Der Aufstieg Des Beat-Club, Sein Niedergang - Und Die Folgen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Aufstieg Des Beat-Club, Sein Niedergang - Und Die Folgen Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen______ Literaturwissenschaft Herausgegeben von Reinhold Viehoff (Halle/Saale) Gebhard Rusch (Siegen) Rien T. Segers (Groningen) Jg. 18 (1999), Heft 2 Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften SPIEL Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft SPIEL: Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft Jg. 18 (1999), Heft 2 Peter Lang Frankfurt am Main • Berlin • Bern • Bruxelles • New York • Oxford • Wien Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Siegener Periodicum zur internationalen empirischen Literatur­ wissenschaft (SPIEL) Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang ISSN 2199-80780722-7833 Erscheint jährl. zweimal JG. 1, H. 1 (1982) - [Erscheint: Oktober 1982] NE: SPIEL ISSN 2199-80780722-7833 © Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2000 Alle Rechte Vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Siegener Periodicum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft Herausgeber dieses Heftes / Editor of this issue:____________ Reinhold Viehoff Inhalt / Contents SPIEL (1999), H. 2 Joachim Linder (München) Fahnder und Verbrecher in Fritz Längs Deutschen Polizeifilmen 181 Helmut Kreuzer (Siegen) Zu frühen deutschen Hörspielen und Hörspielkonzeptionen (1924-1927/28): Hans Flesch, Alfred Auerbach, Rudolf Leonhard, Oskar Moehring 216 Für Karl Riha zum 65. Geburtstag Kison Kim (Seoul) Die Rezeption des deutsprachigen Gegenwartsdramas der 70er und 80er 229 Jahre auf koreanischen Bühnen Dietrich Löffler (Halle/Saale) Thematische Planung - Druckgenehmigung - Zensur 246 Planung und Kontrolle von Literatur in der DDR Kathrin Fahlenbrach (Berlin) & Reinhold Viehoff (Halle/Saale) Der Aufstieg des „Beat-Club“, sein Niedergang - und die Folgen 259 Protestästhetik und Jugendkult im Fernsehen der 60er Jahre Charles Forceville (Amsterdam) Art or ad? The influence of genre-attribution on the interprétation of images 279 Rainer Leschke (Siegen) Die Doppelungen der Ästhetik und das Spiegelkabinett der Theorie 301 Henk de Berg (Sheffield) Systems Theory, Romanticism, and Reception Research 320 Heiko Hungerige (Wuppertal) & Anke Hillebrandt (Wallerfangen) Kommunikation, Verstehen, Missverstehen 330 Andreas Heftiger (Hechingen) Wie Kriegsveteranen sich erinnern 348 Methode und Analyse einer Gedenktopik 10.3726/80985_259 SPIEL 18 (1999), H.2, 259-278 Kathrin Fahlenbrach (Berlin) & Reinhold Viehoff (Halle/Saale) Der Aufstieg des Beat-Club, sein Niedergang - und die Folgen. Protestästhetik und Jugendkult im Fernsehen der 60er Jahre. The Beat Club was a show on West German TV in the 1960s; it served as a playground for trying out, developing and refining new esthetical forms of television. The show’s primary audience were young people, and consequently it presented itself as a “young” show. Given the historical context, i.e. the social and political movement generally associated with the 1968 Zeitgeist, this implies that the dramatic force of the students’ movement was adapted and used to modernise TV’s presen­ tation and esthetics. The ascent of the Beat Club, its decay, and the long-term consequences of its esthetical innovations will illustrate and substantiate this claim. Die Ausgangsthese Als Ende der 60er Jahre die westdeutschen Studenten massenhaft auf die Straße gehen, um gegen den Schah-Besuch, den Springer-Konzern oder den Vietnamkrieg zu demons­ trieren, erklären sie nicht nur der politischen Elite den Kampf sondern zunehmend den kulturellen Werten und Weltanschauungen ihrer Eltemgeneration. Der kollektive emotio­ nale Aufruhr auf beiden Seiten, der die politischen Ereignisse Ende der 60er Jahre so es­ kalieren lässt, beruht zu weiten Teilen auf dem fundamentalen Kampf um die Vorherr­ schaft bestimmter kultureller und habitueller Selbstentwürfe. Die Jugendproteste greifen die zentralen Leitwerte der Eltemgeneration an, welche die individuelle und gesell­ schaftliche Selbst- und Fremdwahmehmung in der restaurierten Bundesrepublik bis weit in die 60er Jahre hinein dominieren: die Orientierung am Wiederaufbau und an ökono­ mischer Produktivität und Prosperität sowie an hierarchischen Machtstrukturen in der politischen, ökonomischen, kulturellen und in der