3. Die Kirche Und Das Liebe Vieh
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Journal of Animal & Natural Resource
JOURNAL OF ANIMAL & NATURAL RESOURCE LAW Michigan State University College of Law MAY 2019 VOLUME XV The Journal of Animal & Natural Resource Law is published annually by law students at Michigan State University College of Law. The Journal of Animal & Natural Resource Law received generous support from the Animal Legal Defense Fund and the Michigan State University College of Law. Without their generous support, the Journal would not have been able to publish and host its annual symposium. The Journal also is funded by subscription revenues. Subscription requests and article submissions may be sent to: Professor David Favre, Journal of Animal & Natural Resource Law, Michigan State University College of Law, 368 Law College Building, East Lansing MI 48824, or by email to msujanrl@ gmail.com. Current yearly subscription rates are $27.00 in the U.S. and current yearly Internet subscription rates are $27.00. Subscriptions are renewed automatically unless a request for discontinuance is received. Back issues may be obtained from: William S. Hein & Co., Inc., 1285 Main Street, Buffalo, NY 14209. The Journal of Animal & Natural Resource Law welcomes the submission of articles, book reviews, and notes & comments. Each manuscript must be double spaced, in 12 point, Times New Roman; footnotes must be single spaced, 10 point, Times New Roman. Submissions should be sent to [email protected] using Microsoft Word or PDF format. Submissions should conform closely to the 19th edition of The Bluebook: A Uniform System of Citation. All articles contain a 2019 author copyright unless otherwise noted at beginning of article. Copyright © 2019 by the Journal of Animal & Natural Resource Law, Michigan State University College of Law. -
„Tierschutz, Erbe Der Humanität“* Heike Baranzke Katholisch-Theologische Fakultät, Rheinische Friedrich Wilhelms-Universität Bonn, Bonn, Deutschland
ZUM 90. GEBURTSTA G VON G. M. TEUTSCH „Tierschutz, Erbe der Humanität“* Heike Baranzke Katholisch-Theologische Fakultät, Rheinische Friedrich Wilhelms-Universität Bonn, Bonn, Deutschland In der Lemmaliste des von Gotthard Mar- denen Überlegenheit, die dem Menschen ner „Solidarität gegenüber Mitmensch und tin Teutsch 1987 publizierten „Lexikon innerhalb der ihn umgebenden Natur ein Mitgeschöpf“ vom „anthropozentrische[n] der Tierschutzethik“ findet sich ein heute unangefochtenes Willkürrecht verleiht“. Humanismus als Ausdruck der Selbst- altertümlich anmutendes, aber überaus Heute, gut drei Jahrzehnte später, ist der überhebung des Menschen“ unterschei- aufschlussreiches Stichwort: „Humani- „Speziesismus“ als Kritik an einer an- den, wurde wenig später die Gleichheit tät“. In dem Artikel spannt Teutsch den thropozentrisch verengten Ethik in aller der Tiere „beyond humanity“ (Cavalieri Bogen von der lateinischen humanitas Munde, während man die „Humanität“ und Singer, 1994) ausgerufen. Wer sich über die Epoche des Humanismus bis in der (tier-)ethischen Literatur vergeb- als Tierethiker auf der Höhe der Zeit auf hin zum „Artegoismus“, zu dem es einen lich