Fragebogen zur Neuaufstellung des Regionalplans Mittelhessen

Diesem Fragebogen liegen ein Datenblatt, ein Kartenausschnitt des Regionalplans Mittelhessen (RPM) 2010 inklusive weiterer Darstellungen sowie eine Übersichtskarte mit den Erhebungsergebnissen der Oberen Landesplanungsbehörde zu den unbebauten Flurstücken über 400 m2 bei. Das Datenblatt enthält die bisher vorliegenden Daten insbesondere zu den Themen Bevölkerungsentwicklung, Raumstruktur und Siedlungsentwicklung sowie eine vorläufige Bewertung der im Regionalplan festgelegten Vorranggebiete Siedlung Planung und Industrie und Gewerbe Planung.

Bitte prüfen Sie diese Angaben kritisch. Einen erforderlichen Änderungsbedarf können Sie mit Hilfe dieses Fragebogens mitteilen. Zur Erörterung komplexerer Sachverhalte und zur Klärung von Fragen können Sie sich gern an folgende Ansprechpartnerinnen wenden:

Lahn-Dill-Kreis, LK Limburg-Weilburg und LK -:

Frau Philippi Tel.: 0641 – 303 2418 Email: [email protected]

LK Gießen und Vogelsbergkreis:

Frau te Molder Tel.: 0641 – 303 2410 Email: [email protected]

- Bitte den Fragebogen digital ausfüllen -

1 Bevölkerungsentwicklung

1.1 Treffen die im Datenblatt genannten Daten zur bisherigen Bevölkerungsentwicklung Ihrer Kommune zu?

ja  nein*  *Wenn nein, bitte kurz beschreiben und geeigneten Beleg beifügen.

1.2 Deckt sich die im Datenblatt dargestellte Bevölkerungsprojektion der Hessen Agentur aus dem Jahr 2016 (blaue Kurve) mit Ihren Erwartungen zur Bevölkerungsentwick- lung?

ja  nein*  *Wenn nein, bitte kurz begründen.

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2 Raumstruktur und Interkommunale Kooperation

2.1 Entspricht der im Datenblatt benannte zentrale Ortsteil Ihrem innergemeindlichen Siedlungs-/Versorgungsschwerpunkt?

ja  nein*  *Wenn nein, bitte den aus Ihrer Sicht im RPM festzulegenden zentralen Ortsteil benennen.

2.2 Gibt es Überlegungen zur Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit bei der Ausweisung von Gewerbeflächen z. B. durch eine gemeinsame Ausweisung von Gewerbeflächen oder Bildung eines Gewerbeflächenpools?

ja*  nein*  *Wenn ja, bitte das Ziel und die Art der Zusammenarbeit nennen.

Das derzeit im Regionalplan ausgewiesene interkommunale Gewerbegebiet (Marburg + ) nordöstlich von Wenkbach soll gemäß Beschluss der Region MarburgPlus zusammen mit allen Kommunen der Region entwickelt werden. Des Weiteren besteht die Planung zusammen mit der Gemeinde 2.3 Gibt es Bereiche (Gewerbeflächen, Einzelhandel oder anderes), in denen Sie sich eine Moderation und/oder Steuerung der Kooperation durch die Regionalplanung wünschen?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte den Bereich und das Problem kurz nennen bzw. erläutern.

3 Siedlungsstruktur: Wohnsiedlungsflächen

3.1 Entspricht die im Datenblatt dargestellte Ausschöpfung des maximalen Wohnsiedlungsflächenbedarfs überschlägig Ihren eigenen Erkenntnissen?

ja  nein*  *Wenn nein, bitte die Abweichung kurz erläutern. Außerdem besteht die Möglichkeit eines Abgleichs Ihrer Daten mit den Daten der Oberen Landesplanungsbehörde.

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3.2 Entsprechen die im Datenblatt genannten Wohnungsbedarfe der von Ihnen erwarteten Entwicklung?

