over the last few months, the Office of the Administrative Director at the University of Basel has developed a new appointment model.
    [Show full text]
  • Mit Schwung in Eine Unsichere Zukunft
    Mit Schwung Unclear in eine prospects for early career unsichere researchers at Swiss Zukunft!? universities Düstere Aussichten Propelled für den Nachwuchs into an an Schweizer Universitäten uncertain Mittwoch 22. April 2015 future!? 17.00 Uhr Wednesday in der Aula des April 22, 2015 Kollegienhauses der Universität Basel at 5 pm in the Aula of the Kollegienhaus at the University of Basel Die Assistierendenvereinigung der Universität Basel The Assistants’ Association at the University of Basel Einladung Mit Schwung in eine unsichere Zukunft!? Düstere Aussichten für den Nachwuchs Invitation an Schweizer Universitäten Wissenschaft und Politik klagen immer wieder Propelled into an über einen Mangel an wissenschaftlichen Nachwuchs- uncertain future!? kräften, insbesondere aus der Schweiz. Unclear prospects for early career Das gefährde nicht nur die hiesige akademische researchers at Swiss universities Kultur, sondern könne langfristig auch negative Folgen für den Wirtschafts- und Innovations- The academic and political communities frequently standort Schweiz haben. complain about the lack of early career researchers, particularly from Switzerland. This jeopardizes not Viele hochqualifizierte und -motivierte Wissen- only the local academic culture, but could also have schaftlerInnen entscheiden sich bewusst gegen negative long-term consequences for Switzerland’s eine akademische Karriere, weil sie die Arbeits- standing as a center of business and innovation. bedingungen an Universitäten als unattraktiv empfinden und der akademische Weg nicht selten in Many highly qualified and motivated researchers der Sackgasse endet. Sie kehren der Universität den consciously decide not to pursue an academic career Rücken, weil sie sich in einem von Ordinarien domi- because they regard university working conditions nierten System in Forschung und Lehre nicht entfal- as unattractive, and academic career paths can often ten können, ausserhalb der Wissenschaft prove a dead end.
    [Show full text]
  • Tarifstreit Auf Kosten Der Patienten
    Donnerstag, 7. Juni 2018 | Fr. 3.50 Nummer 130 | 176. Jahrgang (inkl. MWSt) Basler Zeitung | Aeschenplatz 7 | Postfach 2250 | 4002 Basel Tel. 061 639 11 11 | E-Mail [email protected] Abonnements- und Zustelldienst: Postfach, 4002 Basel, Tel. 061 639 13 13 | E-Mail [email protected] Elsass/Deutschland € 2.80 Schweiz 4–5 International 6–8 Wirtschaft 9–11 Börse 11–12 Kultur 13–15 Notfälle 16 Bestattungen 16 Meinungen 18–19 Region 21–27 Kino 28 Tagestipps/Agenda 29–32 Fernsehen/Radio 36–37 Sport 38–40 Schweiz Hitzig. In der Debatte zur Tarifstreit auf Kosten der Patienten Selbstbestimmungs-Initiative ging es mit Showeinlagen und bissigen Privatversicherte müssen am Unispital Basel ihre Behandlung teilweise selber bezahlen Voten hitzig zu und her. Seite 4 Von Joël Hoffmann 31. Dezember 2017 gekündigt. Seither cherte muss also nebst dem Selbst­ Unispital, welches auch die sehr teu­ International herrscht ein vertragsloser Zustand. behalt nun auch für die Differenz zwi­ ren, hochkomplexen Eingriffe durch­ Mobilisierung. Alle Reservisten Basel. Das Basler Universitätsspital Eine Einigung kam bisher nicht schen der Spitalrechnung und dem führt, sind die Privatpatienten ein Schwedens sind zu einem und die Krankenversicherungen Con­ zustande. Im Kern sind die vom Spital Höchstbetrag der Kasse aufkommen. besonders wichtiges Segment. Mit unangekündigten 24-stündigen cordia, Helsana und Sympany fechten geforderten Tarife den Versicherungen Ärger und ein Imageschaden für das ihnen können die Kliniken viel Geld Manöver einberufen worden. Seite 6 einen Streit auf Kosten der Patienten zu hoch, weshalb sie diese nicht mehr Unispital und die beteiligten Kranken­ verdienen oder eben Patienten, die aus. Im Kern geht es dabei um die Höhe bezahlen wollen.
    [Show full text]