sucht. Eher finden sich in heutigen den Menschen beruft, der steht rasch un- eigenen kürzeren Artikel gibt, der mit Stichwortverzeichnissen Eintragungen zu ter Anthropozentrikverdacht und wird dem Hinweis auf eine „Sonderform des Trans- oder Posthumanismus. darüber belehrt, dass der Mensch nichts menschlichen A[rtegoismus]“ endet, „was Konnte Teutsch unter dem Stichwort anderes sei als ein Tier unter anderen man in den USA ‚Speziesismus’ nennt, das „Humanität“ noch „Menschlichkeit“ als Tieren. Dies mag aus zoologischer Per- Gefühl einer mit dem Menschen verbun- eine wertschätzende Haltung im Sinne ei- spektive zwar eine Binsenweisheit sein, doch vermag die Zoologie leider keine * Teutsch, 1995, S. -
180 Jahre Tierschutzverein Für Berlin
Ausgabe 01|2021 BERLINER Magazin des Tierschutzvereins für Berlin und Umgebung Corp. e.V. HAPPY BIRTHDAY 180 Jahre Tierschutzverein für Berlin GEFAHR VON ZOONOSEN Tierschutz ist auch Menschenschutz HAUSTIERE UND CORONA Die schwere Rückkehr zur Normalität the world with b TIERHEIM AKTUELL nge eau INHALT Grußwort 04 a t 180 Jahre Tierschutzverein für Berlin 05 Ch y! BERLINER TIERFREUND AUSGABE NR. 1 / 2021 Traurige Folgen des Corona-Haustierbooms 10 Besondere Happy Ends 12 Die Geschichte der Tierschutzberater 14 Ein Tier im Rampenlicht 15 Tiere suchen ein Zuhause 16 Tierisch gute Taten 22 100% KINDER & JUGEND * Tolle Spendenaktionen fürs Tierheim Berlin 18 Spende Bärenstarker Kreativwettbewerb 19 Für Kinder: 180 Jahre Tierschutzverein für Berlin 20 SERVICE 180 Jahre Haustiere und Corona: Die schwere Rückkehr zur Normalität 24 Tierschutzverein für Berlin 05 Hundekekse zum Selberbacken 27 TIERSCHUTZ AKTUELL Zoonosen: Tierschutz ist auch Menschenschutz 28 Neues aus Turgutreis 30 In ehrendem Gedenken 31 Tierschutz im Wandel der Zeit, Teil 1: 1841-1901 32 Tierschutzdialog: Augen auf beim Welpenkauf 34 Tierschutz Total: Für mehr Tierglück 35 Vorstandsarbeit im TVB 36 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2021 37 INFORMATIONEN Traurige Folgen Termine 38 des Corona-Haustierbooms 10 Wichtige Kontakte / Impressum 39 Unseren Titel ziert diesmal ein Bild aus unserem historischen Archiv, denn der Tierschutzverein für Berlin feiert seinen 180. Geburtstag! In diesem Heft gibt‘s Geschichte und Geschichten rund um unser Jubiläum zu entdecken. 100% Spende* und Pflege – das erfrischende Tierschutz Edition Duschgel von i+m NATURKOSMETIK BERLIN vereint beides. Denn 100% der Einnahmen Deutscher aus dem Verkauf kommen dem TIERHEIM BERLIN zugute (*abzgl. MwSt.). Nachhaltigkeitspreis 2020 Haustiere und Corona: TOP 3 Anlässlich des 180-jährigen Jubiläums unterstützt i+m NATURKOSMETIK KMU Die schwere Rückkehr BERLIN den Tierschutzverein für Berlin mit dieser Sonderedition. -
Big Cats Caught in a War Zone