Hinweis: Der maximale Wohnsiedlungsflächenbedarf für den Zeitraum 31.12.2015 bis 31.12.2030 ist entsprechend den Vorgaben der 3. Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen 2000 - Entwurf aus den dort festgelegten Dichtewerten (Wohneinheiten je ha Bruttobaufläche) und den einheitlich für Hessen vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) ermittelten Wohnungsbedarfen fest zu legen. Der Plantext der 3. Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen 2000 ist unter folgendem Link einsehbar: https://landesplanung.hessen.de/lep-hessen/%C3%A4nderungsverfahren-2017/unterlagen- zweite-auslegung

ja  nein*  *Wenn nein, bitte die erwarteten Bedarfe benennen und möglichst konkret begründen.

3.3 Wie hoch schätzen Sie die Größe aktivierbarer Wohnbauflächen in den Vorranggebieten Siedlung Bestand ein?

Bitte die Größe der Fläche in ha angeben und die Schätzung kurz begründen. . Diesbezüglich sind erwartungsgemäß keine bzw. eine sehr geringe Anzahl an Wohnbauflächen aktivierbar, da die privaten Flächeneigentümer überwiegend keine Bebauung bzw. keinen Verkauf anstreben. Es wird daher von einem Prozentsatz von unter 5% ausgegangen.

Hinweis: Der seitens des IWU ermittelte Wohnungsbedarf sollte so weit wie möglich in den Vorranggebieten Siedlung Bestand gedeckt werden. Um einen ersten Überblick über die Innenentwicklungspotentiale zu erhalten, wurden von der Oberen Landesplanungs- behörde überschlägig die unbebauten Flurstücke ab 400 m² Größe mit geeignetem Flächen- zuschnitt innerhalb der Vorranggebiete Siedlung Bestand ermittelt. Auf Ebene der Regionalplanung kann jedoch keine Überprüfung der tatsächlichen Bebaubarkeit dieser Flächen erfolgen. Vielmehr werden bei dieser pauschalen Ermittlung auch unbebaubare Böschungen, Lagerplätze oder ähnliches erfasst. Auch die tatsächliche Verfügbarkeit der Flächen kann nur über die Kommunen erfasst werden. Daher wird zunächst pauschal davon ausgegangen, dass nur ein Anteil von 10 – 20 % der unbebauten Flurstücke tatsächlich für eine entsprechende Bebauung zur Verfügung steht (siehe Datenblatt Punkt Innenentwicklung). Die entsprechende Übersichtskarte über die unbebauten Flurstücke ist beigefügt.

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3.4 Liegt Ihnen ein Baulückenkataster oder ein Leerstandskataster vor?

Hinweis: Sollten die Daten Ihres Baulückenkatasters konkreter sein als die vorliegenden, dann können Ihre Daten bei der Neuaufstellung des Regionalplans berücksichtigt werden.

ja*  nein  *Wenn ja, bitte den Stand (Jahr) und die Methodik der Erfassung nennen. Bitte außerdem die untersuchten Ortsteile angeben und ob die Verfügbarkeit der Baulücken geprüft wurde (Datum des Anschreibens an die Eigentümer). Wenn möglich, bitte die Ergebnisse beifügen.

3.5 Wurden der Oberen Landesplanungsbehörde alle seit dem 01.01.2010 zur Rechtskraft gebrachten Bebauungspläne vorgelegt?

Hinweis: Die der Oberen Landesplanungsbehörde vorliegenden rechtskräftigen Bebauungspläne fließen in die Abgrenzung der Vorranggebiete Siedlung Bestand bzw. Industrie und Gewerbe Bestand mit ein.

ja  nein*  *Wenn nein, bitte die entsprechenden Bebauungspläne benennen und beifügen.

3.6 Stimmen Sie der vorläufigen regionalplanerischen Bewertung der im RPM 2010 festgelegten Vorranggebiete Siedlung Planung grundsätzlich zu?

ja  nein*  *Wenn nein, bitte das betroffene Vorranggebiet angeben und die abweichende Einschätzung kurz begründen. Wenn andere/weitere Vorranggebiete Siedlung Planung im neuen RPM festgelegt werden sollten, dann bitte die ungefähre Größe und Lage der Gebiete skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. (Bitte die Wohnungsbedarfe und Innenentwicklungspotentiale berücksichtigen.)

