Aus Der Geschichte Simtshausens
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Protokollunterlagen Gesamte Niederschrift 04.09.2018 Ausschuss Für Bau, Planung, Energie Und Umweltschutz
Fragebogen zur Neuaufstellung des Regionalplans Mittelhessen Diesem Fragebogen liegen ein Datenblatt, ein Kartenausschnitt des Regionalplans Mittelhessen (RPM) 2010 inklusive weiterer Darstellungen sowie eine Übersichtskarte mit den Erhebungsergebnissen der Oberen Landesplanungsbehörde zu den unbebauten Flurstücken über 400 m2 bei. Das Datenblatt enthält die bisher vorliegenden Daten insbesondere zu den Themen Bevölkerungsentwicklung, Raumstruktur und Siedlungsentwicklung sowie eine vorläufige Bewertung der im Regionalplan festgelegten Vorranggebiete Siedlung Planung und Industrie und Gewerbe Planung. Bitte prüfen Sie diese Angaben kritisch. Einen erforderlichen Änderungsbedarf können Sie mit Hilfe dieses Fragebogens mitteilen. Zur Erörterung komplexerer Sachverhalte und zur Klärung von Fragen können Sie sich gern an folgende Ansprechpartnerinnen wenden: Lahn-Dill-Kreis, LK Limburg-Weilburg und LK Marburg-Biedenkopf: Frau Philippi Tel.: 0641 – 303 2418 Email: [email protected] LK Gießen und Vogelsbergkreis: Frau te Molder Tel.: 0641 – 303 2410 Email: [email protected] - Bitte den Fragebogen digital ausfüllen - 1 Bevölkerungsentwicklung 1.1 Treffen die im Datenblatt genannten Daten zur bisherigen Bevölkerungsentwicklung Ihrer Kommune zu? ja nein* *Wenn nein, bitte kurz beschreiben und geeigneten Beleg beifügen. 1.2 Deckt sich die im Datenblatt dargestellte Bevölkerungsprojektion der Hessen Agentur aus dem Jahr 2016 (blaue Kurve) mit Ihren Erwartungen zur Bevölkerungsentwick- lung? ja nein* *Wenn nein, bitte -
Deer Exclusion Changes Vegetation Structure and Hunting Guilds of Spiders, but Not Multitrophic Understory Biodiversity
diversity Article Deer Exclusion Changes Vegetation Structure and Hunting Guilds of Spiders, but Not Multitrophic Understory Biodiversity Roman Bucher 1,* , Jonas Rochlitz 1,2, Nathalie Wegner 1, Anna Heiß 1, Alexander Grebe 1, Dana G. Schabo 1 and Nina Farwig 1 1 Department of Biology, Conservation Ecology, University of Marburg, Karl-von-Frisch-Str. 8, 35043 Marburg, Germany; [email protected] (J.R.); [email protected] (N.W.); [email protected] (A.H.); [email protected] (A.G.); [email protected] (D.G.S.); [email protected] (N.F.) 2 Centre for Biodiversity Monitoring, Zoological Research Museum Alexander Koenig, Adenauerallee 160, 53113 Bonn, Germany * Correspondence: [email protected]; Tel.: +49-(0)6421-282-3472 Abstract: Ungulate herbivores modify plant community compositions, which can modulate biodi- versity at higher trophic levels. However, these cascading effects on herbivorous and predatory arthropods in forest ecosystems remain poorly understood. We compared plant and arthropod com- munities between fenced exclosures and unfenced control plots in a permanent forest in Germany. After five years of deer exclusion, we quantified plant diversity and vegetation structure as well as the diversity of insects and spiders in 32 pair-wise plots. In addition, we compared spider communities with respect to different hunting guilds because they are expected to have different requirements for vegetation structure. Although we did not find differences in plant communities, vegetation height and heterogeneity were higher in exclosures compared to control plots. The diversity of insects Citation: Bucher, R.; Rochlitz, J.; and spiders was not affected by deer presence. -
