Protokollunterlagen Gesamte Niederschrift 04.09.2018 Ausschuss Für Bau, Planung, Energie Und Umweltschutz

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Protokollunterlagen Gesamte Niederschrift 04.09.2018 Ausschuss Für Bau, Planung, Energie Und Umweltschutz Fragebogen zur Neuaufstellung des Regionalplans Mittelhessen Diesem Fragebogen liegen ein Datenblatt, ein Kartenausschnitt des Regionalplans Mittelhessen (RPM) 2010 inklusive weiterer Darstellungen sowie eine Übersichtskarte mit den Erhebungsergebnissen der Oberen Landesplanungsbehörde zu den unbebauten Flurstücken über 400 m2 bei. Das Datenblatt enthält die bisher vorliegenden Daten insbesondere zu den Themen Bevölkerungsentwicklung, Raumstruktur und Siedlungsentwicklung sowie eine vorläufige Bewertung der im Regionalplan festgelegten Vorranggebiete Siedlung Planung und Industrie und Gewerbe Planung. Bitte prüfen Sie diese Angaben kritisch. Einen erforderlichen Änderungsbedarf können Sie mit Hilfe dieses Fragebogens mitteilen. Zur Erörterung komplexerer Sachverhalte und zur Klärung von Fragen können Sie sich gern an folgende Ansprechpartnerinnen wenden: Lahn-Dill-Kreis, LK Limburg-Weilburg und LK Marburg-Biedenkopf: Frau Philippi Tel.: 0641 – 303 2418 Email: [email protected] LK Gießen und Vogelsbergkreis: Frau te Molder Tel.: 0641 – 303 2410 Email: [email protected] - Bitte den Fragebogen digital ausfüllen - 1 Bevölkerungsentwicklung 1.1 Treffen die im Datenblatt genannten Daten zur bisherigen Bevölkerungsentwicklung Ihrer Kommune zu? ja nein* *Wenn nein, bitte kurz beschreiben und geeigneten Beleg beifügen. 1.2 Deckt sich die im Datenblatt dargestellte Bevölkerungsprojektion der Hessen Agentur aus dem Jahr 2016 (blaue Kurve) mit Ihren Erwartungen zur Bevölkerungsentwick- lung? ja nein* *Wenn nein, bitte kurz begründen. 1 2 Raumstruktur und Interkommunale Kooperation 2.1 Entspricht der im Datenblatt benannte zentrale Ortsteil Ihrem innergemeindlichen Siedlungs-/Versorgungsschwerpunkt? ja nein* *Wenn nein, bitte den aus Ihrer Sicht im RPM festzulegenden zentralen Ortsteil benennen. 2.2 Gibt es Überlegungen zur Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit bei der Ausweisung von Gewerbeflächen z. B. durch eine gemeinsame Ausweisung von Gewerbeflächen oder Bildung eines Gewerbeflächenpools? ja* nein* *Wenn ja, bitte das Ziel und die Art der Zusammenarbeit nennen. Das derzeit im Regionalplan ausgewiesene interkommunale Gewerbegebiet (Marburg + Weimar) nordöstlich von Wenkbach soll gemäß Beschluss der Region MarburgPlus zusammen mit allen Kommunen der Region entwickelt werden. Des Weiteren besteht die Planung zusammen mit der Gemeinde 2.3 Gibt es Bereiche (Gewerbeflächen, Einzelhandel oder anderes), in denen Sie sich eine Moderation und/oder Steuerung der Kooperation durch die Regionalplanung wünschen? ja* nein *Wenn ja, bitte den Bereich und das Problem kurz nennen bzw. erläutern. 3 Siedlungsstruktur: Wohnsiedlungsflächen 3.1 Entspricht die im Datenblatt dargestellte Ausschöpfung des maximalen Wohnsiedlungsflächenbedarfs überschlägig Ihren eigenen Erkenntnissen? ja nein* *Wenn nein, bitte die Abweichung kurz erläutern. Außerdem besteht die Möglichkeit eines Abgleichs Ihrer Daten mit den Daten der Oberen Landesplanungsbehörde. 