Musikwissenschaft Und Biographik

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Musikwissenschaft Und Biographik Melanie Unseld, Fabian Kolb, Gesa zur Nieden (Hg.) Musikwissenschaft und Biographik Narrative, Akteure, Medien Veröffentlicht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 Fabian Kolb, Melanie Unseld, Gesa zur Nieden (Hg.) Musikwissenschaft und Biographik Narrative, Akteure, Medien Der vorliegende Sammelband wird zugleich veröffentlicht als Teil des Open Access Beitragsarchivs des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann Mit freundlicher Unterstützung durch die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz Cover: © by Gemischter Satz 978-3-95983-129-1 (Paperback) 978-3-95983-128-4 (Hardcover) © 2018 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz www.schott-campus.com Alle Rechte vorbehalten Veröffentlicht unter der Creative-Commons-Lizenz lCC BY-NC-ND 4.0 Inhaltsverzeichnis Fabian Kolb, Melanie Unseld und Gesa zur Nieden Musikwissenschaft und Biographik: Narrative, Akteure, Medien Zur Einführung . 7 Melanie Unseld Der blinde Fleck der Fachgeschichte? Biographik und Musikwissenschaft . 15 Thomas Etzemüller Wer konstruiert die Biographie? Über die Rolle von Autoren, Lesern, Quellen, Texten – und des Biographierten . 29 Fabian Kolb In librum vitae Konzepte, Motive und Präsentationsweisen musikbezogener Biographien in der Frühen Neuzeit . 35 Inga Mai Groote Leben, wie es im Buche steht Frühneuzeitliche Musikalien mit Benutzungsspuren als biographische Quelle . 71 Joachim Kremer Mit den »subjecta mirabilia« gegen die musikalische »Barbarie« Matthesons Begründung der Musikerbiographik im Wissenschaftssystem zwischen 1713 und 1740 . 85 Wolfgang Fuhrmann und Oliver Wiener Biographie als Musikwissenschaft um 1800 Zuspitzung zur Physiognomie und Generalisierung zu Epochenmachern . 101 Gesa Finke und Anna Langenbruch Biographik zwischen Humanismus und Geschichtstheorie Paul Bekker und Alfred Einstein im Dialog . 129 Tobias Robert Klein Carl Dahlhaus und die musikalische Biographik als Zerfallsgeschichte Positionen und Perspektiven . 145 Annegret Fauser Nationale Narrative in der Biographik Ein transnationaler Zugang . 161 Stefan Drees Biographische Zugriffe auf die Gegenwart Zum Problem der Auseinandersetzung mit der Biographie zeitgenössischer Komponisten . 171 Gesa zur Nieden Biographik und zeitgenössische Musikrezeption Das Beispiel Richard Wagner . 183 Personenregister . 205 Fabian Kolb, Melanie Unseld und Gesa zur Nieden Musikwissenschaft und Biographik: Narrative, Akteure, Medien Zur Einführung Zwischen der schonungslosen Diagnose »Die Biographie ist akademischer Selbstmord«1 und der Sommerakademie 2003 des Herder-Instituts Marburg zum Thema »Person und Geschichte im 20. Jahrhundert. Perspektiven und Möglichkeiten zeithistorischer Biographik« liegen gerade einmal zwei Jahre. Ein akademischer Wimpernschlag. Sollte sich innerhalb dieser kurzen Zeit ein Pa- radigma derart grundsätzlich verändert haben? Wohl kaum. Eher schon zeigen diese exemplarischen Ausschnitte aus dem weiten Beziehungsgeflecht von Bio- graphik und historischen, geistes- und kulturwissenschaftlichen, soziologischen und pädagogischen Wissenschaften, dass um die Jahrtausendwende disparate Vorstellungen davon existierten, wie in der Akademia mit der Gattung Biogra- phie umzugehen sei bzw. umgegangen wurde: von kategorisch ex- bis inklu- dierend, von implizit (und etwas verschämt) deren angenommenes epistemo- logisches Vakuum ignorierend bis explizit theoretisierend. Anita Runge sprach daher 2009 vom »Niedergang und [der] Rehabilitierung eines Genres« und ana- lysierte, dass die Tatsache, dass das »biographische Schreiben seit einiger Zeit (wieder) als wissenschaftliches Verfahren in den Blick genommen werden kann, […] im Zusammenhang mit der methodischen Öffnung in der Geschichts- wissenschaft seit den 1970er-Jahren« stehe.2 Dieser Prozess zeitigte eine Vielzahl von die Gattung in verschiedenen Dimensionen (u. a. theoretisch-methodisch, historisch und historiographisch, anthropologisch, gendertheoretisch, medial, erinnerungs- und transkulturell) reflektierenden Publikationen und Forschungs- bzw. Diskussionsplattformen.3 1 Deirdre Bair, »Die Biographie ist akademischer Selbstmord«, in: Literaturen 7/8 (2001), S. 38f. 2 Anita Runge, »Wissenschaftliche Biographik«, in: Handbuch Biographie. Methoden, Traditionen, Theorien, hrsg. von Christian Klein, Stuttgart und Weimar 2009, S. 113–121, hier S. 113. Vgl. hierzu außerdem Ulrich Raulff, »Das Leben – buchstäblich. Über neuere Biographik und Ge- schichtswissenschaft«, in: Grundlagen der Biographik. Theorie und Praxis biographischen Schreibens, hrsg. von Christian Klein, Stuttgart 2002, S. 55–68; Hans Erich Bödeker, »Biographie. Annä- herungen an den gegenwärtigen Forschungs- und Diskussionsstand«, in: Biographie schreiben, hrsg. von dems., Göttingen 2003, S. 9–63. 