Big cats caught CHRONOLOGY OF HUMANE PROGRESS in a war zone (PAGE 17) BAGHDAD, SAN ANTONIO, A S H E B O R O , the city, had been closed for many months, ostensibly for N . C . ––Anxious U.S. Marines under the command of “renovation.” The public and news media were barred, and Lieutenant Colonel Eric Schwartz during the nights of April as at other public facilities throughout Iraq, weapons and 15 and April 17 unhappily shot three of seven starving munitions were stored on the grounds. African lions found at the Baghdad Zoo after first one and “Even before the conflict the zoo was a sorry then two more broke out of their bomb-damaged enclosures. place,” recalled Sherwell. “Many animals, including ponies On the loose, they could easily have found their and camels, have died or have been killed for food. way into densely populated parts of the city. The remaining animals had not been fed in about “We fought our way from Kuwait to Najaf to 10 days when the Marines arrived and began giving them Kerbala to Baghdad, but the hardest thing I’ve had to do in their own rations. Iraq was kill those lions,” Schwartz told London S u n d a y “The troops slaughtered pigs penned at the zoo Telegraph correspondent Philip Sherwell. site, and butchered a dead wolf to feed the lions and tigers. Wrote Sherwell, “Soldiers from the 2nd Brigade, But it couldn’t go far —a lion consumes 18 pounds a day,” 3rd Infantry Division––the troops who first fought their way wrote Patrick McDowell of Associated Press, into Baghdad––have been feeding the caged animals with “My men really care about these animals,” slaughtered donkeys and bringing them water from an artifi- Schwartz said. -
Die Beiden Grundprobleme Der Schopenhauerschen Tierethik1
Die beiden Grundprobleme der Schopenhauerschen Tierethik1 von Frank Brosow (Mainz) I. Einleitung Wie die Hausfrau, die die Stube gescheuert hat, Sorge trägt, dass die Türe zu ist, damit ja der Hund nicht hereinkomme und das getane Werk durch die Spuren sei- ner Pfoten entstelle, also wachen die europäischen Denker darüber, dass ihnen keine Tiere in der Ethik herumlaufen. Was sie sich an Torheiten leisten, um die überlieferte Engherzigkeit aufrechtzuerhalten und auf ein Prinzip zu bringen, grenzt ans Unglaubliche.2 Mit diesen kritischen Zeilen bringt Albert Schweitzer (1875–1965) ein zentrales Problem der europäischen Philosophie auf den Punkt: Von Beginn an hat sie es versäumt, in ihrer Reflexion über Gott, Welt und Mensch den Tieren einen an- gemessenen Status zuzugestehen. Schweitzer wirft den europäischen Denkern hier nicht ihre unzureichende Unterstützung der Tierschutzbewegung vor.3 Was er kritisiert, ist vielmehr ihre grundsätzliche Weigerung, das aus unreflektierten Traditionen erwachsene Verhältnis zwischen Mensch und Tier überhaupt einer kritischen und ergebnisoffenen Prüfung zu unterziehen. Wer sich in der Geschichte der Philosophie auskennt, mag den Einwand er- heben, dass nahezu jede historische Epoche Ausnahmen kennt, auf die Schweit- zers Vorwürfe nicht recht zu passen scheinen. Zu denken wäre hier für die Anti- ke an Denker wie Pythagoras (ca. 570–510 v. Chr.) oder Plutarch (ca. 45–125) und für das Mittelalter an Franz von Assisi (1182–1226). Die Tierliebe dieser und anderer europäischer Denker resultiert jedoch nicht aus ihren philosophi- schen Überzeugungen, sondern verdankt sich oftmals dem Einfluss östlicher Religionen und Weltanschauungen oder kann als eine rein subjektive Charakter- eigenschaft gedeutet werden.4 Darum lässt Schweitzer diese Ausnahmen nur be- dingt gelten. -
SR 10450: Elke Diehl, Jens Tuider – Haben Tiere Rechte?