privaten Sphäre. In dem Maße, in dem die rebellierende Jugend diese „ökonomische Hierarchisierung44 (Schulze) als grundlegende Achse des kollektiven Selbstverständnisses ihrer Eltemgene­ ration erkennt, weitet sich ihr Widerstand nach und nach auf sämtliche Ebenen des gesellschaftlichen und privaten Lebens aus. Revolte wird so zu einer universalen Haltung, die sämtliche Lebensbereiche umfasst. Vor allem der pragmatisch gewendeten Auto­ ritätshörigkeit ihrer Eltern setzen die jungen Rebellen ihre emphatische Utopie einer ganzheitlichen Selbstentfaltung entgegen, welche sie als die Voraussetzung für eine Gesellschaft kritischer Individuen betrachten. Die ' Überlebensprmzipien ihrer Eltern, 260 Kathrin Fahlenbrach & Reinhold Viehoff die in den existentiellen Ängsten der Kriegsgeneration verwurzelt sind, ersetzen sie demonstrativ durch hedonistische rErlebensprinzipien 1. Die Medien, allen voran das Fernsehen, erkennen sehr bald die strukturelle Chance, die ihnen diese neue Erlebnisorientierung bietet. Hatten die Medien seit den 50er Jahren eine fest abgesteckte, meist „bildungsbürgerlich“ abgesicherte Position zwischen Öffent­ lichkeit und Privatheit, bietet sich ihnen gerade mit den entsprechenden Grenz­ verletzungen der Jugendbewegung die Möglichkeit, „intime Realitäten“ öffentlich zu dokumentieren und zu bebildern. Als Beispiel sei hier nur die Medienkampagne der Kommune 1 genannt, die „authentische“ Intimitäten als öffentliches Ereignis präsentiert. In ihrer meist selektiv, d.h. unter dem Kriterium der Verwertbarkeit für eigene mediale Ziele ausgerichteten Auseinandersetzung geraten die „Tabubrüche der Jugend“ für die Medien nicht nur zum „Nachrichtengegenstand“, sondern durch die Annäherung an diese „Tabubrüche“ erhalten die Medien selbst neue Impulse für mediale Re- Präsentation und Präsentationsformen. Wenn die Bildmedien in den 60er Jahren das affektive Potential der neuen Erlebnisorientierung entdecken und das visuelle Ereignis des „Tabubruchs“ zunehmend auch selbst re-inszenieren, liegen die Gründe hierfür allerdings vor allem in den medienhistorisch neuen Verteilungskämpfen zu dieser Zeit. Mit dem Siegeszug des Fernsehens und seinem Einzug in die deutschen Wohnzimmer gerät das Mediensystem der BRD in den 60er Jahre in eine fundamentale Umbruchsituation: grundlegende kulturelle, ästhetische, programmatische und nicht zuletzt technische Maßstäbe der medialen Kommunikation werden revidiert. Die Durchsetzung des Fernsehens als neues Leitmedium der gesellschaftlichen Selbstaufklärung und Selbstinszenierung verschiebt die Modalitäten der öffentlichen Kommunikation: von nun an spielen sich visuelle Dramaturgien immer stärker in den Vordergrund und dominieren die Präsentations­ formen - nicht nur in den neuen audiovisuellen elektronischen Medien. Selbst die Printmedien, für die Visualität bisher nur eine eher marginale Rolle spielt, müssen sich in den sechziger Jahren mit der massiv erstarkten Konkurrenz der Bildmedien neu auseinander setzen und übernehmen deren visuelle Strategien. Bei den meisten Medien dauert das nicht so lange wie beim SPIEGEL, der sich dazu erst entschließt, als in den neunziger Jahren ein rein visualisiertes Konkurrenzprodukt auf den Markt kommt. Aber auch das Fernsehen selbst entwickelt erst im Laufe der 60er Jahre medienspezifische Formen der audiovisuellen Synchronisation. Diese Suche nach einer eigenständigen visuellen Ästhetik erfährt Ende der 60er Jahre nicht zuletzt deshalb einen entscheidenden Schub, weil, so unsere These, mit den Protesten der Jugendbewegung, die immer auch einen hohen symbolischen Inszenierungscharakter haben, ästhetische und kulturelle Innovations- und Modemisierungsanreize für die mediale Darstellung dieser Proteste gegeben werden. In der medienspezifischen Auseinandersetzung mit den umfassenden politischen, kulturellen und ästhetischen Konflikten bietet sich dem jungen Medium Fernsehen die Möglichkeit, eine eigene (Bild-) Sprache zu erproben, auszudifferenzieren - und sozusagen im Schatten der gesellschaftlichen Umbruch­ inszenierungen eigene Inszenierungsumbrüche gesellschaftlich durchzusetzen. 1 Schulze 1996, 536. Der Aufstieg des Beat-Club 261 Als herausragendes Beispiel dieser formal- ästhetischen Innovationen im Fernsehen soll hier der Beat-Club vorgestellt werden. In seiner formalen Radikalität sicher nicht repräsentativ für das bundesdeutsche Fernsehen der damaligen Zeit, steht er doch für die große Experimentierlust, die in thematischer Hinsicht, etwa politisch bzw. gesellschafts­ kritisch, auch in anderen Sendungen entsteht. Erstmalig im deutschen Fernsehen nimmt der Beat-Club das Lebensgefühl der rebellierenden Jugend auf und setzt es sich zum erklärten Ziel, hierfür die geeignete ästhetisch-mediale Form zu finden. Als erste deutsche Popsendung inszeniert sie sich als medialer Ort der kulturellen, emotionalen und nicht zuletzt habituellen Verständigung der 'Jugend' mit sich selbst. Im Zentrum dieser re-inszenierten Selbstverständigung steht
