51. Grimme- Preis 2015

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51. Grimme- Preis 2015 grimme 51. GRIMME-PREIS 2015 51. 51. Grimme- Preis 2015 grimme_titel_2015_final.indd 1 09.03.2015 16:15:45 Anspruchsvolles Fernsehen erkennt man an der Farbe. Wir gratulieren allen Preisträgern und wünschen gute Unterhaltung. 14032-00-182 | Kunde: ZDF | Motiv: Gehirn, Grimme-Preis 2015 | Format: 210 x 297 mm | Beschnitt: 3 mm | Farbprofil: ISO Coated v2 (ECI) (CMYK) Titel: Grimme Publikation 2015, U2 | Bearbeitet: marcoreuke | Stand: 05.03.2015 51. GRIMME-PREIS 2015 1 Die Krise zur Krise? Vertrauensverlust der Medien in Zeiten der Krise(n) von Frauke Gerlach Publikum hält es kaum noch auf den Rängen. Die Heftigkeit und der mitunter diffamierende Ton, der dabei in Teilen angeschlagen wurde und wird, ist indes nicht nachvollziehbar. Muss man ihn im Kontext der generellen Institutionenkritik sehen? Oder zeigt die Auseinandersetzung nur, dass mit Medien heutzutage einfach selbstbewusster und öffentli- cher umgegangen wird? Der Frage des Vertrauens in die Medien und ihrer Systeme will das Grim- me-Institut im Rahmen seines Mediendiskurses nachgehen – ohne die „Umgangsformen“ zu vernachlässigen. Es gilt, Ursachen zu beleuchten und zu analysieren. Dass das Fernsehen das Vertrauen der Zuschauer- innen und Zuschauer verdient, zeigt dabei nicht zuletzt das vergan- gene Fernsehjahr 2014 – was in der Stärke der Kategorie „Information & Kultur“ und in der „Besonderen Ehrung“ für Dietmar Ossenberg und Ina Ruck deutlich wird. Weiterhin wollen wir bei Grimme der Frage nachgehen, wie die Statuten des Preises so weiterentwickelt werden können, dass die Kommissionen und Jurys auch im digitalen Zeitalter ihr Augenmerk auf das Endschei- dende richten können: auf Qualität und Innovation. Die Nominierungen in der Kategorie „Unterhaltung“ waren nicht nur in dieser Hinsicht viel- versprechend. Die Öffnung für Crossmedialität bereitet aber keine Ver- schmelzung mit dem Grimme Online Award vor: Entwicklung bedeutet auch, Trennschärfe zu bewahren. Bei den fiktionalen Stoffen diskutierte die Jury lebhaft über die Qualität im Fernsehjahr 2014. Dabei zeigte sich, dass unterschiedliche Ansätze in der Beurteilung von Fernsehqualität und Haltungen zwischen erfah- renen und neuen Jury-Mitgliedern eine Rolle spielen. Denn die Beurtei- lung von Qualität ist nie statisch, sie verändert sich mit den Inhalten und enn sich ein Thema durch das Medienjahr 2014 zieht, dann ist es den Perspektiven, die die Juroren einnehmen. Und das gilt auch im 51. Wdas Thema Krise – sei es im Zusammenhang mit dem Russland- Grimme-Preis-Jahr. Ukraine- Konflikt, der Lage im Nahen Osten oder der Situation von Flüchtlingen. Dass auch der 51. Grimme-Preis davon bewegt wird, Was bekommen Sie zu lesen? In diesem Heft gehen wir in vier Gastbei- liegt auf der Hand: In der Kategorie „Information & Kultur“ und bei der trägen einigen Problemkreisen der Krisenberichterstattung nach. Durch „Besonderen Ehrung“ ist das Krisenthema zu spüren, aber auch – und das Interview mit Dietmar Ossenberg und das Porträt von Ina Ruck dies ist erstaunlich – bis hinein in die „Unterhaltung“. Insofern kann erhalten wir dabei tiefere Einblicke in die Lebenswelten der beiden Aus- man von einem starken Fernsehjahr sprechen, denn es wurde Heraus- landskorrespondenten. Es sind Einblicke aus der Innenperspektive der ragendes und Innovatives geleistet, um eben diese Krisen für das Fern- Krisenberichterstattung. Aber lesen Sie selbst. sehen aufzuarbeiten und sie mit immer wieder neuen Bildern und Tönen dem Publikum nahe zu bringen. Und zum Schluss noch Worte des Dankes: Ohne Unterstützung könnten wir die Preisverleihung nicht gebührend begehen. Der Die Auseinandersetzung wird öffentlich geführt, Dank hierfür gilt dem Land Nordrhein-Westfalen und RWE. Der WDR, 3sat und das ZDF sorgen dafür, dass das Publikum hält es kaum noch auf den Rängen die Preisverleihung gesendet wird und im Netz als Live- stream zur Verfügung steht. Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr mit der Daimler AG einen Premium-Partner Das Jahr 2014 begleitete zugleich eine Debatte um den Vertrauensver- zu haben, für den Qualität und Innovation an erster Stelle stehen. Über lust oder gar eine Vertrauenskrise „der Medien“ – die Krise zur Krise. diese gemeinsamen Ziele hinaus verbindet uns und die Daimler AG auch Medienschaffenden kommt hierbei eine besondere Verantwortung zu: der Gedanke der Kultur-Förderung mit wachem Auge auf die zahlrei- Sie verleihen Krisen ein Gesicht, ihre Recherchen und Hintergrund- chen Nachwuchs- Talente unter den Film- und Medienschaffenden. analysen sorgen für Einordnung und Orientierung – und wenn sie Mein Dank gilt auch dem Grimme-Preis-Team und hier vor allem Lucia fehl gehen, für Desinformation und eben Desorientierung. Auf Grund Eskes, die den 51. Preis-Jahrgang und den Übergang in der Leitung des dieser Verantwortung ist eine medienkritische Auseinandersetzung Preis-Referats souverän gemanagt hat. immer wieder vonnöten, um den Blick für den Qualitätsjournalismus zu Was aber wäre der Grimme-Preis ohne die Juroren? Seine Unabhängig- schärfen, aber auch um Vertrauen zu erhalten oder verlorenes Vertrauen keit wird durch die aufwendige und zeitintensive Arbeit der Mitglieder wiederzugewinnen. Blickt man auf 2014, muss man attestieren: Diese der Nominierungskommissionen und Jurys sichergestellt. Ihnen gebührt Auseinandersetzung wird mittlerweile öffentlich geführt, das ehemalige Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement. 2 51. GRIMME-PREIS 2015 51. GRIMME-PREIS 2015 38 54 Auslandsberichterstattung Grimme-Preis Fiktion Die Krise zur Krise? von Frauke Gerlach ............................................................................. 1 Nominierungen im Überblick .........................................................................................................24 Wir lagen vor Timbuktu von Tom Schimmeck............................................................. 4 Aus der Nominierungskommission Fiktion Die Qual der (Aus-)Wahl von Sophie Charlotte Rieger .......................................28 Verschwörungstheoretiker in der Wagenburg von Dietrich Leder ........ 8 Preisträger Fiktion Die wollen doch nur spielen! von Bastian Berbner ............................................. 10 Altersglühen-Speed Dating für Senioren (WDR/NDR) ........................................30 Bornholmer Straße (MDR/ARD Degeto/RBB) ................................................................32 Syrien geht uns alle an von Anton Markmiller.........................................................12 Der Fall Bruckner (BR)..........................................................................................................................34 Männertreu (HR) .......................................................................................................................................36 Alles bekommt man nie mit Interview mit D. Ossenberg..............................14 Tatort – Im Schmerz geboren (HR) .........................................................................................38 Informationskrieger und Angelogene von Steffen Grimberg ..................16 Aus der Jury Fiktion Evolution statt Revolution von Matthias Dell ..............................................42 Besondere Ehrung Grimme-Preis Unterhaltung Die Auszeichnung des Stifters | Besondere Ehrung des Nominierungen im Überblick .........................................................................................................46 Deutschen Volkshochschul-Verbandes .................................................................................20 Aus der Nominierungskommission Unterhaltung Erfreulicher Umgang mit Musik & Popkultur von Arno Frank ....................48 Preisträger Unterhaltung Die