CORONA-KRISE MASSNAHMEN DER GEMEINDE WEIMAR (LAHN) Stand: Dienstag, 17
CORONA-KRISE MASSNAHMEN DER GEMEINDE WEIMAR (LAHN) Stand: Dienstag, 17. März 2020 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Corona Virus beeinflusst nunmehr außerordentlich unsere täglichen Lebenssachverhalte. Die nachfolgenden Informationen geben den Sach- und Kenntnisstand vom 17. März 2020 wieder. Insoweit kann es sein, dass durch aktuelle Ereignisse die Informationen ganz oder teilweise bereits überholt sind. Zur Eindämmung und Verlangsamung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 („Coronavirus“) sind Einschnitte und Beschränkungen im Alltag und vor allem in Zahl und Intensität der sozialen Kontakte unerlässlich. Ziel ist es, die Infektionsketten zu unterbrechen, um Zeit zu gewinnen, in der mehr über die Eigenschaften und das Verhalten dieses neuartigen Virus in Erfahrung gebracht werden kann. Sollten zu schnell zu viele Menschen erkranken, sind die Folgen unabsehbar. Auf der Grundlage verbesserter Erkenntnisse und bei verzögerter Ausbreitung können angemessene Maßnahmen noch besser vorbereitet, präzisere Vorkehrungen zum Schutz besonders schützenswerter Personengruppen getroffen, Behandlungskapazitäten erhöht und die Möglichkeiten zur Entwicklung von Impfstoffen ausgelotet werden. Wir werden die schleichende Ausbreitung des Virus nicht aufhalten können. Aber wir können Maßnahmen ergreifen, die darauf zielen, die Verbreitung des Virus und somit eine potentielle Erkrankung zu verzögern. Unsere prioritäre Aufgabe ist es derzeit die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu schützen! Daran müssen wir uns alle beteiligen. Dazu war eine Reihe von Maßnahmen zu beschließen. Der Maßnahmenkatalog stellt sich jedoch aus überaus dynamisch (aktuelle Maßnahmen in anderen Bundesländern kommen bei uns sicherlich auch!) dar und ist insoweit laufend zu aktualisieren. Wir beobachten die Entwicklung genau und informieren uns fortlaufend über die Einschätzungen und Empfehlungen der Fachinstitutionen. Anpassungen unserer örtlichen Strategie an veränderte Rahmenbedingungen sind daher jederzeit möglich. -
Ohmtal-Bote Der KW 37/2019
aus dem inhalt Jahrgang 50 Mittwoch, den 11.september 2019 nummer 37 Linus WitticH Medien kg online lesen: www.wittich.de CHRISTS OBERHESSISCHE WURSTSPEZIALITÄTEN SONDERANGEBOTE vom: 09.09. –14.09.19 Eigene Schlachtung, schlachtfrisch im Imbiss: Ger.Bratwurst (1kg=9,90).................................500g 4,95 Täglich verarbeitet,,g garantiertarantiert besteeQ Qualitätualität. ost frisch Nussschinken (1kg=13,90)................................. 500g 6,95 Hausmannsk Besuchen Sie uns. eitet! Gr.Bratwürstchen (1kg=7,90) ....................... 500g 3,95 für Sie zuber Bauchscheiben (1kg=6,90)................................ 