Niederweimar NW: Eine weitere Ausweisung von Wohnbauflächen in Niederweimar scheint dringend geboten, da aufgrund der positiven

Infrastruktur mit einem Anstieg der Bedarfe zu rechnen ist. Beantragt wird daher eine Erweiterung in einer Größe von zusätzlich 5 ha. Baugebietserweiterung "Große Hohl II", Niederwalgern; ca. 2 ha Oberweimar, Schafskaute II: Zur Abdeckung des Bedarfes an

Wohnbauflächen im strukturell gut gelegenen und unmittelbar an Niederweimar grenzenden Ortsteil Oberweimar bietet sich eine Erweiterung des zuletzt erschlossenen und gut angenommenen Baugebietes "Schafskaute" an. Es wird hierzu eine Flächengröße von ca. 3 ha beantragt. Baugebietserweiterung "Mühlackerstraße II", Niederwalgern, ca. 0,75 ha

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3.7 Ist es für weitere, über die Darstellungen Ihres Flächennutzungsplans hinausgehende, Flächen erforderlich, die Belange der Landwirtschaft und/oder des Regionalen Grünzugs für Wohnbauflächen zurückzustellen?

Hinweis: Im RPM 2010 sind zur Sicherung der Eigenentwicklung der nicht-zentralen Ortsteile im Einzelfall entgegenstehende Belange des Regionalen Grünzugs und der Landwirtschaft in der Abwägung zurückgestellt und diese Flächen als Vorbehaltsgebiete für Landwirtschaft festgelegt. Diese sind im anliegenden Kartenausschnitt mit rot gepunkteter Umrandung erkennbar. Es ist beabsichtigt, im Rahmen der Neuaufstellung des RPM diese Flächen unter anderem auf Basis Ihres Flächennutzungsplans neu abzugrenzen.

ja*  nein  *Wenn ja, bitte die ungefähre Lage und Größe der betroffenen Flächen skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. Bitte den Vorschlag kurz begründen.

4 Siedlungsstruktur: Gewerbeflächen

4.1 Entsprechen die von der Oberen Landesplanungsbehörde überschlägig ermittelten Innenentwicklungspotentiale in den Vorranggebieten Industrie und Gewerbe Bestand Ihren Erkenntnissen?

Hinweis: Methodik, siehe 3.3. Die entsprechende Übersichtskarte ist beigefügt.

ja  nein*  *Wenn nein, bitte kurz begründen.

Im bestehenden Gewerbegebiet Wenkbach Süd sind aktuell Flächenpotenziale in einer Flächengröße von ca. 3,5 ha verkauft worden, die sich derzeit in einer Bebauung befinden.

4.2 Wie hoch schätzen Sie die Größe aktivierbarer Gewerbeflächen in den Vorranggebieten Industrie und Gewerbe Bestand ein?

Bitte die Größe der Fläche in ha angeben und die Schätzung kurz begründen.

Die komplette Aktivierung der ausgewiesenen Vorranggebiete wird als hoch eingeschätzt, da verfügbare Gewerbeflächen aktuell in nur geringem Ausmaß vorliegen; dies trifft nach unserer Kenntnis auch landkreisweit zu.

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4.3 Wie hoch schätzen Sie Ihren Bedarf an zusätzlichen Gewerbeflächen bis zum Jahr 2030 ein?

Bitte die Größe der Fläche in ha angeben und die Schätzung kurz begründen (z. B. mit geplanten Ansiedlungen oder Erweiterungen von Unternehmen). . In Bezug auf die Erläuterung zu Punkt 4.2 wird die Ausweisung einer weiteren

interkommunalen Gewerbefläche zwischen Niederwalgern und Fronhausen beantragt. Hierzu wird auf die Begründung durch die Gemeinde Fronhausen Bezug genommen.

4.4 Stimmen Sie der vorläufigen regionalplanerischen Bewertung der im RPM 2010 festgelegten Vorranggebiete Industrie und Gewerbe Planung grundsätzlich zu?

ja  nein*  *Wenn nein, bitte das betroffene Vorranggebiet angeben und die abweichende Einschätzung kurz begründen. Wenn andere/weitere Vorranggebiete Industrie und Gewerbe Planung im neuen RPM festgelegt werden sollten, dann bitte die ungefähre Größe und Lage der Gebiete skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden.

In Bezug auf die Erläuterung zu Punkt 4.1 wird beantragt, den letzten Satz der vorläufigen Bewertung zu entfernen. Als weiteres Vorranggebiet wir die Aufnahme der Fläche zwischen Niederwalgern und Fronhausen beantragt.

