Spitzen Und Giftpfeile (Tm/Rus)
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Begründung B-Planes Nr. 39 Gemeinde Trittau
Begründung zur 3. Änderung des B-Planes Nr. 39 der Gemeinde Trittau Kreis Stormarn Gebiet: Plangebiet südöstlich Sandfuhrtsmoor im Bereich der Grundstücke mit den Hausnummern 25, 28 und 30 Vorentwurf Dezember 2019 Maria-Goeppert-Straße 1 23562 Lübeck Tel.: 0451-317 504 50 Fax : 0451-317 504 66 Mail: [email protected] Gemeinde Trittau, B-Plan Nr. 39, 3. Änderung Begründung Inhaltsverzeichnis 1. Plangebiet 4 1.1 Größe und Abgrenzung des Plangebietes 4 1.2 Bebauung und Nutzung im Bestand 5 1.3 Verkehrssituation 5 1.4 Technische Infrastruktur 5 1.5 Altlasten und altlastverdächtige Flächen 5 2. Planerische Vorgaben 6 2.1 Landesentwicklungsplan 2010 6 2.2 Regionalplan Planungsraum I (1998) 7 2.3 Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I (1998) 9 2.4 Flächennutzungsplan (F-Plan) 12 2.5 Landschaftsplan 1. Teilfortschreibung November 2007 14 2.6 Bebauungsplan (B-Plan) 15 3. Erfordernis und Ziel der Planaufstellung 17 3.1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Trittau 17 4. Inhalte des Bauleitplans 18 4.1 Planungsrechtliche Festsetzungen 18 4.2 Verkehrserschließung 21 4.3 Umweltbelange 22 5. Ver- und Entsorgung 23 6.1 Stromversorgung 23 6.3 Wasserversorgung 23 6.4 Löschwasserversorgung 23 6.5 Abwasserbeseitigung 23 6.6 Abfallbeseitigung 23 6.7 Telekommunikation 23 6. Verfahrensvermerk 24 2 Gemeinde Trittau, B-Plan Nr. 39, 3. Änderung Begründung Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lage des Plangebietes im Raum ...................................................................... 4 Abbildung 2: Auszug aus dem Landesentwicklungsplan (2010) -
Liste: Zuordnung Der Gemeinden Zu Den Naturräumen
Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen PLZ Ort Naturraum 21039 Börnsen Lauenburger Geest 21039 Escheburg Lauenburger Geest 21465 Wentorf bei Hamburg Hamburger Ring 21481 Buchhorst Lauenburger Geest 21481 Lauenburg/ Elbe, Stadt Lauenburger Geest 21481 Schnakenbek Lauenburger Geest 21483 Basedow Lauenburger Geest 21483 Dalldorf Südmecklenburgische Niederungen 21483 Juliusburg Lauenburger Geest 21483 Krüzen Lauenburger Geest 21483 Krukow Lauenburger Geest 21483 Lanze Südmecklenburgische Niederungen 21483 Lütau Lauenburger Geest 21483 Wangelau Lauenburger Geest 21493 Basthorst Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Elmenhorst Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Fuhlenhagen Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Grabau Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Groß Pampau Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Grove Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Havekost Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Möhnsen Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Mühlenrade Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Sahms Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Schretstaken Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21493 Schwarzenbek, Stadt Lauenburger Geest 21493 Talkau Ostholsteinisches Hügel-und Seenland (SO) 21502 Geesthacht, Stadt Lauenburger Geest 21502 Hamwarde Lauenburger Geest 21502 Wiershop Lauenburger Geest 21502 Worth Lauenburger Geest 21509 Glinde, Stadt Hamburger Ring 21514 Bröthen Südmecklenburgische Niederungen 21514 Büchen Südmecklenburgische Niederungen -
Ferienprogramm Für 2021
