Werra-Meißner-Kreis

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Werra-Meißner-Kreis Seniorinnen und Senioren im Werra-Meißner-Kreis Masterplan zur pflegerischen Versorgung und Altenhilfestrukturen im Werra-Meißner-Kreis www.seniorennetz-wmk-de Impressum Herausgeber: Bildnachweise: Werra-Meißner-Kreis Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Der Kreisausschuss des Werra-Meißner-Kreises für die Bereitstellung und Fachbereich Jugend, Familie, Nutzung der Bilder. Senioren und Soziales Fachdienst Sozialplanung Fotolia 93092556 - Titelmotiv / Urheber: Pressmaster Schlossplatz 1 Fotolia 93092556 - Seite 7 / Urheber: De Visu 37269 Eschwege Ansprechpartnerin für Rückfragen: Wesentliche Teile in Kapitel 4 sind gekürzte Fassungen aus dem Bericht „Pflege und Senior/innen“ Myriam Lamotte-Heibrock des Büros Gertz Gutsche Rümenapp, Hamburg. Tel.: 05651/302-4430 [email protected] Erhalt des Masterplans über Grafische Bearbeitung und Druck: Kerstin Lorbach Jatho Design, Meinhard Tel.: 05651/302-4431 [email protected] im April 2017 Erstellung und Bearbeitung von: Martin Albrecht und Anne Kis (Büro Gertz Gutsche Rümenapp, Hamburg), Dr. Michael Glatthaar (Büro proloco, Göttingen), Ilona Friedrich, Myriam Lamotte-Heibrock, Ulrike Mathias und Jana Beck (Werra-Meißner-Kreis) Hinweis: Der Anstoß für den vorliegenden Bericht wurde vor über einem Jahr in der Arbeitsgruppe Soziale Infrastrukturen im Werra-Meißner-Kreis gegeben. Die Arbeitsgruppe wird von Ilona Friedrich, Fachbereichsleiterin Jugend, Familie, Senioren und Soziales in Kooperation mit Sabine Wilke, Geschäftsführerin des Vereins für Regional- entwicklung e.V., geleitet. In dieser Arbeitsgruppe werden kontinuierlich seit sieben Jahren die Themen Senioren und Pflege, Inklusion und Integration, Wohnen und Sozialraum mit dem Blickwinkel auf barrierearme Zugänge diskutiert. In der Arbeitsgruppe sind die Schlüsselakteure der Region aus den Bereichen Soziales, Menschen mit Handicap, Pflege und Betreuung sowie einzelne Bürgermeister vertreten. Die Arbeitsgruppe Soziale Infrastrukturen hat die vorliegenden Ergebnisse und Schlussfolgerungen diskutiert und abgestimmt. GERTZ GUTSCHE RÜMENAPP Stadtentwicklung und Mobilität Planung Beratung Forschung GbR Stadt und Region Planung und Entwicklung 2 Impressum Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, aus vielen persönlichen Gesprächen weiß ich um den Wir sind stolz, dass wir Wunsch älterer Menschen, so lange wie möglich selb- in den letzten Jahren ständig und selbstbestimmt in ihrem Haus, in ihrer die Beratungsange- Wohnung, im gewohnten Wohnumfeld leben zu kön- bote für Seniorinnen nen. Dieses Bedürfnis ist handlungsleitend für die und Senioren durch weiteren Planungen der Altenhilfe in unserem Land- das Seniorenbüro, den kreis. Ältere Menschen sollen sich vor allem wohlfüh- Pflegestützpunkt und len und auch mit Einschränkungen ein lebenswertes die Beratungsstelle und bereicherndes Leben führen können. Dies ist mir „Technik im Alter“ auf- ein großes Anliegen. grund der großen Nachfrage weiter aus- Die Fortschreibung des Masterplans „Daseinsvor- bauen konnten. sorge“ zum Bereich „Seniorinnen und Senioren“ Ich bedanke mich ganz nimmt deshalb die demografischen Veränderungen herzlich bei den Ak- mit einer immer älter werdenden Bevölkerung genau teurinnen und Akteu- in den Blick. Es werden Zahlen, Daten und Fakten - ren, die zum Gelingen bezogen auf die einzelnen Kommunen - zur Bevölke- dieses herausfordernden Prozesses beitragen und sich rungsentwicklung, aber auch zur mittel- und langfri- für die älteren Menschen in den unterschiedlichsten stigen Bedarfslage dargestellt. Hiermit soll vor allem Formen einsetzen und engagieren. erreicht werden, Engpässen in der Versorgung älterer Menschen vorzubeugen. Eine vorausschauende Pla- Es ist mir aber auch besonders wichtig, dass die An- nung gelingt nur gemeinsam mit Vertreterinnen und gebote mit betroffenen Menschen und ihren Organi- Vertretern der Kommunen, Seniorenselbstorganisa- sationen gemeinsam vor Ort entwickelt werden und tionen, Wohlfahrtsverbänden, privaten Anbietern, so- die Umsetzung mit ihnen diskutiert wird. Daher zialen Organisationen, des Gesundheitswesens, des möchte ich auch alle herzlich einladen, sich einzubrin- bürgerschaftlichen Engagements und Unternehmen. gen und ihre Ideen und Meinungen zu äußern. Statistisch gesehen ziehen ältere Menschen immer Ich freue mich auf die weiteren Gespräche. später in ein Pflegeheim ein, gleichzeitig sinkt aber auch das häusliche Pflegepotential durch veränderte Familienstrukturen. Die vorliegenden Analysen ma- Ihr chen deutlich, dass neben einem guten Angebot von ambulanter und stationärer Pflege vor allem der Aus- bau von teilstationären Plätzen wie z. B. Tages- und Nachtpflegeplätze erforderlich ist. Weiterhin bedarf es neuer Angebote zur Entlastung für pflegende An- gehörige