4.5 Ist es für weitere, über die Darstellungen Ihres Flächennutzungsplans hinausgehende Flächen erforderlich, die Belange der Landwirtschaft und/oder des Regionalen Grünzugs für gewerbliche Entwicklungen zurückzustellen? (Vergleiche 3.7)

ja*  nein  *Wenn ja, bitte die ungefähre Lage und Größe der Flächen skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. Bitte den Vorschlag kurz begründen.

Aufnahme des interkommunalen Gewerbegebietes zwischen Niederwalgern und Fronhausen.

4.6 Sind Ihnen konkrete Absichten zur Ansiedlung von Unternehmen bekannt?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte die Absicht kurz darstellen. Die Gemeinde Fronhausen verfügt über entsprechende Anfragen, die über ein

interkommunales Gewerbegebiet zwischen Niederwalgern und Fronhausen

bedarfsmäßig abgewickelt werden könnten.

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4.7 Welche gewerblichen Entwicklungsvorstellungen hat Ihre Kommune?

Die weiteren bedarfsorientierten Entwicklungen finden sich in den beantragten interkommunalen Gewerbeflächen wieder, die auch aufgrund der attraktiven Lage und unproblematischen Verkehrsanbindung mit den sonstigen Belangen und der arbeitsmarktpolitischen Lage konform gehen.

4.8 Gibt es in Ihrer Kommune Logistikzentren bzw. sind Ansiedlungen von Logistikzentren geplant?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte das vorhandene oder geplante Logistikzentrum inklusive des Standorts angeben.

Im Gewerbegebiet Wenkbach entsteht derzeit ein Logistikzentrum der Fa.

Depro-Kautetzky GbR, Bahnhofsweg 14, 35096 Weimar ().

5 Siedlungsstruktur: Einzelhandel

5.1 Verfügt Ihre Kommune über ein Einzelhandelskonzept?

 ja, erstellt im Jahr  nein, aber ein Konzept ist in Planung.  nein

6 Freiraumstruktur: Regionaler Grünzug

Sofern im Datenblatt als Strukturraum „ländlicher Raum“ eingetragen ist, können Sie den Abschnitt „6 Freiraumstruktur: Regionaler Grünzug“ überspringen.

6.1 Umfasst das Vorranggebiet Regionaler Grünzug im RPM 2010 alle für die Naherholung geeigneten siedlungsnahen Freiflächen?

Hinweis: Aufgabe des Vorranggebietes Regionaler Grünzug ist es unter anderem, geeignete wohnortnahe Freiräume für die landschaftsgebundene Naherholung zu sichern und zu entwickeln. Im anliegenden Kartenausschnitt ist die Abgrenzung des Vorranggebietes Regionaler Grünzug im RPM 2010 erkennbar. Bitte beachten Sie, dass der Regionale Grünzug auch weiteren Freiraumfunktionen wie dem Schutz klimatischer Verhältnisse und des Wasserhaushalts dienen kann.

 Ja, zur Sicherung und Entwicklung der Naherholung ist keine Änderung der Abgrenzung erforderlich

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 Ja, aber das Vorranggebiet Regionaler Grünzug umfasst größere Flächen, die nicht für die Naherholung geeignet sind* *Bitte die nicht für die Naherholung geeigneten Flächen skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. Bitte die Auswahl kurz begründen.

Die ausgewiesene Fläche zwischen Niederwalgern und Fronhausen eignet sich aufgrund der einerseits bestehenden Landesstraße und zum anderen der

angrenzenden Main-Weser-Bahn nicht zur Naherholung. Daher wäre diese Fläche vorzugsweise als interkommunale Gewerbefläche geeignet.

 Nein, das Vorranggebiet Regionaler Grünzug ist um größere Flächen zu erweitern* *Bitte die zusätzlich für die Naherholung geeigneten Flächen skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden. Bitte die Auswahl kurz begründen.

