Anhang Zu Konzept Zur Fortsetzung Des Spielbetriebs
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Anhang zu Konzept zur Fortsetzung des Spielbetriebs 2. Bundesliga West, 9. Spieltag: SG Porz – SC Hansa Dortmund Düsseldorfer SK – Bochumer SV 02 SC Siegburg – SC Remagen Sinzig (!) SV Koblenz – SG Solingen II DJK Aachen – TSV Schott Mainz (!) Hier sind gleich zwei Ergebnisse (Siegburg und Aachen) richtungsweisend. Gewinnt der SC Remagen Sinzig, scheidet der SC Siegburg als Aufstiegskandidat aus. Verliert DJK Aachen, stehen sie als zweiter Absteiger fest. SG Solingen II kann sich mit einem Sieg auch rechnerisch retten. Gleiches gilt für den Sieger aus SG Porz – SC Hansa Dortmund. Sollten die Ergebnisse nach Erwartung ausfallen, gäbe es ein Saisonfinale SC Remagen Sinzig – Düsseldorfer SK um den Aufstieg, sowie das Fernduell SC Hansa Dortmund – DJK Aachen ODER Bochumer SV 02 – SG Porz und TSV Schott Mainz – SV Koblenz. 2. Bundesliga Ost, 9. Spieltag: SC Garching – SF Bad Mergentheim Münchener Schachclub 1836 – SC NT Nürnberg FC Bayern München II – Erfurter SK MSA Zugzwang – Nickelhütte Aue (!) Sollten der SC Garching und der SC NT Nürnberg verlieren, stünden sie als Absteiger fest und deren direkter Vergleich entfällt. Zwischen MSA Zugzwang und Nickelhütte Aue entscheidet sich, wer von beiden im Aufstiegsrennen bleibt. Bei einem 4:4 und gleichzeitigem Sieg des Münchener Schachclub 1836 scheiden beide aus. Durch das Fernduell der Aufstiegskandidaten SK Passau – SV Deggendorf, SF Bad Mergentheim – Münchener Schachclub 1836 (sofern nicht zuvor 4:4 München) und Nickelhütte Aue – FC Bayern München II ODER Erfurter SK – MSA Zugzwang entscheidet sich auch der dritte Absteiger. Anhang zu Konzept zur Fortsetzung des Spielbetriebs 1 In der 2. Bundesliga Süd: SC Heusenstamm – TSV Schönaich SV Hofheim – SF Neuberg OSG Baden-Baden II – SV 1947 Walldorf bringt die Tabelle in eine Form, die auch einen Abbruch ermöglicht. Sollte der SC Heusenstamm wider Erwarten verlieren, wäre es nötig die Begegnung SC Emmendingen – SC Eppingen nachzuholen um zwischen OSG Baden-Baden und SC Emmendingen für die gleiche Anzahl an Begegnungen zu sorgen. Damit hätten die relevanten Auf- und Abstiegsplätze die gleiche Anzahl an Wettkämpfen gespielt. Ein 4:4 des SC Heusenstamm wäre hingegen ein Worst-Case-Szenario (da nun die OSG Baden-Baden ein Spiel mehr als Heusenstamm hätte), in diesem Fall müssten die Partien SF Neuberg – SC Heusenstamm (einziger übriger Gegner) und SV Walldorf – SC Emmendingen (ebenfalls einzig möglicher Gegner) nachgeholt werden. Sollte es auch hier zu unerwarteten Ergebnissen kommen, würde weiter um den Abstieg gespielt werden mit der Partie Stuttgarter SF – TSV Schönaich. Sollte sich für ein ligengestaffeltes Verfahren (s.u.) entschieden werden, sollte diese Liga mit oben genanntem Spieltag beginnen, um möglichst viel Freiraum für die möglicherweise entstehenden nachteiligen Szenarien zu haben. Oberliga Nord Nord, 10. Spieltag: SV Diagonale Harburg – Schachfreunde HH Preetzer TSV – Lübecker SV (!) SK Doppelbauer Kiel – Hamburger SK III SC Diogenes – SC Königsspringer HH SK Norderstedt – SF Schwerin (!) Vor diesem Spieltag sollte, ähnlich wie bei der 2. Bundesliga Süd, die Begegnung SC Diogenes – SK Norderstedt geschaltet werden. Hier zeigt sich, wie wichtig es sein kann, die Anzahl der Absteiger vorher herauszufinden. Mit dem genannten Spieltag klärt sich jedoch viel im Sinne der Kandidaten, die für einen Abstieg noch in Frage kommen. Die Situation in der Oberliga Nord West ist hingegen insgesamt klarer, die Tabellenplätze 3 bis 7 haben weder mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg zu tun. Daraus folgt, dass folgende Begegnungen entfallen: SV Hellern – SK Union Oldenburg Hamelner SV – SK Lehrte SK Lehrte – SV Hellern Ein Spieltag mit den Begegnungen: SK Kirchweyhe – HSK Lister Turm SK Union Oldenburg – Delmenhorster SK SF Hannover – SK Nordhorn Blanke wäre hingegen sehr zielführend. Bis auf die letzte Partie sind die Begegnungen ohnehin auf den 9. Spieltag terminiert. Anhang zu Konzept zur Fortsetzung des Spielbetriebs 2 Oberliga Nord Ost, 9. Spieltag: SC Weisse Dame – SSC Graal-Müritz SV Empor Berlin – SK König Tegel II (!) SG Lok Brandenburg – SC Zitadelle-Spandau SF Berlin III – SC Rotation Pankow Greifswalder SV – SC Kreuzberg Dieser Spieltag hat insofern vorentscheidenden Charakter, dass es die Auf- und Abstiegskandidaten stark reduziert, zwei verbleibende Aufstiegskandidaten (SF Berlin III und den Sieger aus SV Empor Berlin – SK König Tegel II) und einen möglicherweise zweiten feststehenden Absteiger. Der letzte Spieltag wäre entsprechend so zu wählen, dass lediglich die vakanten sportlichen Entscheidungen herbeigeführt werden. Oberliga NRW hat wiederum vier Begegnungen, die zu einem reduzierten letzten Spieltag führen würden: SG Bochum – SV Letmathe Wattenscheid – Bahn SC Wuppertal SV Dinslaken – SK Münster SV Mühlheim Nord 2 – SVG Plettenberg Alle vier Begegnungen sind für die 9. Runde vorgesehen (ein Glücksfall, wie ich bemerken möchte). Hier kann SG Bochum einen Abstand herbeiführen, der den Spieltag mehr unerheblich werden lässt. Bahn SC Wuppertal und SV Dinslaken, bzw. SK Münster, bzw. SVG Plettenberg können sich rechnerisch retten. Die SVG Plettenberg und der SV Wattenscheid spielen den dritten Absteiger aus. Die Partie Bahn SC Wuppertal – SF Essen-Katernberg erlangt durch diesen direkten Vergleich keine Relevanz, es sei denn man möchte den SF Essen-Katernberg absprechen im Falle eines 4,5:3,5 von Wattenscheid einen halben Brettpunkt zu holen. Oberliga Ost A, 10. Spieltag: SG 1871 Löberitz – SV Rochade Magdeburg 96 SG Leipzig II – SG AE Magdeburg II SK Plauen I – Nickelhütte Aue II (!) SK Plauen II – SG Leipzig I SV Sangerhausen – SG G-W Dresden (entfällt wegen tabellarischer Bedeutungslosigkeit) USV Halle – FVS ASP Hoyerswerda (!) Nach diesem Spieltag wird es nur noch maximal drei Aufstiegs- und drei Abstiegskandidaten geben. Bei einem Sieg des FVS ASP Hoyerswerda gegen USV Halle stünden die beiden Absteiger (sofern SG AE Magdeburg nicht ebenfalls gewinnt) sogar fest. Anhang zu Konzept zur Fortsetzung des Spielbetriebs 3 In der Oberliga Ost B entfällt SF Schöneck – SK 1980 Gernsheim, während die Begegnungen SV Oberursel – FB Mörlenbach-Birkenau und SK Marburg 1931/1972 – SG BW Stadtilm für sportliche Klarheit sorgen können. Beide Begegnungen finden an verschiedenen Spieltagen statt (s. 2. Bundesliga Süd). Oberliga Süd West, 9. Spieltag: SK