Recommended publications
  • Änderungen Und Ergänzungen 49-1 Potsdam, 05.11.2020
    Änderungen und Ergänzungen 49-1 Potsdam, 05.11.2020 Samstag, 28. November 2020 Neue Sendungen 20.15 Uhr (VPS 20.14) Foto/HD/m/a/NDR/45' Wildes Südafrika Kap der Extreme Film von Thomas Behrend und Heike Grebe Folge 1/3 [kurz] Wo zwei Weltmeere aufeinandertreffen und Pinguine beinahe Nachbarn von Löwen sind; wo sich Wale und Delfine tummeln, aber auch Elefanten und riesige Nilkrokodile leben: Das ist Südafrika – ein Land, so bunt wie ein ganzer Kontinent. Die dreiteilige Reihe „Wildes Südafrika“ geht dem Geheimnis auf den Grund. In der ersten Folge dreht sich alles um das „Kap der Extreme“. [lang] Wo zwei Weltmeere aufeinandertreffen und Pinguine beinahe Nachbarn von Löwen sind; wo sich Wale und Delfine tummeln, aber auch Elefanten und riesige Nilkrokodile leben: Das ist Südafrika – ein Land, so bunt wie ein ganzer Kontinent. Wie kommt es zu solcher Vielfalt auf einem so begrenzten Raum? Die dreiteilige Reihe „Wildes Südafrika“ geht dem Geheimnis auf den Grund. In der ersten Folge dreht sich alles um das „Kap der Extreme“. Thomas Behrend und sein Team drehten zwei Jahre lang für das Projekt. Mit modernster Kameratechnik reisten die Tierfilmer vom Kap bis in die Kalahari – immer auf der Suche nach spannenden und außergewöhnlichen Tiergeschichten am südlichsten Zipfel Afrikas. (Erstsendung: 06.03.17/ARD 1.) 21.00 Uhr (VPS 20.59) HD/m/a/NDR/45' Wildes Südafrika Zwischen Tropen und Savanne Film von Thomas Behrend und Heike Grebe Folge 2/3 [kurz] 1/6 Änderungen und Ergänzungen 49-1 Potsdam, 05.11.2020 Wo zwei Weltmeere aufeinandertreffen und Pinguine beinahe Nachbarn von Löwen sind; wo sich Wale und Delfine tummeln, aber auch Elefanten und riesige Nilkrokodile leben: Das ist Südafrika – ein Land, so bunt wie ein ganzer Kontinent.
    [Show full text]
  • The Apology | the B-Side | Night School | Madonna: Rebel Heart Tour | Betting on Zero Scene & Heard
    November-December 2017 VOL. 32 THE VIDEO REVIEW MAGAZINE FOR LIBRARIES N O . 6 IN THIS ISSUE One Week and a Day | Poverty, Inc. | The Apology | The B-Side | Night School | Madonna: Rebel Heart Tour | Betting on Zero scene & heard BAKER & TAYLOR’S SPECIALIZED A/V TEAM OFFERS ALL THE PRODUCTS, SERVICES AND EXPERTISE TO FULFILL YOUR LIBRARY PATRONS’ NEEDS. Learn more about Baker & Taylor’s Scene & Heard team: ELITE Helpful personnel focused exclusively on A/V products and customized services to meet continued patron demand PROFICIENT Qualified entertainment content buyers ensure frontlist and backlist titles are available and delivered on time SKILLED Supportive Sales Representatives with an average of 15 years industry experience DEVOTED Nationwide team of A/V processing staff ready to prepare your movie and music products to your shelf-ready specifications Experience KNOWLEDGEABLE Baker & Taylor is the Full-time staff of A/V catalogers, most experienced in the backed by their MLS degree and more than 43 years of media cataloging business; selling A/V expertise products to libraries since 1986. 800-775-2600 x2050 [email protected] www.baker-taylor.com Spotlight Review One Week and a Day and target houses that are likely to be empty while mourners are out. Eyal also goes to the HHH1/2 hospice where Ronnie died (and retrieves his Oscilloscope, 98 min., in Hebrew w/English son’s medical marijuana, prompting a later subtitles, not rated, DVD: scene in which he struggles to roll a joint for Publisher/Editor: Randy Pitman $34.99, Blu-ray: $39.99 the first time in his life), gets into a conflict Associate Editor: Jazza Williams-Wood Wr i t e r- d i r e c t o r with a taxi driver, and tries (unsuccessfully) to hide in the bushes when his neighbors show Editorial Assistant: Christopher Pitman Asaph Polonsky’s One Week and a Day is a up with a salad.