Wichtige Infos zum Ferienprogramm allgemein Liebe Eltern, in diesem Jahr haben wieder alle Amtsgemeinden ein gemeinsames Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche vorbereitet. Wir freuen uns, dass die Presse immer wieder über unsere Veranstaltungen berichtet und möchten Sie in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass hier manchmal Fotos für Veröffentlichungen gemacht werden. Außerdem werden eventuell auch Fotos auf den Websites der Gemeinden, der Sportvereine, der Feuerwehr und des Kreisjugendrings veröffentlicht. Wir sind gesetzlich verpflichtet, dafür eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern einzuholen. In jedem Fall werden nur die Vornamen und das Alter der Kinder genannt, nie der vollständige Name und der Wohnort. Bei der Anmeldung Ihres Kindes erheben wir persönliche Daten von Ihnen und Ihrem Kind, die im Zusammenhang mit der Durchführung des Ferienprogramms abgespeichert und den verantwortlichen Leiterinnen und Leitern der jeweiligen Aktion zur Verfügung gestellt werden. Dafür benötigen wir Ihre schriftliche Zustimmung (s. Datenschutzverordnung). Bei der Anmeldung (möglichst per E-Mail) geben Sie uns bitte folgende Informationen: - Name und Geburtsdatum des Kindes - Wohnort - E-Mail-Adresse - eine Telefonnummer, unter der Sie auch am Tag der Veranstaltung zu erreichen sind Die genauen Anmeldedaten finden Sie auf den Seiten der Aktionen. Freie Plätze werden auch nach Anmeldeschluss noch vergeben. Nachfragen lohnt sich! Die Teilnahme am Ferienprogramm ist eine private Freizeitgestaltung und erfolgt auf eigene Gefahr. Es besteht kein Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung. Die Teilnehmer (bzw. deren Sorgeberechtigte) haften für selbst verursachte Schäden nach den gesetzlichen Vorschriften. Mit der Anmeldung bestätigen Sie die Kenntnisnahme dieser Information und Ihr Einverständnis dazu. Wichtige Infos zum Ferienprogramm in Coronazeiten Da die Pandemielage eine langfristige Planung erschwerte, wird es in diesem Jahr keine gedruckte Broschüre geben. -
ERLÄUTERUNGSBERICHT Planstand
Gemeinde Witzhave Flächennutzungsplan Kreis Stormarn Neuaufstellung 2003 Gesamtes Gemeindegebiet ERLÄUTERUNGSBERICHT Planstand: . Ausfertigung Übersichtsplan M. 1 : 75.000 GEMEINDE WITZHAVE, FLÄCHENNUTZUNGSPLAN, NEUAUFSTELLUNG ERLÄUTERUNGSBERICHT PLANLABOR STOLZENBERG SEITE 1 Inhalt: 1. Vorbemerkungen 3 a. Aufgaben und Ziele des Flächennutzungsplanes 3 b. Planungserfordernis 3 c. Rechtliche Grundlagen und übergeordnete Planungsziele 4 d. Plangrundlagen 6 2. Planvorstellungen und Auswirkungen der Planung 6 a. Siedlungsentwicklung 7 b. Übernahme von Inhalten des Landschaftsplans 7 3. Planungsvorgaben 7 a. Allgemeines zur Gemeinde Witzhave 7 b. Geschichtliche Entwicklung 9 c. Statistische Auswertungen - Bestandsaufnahme 10 4. Planinhalt 22 a. Siedlungsentwicklung 22 b. Sonstige Flächenänderungen 28 c. Verkehr 29 d. Sonstige Infrastruktureinrichtungen 29 e. Naturschutz und Landschaftspflege 30 f. Denkmalschutz und Denkmalpflege 32 g. Emissionen/Immissionen 32 h. Reit- und Wanderwege 33 5. Ver- und Entsorgung 34 6. Billigung des Erläuterungsberichtes 35 ERLÄUTERUNGSBERICHT GEMEINDE WITZHAVE, FLÄCHENNUTZUNGSPLAN, NEUAUFSTELLUNG SEITE 2 PLANLABOR STOLZENBERG 1. Vorbemerkungen a. Aufgaben und Ziele des Flächennutzungsplanes Im Flächennutzungsplan stellt die Gemeinde für ihr Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen dar (§ 5 Abs. 1 Baugesetzbuch). Der Flächennutzungsplan enthält die Vorstellungen der Gemeinde über -
22943 50 30 14.Pdf
