Entwicklungskonzept Oberes Moseltal – Ein Leitbild Für Die Region

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Entwicklungskonzept Oberes Moseltal – Ein Leitbild Für Die Region ENTWICKLUNGSKONZEPT Oberes MOseltal – EIN LEITBILD FÜR DIE REGION ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE S TAND: JUNI 2018 AUFTRAGGEBER Ministère du Développement durable et des Infrastructures, Département de l’aménagement du territoire Kontakt: Marie-Joseé Vidal [email protected] Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz Kontakt: Petra Schelkmann [email protected] Ministerium für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes Kontakt: Dr. Andrea Chlench [email protected] Weitere Mitglieder der Lenkungsgruppe: Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Ref. 41 Raumordnung und Landesplanung Kontakt: Katja Meder [email protected] Planungsgemeinschaft Region Trier Kontakt: Roland Wernig [email protected] AUFTRAGNEHMER agl Hartz • Saad • Wendl agl Hartz Saad Wendl Landschafts-, Stadt- und Raumplanung, Saarbrücken (DE) Landschafts-, Stadt- und Raumplanung www.agl-online.de Kontakt: Andrea Hartz, [email protected] Bearbeitung: Andrea Hartz, Christine Schaal-Lehr, Beate Manderla, Peter Wendl Gestaltung und Satz: Stephanie Bächle in Kooperation mit: pact s.à r.l. – bureau d‘études en aménagement p a c t s. à r. l. du territoire et urbanisme, Grevenmacher (LU) projets d’aménagement et concepts territoriaux Kontakt: Heidrun Jochem, [email protected] Bearbeitung: Rebekka Bausch, Heidrun Jochem, Marc Mersch BMM Büro für Mobilitätsberatung und Moderation, Wasserliesch (DE) www.bmm-trier.de Kontakt: Maik Scharnweber, [email protected] Fotos und Karten: agl, pact, BMM (Hinweise zu den Datengrundlagen der Karten siehe Quellenverzeichnis) Gender-Hinweis: Die weibliche Form ist der männlichen Form im vorliegenden Bericht gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde die männliche Form gewählt. Stand: Juni 2018 2 Entwicklungskonzept Oberes Moseltal – ein leitbild für die Region | Zusammenfassung der Ergebnisse INHALT 1 Das EOM – Eine Initiative in der Grenzregion ................5 2 Den Raum gemeinsam analysieren ........................6 3 Ein Leitbild für die Region...............................21 4 Wege der Umsetzung aufzeigen..........................36 5 Mit Projekten Impulse setzen............................39 6 Die weiteren Schritte einleiten...........................46 Quellenverzeichnis .......................................47 DIE DOKUMENTE ZUM DOWNLOAD www.eOM-dl.eu • Zusammenfassung der Ergebnisse • Bericht zur Raumanalyse • Ein Leitbild für die Region • Empfehlungen zur Umsetzung Entwicklungskonzept Oberes Moseltal – ein Leitbild für die Region | Zusammenfassung der Ergebnisse 3 DAS PROJEKTGEBIET OBERES MOSELTAL Prüm Arzfeld Eifelkreis Bitburg-Prüm Traben-Trarbach Wittlich-Land #0 Speicher WITTLICH BITBURG #0 Südeifel Speicher Landkreis Bernkastel-Wittlich Bitburger Land Bernkastel-Kues DIEKIRCH #0 Morbach Trier-Land Schweich an der röm. Weinstraße TRIER #0 Thalfang am Erbeskopf Landkreis Trier-Saarburg Ruwer Trier-Land GREVENMACHER #0 Hermeskeil Konz LUXEMBOURG Kell am See J" Saarburg Landkreis Merzig-Wadern #0MERZIG Untersuchungsraum Planungsraum erweiterter Betrachtungsraum optionaler