Die 33. Da Es Den 33Gern Nicht Vergönnt War, Ihr Portrait Am 3.3
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Ausgabe 22 | Mai 2007 Rubrik | Seite A DERWACKERANER Newsletter der HC Wacker Hockeyabteilung Ausgabe 22 | Mai 2007 >> Mehr Bilder von der Blauen Meile findet Ihr auf S. 5/6 und auf www.20six.de/blauemeile Da es den 33gern nicht vergönnt war, ihr Portrait 33. am 3.3. heraus zu bringen, mussten sich die Leser Die des Wackeraners bis heute gedulden, um die beiden ein bisschen näher kennen zu lernen. Das erste Mal getroffen haben sich der 33ger und die 33gerin übrigens – wie es sich in München gehört – auf der Wiesn. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass sie auch noch mehr gemeinsam haben als nur die Rückennummer: Bei- de ziehen das Feld der Halle vor und spielen noch dazu die gleiche Schlägermarke. Ach, und das beide liebend gerne das Magazin der Süddeutschen Zeitung lesen, lässt sich auch anhand ihres Portraits nicht bestreiten... Ausgabe 22 | Mai 2007 Portrait | Seite 2 SAGEN SIE JETZT NICHTS! Welchen Schläger spielt ihr? Spielt ihr gerne bei Wacker? Habt ihr euch beim Hockey spielen schon mal so richtig weh getan? Und wie schaut euer Torjubel aus? > weiter geht´s auf der nächsten Seite Ausgabe 22 | Mai 2007 Portrait | Seite 3 Die Lieblinge des 33ger Die Lieblinge der 33gerin Essen: Essen: Lasagne Sushi Farbe: Farbe: blau schwarz Getränk: Getränk: Gin Tonic Augustiner Film: Film: Memento König der Löwen Kleidungsstück: Kleidungsstück: Boardshort diverse Schals Ort: Ort: Im Sommer: am Strand Im Sommer: Balkon Im Winter: Im Winter: Bett bei Neuschnee in den Trois Vallées Michael Reichelt Nina Heinrich Woher kommst du? Ich bin am 26.1.1980 in Starnberg geboren, aufgewachsen in Bin ein echtes Münchner Kindl – und das seit dem 7.8.1988. Braunschweig und Stuttgart, und seit 5 Jahren in München. Bei welchen Vereinen hast du schon gespielt? Hockey Club Esslingen Seid eh und je bei Wacker! HTC Stuttgarter Kickers Wacker Wie sieht’s bei dir beruflich/ schulisch aus? Nach dem Abitur habe ich einen Bachelor of Arts in Multimedia Bin noch Schülerin auf dem Dante-Gymnasium – 12. Klasse – Arts gemacht und danach noch einige Semester Politik, Recht und wusele mich da irgendwie so durch. und Soziologie studiert. Seit Anfang dieses Jahres arbeite ich fest angestellt in der Internetfirma, in der ich auch während dem Studium schon gejobbt habe. Wie bist du zum Hockey gekommen? Ein Freund hat mich damals einfach zum Hockeytraining mitge- Ich bin mal mit zum Training gegangen, weil ich unbedingt wis- nommen. sen wollte, was meinen Freundinnen so viel Spaß macht, dass sie nie Zeit für mich hatten. Ja, und da mir primär das Fangen- spielen viel Freude bereitet hat, blieb ich dann auch gleich. Warum die 33? Nachdem ich unter unbekannten Umständen die 9 verloren Ich wollte eigentlich immer die 5 haben, mir wurde dann aber hatte, brauchte ich eine neue Nummer. Mit der 3 als Lieblings- einfach die 33 geben. Irgendwann hatte ich sie so ins Herz ge- zahl war es ein kurzer Weg zur 33. Doppelt hält eh besser! Und schlossen, dass ich sie auch gar nicht mehr gegen die olle 5 ein- 3x3... Ihr wisst schon. tauschen wollte. Was machst du außer Hockey sonst noch so? Wann immer es geht gehe ich in die Berge zum Ski fahren oder Neben Hockey verbringe ich meine Zeit am liebsten mit mei- Mountainbiken. Außerdem surfe ich, höre viel und vor allem nen lieben Freunden oder mit essen, träumen, lesen, tanzen gute Musik, lese oder faulenze auf dem Balkon. und feiern. Ausgabe 22 | Mai 2007 Spielberichte | Seite 4 Auswärtsspiel 1. Herren in Schwabach Wer wird Meister 2007? Vergangenen Samstag stand das Spiel ge- ber, dass Schalke wohl doch nicht Meister 33. Minute wieder einmal zuschlug und das gen den momentan Dritten der Liga wird. Und so ging zumindest der Großteil 0:1 schoss. Während der Halbzeit schärfte TSV 1948 Schwabach an. unserer Mannschaft gutgelaunt ins Spiel. uns Claas ein, nicht nachzulassen (zumin- Bevor wir allerdings in Schwabach ankamen, Nachdem dann die Autofahrt überstanden dest vermute ich das, da ich mich nur noch mussten wir zuerst die wegen des span- war, galt es, die nebensächlichen Dinge wie leicht verschwommen an die Halbzeit erin- nenden vorletzen Fussball-Bundeligaspiel- Fußball zu vergessen und sich auf das Spiel nern kann – was wohl an dem Zusammen- tags nervenaufreibende Autofahrt hinter einzustellen. Von dem Hinspiel wussten wir, stoß mit Till lag, von dem ich noch etwas be- uns bringen – was wohl vor allem unserem dass Schwabach eine recht