Johann Wolfgang Von Goethe“ Von Hans‐Jürgen Geerdts Y „Lesebuch Klassen 9/10“ Y „Deutsche Literatur‐ Von Den Anfängen Bis Zur Gegenwart“ Y „DUDEN‐ Literatur“

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Johann Wolfgang Von Goethe“ Von Hans‐Jürgen Geerdts Y „Lesebuch Klassen 9/10“ Y „Deutsche Literatur‐ Von Den Anfängen Bis Zur Gegenwart“ Y „DUDEN‐ Literatur“ Italienreisen und Vielfältigkeit Josephin Rodenstein 11.2 1. Einleitung 2. Jugendjahre, „Geniezeit“ und Weimarer Jahrzehnt 2.1 Jugend‐ und Studienjahre (1749 – 1771) 2.2 Die „Geniezeit“ : Sturm und Drang (1771 – 1775) 2.3 Das erste Weimarer Jahrzehnt (1775 –1786) 3. Italienreisen 3.1 I. Italienreise (1786 ‐ 1788) 3.2 II. Italienreise (1790 ‐ 1791) 4. Jahrzehnt mit Schiller 5. Auseinandersetzung mit der Romantik 6. Zusammenfassung zur Vielfalt 7. Fazit 8. Quellen Josephin Rodenstein 11.2 Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen. Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch. Josephin Rodenstein 11.2 y Geboren am 28. August 1749 Frankfurt /Main y Eltern : Johann Caspar Goethe , Katharina Elisabeth Goethe , fünf Geschwister y Frühe intellektuelle , dichterische, schauspielerische Begabung y Juristische Laufbahn, 1765‐1768 Studium der Rechtswissenschaften y Erste Berührung mit Poetik in literaturgeschichtlichen Vorlesungen (Christian Fürchtegott Gellert) y Erste Liebschaft mit Käthchen Schönkopf Æmehrere Gedichte („Anette‐Lieder“, „Die Laune des Verliebten“) y Beschäftigung mit Pietismus (Susanna Katharina von Klettenberg) Æalchemistische Experimente, künstlerische Versuche y 1770 nach Straßburg für Studium Æ1771 „Lizenziat der Rechte“ y Bekanntschaft mit u.a. Jakob Michael Reinhold Lenz, Johann Gottfried Herder y Beschäftigung mit Jean‐Jaques Rousseau, Homer, Shakespeare, gotische Architektur y Liebesverhältnis mit Friederike Brion Æ „Willkommen und Abschied“, „Heidenröslein“ Josephin Rodenstein 11.2 y 1771 Eröffnung juristische Kanzlei Frankfurt Æ „Götz von Berlichingen“ y 1772 „Frankfurter Gelehrten Anzeigen“, Vollendung seiner Ausbildung y 1. Roman „Die Leiden des jungen Werther“ durch Charlotte Buff Æ literarischer Ruhm y Hymnendichtung in freien Rhythmen(„Prometheus“, „Ganymed“, „An Schwager Kronos“) y Entwürfe zu Dramen : „Faust“ (Urfaust), „Mahomet und Prometheus“ y Orientierung an Shakespeare Æ „Zum Schäkespears Tag“ y Reisen durch Europa/ Deutschland : Maximiliane Brentano, Wilhelm Heinse, Brüder Jacobi y Liebschaft mit Lili Schönemann (1774 verlobt) Æ Flucht nach Schweiz y Æ „Neue Liebe, neues Leben“, „An Belinden“, „Lilis Park“, „Herbstgefühl“ Es gibt keinen größern Trost für die Mittelmäßigkeit, als dass das Genie nicht unsterblich sei. Josephin Rodenstein 11.2 y 1775 nach Weimar (Herzog Karl August) y Begegnung des aufgeklärten Adels mit gebildetem Bürgertum in literarischen Runden y Goethe in Weimar soll die Stadt künstlerisch –wissenschaftlich bereichern y Charlotte von Stein ist neue Vertraute y Goethes Pflichten: Oberaufsicht Ilmenauer Bergbau, Schauspiel „Stella“ y Neues klassisches Dichtungsprinzip y entsagungsvolle Liebe zu Charlotte von Stein + Tod Schwester Cornelia 1777 y ÆLösung von Subjektivismus, Ziel ist gemeinschaftsdienliche Humanität („Iphigenie“) y Zentrum der dramatischen Dichtung : Konflikt der Daseinsgestaltung –geschichtliche Notwendigkeit , Existenz des Künstlers in der sozialen Hierarchie y Abgeschiedenheit, Wanderungen, Dienstreisen Æ „Harzreise im Winter“, „Der Erlkönig“, „Über allen Gipfeln ist Ruh“ y Weiterarbeit an „Faust“, „Wilhelm Meister“ Josephin Rodenstein 11.2 Josephin Rodenstein 11.2 y Bildungs‐ und Erholungsreise nach Italien, „Maler Möller“ y Haust bei Johann Heinrich Tischbein Æ Porträt von „Goethe in der Campagna“ y Literarische Projekte („Egmont“, „Iphigenie“), antike Bildhauerkunst, zeichnerische Fähigkeiten y „Wiedergeburt“ oder „sonderbare Hauptepoche“ für Goethe Æ „Römische