    [Show full text]
  • Entwicklungsbericht 2016 2 Einleitung
    Entwicklungsbericht 2016 2 Einleitung 3 Programm-Entwicklung 4 Zentrale und crossmediale Aktivitäten 8 Programm-Marken 13 Fernsehen für Das Erste und das Dritte Programm 16 Finanzen 18 Personal 20 Technik 22 Kommunikation Inhalt 23 Radio Bremen Media GmbH Entwicklungsbericht 2016 Inhalt 1 27 Einleitung 2016 – What’s (Bremen) NEXT? der ARD bei – sie liefern regelmäßig Beiträge zu Netzthemen in die Gemeinschaftsprogramme. Mit Inkrafttreten des 16. Rundfunkänderungs- 2016 bietet zudem die ARD-Themenwoche »Arbeit staatsvertrages und der darin enthaltenen und Geld« (AT), die Radio Bremen gemeinsam mit Neuregelung des ARD-Finanzausgleichs ab 2017 HR und SR federführend gestaltet, eine exzellente kann man sagen: Existenz und Substanz von Radio Möglichkeit sich zu profilieren. Bremen sind für die kommenden Jahre gesichert. Wenn die entsprechende staatsvertragliche Doch auch 2016 stehen einige wichtige Umsetzung erfolgt ist, wird 2016 das onlinebasierte Weichenstellungen an: Die Kommission Junge Angebot von ARD und ZDF starten. Radio für die Ermittlung des Finanzbedarfs der Bremen beteiligt sich aktiv an der Gestaltung und Rundfunkanstalten (KEF) wird im Frühjahr 2016 hat zugleich die junge, urbane Zielgruppe im Land ihren 20. Bericht für die Beitragsperiode 2017 bis Bremen selbst im Blick: 2016 geht das crossmedial 2020 vorlegen. Für Radio Bremen spielen dabei drei ausgerichtete Bremen NEXT an den Start – mit Dinge eine Rolle: Die Höhe des Rundfunkbeitrages Macherinnen und Machern aus der Zielgruppe und und die Ausschöpfung im Lande Bremen bestimmen mit einer möglichst engen Verbindung zum Jungen die unmittelbaren Einnahmen. Die Höhe der Angebot von ARD und ZDF. Einnahmen des gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind maßgeblich für Radio Bremens Im Hörfunk gibt es 2016 einige strukturelle Anteil am ARD-internen Finanzausgleich.
    [Show full text]
  • Protokoll Über Die Öffentliche Sitzung Des Rundfunkrats Am 26
    Protokoll über die öffentliche Sitzung des Rundfunkrats am 26. September 2019 Ort: Radio Bremen Beginn: 16:35 Uhr Ende: 19:30 Uhr Teilnehmende: Vorsitz: Dr. Klaus Sondergeld Rundfunkrat: Radio Bremen: Christine Bornkeßel (bis 19:10 Uhr) Dr. Yvette Gerner Andreas Brandes (bis 17:30 Uhr) Brigitta Nickelsen Annika Brinkmann Jan Weyrauch Matthias Dembski Sven Carlson Pierre Demirel Jan Schrader Manuel Diskaya (ab 16:45 Uhr / Heike Wilke bis 18:55 Uhr) Jens Böttger Christine Finckh Bärbel Peters Wolf Arne Frankenstein Frank Egles Karin Fricke Sonja Glasmeyer Personalrat: Prof. Dr. Lambert Grosskopf (ab 16:40 Uhr) Anke Sommer (bis 19:00 Uhr) Walter Henschen Michael Horn Frauenbeauftragte: Selda Kaiser (bis 18:45 Uhr) Dorothea Hartz Farina-Kemp Bedoui (bis 18:30 Uhr) Dr. Hermann Kuhn Publikumsbeauftragte: Katrin Lehmann Eva Linke (ab 18:15 Uhr) Bernd Panzer Dr. Wilhelm Rösing (bis 18:45 Uhr) Senatskanzlei: Klaus Schloesser Dr. Enzo Vial Heinrich Welke Norbert Wilke Gäste: Thomas von Zabern Dr. Thomas Ull Stefan Kröck Verwaltungsrat: Prof. Dr. Thomas von der Vring (bis Protokoll: 18:35 Uhr) Nina Gabriel Protokoll über die öffentliche Sitzung des Rundfunkrates am 26. September 2019 S. 2 Entschuldigt: Vom Rundfunkrat: Doris Achelwilm, in Vertretung anwesend Michael Horn Dr. Beate Porombka, in Vertretung anwesend Pierre Demirel Ute Golasowski Wolfgang Grotheer Christian Linker Annette Düring und ihr Stellvertreter Dr. Tim Voss Peter Kruse und seine Stellvertreterin Nathalie Sander Frauenbeauftragte / Publikumsbeauftragte / Personalrat: Rainer Kahrs Radio Bremen: Christina Del Din, in Vertretung anwesend Jens Böttger Martin Niemeyer Protokoll über die öffentliche Sitzung des Rundfunkrates am 26. September 2019 S. 3 Tagesordnung 1. Genehmigung der Tagesordnung 2.