500g 3,45 MMETZETZGEREGEREI Über Homberg (im Ohmcenter) · 06633-233 | Kirtorf im Tegut · 06635-919291 150 Jahren www.lieblingsmetzgerei.de Qualität! Ohmtal-Bote -2- Nr.37/2019 Veranstaltungen Erlebnis2019·Kultur ·Genuss &vieles mehr… Veranstaltungender StadtHomberg (Ohm) 15.09.2019 Datum,ort,veranstaltung 14.09.2019 17:00Uhr Grazioso-Handglockenchor Hütten- berg e.V. 09:00Uhr Obstbaumversteigerung StadtHomberg (Ohm) Obst-und GartenbauvereinNieder- Ofleiden Ev.Stadtkirche Homberg „Auf denMortwiesen“, Abzweig zu den Im Rahmen derHomberger Kulturwo- Dicken Steinen chen „Ohm sweet Ohm“ 14.09.2019 Eintritt:VVK 10,- Euro 09:00Uhr bis Bauernmarkt AK 13,- Euro 13:00Uhr 17.09.2019 StadtHomberg (Ohm) 14:30Uhr Seniorennachmittag unterhalbdes Rathauses StadtHomberg (Ohm) 14.09.2019 Stadthalle Backhausfest 18.09.2019 Landfrauenverein Maulbach 17:00Uhr bis Blutspende 15.09.2019 20:00Uhr Familientag DRKOrtsvereinHomberg Obst-und GartenbauvereinDecken- -
Broschüre Materials Shape Products
Hessian Ministry of Economics, Transport, Urban and Regional Development www.hessen-nanotech.de Materials shape Products Increase Innovation and Market Opportunities with the Help of Creative Professionals Hessen – there’s no way around us. Hessen Nanotech Materials shape Products Increase Innovation and Market Opportunities with the Help of Creative Professionals Volume 18 of the Hessen-Nanotech Initiatives Series Publishing Details Materials shape Products – Increase Innovation and Market Opportunities with the Help of Creative Professionals Volume 18 of the Hessian Nanotech Initiatives Series of the Hessian Ministry of Economics, Transport, Urban and Regional Development Created by: Dr. phil. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. (B.A.) Sascha Peters haute innovation Agency for Material and Technology Erkelenzdamm 27 10999 Berlin (Germany) www.saschapeters.com Editorial Team: l a Sebastian Hummel h p t s (Hessian Ministry of Economics, Transport, Urban e W n and Regional Development) e e r Alexander Bracht, Markus Lämmer o D : e (Hessen Agentur, Hessen-Nanotech) c r u o S Publisher: HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Strasse 38-42 65189 Wiesbaden (Germany) Phone +49 (0)6 11 774-8614 Fax +49 (0)6 11 774-8620 www.hessen-agentur.de The publisher gives no guarantee on the correctness, the accuracy or the completeness of the information or for the respect of the intellectual property rights of third parties. The views and opinions expressed in the publication are not necessarily those of the publisher. © Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (Hessian Ministry of Economics, Transport, Urban and Regional Development) Kaiser-Friedrich-Ring 75 65185 Wiesbaden (Germany) www.wirtschaft.hessen.de Reprinting and reproduction in whole or in part is not permitted without prior written permission. -
Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre. -
Aufnahmeantrag Einsatzabteilu
A U F N A H M E A N T R A G Der Magistrat der Stadt Gladenbach Stadtbrandinspektor Karl-Waldschmidt-Straße 3 35075 Gladenbach Ich bitte um Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr: Name, Vorname, Geb.-Datum, Geb.-Ort Straße, Hausnummer, Beruf Stadtteil, Führerscheinklasse Frühere Mitgliedschaft in, von, bis Auszeichnungen und Ausbildungen im Feuerwehrdienst E-Mail Adresse/ Handy/ Telefon „ Ich verspreche, meine übernommenen Pflichten pünktlich und gewissenhaft zu erfüllen und gute Kameradschaft zu halten, sowie innerhalb von 2 Jahren den Feuerwehr-Grundlehrgang zu absolvieren.