Landau – SK Frankenthal (!) Gambit Saarbrücken – SC Heimbach-Weiß-Neuwied SVG Saarbrücken – Turm Illingen SK Altenkirchen – SK Gau-Algesheim SC Caissa Schwarzenbach – SF Heidesheim Auch nach diesem Spieltag wird es noch maximal drei Aufstiegskandidaten geben. Je nach Verlauf des Spieltages stehen die drei Absteiger hier ebenfalls fest, lediglich Gambit Saarbrücken könnte rechnerisch auf Grund der Brettpunkte noch absteigen, nicht jedoch, wenn die Mannschaftsstärken auf sechs Personen festgelegt werden sollte. Oberliga Baden, 8. Spieltag: SC Ötigheim – SC Untergrombach SC Viernheim II – SC Brombach SC Emmendingen II – SC Dreiländereck SF Sasbach – SK Ettlingen (!) OSG Baden Baden III – BG Buchen Sollten der SC Ötigheim und der SK Ettlingen gewinnen, entfällt der letzte Spieltag komplett. Auch hier ist es wünschenswert herauszufinden, inwiefern die 2,4% Wahrscheinlichkeit für einen dritten Absteiger real werden können. Die Oberliga Württemberg hat einen insgesamt noch vielsagenden Spieltag zu absolvieren, aber eben nur noch einen. Anhang zu Konzept zur Fortsetzung des Spielbetriebs 4 Oberliga Bayern, 8. Spieltag: TSV Bindlach Aktionär – SG Pang-Rosenheim SC Garching II – SK Weilheim SC Erlangen – SG Post-Süd Regensburg SK München Südost – TSV Trostberg SC Bavaria Regensburg – SC SW Nürnberg Süd Mit einem Sieg stünde der SC Bavaria Regensburg als Aufsteiger fest. Bei einer Niederlage stünde München Südost als zweiter Absteiger fest. Da Erlangen mit einem Sieg am letzten Spieltag (TSV Trostberg – SC Erlangen) den Aufstiegskampf beenden würde, wäre zu überlegen, ob man deren Schlussrunde nicht vorzieht, um entsprechend dieses Sieges die Begegnungen SG Pang-Rosenheim – SC Bavaria Regensburg und SK Weilheim – TSV Bindlach Aktionär abzusagen. Im Abstiegskampf entfällt daraufhin SC SW Nürnberg – SK München Südost. Es bliebe einzig SG Post-Süd Regensburg – SC Garching II zu spielen. 1.Frauenbundesliga, 9. Spieltag: Karlsruher SF 1853 – OSG Baden-Baden Hamburger SK – TuRa Harksheide SK Schwäbisch Hall – Schachfreunde Deizisau (!) SV 1920 Hofheim – SC Bad Königshofen 1957 (!) SV Weißblau Allianz Leipzig – Rodewischer Schachmiezen SK Lehrte – SV Medizin Erfurt Hier sind insgesamt noch drei Spieltage zu absolvieren. Um nach hinten raus möglichst effizient zu planen, halte ich diese Ansetzung für sinnvoll. Die 2. Frauenligen sind allesamt fertig. Die Frauenregionalliga Nord ist laut Liga-Orakel ebenfalls entschieden, es entfällt jedenfalls die Begegnung SV Quickborn – Segeberger SF, außer Elmshorner SC gewinnt 4:0 gegen VT Ludwigslust. Auch hier kann die zunächst entfallene Begegnung nachträglich angesetzt werden. In der Frauenregionalliga West ist einzig die Begegnung SK Münster – SC Papenburg entscheidend. In der Frauenregionalliga Ost ist einzig die Begegnung SG GW Dresden – USG Chemnitz entscheidend. Anhang zu Konzept zur Fortsetzung des Spielbetriebs 5 In der Frauenregionalliga Süd West braucht der Godesberger SK lediglich einen Brettpunkt, diesen können sie sich gegen den SC Eschborn holen. Sollte dies misslingen, wäre es noch immer möglich die Begegnung TSV Schott Mainz – SVG Oberhessen anzusetzen. Die Frauenregionalliga Süd hat einen Spieltag vor sich, dieser umfasst allerdings lediglich zwei