Die 89Er Aus Dem Outback Der Aachener Und Die Spanierin

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Die 89Er Aus Dem Outback Der Aachener Und Die Spanierin DERWACKERANER Newsletter der HC Wacker Hockeyabteilung Ausgabe 27 | Juli 2007 Alle Wege führen zu Wacker – so auch bei der 44erin aus Ulm und dem 52er aus Grünwald Nina und Tobi Die 89er aus dem Outback Maxi Franzi Till und Laura Der Aachener und die Spanierin Ausgabe 27 | Juli 2007 Name, Alter, Geburtsort Portrait die 1te | Seite 2 Nina Hörtreiter, 17, München Tobias Negenborn, 17, München Spitzname Ja, da hat ich bisher schon unzählige, aber Tja, ich bin da viel bescheidener: Ich war Hörti verfolgt mich bisher am längsten. eigentlich immer nur Tobias, erst seit Murmel bei Rot-Weiß mein Trainer war, heiß ich Tobi – inzwischen sogar schon zu Hause. Home War für einige Jahre in New Jersey (USA), dann Lächerlich im Vergleich zu Nina: Von Bogen- in München, anschließend weiter nach Berlin hausen über Starnberg bin ich in Weßling ge- und seit 2004 wohn ich wieder hier in Mün- landet. chen. Schule Begonnen hab ich meine Schulkarriere in der Liest sich bei mir auch weniger aufregend: Hillside Avenue School, dann die Grundschule Erst vier Jahre Montessori Schule in Starnberg, an der Friedenstraße in Ottobrunn, Wald- seit 2000 bin ich jetzt auf dem Gymnasium grundschule (Berlin), Herder Gymnasium auch Starnberg. Berlin und seit 3 Jahren das Gymnasium Neu- biberg, das ich hoffentlich bis im Sommer 2009 besuchen darf ;) Hobbys Natürlich Hockey, Volleyball, Party, diskutieren, Oh Wunder – kaum einer wird’s glauben – an lachen, telefonieren, ja und essen, was die Da- erster Stelle steht: Hockey! Aber daneben men in Leipzig alle schon miterleben durften. gibt’s schon noch ein bisschen mehr: Beach- Daraus hab ich gelernt – also keine Angst, es volleyball, lesen, tanzen, bis vor einem Jahr wird nie wieder vorkommen!!! Klavier spielen, ins Kino gehen, Freunde tref- fen und die Nächte durchfeiern. Rückennummer 19, ich wollte eigentlich immer die 11 haben, Bei Rot-Weiß hatte ich immer die 16, aber bei aber die ist in der Jugend sowie bei den Wacker war die leider schon vergeben (gell, Damen schon in festen Händen. Na ja, kann Anderl!), deshalb musste ich als „Spätwacke- man nichts machen, mittlerweile hab ich mich raner“ nehmen, was übrig blieb und so bin ich schon mit der 19 angefreundet. dann zur 30 gekommen. Aber eigentlich ist mir die Nummer auf meinem Rücken ziemlich egal... Hockeykarriere Eigentlich wollte ich immer eine große Fuß- Meine Mutter hat schon immer Hockey ge- ballerin werden, aber da es nicht so viele Mä- spielt und mein Vater hat meinen Bruder und dels-Vereine gibt und meine Eltern für mich mich schon von Geburt an mit zu ihren Spie- nicht immer den Chauffeur spielen wollten, len auf diverse Hockeyplätze geschleppt. Mei- hab ich mal beim Schulhockey vorbeigeschaut ne aktive Karriere hat mit 4 oder 5 begonnen. und es hat mir sofort gefallen. So bin ich dann Nach einem ziemlich überflüssigen Beinbruch 2001 beim SCC eingetreten mit 7 wollte ich den Schläger eigentlich an den Nagel hängen, aber dank der Überre- dungskünste meines damaligen Trainers, der mich kurzerhand ins Tor stellte, bin ich dann doch geblieben. Ziemlich bald hab ich dann gemerkt, dass ich eindeutig kein Goalie bin und bin wieder raus aufs Feld. Bisherige Vereine SCC und HCW MTV, RWM und HCW Bisherige Erfolge Vize-Berliner-Meister, Bayerischer