“ Ich erkläre, dass ich von Krankheiten, welche die Dienstfähigkeit in der Feuerwehr beeinträchtigen, insbesondere von Lungen- und Herzleiden, Augen- und Ohrenkrankheiten und sonstigen offensichtlichen Gebrechen frei bin und nachweisbar keine Brüche habe. Ich fühle mich den körperlichen Anforderungen des Feuerwehrdienstes gewachsen. Ein ärztliches Zeugnis ist beigefügt. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Vorzulegende Nachweise: Untersuchung gemäß G 26.1 (Pflicht) Kopien absolvierter Feuerwehrlehrgänge (falls vorhanden) Kopie Erste-Hilfe Lehrgang (falls vorhanden) Kopien rettungsdienstlicher Ausbildung (falls vorhanden) Kopie Führerschein (falls vorhanden) Ort, Datum Unterschrift Bei Minderjährigen: Unterschrift der gesetzl. Vertreter Florix Datensatz angelegt erl. am Leiter der Feuerwehr (Stadtbrandinspektor) Datenschutzrechtliche Information über die Erfassung von Daten zum Zwecke der öffentlich-rechtlichen Einrichtung Feuerwehr Hiermit erkläre ich, über die Erfassung meiner für mein Dienstverhältnis in der Feuerwehr notwendigen persönlichen Daten in einem elektronischen Datenverarbeitungssystem unterrichtet worden zu sein. Die Berechtigung zur Erfassung und der Umgang der erhobenen Daten ergeben sich aus § 55 Abs. 2 und 3 HBKG sowie § 34 Hessisches Datenschutzgesetz. Ein Zugriff und eine Nutzung der Daten erfolgt vollumfänglich ausschließlich durch die Gemeinde (bzw. deren Einrichtung „Feuerwehr“), die unmittelbare Aufsichtsbehörde (bei kreisangehörigen Städten i.d.R. -
Fledermausfreundliche Häuser in Waldeck-Frankenberg
Fledermausfreundliche Häuser in Waldeck-Frankenberg Nr. Name Vorname Straße PLZ Ort Meldung Art Quartier Auszeichng. 1 Kessler Oliver u. Katja Auf dem Teich 23 35066 Frankenberg-Rengershausen 12.04.2006 Zwerg Streichbalken 20.04.2006 2 Wassmuth Ruth Finkenweg 7 35088 Battenberg 20.04.2006 Zwerg Dachsparren 05.07.2006 3 Palacios Heike Auf Lülingskreuz 39 a 34497 Korbach 28.04.2006 Zwerg Holzvertäfelung 4 Fährmann Ralph Albert-Schweitzer-Lager 34516 Vöhl (Asel-Süd) 08.05.2006 Zwerg Holzverschalung 03.08.2006 5 Blanc Wilfried Strutstraße 21 35066 Frankenberg-Hommersh. 08.05.2006 Zwerg Streichbalken 01.07.2006 6 Finke Rosemarie Daudenbergstr. 17 34549 Edertal-Bringhausen 21.04.2006 Zwerg, Bart Schieferverkleid. 09.06.2006 7 Wagner Peter Auf der Winterhecke 40 35108 Allendorf-Osterfeld 03.05.2006 Zwerg Streichbalken 28.07.2006 8 Nagel Volker Korbacher Str. 8 35110 Frankenau-Altenlotheim 26.05.2006 Zwerg Holzverschalung 21.06.2006 9 Sieberichs Wolfgang JH Burg Hessenstein 34516 Vöhl - Ederbringhausen 26.05.2006 Zwerg Schieferverkleid. 21.06.2006 10 Wrage Thorsten Teichstraße 9 34516 Vöhl-Asel 02.06.2006Zwerg Giebel 05.07.2006 11 Nau Claudia Sengersbergstr. 2 35066 Frankenberg-Schreufa 02.06.2006 Zwerg Ortgangziegel 05.07.2006 12 Friderritzi André Hagebuttenweg 6 34549 Edertal 31.05.2006 Zwerg Verschalung 25.06.2006 13 Grebe Karsten Am Kohlhagen 2 34477 Twistetal-Berndorf Zwerg 20.07.2006 14 Müller Bernd Zur Kreuzseite 4 35088 Battenberg-Dodenau Zwerg 13.08.2006 15 Schüttler Ingrid Flutweg 6 34549 Edertal-Bringhausen Zwerg Streichbalken 21.07.2006 16 Wald Liane Zum Homberger Born 12 34516 Vöhl - Asel Zwerg Verschalung 04.07.2006 17 Wenzel Volkhard Birkenstr. -
1986L0465 — Fr — 13.03.1997 — 003.001 — 1