    [Show full text]
  • Een Tijdschrift Uit Duitsland Waar Ik Ook Met Enige Regelmaat Voor Schrijf
    Heren even heel eerlijk zijn! Vandaag lag bij de post de nieuwste editie van ‘Radio Journal’ een tijdschrift uit Duitsland waar ik ook met enige regelmaat voor schrijf. Daarin het bericht dat sinds half januari een einde is gekomen aan een radioprogramma dat veel populariteit had en eigenlijk gezien dient te worden als opvolger van een televisieprogramma, dat ook vanuit studio’s in Bremen werd uitgezonden. Vooral diegene die destijds, in het midden van de jaren zestig van de vorige eeuw, in het Noorden en Oosten van ons land woonden hebben wel eens of zelfs altijd naar het programma gekeken, dat vanuit de studio in Bremen via ‘Erstes Deutsches Fernsehen’ werd uitgezonden tussen september 1965 en december 1972. Het was na de 38ste aflevering dat de productie door Bremen gedeeld werd met de WDR, waardoor het in grotere delen van Duitsland kon worden verspreid. Pure nostalgie als ik er aan terug denk en gelukkig zijn er heel veel oude opnamen in zwart wit destijds bewaard gebleven en op DVD heruitgebracht. Artiesten als Zager and Evans, Cream, Dave Dee Dozy Bicky Mick and Tich, Black Sabbath, Jimmy Hendrix, David Bowie en meer hadden er hun eerste optredens op de West Europese televisie. Na 7 jaar van uitzendingen werd het programma, dat inmiddels in kleur werd uitgezonden, van titel en inhoud veranderd in ‘Musikladen’. Het programma ‘Beat-Club’ was een idee van Gerhard Augustin en Mike Leckebusch en op die legendarische 25ste september 1965, toen de eerste show eruit ging via de ARD, presenteerde het duo Augustin en Uschi Nerke het programma.
    [Show full text]
  • 51. Grimme- Preis 2015
    grimme 51. GRIMME-PREIS 2015 51. 51. Grimme- Preis 2015 grimme_titel_2015_final.indd 1 09.03.2015 16:15:45 Anspruchsvolles Fernsehen erkennt man an der Farbe. Wir gratulieren allen Preisträgern und wünschen gute Unterhaltung. 14032-00-182 | Kunde: ZDF | Motiv: Gehirn, Grimme-Preis 2015 | Format: 210 x 297 mm | Beschnitt: 3 mm | Farbprofil: ISO Coated v2 (ECI) (CMYK) Titel: Grimme Publikation 2015, U2 | Bearbeitet: marcoreuke | Stand: 05.03.2015 51. GRIMME-PREIS 2015 1 Die Krise zur Krise? Vertrauensverlust der Medien in Zeiten der Krise(n) von Frauke Gerlach Publikum hält es kaum noch auf den Rängen. Die Heftigkeit und der mitunter diffamierende Ton, der dabei in Teilen angeschlagen wurde und wird, ist indes nicht nachvollziehbar. Muss man ihn im Kontext der generellen Institutionenkritik sehen? Oder zeigt die Auseinandersetzung nur, dass mit Medien heutzutage einfach selbstbewusster und öffentli- cher umgegangen wird? Der Frage des Vertrauens in die Medien und ihrer Systeme will das Grim- me-Institut im Rahmen seines Mediendiskurses nachgehen – ohne die „Umgangsformen“ zu vernachlässigen. Es gilt, Ursachen zu beleuchten und zu analysieren. Dass das Fernsehen das Vertrauen der Zuschauer- innen und Zuschauer verdient, zeigt dabei nicht zuletzt das vergan- gene Fernsehjahr 2014 – was in der Stärke der Kategorie „Information & Kultur“ und in der „Besonderen Ehrung“ für Dietmar Ossenberg und Ina Ruck deutlich wird. Weiterhin wollen wir bei Grimme der Frage nachgehen, wie die Statuten des Preises so weiterentwickelt werden können, dass die Kommissionen und Jurys auch im digitalen Zeitalter ihr Augenmerk auf das Endschei- dende richten können: auf Qualität und Innovation. Die Nominierungen in der Kategorie „Unterhaltung“ waren nicht nur in dieser Hinsicht viel- versprechend.