Grußwort AMT TRITTAU 1 Grußwort in Reichweite, die Ostsee nur 40 Mi- für alle weiteren Amtsgemeinden nuten und auch die Nordsee nur (Grande, Grönwohld, Großensee, 1,5 Std. entfernt, in Berlin sind wir Hamfelde/St., Hohenfelde, Köthel/ in 2,5 Stunden, selbst in Kopenhagen St., Lütjensee, Rausdorf und Witz- sind wir in 3 Stunden. Und die Auf- have) ausführen, möchte ich mich Liebe Mitbürgerinnen zählung zu unserer überaus guten für die Unterstützung und gute und Mitbürger, Lage ließe sich weiter fortsetzen. Zusammenarbeit bedanken. Hier lässt es sich wunderbar leben. ich freue mich, Ihnen als neuer Meinen sehr engagierten Bürger- Amtsvorsteher die mittlerweile 43. Eine kürzlich durchgeführte Befra- meisterkollegen Heinz Hoch, Ralf Ausgabe dieses Jahrbuches des Am- gung ergab, dass die Schleswig-Hol- Breisacher, Karsten Lindemann- tes Trittau überreichen zu können. steiner die glücklichsten Menschen Eggers, Heinrich Stahmer, Silke in Deutschland sind. Dem kann ich Mysliewitz, Ulrike Stentzler, Gunter Wieder gibt uns dieses kleine Buch nur zustimmen und dies ist sicher Behncke, Jens Feldhusen und natür- einen sehr guten und informativen auch ein Grund, warum sich viele lich Walter Nussel, sowie allen in Überblick über all die Angebote Menschen dazu entschließen, Ihren 2013 neu gewählten Mitgliedern der und Aktivitäten unserer Gemeinden; Wohnsitz und neuen Lebensmittel- Gemeindevertretungen, Verbände über unsere attraktiven Schulen; punkt in unsere schönen Gemeinden und Gremien wünsche ich für ihr unsere stark ausgebauten Kinder- zu verlegen. Amt eine gute Hand für die Ent- betreuungsangebote; über unsere scheidungen und immer eine faire leistungsfähigen Feuerwehren und Aber natürlich gehört auch eine und tolerante „Streitkultur“ und viel Rettungsdienste; unsere Verbände, starke lokale Wirtschaft und ein Erfolg für ihre Gemeinden. -
Strasbourg, 2 April 2004 MIN-LANG/PR (2004) 1 Second
Strasbourg, 2 April 2004 MIN-LANG/PR (2004) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Second Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter GERMANY SECOND REPORT submitted by the FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY under Article 15, paragraph 1, of the EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES 2003 SECOND REPORT submitted by the FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY under Article 15, paragraph 1, of the EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES 2003 2nd State Report Germany: European Charter for Regional or Minority Languages Table of Contents Nos. Part A General Situation and General Framework 1 - 104 Part B Recommendations of the Committee of Ministers 105 - 117 Part C Protection of Regional or Minority Languages under 118 - 207 Part II (Article 7) of the Charter Part D Implementation of the obligations undertaken with 208 - 1385 regard to the various languages D.2.1 Danish Danish in the Danish speech area in Schleswig- 252 - 357 Holstein Art. 8 252 - 278 Art. 9 279 - 282 Art. 10 283 - 302 Art. 11 303 - 337 Art. 12 338 - 347 Art. 13 348 - 353 Art. 14 354 - 357 D.2.2 Sorbian Sorbian (Upper Sorbian and Lower Sorbian 358 - 514 (Wendish)) in the Sorbian speech area in the Länder of Brandenburg and Saxony Art. 8 358 - 424 Art. 9 425 - 432 Art. 10 433 - 457 Art. 11 458 - 482 Art. 12 483 - 505 Art. 13 506 - 514 D.2.3 North North Frisian in the North Frisian speech area in 515 - 625 Frisian Schleswig-Holstein Art. -
In Den Gemeinden Braak, Brunsbek, Großensee, Rausdorf Und Wit Zhave Vom 12
Kreisverordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Corbek, Brunsteichbach und Brunsbach“ in den Gemeinden Braak, Brunsbek, Großensee, Rausdorf und Wit zhave vom 12. Dezember 2012 Aufgrund der §§ 15 und 19 Abs. 7 des Gesetzes zum Schutz der Natur (Landesn aturschutzg e- setz - LNatSchG) vom 24. Februar 2010 (GVOBl. Schl. -H. S. 301 ), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Juli 2011 (GVOBl. Schl. -H. S. 225 ), und des § 22 des Gesetzes über Natu r- schutz und Lan dschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatschG) vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 06. Februar 2012 (BGBl. I S. 148), wird ve rordnet: § 1 Erklärung zum Landschaftsschutzgebiet (1) Das in § 2 näher bezeichnete Gebiet in Braak, Brunsbek, Großensee, Rausdo rf und Wit z- have, Kreis Stormarn, wird zum Landschaftsschutzgebiet „Corbek, Brunsteichbach und Brunsbach“ e rklärt. (2) Das Landschaftsschutzgebiet wird nach § 12 Abs. 5 LNatSchG in ein Naturschutzbuch ei ngetragen, das beim Landrat des Kreises Stormarn als unterer Naturschutzbehörde und beim Landesamt für Natur und U mwelt als oberer Naturschutzbehörde eingesehen werden kann. § 2 Schutzgegenstand (1) Das Landschaftsschutzgebiet ist rund 1004 ha groß. Es liegt zwischen Braak, Rausdorf und Witzhave und wird räumlich im Wesentlichen begrenzt von der Ortslage Braak und dem Wohrensbarger Moor im Nordwesten, der Corbek im Norden und Osten sowie der L 160 und den Ortslagen Kronshorst und Langelohe im Südwesten. Der südöstliche Teil des Lan d- schaftsschutzgebietes e rstreckt sich entlang der Corbek zwischen Rausdorf und Witzhave. (2) Ausgenommen vom Schutz dieser Verordnung sind die Ortslage Dovenkamp sowie die im Außenbereich gelegenen Hofstellen und Wohnbebauungen. (3) In der dieser Verordnung als Anlage beigefügte n Übersichtskarte im Maßstab 1 : 25.000 ist das Landschaftsschutzgebiet schwarz umrandet dargestellt. -
Wo Ist Eigentlich Büttenwarder ? Die Streckenlänge Beträgt Nur 45 Kilometer
Mit dem Fahrrad unterwegs nach Büttenwarder Zufällig fiel mir der Tourenplan des ADFC Ahrensburg 2016 in die Hände. Dort war zu lesen: Wo ist eigentlich Büttenwarder ? Die Streckenlänge beträgt nur 45 Kilometer. Die Gelegenheit nehme ich gerne wahr und schließe mich dieser Tour an. Am 10.07.2016 um 11.00 Uhr ging es vor dem Bahnhof in Ahrensburg los. Erstmalig 1997 sendete der NDR im 3. Programm, seinerzeit noch unter Heimatgeschichten, „Neues aus Büttenwarder“. In Norddeutschland besitzt diese Sendung inzwischen einen Kultstatus. Hauptdrehort ist der Dorfkrug „Unter den Linden“ in Grönwohld . Das Dorf liegt im Kreis Stormarn, in der Nähe von Lütjensee und Trittau, im südlichen Teil von Schleswig – Holstein. Nur sehr langsam setzte sich der Tross mit etwa 40 Radlern in Bewegung. Zunächst musste ein Tunnel der Bahnlinie Hamburg – Lübeck durchquert werden. In Ahrensburg radelten wir durch ein sehr schönes Wohngebiet, um über Großhansdorf, Hoisdorf und Lütjensee nach Grönwohld zu kommen. … Ahrensburg Bahnhof … … Ahrensburg Schloss … Die Tour verlief auf sehr schönen Wegen durch viele schöne, abwechslungsreiche Landschaften. Ganz besonders hervorzuheben sind die vielen Streckenabschnitte auf ehemaligen Bahndämmen. …auf dem Weg nach Hoisdorf… ...ehem. Bahndamm vor Lütjensee… 1 In der Mittagszeit kommen wir in Grönwohld zuerst am Wohnhaus des Fernsehbürgermeisters Schönbiel vorbei. Die Dorfkneipe „Gasthof unter den Linden“ liegt gleich um die Ecke. Klar, ist hier eine Pause angesagt. Auch zur Mittagzeit gibt’s hier nur flüssiges Brot. Speisenangebote, die mit Kreide auf Tafeln an der Wand zu lesen waren, stammen von den letzten TV Aufnahmen. Also seine Verpflegung besser mitbringen ! Kaffee und alkoholfreie Getränke sind zu haben. Eine gewisse Ausstrahlung hat dieser Ort ! Das authentische Umfeld passt in jeder Beziehung zur Fernsehsendung ! Vor dem Gasthof sitzen Bewohner des Dorfes auf Holzbänken und an Holztischen beim Frühschoppen. -