1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 1 Ce document constitue un outil de documentation et n'engage pas la responsabilité des institutions ►BDIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/ CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) (JO L 273 du 24.9.1986, p. 1) Modifiée par: Journal officiel no page date ►M1 Directive 89/586/CEE du Conseil du 23 octobre 1989 L 330 1 15.11.1989 ►M2 Décision 91/26/CEE de laCommission du 18 décembre 1990 L 16 27 22.1.1991 ►M3 Directive 92/92/CEE du Conseil du 9 novembre 1992 L 338 1 23.11.1992 ►M4 modifiée par la décision 93/226/CEE de la Commission du 22 avril L 99 1 26.4.1993 1993 ►M5 modifiée par ladécision 97/172/CE de laCommission du 10 février L 72 1 13.3.1997 1997 ►M6 modifiée par ladécision 95/6/CE de laCommission du 13 janvier L 11 26 17.1.1995 1995 1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 2 ▼B DIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) LE CONSEIL DES COMMUNAUTÉS EUROPÉENNES, vu le traité instituant la Communauté économique européenne, vu la directive 75/268/CEE du Conseil, du 28 avril 1975, sur l'agricul- ture de montagne et de certaines zones défavorisées (1), modifiée en dernier lieu par le règlement (CEE) no 797/85 (2), et notamment son article 2 paragraphe 2, vu laproposition de laCommission, vu l'avis de l'Assemblée (3), considérant que la directive 75/270/CEE -
Naturschutz Aktuell 169-187 Naturschutz Aktuell Zusammengestellt Von W
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Vogelkundliche Hefte Edertal Jahr/Year: 1987 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Lübcke Wolfgang Artikel/Article: Naturschutz aktuell 169-187 Naturschutz aktuell zusammengestellt von W. Lübcke Kurz_notiert Allendorf: Erfolgreich zur Wehr setzte sich die HGON gegen die von der Gemeinde Allendorf geplante Asphaltierung eines Feldwe ges durch die Ederauen von Rennertehausen. (FZ v. 7* u. 8.1.86) 1984 waren die Feuchtwiesen durch einen Vertrag zwischen BFN und dem Wasser- und Bodenverband Rennertehausen gesichert wor den. (Vergl. Vogelk. Hefte 11 (1985) Bad Wildungen: Die Nachfolge von Falko Emde (Bad Wildungen) als Leiter des Arbeitskreises Waldeck-Frankenberg der HGON trat Harmut Mai (Wega) an. Sein Stellvertreter wurde Bernd Hannover (Lelbach). Schriftführer bleibt Karl Sperner (Wega). (WA vom 11.1.86) Bad Wildungen: Gegen die Zerstörung von Biotopen als "private Fortsetzung der Flurbereinigung" protestierte die DBV-Gruppe Bad Wildungen. Gravierendstes Beispiel ist die Dränierung der Feucht wiesen im Dörnbachtal bei Odershausen. (WLZ v. 14.1.86) Frankenau-Altenlotheim: Ohne Baugenehmigung entstand ein Reit platz in einem Feuchtwiesengelände des Lorfetales. U. a. wurde die Maßnahme durch Kreismittel bezuschußt. Im Rahmen eines Land schaftsplanes sollen Ersatzbiotope geschaffen werden. (WLZ v. 19.3.86) Volkmarsen: Verärgert zeigte sich die Stadt Volkmarsen über die NSG-Verordnung für den Stadtbruch (WLZ v. 20.3- u. 24.7.86). Ein Antrag auf Novellierung der VO wurde von der Obersten Natur- schutzbehörde abgelehnt. Rhoden: Einen Lehrgang zum Thema "Lebensraum Wald" veranstalte te der DBV-Kreisverband vom 20. bis 22. Juni 1986 in der Wald arbeiterschule des FA Diemelstadt. -
Beratungsnetzwerk Für Barrierefreies Wohnen Marburg-Biedenkopf