    [Show full text]
  • Magisterarbeit
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit: Rezipieren als Widerstand: Das Oppositionspotential von Populärkultur am Beispiel des Beat-Clubs Verfasserin: Nicole Engbers, Bakk. phil. angestrebter akademischer Grad: Magistra der Philosophie Wien, im März 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: 066 / 841 Studienrichtung lt. Studienblatt: Publizistik- und Kommunikationswissenschaften Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas Danksagung Ich danke … … Prof. Dr. Hannes Haas für die konstruktive Beratung und Betreuung während des gesamten Forschungsprozesses. … Jörg Sonntag von Radio Bremen, der mich durch seine Leidenschaft für den Beat- Club inspiriert und als unerschöpfliche Informationsquelle unterstützt hat. … dem Musikjournalisten Thorsten Schmidt für sein Expertenwissen. … allen ZeitzeugInnen für ihr Interesse an meiner Arbeit, ihre Zeit, die offenen, emotionalen Gespräche und für die Einblicke in ihr Leben …. meiner Familie und meinen FreundInnen für ihren mentalen Beistand und ihre Hilfsbereitschaft bei allen praktischen Belangen. 4 Inhaltsverzeichnis 1. Erkenntnisinteresse und Themenrelevanz S. 9 2. Kunst oder Kitsch? Der Wert populärer Kultur S. 13 2.1 Kultur – eine Begriffsbestimmung S. 15 2.1.1 Der Wandel des Kulturbegriffs S. 15 2.1.2 Kultur als zeichenorientiertes Kommunikationssystem S. 16 2.1.3 Kultur und Werte S. 18 2.2 Die Entwicklung der Cultural Studies S. 19 2.3 Cultural Studies und Jugendkulturen S. 21 2.4 Cultural Studies und Massenmedien S. 24 2.5 Das oppositionelle Potential populärer Kultur aus Sicht der Cultural Studies S. 27 3. Die 60er Jahre als „Scharnierjahr“ zu neuen Werten S. 29 3.1 Veränderte Rahmenbedingungen als Basis für den S. 29 Wertewandel 3.2 Der Wertewandel in den 60er Jahren: Von der Leistungsorientierung zur Selbstentfaltung S.
    [Show full text]
  • Spielplan 2021/2022
    Theater Marl 21/22 Mein neues Zuhause in Marl VORWORT 1 - natürlich von der neuma VEREHRTES PUBLIKUM! Unsere Kunst- und Kulturlandschaft ist geprägt von Vielfalt und Leidenschaft. Zahlreiche Kulturschaffende und Kreative wirken inspirierend und beweisen stets schöpferischen Mut. Diese Entschlossenheit ist heute gefragter denn je. Denn Kultur offenbart sich gerade in Krisenzeiten als ein wichtiges Lebensmittel, das über Hoffnungslosigkeit und Schwermut hinweghilft. Kultur ist zudem der Motor unseres gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Doch die Corona-Pande- mie lässt neben dem öffentlichen Leben eben diesen Motor schon länger stillstehen. Der Bühnenvorhang des Theater Marl ist geschlossen. Im vergangenen Jahr war der große Saal die meiste Zeit über men- schenleer, Premieren fielen aus, Veranstaltungen mussten verschoben werden. Der augenblickliche Stillstand des kulturellen Lebens in Marl zeigt den wahren Wert, den die Kultur für unsere städtische Gesellschaft ausmacht, nochmal deutlich auf. Kultur ist nicht nur Freizeitbeschäf- QUARTIERSPARK HÜLS-SÜD tigung. Kultur fördert das Wir-Gefühl und hat einen bildungs- und gesellschaftspolitischen Auftrag. Die Kultur ist gewissermaßen das Salz, ohne dass die Suppe fade schmecken würde. Kultur ist aber auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. In Zeiten der Corona-Krise spitzt sich die Lage für viele Künstlerinnen und Künstler sowie Kultureinrichtungen jedoch weiter zu. Das stimmt traurig. Die Stadt Marl finanziert ihr Kulturangebot fast vollständig aus kommunalen Mitteln. So kann das Theater Marl trotz Schließung weiter existieren, der Verlust von Einnahmen hält sich noch in Grenzen. Mit mehr als 3.500 Wohnungen, die sich über- Gleichwohl leidet das Theater Marl weiter unter der Corona-Pandemie, ein Ende ist noch nicht in wiegend in zentraler Lage befi nden, ist die Sicht.