7 Freiraumstruktur: Biotopverbund

7.1 Liegt in Ihrer Kommune ein aktuelles Konzept zum Biotopverbund oder zur Umsetzung von naturschutzfachlichen Kompensationsmaßnahmen im Zuge von Eingriffsvorhaben (Bauleitplanung, Windenergieanlagen) vor?

 ja*, erstellt im Jahr *Wenn ja, bitte das Konzept beilegen.  nein, aber ein Konzept ist in Planung.  nein

7.2 Gibt es in Ihrer Kommune sonstige aktuelle Naturschutzkonzepte (z. B. Gewässer- renaturierungs-, Aufforstungskonzepte)?

 ja*, erstellt im Jahr  nein, aber ein Konzept ist in Planung.  nein

*Wenn ja, bitte das Konzept beilegen.

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8 Verkehr

8.1 Gibt es Bedarf an zusätzlichen Haltepunkten im schienengebundenen ÖPNV bzw. im Fernbusverkehr?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte kurz erläutern.

8.2 Bestehen Absichten zur Ausweisung von Fernradwegen und/oder Radschnellwegen?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte kurz erläutern.

8.3 Ist in Ihrer Kommune eine Schienenstrecke vorhanden, auf der der Schienenverkehr eingestellt wurde, die aber regionalplanerisch für eine Reaktivierung gesichert wurde? Ist für die Strecke u. U. eine anderweitige Nutzung denkbar, z. B. touristische Zwecke wie Radwege oder Güterverkehr?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte die Strecke und eventuelle anderweitige Nutzung nennen. Schienenstrecke zwischen Niederwalgern und vorhanden, Sicherung

einer Reaktivierung nicht bekannt.

8.4 Gibt es ein Konzept für Ladesäulen für E-Autos bzw. ist ein solches in Planung?

ja  nein 

8.5 Befinden sich in Ihrer Kommune von der Deutschen Bahn AG nicht mehr genutzte Flächen an Bahnstrecken, die für die Einrichtung von Verknüpfungsstellen Schiene/Straße oder andere schienennahe logistische Einrichtungen sowie für die Ansiedlung transportintensiven Gewerbes geeignet sind?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte die Fläche skizzieren. Dazu kann der beiliegende Kartenausschnitt genutzt werden.

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9 Energieversorgung und Klimaschutz

9.1 Frage: Gibt es Planungsabsichten zur Errichtung von Anlagen zu Erneuerbaren Energien?

ja*  nein  *Wenn ja bitte betroffene Anlagen ankreuzen:

 Freiflächenphotovoltaik  Freiflächenanlagen für Solarthermie  Biogasanlagen  flächenhafte Anlagen zur Energiespeicherung  flächenhafte Anlagen zur Nahwärmeversorgung

9.2 Frage: Gibt es in Ihrer Kommune ein Klimaschutzkonzept?

 ja, erstellt im Jahr  nein, aber ein Konzept ist in Planung.  nein

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Erklärung zu den Angaben im beigefügten Datenblatt

 Die Angaben im Datenblatt sind richtig und vollständig

 Die Angaben sind wie folgt zu korrigieren bzw. zu ergänzen:

Die jeweiligen Änderungswünsche und Hinweise wurden ggf. zu den einzelnen vorherigen Fragen aufgenommen und erläutert.

Gibt es über den aktuellen Flächennutzungsplan hinaus Entwicklungskonzepte für Ihre Kommune (z. B. Masterplan)?

ja*  nein  *Wenn ja, bitte das entsprechende Konzept benennen und beifügen.

Als Anlagen sind beigefügt:

Übersichtsskizze zur Baugebietserweiterung "Am roten Weg III", Nd-weimar Übersichtsskizze zur Baugebietserweiterung "Schafskaute II", Oberweimar Übersichtsskizze zur Baugebietserweiterung "Mühlackerstraße", Nd-walgern Übersichtsskizze zur Baugebietserweiterung "Große Hohl II", Niederwalgern Übersichtsskizze zu Punkt 8.5 (Schiene/Straße)

Haben Sie Wünsche/Hinweise an/für die Regionalplanung?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

11 Kranzäcke

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Nur für den internen Gebrauch Im Talacker

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Maßstab: 1:5.000 Bearbeiter: ingwebuser Dies ist kein Auszug aus der Liegenschaftskarte Datum: 31 .08.2018

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Gemeindeverwaltung Weimar Alte Bahnhofstraße 31 35096 Weimar (Lahn) fl . j ~ n w lh.,lilt< Maßstab: 1:5. 000 Bearbeiter: ingwebuser Dies ist kein Auszug aus der Liegenschaftskarte Datum: 31.08.2018

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