Second Report Federal Republic of Germany
SECOND REPORT submitted by the FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY under Article 15, paragraph 1, of the EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES 2003 SECOND REPORT submitted by the FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY under Article 15, paragraph 1, of the EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES 2003 2nd State Report Germany: European Charter for Regional or Minority Languages Table of Contents Nos. Part A General Situation and General Framework 1 - 104 Part B Recommendations of the Committee of Ministers 105 - 117 Part C Protection of Regional or Minority Languages under 118 - 207 Part II (Article 7) of the Charter Part D Implementation of the obligations undertaken with 208 - 1385 regard to the various languages D.2.1 Danish Danish in the Danish speech area in Schleswig- 252 - 357 Holstein Art. 8 252 - 278 Art. 9 279 - 282 Art. 10 283 - 302 Art. 11 303 - 337 Art. 12 338 - 347 Art. 13 348 - 353 Art. 14 354 - 357 D.2.2 Sorbian Sorbian (Upper Sorbian and Lower Sorbian 358 - 514 (Wendish)) in the Sorbian speech area in the Länder of Brandenburg and Saxony Art. 8 358 - 424 Art. 9 425 - 432 Art. 10 433 - 457 Art. 11 458 - 482 Art. 12 483 - 505 Art. 13 506 - 514 D.2.3 North North Frisian in the North Frisian speech area in 515 - 625 Frisian Schleswig-Holstein Art. 8 515 - 551 Art. 9 552 - 555 Art. 10 556 - 570 Art. 11 571 - 594 Art. 12 595 - 616 Art. 13 617 - 620 Art. 14 621 - 625 D.2.4 Saterland Saterland Frisian in the Sater Frisian speech area 626 - 702 Frisian in Lower Saxony Art. -
Schlüssel-Liste: Brennwertbezirke Schleswig-Holstein Netz AG
Schlüssel-Liste: Brennwertbezirke Schleswig-Holstein Netz AG Sortierung aufsteigend nach Postleitzahl, Ortsnamen und Straßennamen Stand: 02.03.2020 PLZ Ort Straße BW-Bezirk 19395 Plau am See Ludwig-Düwahl-Weg 062GT101 19406 Kobrow Neu Pastiner Str. 062GT101 21039 Börnsen Am Weidengrund 062GT101 21039 Escheburg Ahornweg 062GT101 21039 Escheburg Alte Landstr. 062GT101 21039 Escheburg Am alten Bahnhof 062GT101 21039 Escheburg Am Golfplatz 062GT101 21039 Escheburg Am Grüppental 062GT101 21039 Escheburg Am Knollgraben 062GT101 21039 Escheburg Am Soll 062GT101 21039 Escheburg Bergsiedlung 062GT101 21039 Escheburg Birkenweg 062GT101 21039 Escheburg Dalbekhöhe 062GT101 21039 Escheburg Dorfplatz 062GT101 21039 Escheburg Erlenweg 062GT101 21039 Escheburg Escheburger Weg 062GT101 21039 Escheburg Eschenweg 062GT101 21039 Escheburg Fasanengrund 062GT101 21039 Escheburg Feldweg 062GT101 21039 Escheburg Fernsicht 062GT101 21039 Escheburg Götensberg 062GT101 21039 Escheburg Heideweg 062GT101 21039 Escheburg Hofweg 062GT101 21039 Escheburg Hohenstein 062GT101 21039 Escheburg Horster Damm 062GT101 21039 Escheburg Kiefernweg 062GT101 21039 Escheburg Kirchenstieg 062GT101 21039 Escheburg Koppelstieg 062GT101 21039 Escheburg Koppelweg 062GT101 21039 Escheburg Lindenbreite 062GT101 21039 Escheburg Nachtigallenweg 062GT101 21039 Escheburg Niederlande 062GT101 21039 Escheburg Op de Geest 062GT101 21039 Escheburg Radelsweg 062GT101 21039 Escheburg Rehmenkoppel 062GT101 21039 Escheburg Rehwinkel 062GT101 21039 Escheburg Ruschsohl 062GT101 21039 Escheburg Schöne -