    [Show full text]
  • Raritäten - Unser Paketpreis Netto Gebraucht: 1.995,00 € (Damaliger Neupreis Ca.: 3.000,00 € Netto)
    Stand: 13.02.2019 169 Original Musik-DVD's, von Oldies bis 2.000er, Konzerte, Alben diverse Künstler, themenbezogene Alben (z.B. Best of 80's …), teilweise Raritäten - Unser Paketpreis Netto gebraucht: 1.995,00 € (damaliger Neupreis ca.: 3.000,00 € netto). Abholpreis ab Lager Reinstädt Alle angegebenen Preise sind Netto zzgl.19% MwSt. und gelten als Abholpreise durch den Kunden ab 07768 Reinstädt (Bar oder Kartenzahlung möglich), Transport oder Versand gegen Aufpreis. Alternativ können Sie auch Ihre örtliche Spedition oder ein Kurierunternehmen z.B. UPS und Co. mit der Abholung beauftragen. Bei allen Speditionsaufträgen und Lieferungen gilt eine Verpackungspauschale von 25,00 €, zzgl. Versndkosten und Vorkasse. 1 Stand: 13.02.2019 Album-Titel CD/ DVD Nr Interpret Titel 1 DVD - Unser Sandmännchen 1 Film 2 DVD Musikladen Puhdys 1 Puhdys Sturmvogel 3 DVD Musikladen Puhdys 2 Puhdys Lebenszeit 4 DVD Musikladen Puhdys 3 Puhdys Gedicht Rehlein 5 DVD Musikladen Puhdys 4 Puhdys I need your love tonight 6 DVD Musikladen Puhdys 5 Puhdys Steine 7 DVD Musikladen Puhdys 6 Puhdys Wie ein Pfeil 8 DVD Musikladen Puhdys 7 Puhdys Reise zum Mittelpunkt der Erde 9 DVD Musikladen Puhdys 8 Puhdys Wenn ein Mensch lebt 10 DVD Musikladen Puhdys 9 Puhdys Lied für Generationen 11 DVD Musikladen Puhdys 10 Puhdys Geh zu ihr 12 DVD Musikladen Puhdys 11 Puhdys Rock'n Roll Potpourri 13 DVD Das 3000 Konzert Puhdys 1 Puhdys Kühler Lady 14 DVD Das 3000 Konzert Puhdys 2 Puhdys Königin 15 DVD Das 3000 Konzert Puhdys 3 Puhdys Wenn ein Mensch lebt 16 DVD Das 3000 Konzert Puhdys
    [Show full text]
  • 950-Hintergründe
    A Touch Of Velvet Hintergründe von S. Radic Der Musikladen war eine Musiksendung, die von Radio Bremen produziert wurde und vom 13. Dezember 1972 bis 29. November 1984 in insgesamt 90 Folgen im Fernsehprogramm der ARD lief. Hinzu kamen 59 Folgen Musikladen extra vom 1. Mai 1974 bis 29. November 1979. Der Musikladen trat die Nachfolge des Beat-Clubs an und ihm folgte wiederum die Extratour. Alle diese Sendungen wurden von Radio Bremen unter der Regie von Michael Leckebusch produziert. Musikalisch gab es mit Rock, Country, (Irish) Folk, Skiffle und vor allem Jazz ein breiteres Spektrum, wobei aber jenes, was mir in “disco” und “Hitparade” schwer auf den Zeiger ging, zum Glück nach wie vor draußen blieb!. Es wirkte alles spontan, locker Wie zuvor der „Beat Club“ war auch der und frech – immer im Vergleich zum sonstigen „Musikladen“ im Fernsehen konkurrenzlos gut! “weichgespülten” TV-Programm. Auch im „Musikladen“ wurden etliche Musikgrößen Die Sendung bestand im Wesentlichen aus Live- vermutlich erstmalig dem deutschen TV-Publikum Auftritten der eingeladenen Interpreten, wobei vorgestellt: Van Morrison, Randy Newman, Chi typischerweise jeder Interpret ein Lied vortrug. In Coltrane, Mama Lion, Dubliners, Alexis Korner, der Regel war die Sendung 45 Minuten lang, einige Schnuckenack Reinhardt, Doldingers Passport, Sendungen waren jedoch länger, nur wenige Stevie Wonder, Chris Barber u. v .a. m. waren kürzer. Bis etwa 1975 gab es Humor-Einlagen wie Cartoons von H. Hoier und Auftritte der Insterburgs (später Schobert + Black). Ab dem Musikladen 33 (21. Mai 1977) wurde zu Anfang der Sendung das berühmte Musikladen- Intro mit der Melodie aus „A Touch of Velvet, a Sting of Brass“ (1965) von Mood Mosaic gezeigt.