und eine Stärkung und Förderung des eh- renamtlichen Engagements und der Nachbarschafts- hilfen. Hierbei ist es wichtig, die Ehrenamtlichen auch Stefan G. Reuß nicht zu überfordern. Landrat Grußwort 3 Inhalt 1. Einleitung....................................................................................................................5 2. Zusammenfassung.......................................................................................................7 3. Datenauswertung, Prognose- und Modellrechnungen.................................................9 3.1 Auswertungen der Pflegestatistik........................................................................9 3.2 Welche Angebote im Bereich Pflege gibt es?........................................................14 3.3 Wie entwickelt sich die ältere (und damit pflegebedarfsrelevante) Bevölkerung im Werra-Meißner-Kreis in Zukunft?................................................17 3.4 Welche zukünftigen Pflegebedarfe lassen sich darau s für den gesamten Kreis ableiten?....................................................................................21 3.5 Vorausschätzung der Anzahl der Menschen mit demenziellen Erkrankungen........27 3.6 Leistungen der Hilfe zur Pflege.............................................................................27 3.7 Seniorenberatung im Werra-Meißner-Kreis................................. ........................30 4. Wohnsituation älterer Personen im Werra-Meißner-Kreis..........................................32 4.1 Befragung Kreisseniorennachmittage 2017..........................................................32 4.2 Haushaltsstrukturen älterer Menschen................................................................36 5. Ergebnisse der Analysen und Handlungsempfehlungen...............................................39 5.1 Pflegerische Versorgung......................................................................................40 5.2 Fachkräftebedarf..................................................................................................41 5.3 Beratung und Information...................................................................................41 5.4 Ehrenamt und Nachbarschaft („sorgende Gemeinschaft“)....................................42 5.5 Gesundheitsförderung und Prävention................................................................42 5.6 Arbeit im Quartier..............................................................................................43 5.7 Demenz..............................................................................................................43 5.8 Wohnen im Alter................................................................................................44 5.9 Kooperation und Vernetzung.............................................................................45 4 Inhalt 1. Einleitung 1. Einleitung Im Jahr 2011 wurde der Masterplan Daseinsvorsorge des Zahlenwerk zur Verfügung, welches im Fachdienst im Rahmen des Modellvorhabens „Region schafft Zu- Sozialplanung erhoben bzw. zusammengetragen kunft“ herausgegeben und Analysen zum Pflegebe- wurde. Diese Daten bilden die Grundlage der Analyse darf und zu den prognostizierten Kostensteigerungen und grafischen Darstellungen des Büros Gertz Gut- im Bereich der Hilfe zur Pflege im Werra-Meißner- sche Rümenapp aus Hamburg. Kreis dargestellt. Zudem wurden Handlungsempfeh- In einem 2. Schritt wurden anlässlich der jährlich lungen zur Weiterentwicklung der Altenhilfe- stattfindenden Kreisseniorennachmittage über 500 strukturen aufgezeigt. Menschen ab dem 80. Lebensjahr zu ihrer Wohn- situation befragt. Die in diesem Zusammenhang erarbeiteten Hand- Hierzu wurde durch den Fachdienst Sozialplanung in lungsstrategien sollen nun auf Grundlage aktualisier- enger Zusammenarbeit mit dem Büro proloco in ter Datenauswertungen, Prognose- und Modell- Göttingen ein kurzer Fragebogen erstellt. Mit den rechnungen überprüft und fortgeschrieben werden. Auswertungen dieser Fragebögen befasst sich das In den vergangenen sechs Jahren konnten viele An- 5. Kapitel in diesem Bericht. sätze weiterverfolgt, Ziele erreicht und innovative Aus allen vorgenannten Analysen wurden in einer fach- Projekte gestartet werden. bereichsinternen Arbeitsgruppe Handlungsempfehlun- gen erarbeitet und im Rahmen der Arbeitsgruppe Für die Herleitung der Ergebnisse in Kapitel 3 wurden Soziale Infrastrukturen unter dem Dach von „Region verschiedene Datenquellen genutzt. hat Zukunft“ diskutiert, abgestimmt und ergänzt. In einem ersten Schritt stellte der Werra-Meißner- Strategien zur demografischen Entwicklung und zur Kreis für die Durchführung der Analyse entsprechen- Daseinsvorsorge werden seit 2009 unter dem gemein- Einleitung 5 samen Dach vom Verein für Regionalentwicklung
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