Kommunale Klimaschutzaktivitäten in Den Kreisen Segeberg, Stormarn Und Herzogtum-Lauenburg - Ansprechpartner Stand Februar 2016
Kommunale Klimaschutzaktivitäten in den Kreisen Segeberg, Stormarn und Herzogtum-Lauenburg - Ansprechpartner Stand Februar 2016 Wahlstedt Klimaschutzkonzept Bad Segeberg (ausgeschrieben) Schulenergiesparmodell Henstedt-Ulzburg Kontakt: (in Beantragung) Klimaschutzmanager Matthias Bonse Kontakt: Kreis Segeberg Kaltenkirchen Liegenschaften Nico Hinrichs Klimaschutzmanager Teilkonzept Kontakt: iKSK, Konzept Klimaanpassung Liegenschaften Uwe Husfeld Kontakt: Kontakt: Stocksee Heiko Birnbaum, Krishan Gairola Thomas Rieken Schmalen- Norderstedt see Energiekonzept, fifty-fifty Bornhöved Damsdorf Kreis Stormarn Kontakt: Klimaschutzmanager allgemein und Liegenschaften Gönnebek Birgit Farnsteiner Gönnebek Tarbek Seedorf Trappen- Tensfeld Seedorf Glasau fifty-fifty (Schulen und Verwaltung) Groß Kummerfeld kamp Kontakt: Nehms Isa Reher und Paul Gärtner Traven- Daldorf horst Blunk Boostedt Rickling Bad Oldesloe Hardebek Latendorf Wensin Krems II Klimaschutzmanager Hasen- NegernbötelNege krug Groß iKSK, Teilkonzept Abwasser Großenaspe RönnauRönn au Kontakt: Borstel Armstedt Heidmühlen Schacken-Scha cke KleiKlein50 Dominic Demme Wiemersdorf Rohlstorf WAHLSTEDT dorf RönnauRönn50au Fah- Pronstorf Hagen Fuhlen- StipsdorfStip Forstgutsbezirk ren- BAD Schieren Wester- Reinfeld dorf Buchholz krug SEGEBERG rade Klimaschutzkonzept (in Bimöhlen Witten- Föhrden-Barl Hitz- Högers- Weede Geschen- Bearbeitung) husen BAD born Kl. Glade- Struk- Bark dorf dorf Kontakt: BRAMSTEDT Hasenmoor Mözen brügge dorf Weddel- Schwis- Mönkhagen Neuengörs Kirstin Boltz brook Kükels -
Begründung Aufhebung Des B-Plans Nr. 21 Gemeinde Trittau
Begründung zur Aufhebung des B-Plans Nr. 21 „Hauskoppelberg“ (ehemals Neuaufstellung und Erweiterung) der Gemeinde Trittau Kreis Stormarn Gebiet: Plangebiet nordwestlich Rausdorfer Straße, östlich Hauskoppelberg 52a/b, nördlich und süd- lich der vorhandenen Bebauung am Thiesenweg Vorentwurf November 2020 Maria-Goeppert-Straße 1 23562 Lübeck Tel.: 0451-317 504 50 Fax : 0451-317 504 66 Mail: [email protected] Gemeinde Trittau, Aufhebung zum B-Plan Nr. 21 Begründung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung / Einleitung 3 2. Gebietsbeschreibung 3 3. Planerische Vorgaben 4 3.1 Landesentwicklungsplan 2010 4 3.2 Regionalplan Planungsraum I (1998) 5 4. Flächennutzungsplan (F-Plan) 7 5. Anlass, Ziel und Zweck der Aufhebung (gemäß § 9 Abs. 8 BauGB) 8 6. Inhalte des Bauleitplans/Situation im Plangebiet 9 6.1 Bestehender rechtskräftiger Bebauungsplan 9 6.2 Gegenwärtige Nutzung 10 7. Auswirkungen der Aufhebung und Abwägung 11 8. Entschädigung 11 9. Scoping 11 10. Kosten 15 11. Beschluss 15 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lage des Plangebietes im Raum .............................................................................................................. 4 Abbildung 2: Auszug aus dem Landesentwicklungsplan 2010 ...................................................................................... 5 Abbildung 3: Auszug aus dem Regionalplan Planungsraum I (1998) ............................................................................ 7 Abbildung 4: Auszug aus dem rechtskräftigen F-Plan mit Kennzeichnung des Plangebiets ......................................