junge Truppe nommen war). Schalke-Fan Schammes nicht leicht gefallen hat, die zwar noch unerfahren ist, aber doch Wir nahmen uns Claas Worte zu Herzen und ist. Während seine Mannschaft (Schalke 04) über ein gewisses Potential verfügt, und es steigerten den Druck nach der Halbzeit ein mal wieder die Meisterschaft verspielte, von daher kein leichtes Spiel werden würde. wenig, wodurch sich Schwabach immer musst er sich von seinen Mannschaftskam- mehr zurückzog und kaum noch Ambiti- meraden ständig anhören: „He, Schammes, Der neue Goalgetter onen zeigte mitzuspielen oder den Rück- hast schon gehört: Schalke wird nicht Meis- Allerdings waren die Schwabacher wohl et- stand aufzuholen. Leider gelang es uns nur ter, hehe.“ Oder unser Aachener Till, der lan- was eingeschüchtert von den Ergebnissen noch ein Siebenmeter-Tor, das Fabi souverän ge noch auf den Klassenerhalt von Aachen der letzen Spieltage und verlegten sich mehr verwandelte. So gewannen wir das Spiel hoffen konnte, am Ende doch noch ent- auf das Abwehren und Kontern – was uns dann 0:2. täuscht wurde. Zum Glück konnten sich anfangs auch einige Probleme bereitete und Damit haben wir uns jetzt 6 Punkte vom aber unsere Stuttgarter über einen wahr- fast ein Gegentor, wenn da nicht der Mo ge- 2. Platz abgesetzt und können weiterhin op- scheinlichen Titelsieg ihrer schwäbischen wesen wäre... So spielten wir zwar überle- timistisch an dem Vorhaben Aufstieg wei- Landsleute freuen, Fabi über einen Klas- gen, gingen aber nicht in Führung. terarbeiten. senerhalt von Frankfurt und der Rest darü- Bis unser neuer Goalgetter Schammes in der Max A. Heimspiel 1. Damen gegen den Mannheimer HC Rückrundenstart der Damen Samstag, 12. Mai 07, 13.15 Uhr: Die komplette uns für dieses Spiel nichts vorgenommen zwei Mal in unserem Tor zur Mannheimer Mannschaft ist vollzählig versammelt im hätten, war doch die 5:1 Klatsche aus dem 3:1 Führung ein. Zwar konnten wir einige Mi- Olympiazimmer (wie immer pünktlich, denn Hinspiel noch nicht vergessen. Zwar waren nuten später noch mal auf 2:3 herankom- der neue Strafenkatalog besagt: Wer zu spät wir durchaus bemüht, doch konnten wir un- men, das 2:4 kurz vor Spielende brachte kommt „muss eigentlich“ zahlen…). Nur sere Vorgaben nur teilweise umsetzen. So dann entgültig die Entscheidung. Mann- noch einer fehlt, unser Coach, der – übrigens dominierte der MHC die ersten Minuten heim erhöhte noch auf 2:5. Auch Isabell als Einziger die Einführung des Strafenkata- und ging auch schon in der 5. Minute in Füh- konnte durch ihr sehenswertes Tor leider logs forderte. rung. Ende der ersten Halbzeit wurden wir nichts mehr an der 3:5 Niederlage ändern. Eigentlich ein Tag wie jeder andere Hockey- dann immer stärker und hatten mehr vom Schlussendlich war der Sieg der Mannhei- samstag, der mit einer kleinen Besprechung Spielgeschehen. Die MHC-Abwehr zeigte ei- mer nach 70 Minuten durchaus verdient. beginnt und mit Einlaufen und -spielen sei- nige Schwächen, so dass wir in der 34. Mi- Unser Ziel bleibt für die nächsten Wochen nen Lauf nimmt. Doch kurz vor Spielbeginn nute mit einer Strafecke den Ausgleich er- das gleiche, sich von Spiel zu Spiel weiter zu trauten wir, die Damen, unseren Augen zielen konnten – zu diesem Zeitpunkt si- entwickeln und mit viel Spaß an die bevor- nicht. Trudelte doch tatsächlich ein Herren- cherlich verdient. stehenden Aufgaben zu gehen, auch wenn spieler nach dem anderen auf dem Gelände Nach der Pause versuchten wir, mehr Druck sich vorletzte Woche noch unser Kaptain ein. Doch nicht etwa um uns zuzuschauen? aufzubauen, um unsere Chance auf drei Claudi in die bereits vorhandene Schar von Egal welchem Ereignis wir dies zu verdan- Zähler zu nutzen. Doch führte die 1 zu 1- „Langzeit“-Verletzten eingereiht hat. ken hatten, wir haben uns jedenfalls über Zuordnung leider zu einigen 100%-Kontern die zahlreich erschienen Fans gefreut. der MHC-ler, die sie anfangs eher kläglich Gute Besserung an alle Invaliden – und Jetzt also zum Spiel gegen den MHC: Man vergaben. In der 38. und 40. Spielminute war kommt bald wieder! kann sicherlich nicht behaupten, dass wir es dann doch soweit und der Ball schlug Für den Rest der 1. Damen, Kathrin Es wurde getanzt, getrunken und viel gelacht - hier ein paar Eindrücke vom Fest... Blaue Meile RERevival PARTY Ausgabe 22 | Mai 2007 Anzeige | Seite 7 SPORT SPRINGER SPONSOR UND PARTNER DES HC WACKER MÜNCHEN Wir können euch sämtliche Marken, die im Hallenhockey verfügbar sind, bieten. Testet einfach, z.B. 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