2 3.2 Entsprechen die im Datenblatt genannten Wohnungsbedarfe der von Ihnen erwarteten Entwicklung? Hinweis: Der maximale Wohnsiedlungsflächenbedarf für den Zeitraum 31.12.2015 bis 31.12.2030 ist entsprechend den Vorgaben der 3. Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen 2000 - Entwurf aus den dort festgelegten Dichtewerten (Wohneinheiten je ha Bruttobaufläche) und den einheitlich für Hessen vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) ermittelten Wohnungsbedarfen fest zu legen. Der Plantext der 3. Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen 2000 ist unter folgendem Link einsehbar: https://landesplanung.hessen.de/lep-hessen/%C3%A4nderungsverfahren-2017/unterlagen- zweite-auslegung ja nein* *Wenn nein, bitte die erwarteten Bedarfe benennen und möglichst konkret begründen. 3.3 Wie hoch schätzen Sie die Größe aktivierbarer Wohnbauflächen in den Vorranggebieten Siedlung Bestand ein? Bitte die Größe der Fläche in ha angeben und die Schätzung kurz begründen. Diesbezüglich sind erwartungsgemäß keine bzw. eine sehr geringe Anzahl an Wohnbauflächen aktivierbar, da die privaten Flächeneigentümer überwiegend keine Bebauung bzw. keinen Verkauf anstreben. Es wird daher von einem Prozentsatz von unter 5% ausgegangen. Hinweis: Der seitens des IWU ermittelte Wohnungsbedarf sollte so weit wie möglich in den Vorranggebieten Siedlung Bestand gedeckt werden. Um einen ersten Überblick über die Innenentwicklungspotentiale zu erhalten, wurden von der Oberen Landesplanungs- behörde überschlägig die unbebauten Flurstücke ab 400 m² Größe mit geeignetem Flächen- zuschnitt innerhalb der Vorranggebiete Siedlung Bestand ermittelt. Auf Ebene der Regionalplanung kann jedoch keine Überprüfung der tatsächlichen Bebaubarkeit dieser Flächen erfolgen. Vielmehr werden bei dieser pauschalen Ermittlung auch unbebaubare Böschungen, Lagerplätze oder ähnliches erfasst. Auch die tatsächliche Verfügbarkeit der Flächen kann nur über die Kommunen erfasst werden. Daher wird zunächst pauschal davon ausgegangen, dass nur ein Anteil von 10 – 20 % der unbebauten Flurstücke tatsächlich für eine entsprechende Bebauung zur Verfügung steht (siehe Datenblatt Punkt Innenentwicklung). Die entsprechende Übersichtskarte über die unbebauten Flurstücke ist beigefügt. 3 3.4 Liegt Ihnen ein Baulückenkataster oder ein Leerstandskataster vor? Hinweis: Sollten die Daten Ihres Baulückenkatasters konkreter sein als die vorliegenden, dann können Ihre Daten bei der Neuaufstellung des Regionalplans berücksichtigt werden. ja* nein *Wenn ja, bitte den Stand (Jahr) und die Methodik der Erfassung nennen. Bitte außerdem die untersuchten Ortsteile angeben und ob die Verfügbarkeit der Baulücken geprüft wurde (Datum des Anschreibens an die Eigentümer). Wenn möglich, bitte die Ergebnisse beifügen. 3.5 Wurden der Oberen Landesplanungsbehörde alle seit dem 01.01.2010 zur Rechtskraft gebrachten Bebauungspläne vorgelegt? Hinweis: Die der Oberen Landesplanungsbehörde vorliegenden rechtskräftigen Bebauungspläne fließen in die Abgrenzung der Vorranggebiete Siedlung Bestand bzw. Industrie und Gewerbe Bestand mit ein. ja nein* *Wenn nein, bitte die entsprechenden Bebauungspläne benennen und beifügen. 