Meister, Gerade ganz frisch: Aufstieg mit den 1. Herren 3. bei den Süddeutschen und 3. bei der Deut- in die 1. Regionalliga Süd! Bayerischer Pokal- schen sieger (ja, ich weiß, der „Loser-Cup“, aber im- merhin), einmal 2. bei der Bayerischen, Teil- nahme an der deutschen Zwischenrunde in Berlin - nein, die Nina hab ich da nicht getrof- fen. Vielleicht hätten wir gewonnen, wenn sie gekommen wäre ;-) – und mit der Bayernaus- wahl beim Franz-Schmitz-Pokal Gemeinsamkeiten 89er Jahrgang (eindeutig der beste!) Wohnen im „Outback“ (machen immer eine halbe Weltreise, um zum Training zu kommen) Abi 2009 (hoffentlich!) „Spätwackeraner“ Ausgabe 27 | Juli 2007 Portrait die 2te | Seite 3 Welche Nummer hast du? Laura: Die einzigartige Einundzwanzig. Till: Die verrufene Zwanzig. Gibt es eine spezielle Geschichte über diese Nummer? Laura: Als B-Mädchen habe ich damals zufällig mit der 21 meine erste Bayerische Meisterschaft gewonnen und seitdem gebe ich sie nicht mehr her... Till: Als ich Zwanzig war, habe ich den Verein gewechselt und von da an habe ich immer die zwanzig auf dem Rücken beim Hockeyspielen mit mir herumgetragen. Alter? Laura: Bin im letztem Dezember endlich 18 Jahre alt geworden. Till: Seit 1983 werde ich jedes Jahr am 8. September ein Jahr älter. Familie? Laura: Zwei kleine, wohl bekannte Brüder. Till: Ein in Regensburg studierender großer Bruder, ein wartender kleiner Bruder und ein kleine Schwester die zur Schule geht. Wieso gerade Hockey? Laura: Obwohl Arturo schon eine Weile spielte, bin ich zum ersten Mal bei Wacker am Werbetag gewesen. Ich bin also indirekt ein Tag-der-offenen-Tür-Kind. Till: Mein Vadder hat schon gespielt und das habe ich dann einfach übernommen. Seit wann und wo spielst du? Laura: Ich kann stolz behaupten seit neun Jahren Hockey zu spielen und das nur bei Wacker. Till: Hockeyspielen tue ich schon immer. Angefangen habe ich beim ASV und beim MSC in München, von dort ging es zum Aachener HC mit dreijährigem Gastspiel bei Rot-Weiß Köln, mein nächste Station war der RTHC Bayer Leverkusen und die bisher letzte ist der HC Wacker. Spielst du lieber in der Halle oder auf dem Feld? Laura: Eigentlich war ich bis zur letzten Wintersaison der totale Hallenhockey-Fan. Allerdings hat die mir nicht allzu viel Spaß gemacht, weshalb ich mal sagen würde, dass ich beides gleich gerne mag. Till: Bis zum Ende der Jugend eigentlich immer Halle, dann haben aber die Knochenbrüche in der Hand ange- fangen und die Halle war für mich schnell überbewertet. Inzwischen spiele ich auf beiden Belägen überaus gerne. Kannst du Hockeyverletzungen vorweisen? Laura: Das angerissene Kreuzband war wohl meine bisher schlimmste Verletzung. Till: Dreimal Knochen an der linken Hand gebrochen und am Montag kommt die dritte Operation auch an der linken Hand noch dazu. Wie versuchst du die Zeit totzuschlagen, um so schnell wie möglich wieder bei Wacker auf dem Hockeyplatz zu stehen? Laura: Wenn ich nicht gerade versuche mein Abi so gut wie möglich zu meistern, liege ich irgendwo in der Sonne oder treffe mich mit netten Leuten. Till: Die meiste Zeit wahrscheinlich in oder für die Uni, in der Sonne, meinem Mitbewohner die Leviten le- sen, manchmal bei Basti auf dem Sofa und beim ESV mit entspannendem Kindertraining. Wie sieht deine Zukunftsplanung aus? Laura: Ich hoffe im nächsten Mai erstmal ein gutes Abi zu schreiben und bis dahin auch konkret zu wis- sen, was ich nach meiner