3 Mit einem Fokus auf den deutschsprachigen Diskurs nach 2000 seien aus der Fülle an Pu- blikationen ausgewählt (jeweils auch mit weiterführender Literatur): Biographisches Erzählen, hrsg. von Irmela von der Lühe und Anita Runge (= Querelles. Jahrbuch für Frauenforschung, 6), Stuttgart und Weimar 2001; Grundlagen der Biographik. Theorie und Praxis biographischen Schrei- 8 Fabian Kolb, Melanie Unseld und Gesa zur Nieden Inzwischen scheint die gegenwärtig sehr lebhafte, interdisziplinäre Diskussion darüber, ob und welchen Anteil (oder Nicht-Anteil) das Genre Biographie an den Geistes- und Kulturwissenschaften ausmach(t)e, an einem Punkt angelangt, an dem sich verschiedene Disziplinen zu einer aktuellen Standortbestimmung herausgefordert sehen, zumal ein Bewusstsein dafür existiert, dass über die Grundfragen des Umgangs mit und der Funktion von Biographie innerhalb der jeweiligen Fachkulturen (und -traditionen)4 das Selbstverständnis der jeweiligen Disziplinen mit verhandelt wird. In diesem Sinne ist auch Beatrix Borchards Apell zu verstehen, dass mit ihrer biographiekritischen Studie zu Joseph und Amalie Joachim eine »Anstiftung zu einem methodologischen Streit« inten- diert sei.5 Biographik wird dabei nicht nur als »Forum der (Selbst-)Kritik und (Selbst-)Reflexion des jeweiligen Faches«6 verstanden, sondern auch als bisher vernachlässigte Gattung der transnationalen, kulturtransferorientierten, gender- und repräsentationskritischen Forschung wiederentdeckt.7 bens, hrsg. von Christian Klein, Stuttgart 2002; Biographie schreiben, hrsg. von Hans Erich Böde- ker, Göttingen 2003; Christian von Zimmermann, Biographische Anthropologie. Menschenbilder in lebensgeschichtlicher Darstellung (1830–1940), Berlin und New York 2006; Die Biographie – Zur Grundlegung ihrer Theorie, hrsg. von Bernhard Fetz, Berlin 2009; Die Biographie – Beiträge zu ih- rer Geschichte, hrsg. von Wilhelm Hemecker, Berlin und New York 2009; Handbuch Biographie. 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An Foren zu nennen sind u. v. a. die International Auto/Biography Association (IABA; <http://iaba-europe.eu/>), die u. a. das European Journal of Life Writing herausgibt, das Lud- wig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie (Wien, <http://gtb.lbg. ac.at/>) und das Netzwerk Biographieforschung (<https://biographieforschung.univie. ac.at/>). 4 Vgl. hierzu auch Klein (Hrsg.), Handbuch Biographie; insbesondere die disziplinären Per- spektiven in Kapitel VII »Biographisches Arbeiten als Methode«, hier Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Religionswissenschaft, Sozio- logie, Politikwissenschaft (und Zeitgeschichte), Erziehungswissenschaft, Medizin und Psycho- logie, Gender Studies, Postcolonial Studies, Jewish Studies. 5 Beatrix Borchard, Stimme und Geige. Amalie und Joseph Joachim. Biographie und Interpretationsge- schichte (= Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte, 5), Wien u. a. 2005, S. 589. 6 Runge, »Wissenschaftliche Biographik«, S. 118. 7 Zum Beispiel konstatierte Silke Leopold im Jahr 2010, dass Musikerinnen und Musiker in der interdisziplinären, biographie- wie transferaffinen Migrationsforschung bisher nur selten be- rücksichtigt wurden, vgl. Silke Leopold, »Musikwissenschaft und Migrationsforschung. Einige grundsätzliche Überlegungen«, in: Migration und Identität. Wanderbewegungen und Kulturkontakte in Zur Einführung 9 In diesem internationalen und vor allem fächerübergreifenden Feld spielt die (deutschsprachige) Musikwissenschaft bislang nur eine kleinere Rolle.8 Wäre daher mit Blick auf die Feststellung von Anita Runge, dass der Prozess der Auseinandersetzung mit der Biographik in den verschiedenen Disziplinen höchst ungleichzeitig verlaufe9 (ein Umstand, der durch die unterschiedlichen nationalen Fachtraditionen und -usancen noch potenziert erscheint), für die (deutschsprachige) Musikwissenschaft
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