Betrachtungsraum Thionville Verwaltungseinheiten Gemeinden/Verbandsgemeinden/ Verbandsfreie Stadt Staats-/Landesgrenze Landkreis/District Weitere Darstellungen Mosel/Moselle Saar/Sarre 4 Entwicklungskonzept Oberes Moseltal – ein leitbild für die Region | Zusammenfassung der Ergebnisse 1 das eOM – eine initiative IN DER GRENZREGION AUSGANGSPUNKT UND ZIELE Die Themenwerkstatt „Mobilität“ (10/2016) widmete sich neben den grenzüberschreitenden Verkehren auch den kleinräumigen Das Moseltal ist eine der großen Flusslandschaften Westeuropas mit Verkehrsbeziehungen und Mobilitätsbedürfnissen der Menschen einem unverwechselbaren Natur- und Kulturerbe. Der Talabschnitt innerhalb des Planungsraums, wobei neuere, innovative Ansätze im Dreiländereck zwischen Frankreich, Luxemburg und Deutschland genauso berücksichtigt wurden wie die traditionellen Instrumente repräsentiert mit seinen historischen Kulturlandschaften die Vielfalt der Verkehrsplanung. der Großregion1. Seit einigen Jahren steht das Obere Moseltal vor der Herausforderung, die aktuelle Entwicklungsdynamik mit dem In der Themenwerkstatt „Natur und Landschaft“ (10/2016) wur- Erhalt der Kulturlandschaft in Einklang zu bringen. Dies war der den die grenzüberschreitenden Fragen zu Naturschutz und Land- Anlass, sich in einem „grenzüberschreitenden Entwicklungskonzept schaftsentwicklung im Oberen Moseltal diskutiert. Dabei ging es Oberes Moseltal (EOM)“ intensiver mit der zukünftigen Entwicklung sowohl um Aspekte der Biodiversität und des Biotopverbunds dieses Talraums auseinanderzusetzen. als auch um die behutsame Weiterentwicklung der charakteristi- schen Kulturlandschaften des Moseltals. Die Hauptstudie zum EOM wurde 2016 von den Landesplanungen Luxemburg, Rheinland-Pfalz und Saarland auf den Weg gebracht. Die Themenwerkstatt „Siedlungsentwicklung und Daseinsvor- Ziel ist, die grenzüberschreitenden funktionalen Verflechtungen zu sorge“ (11/2016) beleuchtete die Entwicklung von Wohn- und stärken, das Zusammenspiel der Teilräume zu fördern und Potenzi- Gewerbeflächen, die Innenentwicklung, hochwasserangepasstes ale durch eine kohärente Entwicklung besser zu nutzen. Das EOM Bauen und das Thema Baukultur im Betrachtungsraum. Zudem soll einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Großregion zu einer wurde erörtert, vor welchen Herausforderungen die Daseinsvor- Grenzüberschreitenden Polyzentrischen Metropolregion (GPMR) sorge im Oberen Moseltal steht. leisten. Es ist daher eng mit dem Raumentwicklungskonzept für die Die vielfältigen Anregungen aus den Themenwerkstätten wurden Großregion sowie dem grenzüberschreitenden Mobilitätskonzept aufgearbeitet. In einem Querschnittsworkshop (05/2017) disku- für Luxemburg, Rheinland-Pfalz und das Saarland abzustimmen. tierten Akteure der kommunalen Ebene, der Fachressorts sowie Nicht zuletzt soll mit dem EOM ein Prozess der grenzüberschreiten- der Landes- und Regionalplanung die Ergebnisse der Raumanalyse den räumlichen Entwicklung und Planung angestoßen werden. sowie den Entwurf zu einem Leitbild für die Raumentwicklung im Die Akteure verständigten sich auf die Abgrenzung eines Planungs- Oberen Moseltal. und eines weiter gefassten Betrachtungsraums, der sich zunächst auf Luxemburg und Deutschland konzentriert. Die Einbeziehung des französischen