Schulzeit machen will. Till: Ein nettes Praktikum machen und die Unidinge weiter forcieren Mein Tipp für Laura/Till... Laura: Ich bin seit neuestem ein totaler Fan von Tretbootfahrten auf dem See im Olypiapark – kann echt wit- zig sein! Till: Nach dem Abi eine Weltreise durch grandiose Länder anstreben und danach folgt natürlich das Ma- schinenbaustudium in der guten alten Kaiserstadt Aachen. Ausgabe 27 | Juli 2007 Portrait die 3te | Seite 4 Alter/ Geburtsort 18, München kurzer Lebenslauf 1989 – 1992 Hotel Mama 1992 – 95 Kindergarten Harlaching 2004 Zwei Monate in England 1996 – (hoffentlich) 2008 Albert-Einstein- Gymnasium danach: Wirtschaftsingenieur in München oder Karlsruhe Beim HCW seit April 2006 Davor? Bin mit 6 Jahren durch einen guten Freund zum TSV Grünwald ge- kommen. Habe dort sofort meine Leidenschaft für den kleinen, weißen Ball und meinen Schläger entdeckt. Ich bin dem TSV Grün- wald bis letztes Jahr treu geblieben und hatte dort auch zahlreiche sportliche Erfolge, wie … Maximillian Fischer Hockeyerfolge Gefühlte hundertmal letzter Platz bei bayerischen Meisterschaften und Rekordmeister im Gewinn der goldenen Ananas. Daneben drit- ter Platz bei der Deutschen Meisterschaft mit der Bayernauswahl Hobbys Neben Hockey noch Golf und Schlagzeug. Außerdem mir neue Sty- lingtipps und Aufreißmethoden von Martin Leitner hohlen (die er mir mit anschaulichen Beispielen gibt). Warum der HCW? Ich wollte mich hockeytechnisch Weiterentwicklung, was in dem Maß nicht ganz in Grünwald möglich war. Außerdem hatte der HCW einfach die beste Jugendmannschaft und war mir von Anfang an ein sehr sympathischer Club. Halle oder Falle Halle Wie wir uns kennen Natürlich beim Hockeyspielen. 2003 bei der Bayernauswahl gelernt haben? Welcher Schläger In der Halle Malik Pegasus und im Feld irgendein so ein rot blauer TK mit einer Rille Persönliche Ziele im Aufstieg mit den 1. Herren und irgendwann mal in der 1. Bundesliga Hockey spielen Alter/ Geburtsort Endlich 18, Hamburg Kurzer Lebenslauf 1989 – 2000: Hamburg 2000 – 2005: Neu-Ulm 2005 – 2007: München 1995(??)2008: verschiedene Schulen in meinen vielen Wohnorten anschließend: Gebärdensprachdolmetscherin in Hamburg Beim HCW seit November 2002 Und was war davor? Mit fast 5 Jahren habe ich durch meinen Vater (der mir das Fuß- ballspielen verboten hat) in HH beim SV Blankenese mit dem Ho- ckey angefangen. Dann war ich ca. 2 Jahre in Ulm, bis ich dann nach München kam. Sportliche Erfolge Baden-Württembergischer Meister, Bayerischer Meister, 3.Platz Franziska Schwab bei der Deutschen Meisterschaft Bei der Bayernauswahl: Deutscher Vizemeister Hobbys Das, was wohl die meisten Jugendlichen in meinem Alter ma- chen..... Freunde treffen, weggehen,... Warum ausgerechnet Ich hatte schon längere Zeit vor, den Verein zu wechseln. Bei der der HCW? Süddeutschen Meisterschaft, bei der ich mit Ulm spielte, war der HCW im gleichen Hotel und hat mir vorgeschlagen doch mal vor- bei zu schauen. Da hat es mir dann mit der Mannschaft soviel Spaß gemacht, dass ich geblieben bin. Feld oder Halle? Feld natürlich Welchen Schläger Feld: Voodoo Blue Truth (Kunststoff) spielst du? Halle: genau den gleichen, nur aus Holz Ziele im Hockey Natürlich zuerst einmal den Abstieg mit den 1.Damen verhindern, um dann irgendwann vielleicht mal aufzusteigen und 1. Bundesli- ga zu spielen (obwohl die 2.Bundesliga auch super ist).
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