Elke Diehl /Jens Tuider (Hrsg.) Haben Tiere Rechte? Aspekte und Dimensionen der Mensch-Tier-Beziehung Elke Diehl / Jens Tuider (Hrsg.) Haben Tiere Rechte? Schriftenreihe Band 10450 Elke Diehl / Jens Tuider (Hrsg.) Haben Tiere Rechte? Aspekte und Dimensionen der Mensch-Tier-Beziehung Bonn 2019 © Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86, 53113 Bonn Projektleitung: Elke Diehl Lektorat: Johanna Neuling, Potsdam Bildauswahl: Andrea Härtlein, Wermelskirchen Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Ver- antwortung. Beachten Sie bitte auch unser weiteres Print- sowie unser Online- und Veranstaltungsangebot. Dort finden sich weiterführende, ergänzende wie kontroverse Standpunkte zum Thema dieser Publikation. Die Inhalte der im Text und Anhang zitierten Internetlinks unterliegen der Verantwor- tung der jeweiligen Anbietenden; für eventuelle Schäden und Forderungen übernehmen die Herausgebenden sowie die Autorinnen und Autoren keine Haftung. Umschlaggestaltung: Michael Rechl, Kassel Umschlagfoto: © History and Art Collection /Alamy Stock Foto. The trial of Bill Burns under Martin’s Act, ca. 1838, handkoloriertes Motiv nach einem Druck von Charles Hunt (Gravur), Koloration P. Mathews Satzherstellung und Layout: Naumilkat – Agentur für Kommunikation und Design, Düsseldorf Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main ISBN: 978-3-7425-0450-0 www.bpb.de Inhalt Elke Diehl und Jens Tuider Vorwort 13 Prolog Bernd Ladwig Rechte für Tiere? 17 Teil I Das Mensch-Tier-Verhältnis in Geschichte, Gesellschaft und Recht Bestandsaufnahme und neue Perspektiven 23 Heike Baranzke und Hans Werner Ingensiep Was ist gerecht im Verhältnis zwischen Mensch und Tier? Religion und Philosophie von den europäischen Anfängen bis zum 18. -
Die Seele Der Tiere Bei Nikolaus Von Kues: Impulse Für Die Frühe Neuzeit
CAS® e SERIES Nummer 6 / 2011 Burkhard Dohm (Marburg) Die Seele der Tiere bei Nikolaus von Kues: Impulse für die Frühe Neuzeit Herausgegeben von Ludwig-Maximilians-Universität München Center for Advanced Studies®, Seestr. 13, 80802 München www.cas.lmu.de/publikationen/eseries Nummer 6 / 2011 Die Seele der Tiere bei Nikolaus von Kues: Impulse für die Frühe Neuzeit Burkhard Dohm (Marburg) „O Herr, […] wenn der Löwe Dir ein Gesicht zuschriebe, Untersuchungsteil widmet sich schließlich der philoso- so hielte er es für nichts anderes als ein löwenartiges phischen Reflexion cusanisch beeinflusster radikal- […].“1 Diese Worte des Nicolaus Cusanus implizieren religiöser Konzepte der Tierseele im Denken Anne die für sein Denken zentrale Idee eines unmittelbaren Conways, die den ‚Cambridge Platonists’ nahesteht. Gottesbezugs aller Kreaturen. Denn Cusanus negiert nicht allein die Zentralposition der Erde im Kosmos2, da In den Schriften des Nikolaus von Kues (1401-1464) fin- ihm die Erde nur als ein Punkt unter vielen erscheint, den sich erstaunliche Darlegungen zur Seele der Tiere, die das All konstituieren. Vielmehr relativiert er in folgen- die nun, im ersten Schritt, analysiert werden sollen. Lange reicher Weise auch die Sonderstellung der mensch- Zeit dominiert in cusanischen Texten eine mathematico- lichen Seelenkräfte in ihrem Verhältnis zu den Seelen- theologische Bildlichkeit. Mathematische Figuren die- vermögen anderer Lebewesen. Um diese Position des nen Cusanus zur Verdeutlichung seiner Analysen des Cusanus und ihre Rezeption in der Frühen -
Animal Spirit
T Animal Spirit Spring 2020 ANIMAL SPIRIT The Animal Interfaith Alliance Magazine Spring 2018 - Issue 8 The Magazine of the Animal Interfaith Alliance Faiths Working Together for Animals In This Issue: Issue 12 - Spring 2020 Covid-19 - When Will We Heed Nature’s Warnings? AIA’s Advocacy Activity - August 2019 - March 2020 Can Humanity Prevent Insectageddon? Matt Shardlow MPhil - CEO Buglife Respect for Religious & Philosophical Beliefs whilst Eating in Care CCA’s Award Ceremony 2019 ASWA’s Intercessions for Remembrance Sunday www.animal-interfaith-alliance.com 1 Animal Spirit Spring 2020 People Member Organisations The Team Anglican Society for the Welfare of Animals (ASWA) - www.aswa.org.uk Animals in Islam - www.animalsinislam.com Barbara Gardner - Founder & CE The Bhagvatinandji Education & Health Trust - www.beht.org Marian Hussenbux - International Catholic Concern for Animals (CCA) - www.catholic-animals.com Campaigns Secretary Christian Vegetarians & Vegans UK - www.christian-vegetariansvegans.org.uk Christian Vegetarian Association (CVA US) - www.christianveg.org Sheila Thomas - Membership Secretary Dharma Voices for Animals (DVA) (Buddhist) - www.dharmavoicesforanimals.org Institute of Jainology (IOJ) - www.jainology.org The Jewish Vegetarian Society (JVS) - www.jvs.org.uk Directors The Mahavir Trust Rev. Feargus O’Connor - Chair Oshwal Association of the UK (OAUK) - www.oshwal.co.uk (Unitarian Minister, Secretary - World Pan-Orthodox Concern for Animals - www.panorthodoxconcernforanimals.org Congress of Faiths) Quaker Concern for Animals (QCA) - www.quaker-animals.co.uk Sadhu Vaswani Centre (Hindu) - www.sadhuvaswani.org Chris Fegan - Deputy Chair The Young Jains - www.youngjains.org.uk (Catholic Concern for Animals Chief Executive) Sarah Dunning (Catholic Concern for Animals trustee) Rev. -
The Quality of Mercy: Organized Animal Protection in the United States 1866-1930
CHAPTERI "THEYOUGHT TO BE THEOBJECTS OF OURBENEVOLENT REGARDS": THEANTE CEDENTSOF ORGANIZED ANIMALPROTECTION INTHE UNITED ST A TES Is it not sufficientfor man to absorb the useful labors and livesof the inferior creation, without superaddiogexcessive anguish. wantand misery? Whenhis own cup of suffering is fulland overflowing. desperateresort to revolutionsometimes rids him of his crueltormentors and taskmasters. But of the inferior animals, generations aftergene rations sufferand expire without any chanceof reliefor redress, unless it begranted by the generosityand justice of man. - Julius Ames,The Spirit of Humanity( 1835) When the anti-crueltymovement in the United States coalesced during the 1860s, it tookroot in a society in which the animal protectionimpulse already had some currency. Beforethe Civil War, some Americans gave their attention to the mistreatment of animals as a social problem, exploring its religious, moral, and legal dimensions. Although no sustained effortsto prevent cruelty to animals ensued, these Americans explored some of the same issues that would lead a later generation to found animal protectionsocieties. A handfulof American thinkers, forinst ance, joined their European contemporaries in settling upon animals' capacity for suffering as the decisive reason for according them better treatment. Nineteenth century Evangelicalism's embrace of Old Testament admonitions on the moral duty to treat animals well reinforced such concern. During the sameperiod, the kindness-to animals-ethic gained recognition as a critical constituent of childhood socialization. In addition, persistent dissatisfactionwith the 14 IS public mistreatment of animals leda number of states to pass statutes that prohibited acts of cruelty. Finally, concernfor animals was tied to several social movements of the antebellum period. -
Entangled Is Nothing Less Than a Reframing of Archaeological Enquiry Into Things
171mm 12.4mm 171mm Hodder “The quantity and diversity of Hodder’s readings are simply astonishing. His new conception of material entanglements is going to change the way archaeologists understand their field.” Norman Yoffee, University of Michigan “Entangled is nothing less than a reframing of archaeological enquiry into things. It is a fundamental, first-principles rethinking of how archaeologists should Ian Hodder understand the world around them.” Matthew H. Johnson, Northwestern University Entangled “This book is a provocative and exciting contribution to archaeological theory and beyond. Its central thesis is that entanglement is both a condition of being in the Entangled world and a process of linking entities together in networks or assemblages. In charting a course across material, social, and evolutionary domains, it provides a An Archaeology of the Relationships novel way of bridging the Great Divide between the social and natural sciences.” Bob Preucel, University of Pennsylvania between Humans and Things There has been a much-charted journey of the social