    [Show full text]
  • Musik in PC-Games
    C M Y CM MY CY CMY K 63280 april–juni 2006___2 4. jahrgang Musik leben und erleben in Deutschland. DAS MAGAZIN DES DEUTSCHEN MUSIKRATS 7,40 m Musik im Stadion: Musik in PC-Games: Alles nur Gegröle? die ungenutzte Chance? König Fußball macht Töne – Unterhaltungssoftware als neues zur Funktion der Fangesänge Aktionsfeld für Komponisten Probedruck EDITORIAL KERNGESCHÄFT Christian Höppner Interpretation Chefredakteur TUSCH UND VORHANG AUF für den Blick auf einer jeden Interpretation ist der Schlüssel für das Pub- eine einzigartige Orchesterlandschaft Deutschland! likum von heute und morgen. Diesen Standortvorteil Aus der Vogelperspektive ergibt sich ein Bild blühender des Laienmusizierens gilt es durch entsprechende Landschaften, durchbrochen freilich von verdorrenden Bedingungen auch für die Berufsorchester zu erhalten Flecken. Bei näherer Betrachtung gibt es Wundersames bzw. wieder herzustellen. Denn: Wenn das immer zu entdecken: aufwändig renovierte oder neu gebaute wieder neugierige Fragen und Ringen um die Interpre- Konzerthäuser, aus denen – wenn überhaupt – nur tation einer Kopie von gestern oder dem designten vereinzelt Töne dringen. Die Tendenz, in die Hülle zu Klang eines Mainstreams weicht (weil der Jetset-Diri- investieren, ohne ernsthaft die Frage zu stellen, wie da- gentenbetrieb und die Dienste-Kumulation keine Zeit nach in diesen Gebäuden ein pulsierender Kulturbetrieb mehr für Entwicklungen lassen), dann verwischen zum Leben erweckt werden kann, wird hier sichtbar. individuelle Klangprofile – wie es sie glücklicherweise Die Vogelperspektive eröffnet aber auch den Blick immer noch gibt! – und der Reiz flaut ab, sie erleben auf größere Zusammenhänge im Musikland Deutsch- zu müssen. land: auf musikalische Bildung und Kreativität, auf Unser kulturelles Erbe und die immer noch beispiel- kulturelle Identität und interkulturellen Dialog, auf die lose kulturelle Infrastruktur sind der größte Standort- Krise des (klassischen) Tonträgermarkts und die Globa- vorteil Deutschlands im Zeitalter der Nivellierung.
    [Show full text]
  • Geschichte Im Fernsehen
    RZ_LfM-Bd_54 18.04.2007 7:59 Uhr Seite 1 Geschichte im Fernsehen : Geschichtssendungen haben eine lange Tradition im deutschen Fernsehen, die sich in den letzten Jahren durch Digitalisierung des Mediums weiterentwickelt hat. Das hat zunehmend zu Diskussionen in der Öffentlichkeit geführt. Dabei spielt die Sorge mit, Geschichtssendungen könnten die „Gefälligkeit“ der medialen Inszenierung höher bewerten als die „Richtigkeit“ historischer Darstellungen. Vor diesem Spannungsfeld, Geschichte im Fernsehen Geschichte das sich zwischen Ansprüchen der Historiographie und Ansprüchen eines unterhalten- 2000 v.Chr. den Massenmediums aufbaut, gibt die vorliegende Studie einen Überblick über die quantitative Breite und ästhetische Vielfalt von historischen Beiträgen im Fernsehen. Die oft einseitig als Auflösung oder Aufweichung bewertete Entwicklung des Genres 900 n.Chr. 1 400 n.Chr. wird durch die Ergebnisse der Studie nicht bestätigt. 1 54 Edgar Lersch, Reinhold Viehoff Geschichte im Fernsehen Prof. Dr. Edgar Lersch Eine Untersuchung zur Entwicklung des Genres Historisches Archiv des Südwestrundfunks, Stuttgart Lersch/Viehoff und der Gattungsästhetik geschichtlicher Darstellungen im Fernsehen 1995 bis 2003 Prof. Dr. Reinhold Viehoff Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Schriftenreihe Medienforschung der LfM ISSN 1862-1090 Band 54 ISBN 978-3-89158-454-5 Euro 21,- (D) Edgar Lersch, Reinhold Viehoff Geschichte im Fernsehen Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen
    [Show full text]