Teilraums ist in einem weiteren Schritt geplant. Für die Umsetzung von Impulsprojekten und lokalen Maßnahmen sollen im weiteren Prozess die Kreise und Kommunen sowie die Grundsätzliche Strategien auf großregionaler oder nationaler Ebe- Lokalen Aktionsgruppen (LAG) der LEADER-Regionen enger einge- ne sollten nur insofern Gegenstand des EOM sein, als sie den räum- bunden werden. Insbesondere das grenzüberschreitende Lokale lichen Umgriff des Oberen Moseltals direkt betreffen und Raumre- Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept LILE der LAG Miseler- levanz besitzen. Insgesamt sollte die inhaltliche Bearbeitung einen land (Luxemburg) und der LAG Moselfranken (Rheinland-Pfalz) möglichst konkreten Raumbezug aufweisen. Daher hat das EOM auf bietet Anknüpfungspunkte für das EOM. In diesem Kontext ist die das Erfahrungswissen der lokalen Akteure zurückgegriffen und die- Entwicklung passender Governancestrukturen von zentraler Be- se frühzeitig in die Bearbeitung der Schwerpunktthemen eingebun- deutung. den. So wurden die Ergebnisse der Raumanalyse im Rahmen von drei Themenwerkstätten und das Leitbild in einem Querschnitts- Begleitet wurde der Prozess von der Lenkungsgruppe, an der Ver- workshop mit regionalen Akteuren diskutiert und abgestimmt. treter der projekttragenden Ministerien sowie der Regionalpla- nung auf rheinland-pfälzischer Seite beteiligt waren. 1 Großregion Saarland – Lothringen – Luxemburg – Rheinland-Pfalz – Wallonie – Fran- zösische und Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens Entwicklungskonzept Oberes Moseltal – ein Leitbild für die Region | Zusammenfassung der Ergebnisse 5 2 DEN RAUM GEMEINSAM ANALYSIEREN Das Projektgebiet wird in einer umfassenden Raumanalyse aus- führlich beschrieben. Die Betrachtung orientierte sich dabei an den Themenfeldern, deren Relevanz bereits in der Vorstudie zum 15 THEMENKARTEN BESCHREIBEN WESENTLICHE EOM identifiziert wurde. Die Ergebnisse sind in 15 Themenkarten MERKMALE DES OBEREN MOSELTALS: festgehalten. Ergänzend erfolgte eine Auswertung vorliegender Planwerke und Konzepte bezüglich konkreter Aussagen zum Be- Themenfeld Raumentwicklung, trachtungs-/ Planungsraum. In einer darauf aufbauenden SWOT- Raumordnung und Raumnutzung Analyse wurden die Stärken und Schwächen sowie die Chancen 1. Raumstruktur und Risiken der Raumentwicklung im Oberen Moseltal beleuch- 2. Landnutzung tet. Die Ergebnisse liegen zusammengefasst in einem Bericht zur Themenfeld Kulturlandschaft, Raumanalyse vor. Naturschutz und Freiraumsicherung Eine Herausforderung bei der Raumanalyse waren die je nach 3. Naturschutz: Schutzgebietskulissen Teilgebiet oft sehr unterschiedlichen, i.d.R. nicht harmonisierten und Aussagen der Raumordnung Datengrundlagen. Eine Vergleichbarkeit ist vielfach nur bedingt 4. Naturschutz: Leitarten und Leitbiotope gegeben. Dies hat zur Folge, dass in den Karten und Grafiken die 5. Bedeutsame Kulturlandschaften in den Teilräumen jeweils verfügbaren Daten genutzt und neben- 6. Bedeutsame Kulturlandschaftselemente einander gestellt wurden. Im Bericht zur Raumanalyse weisen 7. Freiraumsicherung und Hochwasservorsorge ausführliche Informationen zu den Datengrundlagen der Karten Themenfeld Siedlungsstruktur,
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