sciences and humanities into the study of material culture in recent decades. In general, these narratives continue a mostly human-centered perspective on history and so have missed the importance of the ways in which material things draw us in, direct and define us. In his new book, influential archaeologist Ian Hodder discusses our human “entanglements” with material things, and how archaeological evidence can help us to understand the direction of human social and technological change. Using examples drawn from the early farming villages of the Middle East as well as 246mm from our daily lives in the modern world, Hodder shows how things can and do entrap humans and societies into the maintenance and sustaining of material worlds. -
Menschenrechte Für Menschenaffen
Menschenrechte für Menschenaffen Dieter Birnbacher 1. Alte und neue Argumente für und gegen Tierrechte Wilhelm Dietler: Gerechtigkeit gegen Thiere (1787) postuliert moralische Tierrechte auf – humane Tötung – Schutz vor Jagd zu Vergnügungszwecken – Schutz vor Tierquälerei 1 . Alte und neue Argumente für und gegen Tierrechte Karl Christian Friedrich Krause, System der Rechts- philosophie (1820 – 1830), Kapitel "Recht der Thierheit im Verhältnisse zu dem Rechte der Menschheit": postuliert juridische Tierrechte auf – leibliches Wohlbefinden – Schmerzlosigkeit – die "erforderlichen Lebensmittel" 1. Alte und neue Argumente für und gegen Tierrechte Henry S. Salt, Animals' rights considered in relation to social progress (1892) Leonard Nelson, Kritik der praktischen Vernunft (1917) Albert Schweitzer, Kultur und Ethik (1923) Tom Regan, The case for animal rights (1983) 1. Alte und neue Argumente für und gegen Tierrechte Einwände gegen die Zuschreibung von moralischen Rechten an Tiere: 1. Tiere können etwaige Rechte nicht kennen und geltend machen. 2. Tiere können mit dem Menschen keinen gerechtigkeitsfundierenden Vertrag schließen. 1. Alte und neue Argumente für und gegen Tierrechte 3. Tiere gehören nicht zur menschlichen Gemeinschaft. 4. Tierrechte würden die Wertabstufung zwischen Menschen und Tier einebnen. 1. Alte und neue Argumente für und gegen Tierrechte Direkter Speziesismus: Gattungsunterschied ist für sich genommen normativ bedeutsam. Indirekter Speziesismus: Mit der Gattungszugehörigkeit variierende Merkmale sind normativ bedeutsam, -
Conservation of Natural and Cultural Heritage in Kenya
Conservation of Natural and Cultural Heritage in Kenya Heritage and Cultural Natural Conservation of In Kenya, cultural and natural heritage has a particular value. Its prehistoric heritage not only tells the story of man's origin and evolution but Conservation has also contributed to the understanding of the earth's history, via fossils and artefacts spanning over 27 million years that have been discovered and conserved by the National Museums of Kenya (NMK). Alongside this, the steady rise in the market value of African art has also affected Kenya: demand for African tribal art has surpassed that for antiquities of of Roman, Byzantine, and Egyptian origin, and in African countries currently experiencing conflicts, this activity invariably attracts looters, traffickers and criminal networks. This book brings together essays by heritage experts from different Natural backgrounds, including conservation, heritage management, museum studies, archaeology, environment and social sciences, architecture and landscape, geography, philosophy and economics to explore three key themes: the underlying ethics, practices and legal issues of heritage and conservation; the exploration of architectural and urban heritage of Nairobi; and the natural heritage, landscapes and sacred sites in relation to local Kenyan communities and tourism. It thus provides an overview of conservation practices in Kenya from 2000 to 2015 and highlights the role of natural and cultural heritage as a key factor of social-economic Cultural development, and as a potential instrument for conflict resolution. ANNE-MARIE DEISSER is Research Associate at the Department of History and Archaeology of the University of Nairobi and Honorary Research Associate at UCL’s Institute of Archaeology, London.