3.6 Stimmen Sie der vorläufigen regionalplanerischen Bewertung der im RPM 2010 festgelegten Vorranggebiete Siedlung Planung grundsätzlich zu? ja nein* *Wenn nein, bitte das betroffene Vorranggebiet angeben und die abweichende Einschätzung kurz begründen. Wenn andere/weitere Vorranggebiete Siedlung Planung im neuen RPM festgelegt werden sollten, dann bitte die ungefähre Größe und Lage der Gebiete skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. (Bitte die Wohnungsbedarfe und Innenentwicklungspotentiale berücksichtigen.) Niederweimar NW: Eine weitere Ausweisung von Wohnbauflächen in Niederweimar scheint dringend geboten, da aufgrund der positiven Infrastruktur mit einem Anstieg der Bedarfe zu rechnen ist. Beantragt wird daher eine Erweiterung in einer Größe von zusätzlich 5 ha. Baugebietserweiterung "Große Hohl II", Niederwalgern; ca. 2 ha Oberweimar, Schafskaute II: Zur Abdeckung des Bedarfes an Wohnbauflächen im strukturell gut gelegenen und unmittelbar an Niederweimar grenzenden Ortsteil Oberweimar bietet sich eine Erweiterung des zuletzt erschlossenen und gut angenommenen Baugebietes "Schafskaute" an. Es wird hierzu eine Flächengröße von ca. 3 ha beantragt. Baugebietserweiterung "Mühlackerstraße II", Niederwalgern, ca. 0,75 ha 4 3.7 Ist es für weitere, über die Darstellungen Ihres Flächennutzungsplans hinausgehende, Flächen erforderlich, die Belange der Landwirtschaft und/oder des Regionalen Grünzugs für Wohnbauflächen zurückzustellen? Hinweis: Im RPM 2010 sind zur Sicherung der Eigenentwicklung der nicht-zentralen Ortsteile im Einzelfall entgegenstehende Belange des Regionalen Grünzugs und der Landwirtschaft in der Abwägung zurückgestellt und diese Flächen als Vorbehaltsgebiete für Landwirtschaft festgelegt. Diese sind im anliegenden Kartenausschnitt mit rot gepunkteter Umrandung erkennbar. Es ist beabsichtigt, im Rahmen der Neuaufstellung des RPM diese Flächen unter anderem auf Basis Ihres Flächennutzungsplans neu abzugrenzen. ja* nein *Wenn ja, bitte die ungefähre Lage und Größe der betroffenen Flächen skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. Bitte den Vorschlag kurz begründen. 4 Siedlungsstruktur: Gewerbeflächen 4.1 Entsprechen die von der Oberen Landesplanungsbehörde überschlägig ermittelten Innenentwicklungspotentiale in den Vorranggebieten Industrie und Gewerbe Bestand Ihren Erkenntnissen? Hinweis: Methodik, siehe 3.3. Die entsprechende Übersichtskarte ist beigefügt. ja nein* *Wenn nein, bitte kurz begründen. Im bestehenden Gewerbegebiet Wenkbach Süd sind aktuell Flächenpotenziale in einer Flächengröße von ca. 3,5 ha verkauft worden, die sich derzeit in einer Bebauung befinden. 4.2 Wie hoch schätzen Sie die Größe aktivierbarer Gewerbeflächen in den Vorranggebieten Industrie und Gewerbe Bestand ein? Bitte die Größe der Fläche in ha angeben und die Schätzung kurz begründen. Die komplette Aktivierung der ausgewiesenen Vorranggebiete wird als hoch eingeschätzt, da verfügbare Gewerbeflächen aktuell in nur geringem Ausmaß vorliegen; dies trifft nach unserer Kenntnis auch landkreisweit zu. 5 4.3 Wie hoch schätzen Sie Ihren Bedarf an zusätzlichen Gewerbeflächen bis zum Jahr 2030 ein? Bitte die Größe der Fläche in ha angeben und die Schätzung kurz begründen (z. B. mit geplanten Ansiedlungen oder Erweiterungen von Unternehmen). In Bezug auf die Erläuterung zu Punkt 4.2 wird die Ausweisung einer weiteren
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