Anstalt (ZDF) .......................................................................................................................................52 Mr. Dicks – Das erste wirklich subjektive Gesellschaftsmagazin (EinsFestival/WDR) .......................................................................54 Aus der Jury Unterhaltung Gebohrt wird immer von Jürn Kruse .....................................................................................56 Herausgeber: Impressum Direktorin: Dr. Frauke Gerlach Postfach 11 48 Leitung Grimme-Preis: Steffen Grimberg 45741 Marl Redaktion grimme 2015: Lucia Eskes, Steffen Grimberg, Telefon (0 23 65) 91 89-0 Sabrina Elisabeth Schaumburg, Sven Schlüter, Fax (0 23 65) 91 89-89 Lisa-Sophie Steinmann, Susanne Wonschewski E-Mail [email protected] 51. GRIMME-PREIS 2015 3 INHALT 76 88 Grimme-Preis Information & Kultur Hintergrund Nominierungen im Überblick .........................................................................................................62 Sponsoren Daimler AG: Qualität und Innovation ....................................................................................90 Aus der Nominierungskommission Information & Kultur RWE: Kultur unter Strom ...................................................................................................................92 Käthe Kollwitz beim Sex geht gar nicht. von René Martens ........................66 Bert-Donnepp-Preis Preisträger Information & Kultur Deutscher Preis für Medienpublizistik für Ulrike Simon ......................................94 Akte D (WDR/MDR/BR) ........................................................................................................................68 Besondere Ehrung für Jochen Meißner ...............................................................................94 Camp 14 (WDR/BR/ARTE) ................................................................................................................
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  • Protokoll Über Die Öffentliche Sitzung Des Rundfunkrats Am 26
    Protokoll über die öffentliche Sitzung des Rundfunkrats am 26. September 2019 Ort: Radio Bremen Beginn: 16:35 Uhr Ende: 19:30 Uhr Teilnehmende: Vorsitz: Dr. Klaus Sondergeld Rundfunkrat: Radio Bremen: Christine Bornkeßel (bis 19:10 Uhr) Dr. Yvette Gerner Andreas Brandes (bis 17:30 Uhr) Brigitta Nickelsen Annika Brinkmann Jan Weyrauch Matthias Dembski Sven Carlson Pierre Demirel Jan Schrader Manuel Diskaya (ab 16:45 Uhr / Heike Wilke bis 18:55 Uhr) Jens Böttger Christine Finckh Bärbel Peters Wolf Arne Frankenstein Frank Egles Karin Fricke Sonja Glasmeyer Personalrat: Prof. Dr. Lambert Grosskopf (ab 16:40 Uhr) Anke Sommer (bis 19:00 Uhr) Walter Henschen Michael Horn Frauenbeauftragte: Selda Kaiser (bis 18:45 Uhr) Dorothea Hartz Farina-Kemp Bedoui (bis 18:30 Uhr) Dr. Hermann Kuhn Publikumsbeauftragte: Katrin Lehmann Eva Linke (ab 18:15 Uhr) Bernd Panzer Dr. Wilhelm Rösing (bis 18:45 Uhr) Senatskanzlei: Klaus Schloesser Dr. Enzo Vial Heinrich Welke Norbert Wilke Gäste: Thomas von Zabern Dr. Thomas Ull Stefan Kröck Verwaltungsrat: Prof. Dr. Thomas von der Vring (bis Protokoll: 18:35 Uhr) Nina Gabriel Protokoll über die öffentliche Sitzung des Rundfunkrates am 26. September 2019 S. 2 Entschuldigt: Vom Rundfunkrat: Doris Achelwilm, in Vertretung anwesend Michael Horn Dr. Beate Porombka, in Vertretung anwesend Pierre Demirel Ute Golasowski Wolfgang Grotheer Christian Linker Annette Düring und ihr Stellvertreter Dr. Tim Voss Peter Kruse und seine Stellvertreterin Nathalie Sander Frauenbeauftragte / Publikumsbeauftragte / Personalrat: Rainer Kahrs Radio Bremen: Christina Del Din, in Vertretung anwesend Jens Böttger Martin Niemeyer Protokoll über die öffentliche Sitzung des Rundfunkrates am 26. September 2019 S. 3 Tagesordnung 1. Genehmigung der Tagesordnung 2.
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