Beratungsnetzwerk für Barrierefreies Wohnen Marburg-Biedenkopf Das Beratungsnetzwerk ist ein Zusammenschluss von Wohnberaterinnen und Wohnberatern in der Region Marburg-Biedenkopf. Wohnberatung soll älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen ermöglichen, mög- lichst selbstständig in einer eigenen Wohnung im vertrauten Wohnumfeld zu leben. Wohnberatung bietet z.B. Information zu den verschiedenen Wohnformen, Beratung zur Gestaltung bzw. Anpassung der eigenen Wohnung an individuelle Be- dürfnisse (Wohnraumanpassung), einschließlich Beratung zur Finanzierung von Maßnahmen Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten (z.B. barrierefreien) Wohnung. Alle Mitglieder des Netzwerks sind entsprechend ausgebildet und nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Wir haben unterschiedliche Arbeitsbereiche und kooperieren mit anderen Beratungsangeboten, z.B. Kliniksozialdiensten. Haben Sie Fragen zum Thema Wohnen im Alter und / oder Wohnen mit Behinderung? Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Träger Universitätsstadt Marburg Pflegebüro / Fachstelle für Wohnberatung BeraterIn Frau Ulrike Lux Kontakt Adresse Am Grün 16, 35037 Marburg Tel. / Fax 06421-201-509 / Fax 06421-201-509 Mail [email protected] Homepage www.marburg.de/de/21794 Arbeitsschwerpunkt Wohnformen, Wohnungswechsel, Wohnraumanpassung, Finanzierung Region / Einzugsgebiet Stadt Marburg Träger Altenhilfe Wetter, St. Elisabeth Verein e.V. Marburg und Nordkreis Kommunen Fachstelle Wohnberatung BeraterIn Frau Irma Boltner Kontakt Adresse Schulstr. 29 35083 Wetter Tel. / Fax -
725 Jahre Holzhausen Schlaglichter Aus Der Geschichte Eines Ederdorfes*
725 Jahre Holzhausen Schlaglichter aus der Geschichte eines Ederdorfes* Von Andreas Metzing „725 Jahre Holzhausen - Schlaglichter aus der Geschichte eines Ederdorfes“, so habe ich meinen Vortrag genannt, und mehr als Schlaglichter können es eigentlich auch nicht sein, wenn man die Darstellung einer 725-jährigen Geschichte in einen Vortrag von 45 Minuten packen will. Aber ich hoffe, dass es mir trotzdem gelingt, Sie ein wenig vertraut zu machen mit dem, was sich vor 725 Jahren, also im ausgehen- den 13. Jahrhundert, hier in unserer Gegend abgespielt hat, und Ihnen zugleich na- hezubringen, wie die Menschen, die in diesen 725 Jahren das Dorf Holzhausen be- wohnten, gelebt, gelitten, gearbeitet, aber auch gefühlt haben. Begeben wir uns dazu also zunächst einmal in das Jahr 1274, in das Jahr also, in dem das Dorf Holzhausen erstmals urkundlich erwähnt wurde, und da müssen wir gleich eine sehr wichtige Beobachtung machen, bei der insbesondere die hier an- wesenden Damen aufmerksam werden sollten: Denn am Anfang der Geschichte von Holzhausen steht eine Frau! Genaugenommen handelt es sich sogar um eine adeli- ge Dame mit dem wohlklingenden Namen Berta von Schweinsberg - geboren aller- dings als Gräfin von Hatzfeld -, und diese Berta von Schweinsberg geborene von Hatzfeld schenkte - wie wir in der Urkunde erfahren zur Förderung ihres Seelenheils – am 2. Februar des Jahres 1274 ihre Güter in Holzhausen dem Kloster Haina, und mit der aus diesem Anlass ausgestellten Urkunde tritt Holzhausen ins Licht der Ge- schichte.1 Aus dieser Vorgängen des Jahres 1274 ergeben sich für Sie, meine Damen und Herren im Jahr 1999, möglicherweise ein paar Fragen, von denen ich hier wenigs- tens einige zu beantworten versuchen möchte.