Elegien“, „Römischer Carneval“ y 1788 in Weimar, von fast allen Ämtern entbunden (außer Leitung des „Freien Zeichen‐Institutes“, Ilmenauer Bergwerke) y Christiane Vulpius (1765‐1816) Æ Ablehnung in der Hofgesellschaft, Charlotte von Stein getrübt y Erste Begegnung Schiller y Veröffentlichung Erstfassung Faust I. (Faust. Ein Fragment) Josephin Rodenstein 11.2 y Ausgiebige Kunst‐ und Naturstudien, Anna Amalia, zeitweilige Trennung von Christiane Vulpius y „Venetianische Epigramme“ (Franz. Revolution) y 1799 Beginn Homer‐ Studien, Teilübersetzung der Illias und Odyssee Geschichte schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen. Josephin Rodenstein 11.2 y Goethe ist Mitarbeiter der Zeitschrift „Die Horen“ y Häufige Besuche , BriefwechselÆ Schiller siedelt nach Weimar y Gemeinsames Wirken und Beratung bei literarischen Projekten y Zeitschrift erntet literarische Kritik Æ Verfassen der „Xenien“ (Spottverse) y Gemeinsames Werk : Hexameterepos „Hermann und Dorothea“ 1797 y Gemeinsam entwickelten sie den Stil der Weimarer Klassik ÆGoethe: Objektivität der wissenschaftlichen Naturbetrachtung ÆSchiller: kritische Sittlichkeitslehre y Befassung mit der Ballade : „Die Kraniche des Ibykus“, „Der Schatzgräber“, „Die Braut von Korinth“, „Der Zauberlehrling“ y 1798 Kunstzeitschrift „Propyläen“ (Goethe, Schiller, Humboldt) y Tod Schillers 1805 Æ „Epilog zu Schillers Glocke“ Josephin Rodenstein 11.2 y Zwiespältige Haltung zu Romantikern y Einerseits Beschäftigung mit Volkspoesie, deutschem Mittelalter; andererseits bezeichnet als „Narrenpossen“ y Æ normativer Klassizismus oder romantische Sichtweisen? („Winckelmann und sein Jahrhundert“) y „Letzte Kunstausstellung“ (gegen Romantik) y „Wilhelm Meister“ ( Vollendung romantischer Dichtkunst) y „Die Wahlverwandtschaften“ (romantische Züge, Problem der bürgerlichen Ehe) y 1806 Heirat Christiane Vulpius y 1808 Erfurter Fürstenkongress: Goethe trifft Napoleon I. Æ Vollendung „Faust.Eine Tragödie“ und „Aus meinem Leben.Dichtung und Wahrheit“ y Studien zur Farbenlehre, Kunst des Mittelalters, dichterische Arbeit, mineralogische Untersuchungen, Kontakte durch Kuraufenthalte (Karlsbad, Böhmen, Marienbad) y Treff Ludwig van Beethoven Æ Vertonung von Gedichten, Ouvertüre zu „Egmont“ y 1813 Tod Christoph Martin Wieland Æ „Zum brüderlichen Andenken Wielands“ Josephin Rodenstein 11.2 y 1815 Reisen durch Rhein‐, Main‐, Neckargebiet y Bekanntschaft Gebrüder Grimm, Joseph von Görres, Johann Peter Hebel y Leidenschaftliche Beziehung mit Marianne von Willemer Æ „Buch Suleika des westöstlichen Diwan“ y Letzte Liebe zu Ulrike von Levetzow in Marienbad Æ „Marienbader Elegie“ y Letzte Werke: „Urworte.Orphisch“, „Zahme Xenien“ y Goethe zieht sich zunehmend aus Gesellschaft zurück zur Arbeit an naturkundlicher Sammlung y Begleiter : Schwiegertochter Ottilie, Sekretäre Riemer und Eckermann y Tod Goethe 22.März 1832 neben Schiller beigesetzt Josephin Rodenstein 11.2 Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat. Josephin Rodenstein 11.2 Josephin Rodenstein 11.2 Bücher: y „Biografien‐ Johann Wolfgang von Goethe“ von Hans‐Jürgen Geerdts y „Lesebuch Klassen 9/10“ y „Deutsche Literatur‐ Von den Anfängen bis zur Gegenwart“ y „DUDEN‐ Literatur“ Internetseiten: y http://www.literaturwelt.com/werke/goethe/erlkoenig.html y http://referateguru.heim.at/Willkommen.htm y http://www.unix‐ag.uni‐kl.de/~conrad/lyrics/zauber.html y www.goethezeitportal.de y www.garten‐literatur.de/Leselaube/goethe y http://natune.net/zitate/autor/Johann+Wolfgang+von+Goethe y http://gutenberg.spiegel.de/?id=19&autorid=205 y http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe Programme: y Microsoft Encarta Professional 2007 Josephin Rodenstein 11.2 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Ich stehe Euch jetzt für Fragen zur Verfügung. Josephin Rodenstein 11.2 .
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