Zur Städtebaulichen Gestaltungsdebatte Um Den Stadtplatz Unter Dem Berliner Fernsehturm

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zur Städtebaulichen Gestaltungsdebatte Um Den Stadtplatz Unter Dem Berliner Fernsehturm ISR Impulse Online Institut für Stadt- und Regionalplanung Verena Pfeiffer-Kloss Die Macht der Abwesenheit Zur städtebaulichen Gestaltungsdebatte um den Stadtplatz unter dem Berliner Fernsehturm 56 Verena Pfeiffer-Kloss Die Macht der Abwesenheit Zur städtebaulichen Gestaltungsdebatte um den Stadtplatz unter dem Berliner Fernsehturm ISR Impulse Online Hrsg.: Technische Universität Berlin, Fakultät VI: Planen, Bauen, Umwelt Institut für Stadt- und Regionalplanung ISR Impulse Online | 56 Verena Pfeiffer-Kloss Die Macht der Abwesenheit Zur städtebaulichen Gestaltungsdebatte um den Stadtplatz unter dem Berliner Fernsehturm Universitätsverlag der TU Berlin Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar. Die Beiträge dieser Schriftenreihe dienen der Publikation von Arbeiten im Internet, die aktuelle wissenschaftlich oder planungsbezogen relevante Themen aufgreifen und sich mit unterschiedlichen Positionen im Bereich der Stadt- und Regionalplanung, Stadtgeschichte und Stadtentwicklung, des Wohnungswesens und des Planungs- und Baurechts auseinandersetzen. In dieser Reihe finden Sie u. a. Abschlussarbeiten, Tagungs- und Veranstaltungsdokumentationen oder Forschungsberichte. Vorgänger der Schriftenreihe ISR Impulse Online ist die ISR Graue Reihe. Universitätsverlag der TU Berlin, 2015 http://verlag.tu-berlin.de Fasanenstr. 88, 10623 Berlin Tel.: +49 (0)30 314 76131 / Fax: -76133 E-Mail: [email protected] Teilw. zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010 Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Layout Verena Pfeiffer-Kloss Satz & Umschlaggestaltung Mario Timm Publikationsstelle Institut für Stadt- und Regionalplanung E-Mail: [email protected] Titelbild Gerichtslaube, Bundesarchiv (gemeinfrei); Schwarzplan, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin; Palast der Republik, Verena Pfeiffer Kloss. Collage: Verena Pfeiffer-Kloss mittels polaroid, 2015. ISSN 2199-8728 (online) ISBN 978-3-7983-2739-9 (online) Online veröffentlicht auf dem Digitalen Repositorium der Technischen Universität Berlin: URN urn:nbn:de:kobv:83-opus4-60495 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:83-opus4-60495 7 Verena Pfeiffer-Kloss Die Macht der Abwesenheit Zur städtebaulichen Gestaltungsdebatte um den Stadtplatz unter dem Berliner Fernsehturm 1–3. Schwarzplan 1945, 1989 und Weißplan der Abwesenheit 2010 (invertierter Schwarzplan 1945). Grundlage Schwarzplan: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 8 Vorbemerkung am Insitut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin entstanden. Vor ihrer Veröffentlichung Dieim Jahr vorliegende 2014 wurde Publikation sie überarbeitet ist im Sommer und an 2010 entscheidenden als Diplomarbeit Stellen im durch Fachgebiet die neuen Denkmalpflege Ergebnisse der Debatte ergänzt. In Kapitel VII. 6 werden die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen zusammengefasst, die sich in der immer noch bewegten Debatte seit dem Jahr 2010 ergeben haben. Die Inhalte der Arbeit konnten seither im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungen vor Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden. Dabei sind wertvolle Gedanken und Anmerkungen geäußert worden, die bei der Überarbeitung der Arbeit äußerst gewinnbringend waren. Das Thema der Abwesenheit als Parameter einer städtebaulichen Debatte hat seine Aktualität und Evidenz seit dem Jahr 2010 nicht verloren. Genauso sind auch die Ergebnisse der Arbeit in Bezug auf den Stadtplatz unter dem Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum durch die Weiterentwicklung der Debatte nicht in Frage gestellt. Für den Sommer 2014 ist von Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt der Beginn eines Dialogprozesses geplant, in dessen Verlauf die Weichen womöglich neu gestellt werden. Besonderer Dank gilt der Betreuerin und Mentorin dieser Arbeit, Prof. Dr. Gabi Dolff- Bonekämper für ihr zielgerichtetes, kluges und kreatives Fordern und Fördern. 9 INHALT I LEERE, VERLUSTE UND GESTALTUNGSWILLE 11 II ABWESENHEIT ALS PARAMETER EINER STÄDTEBAULICHEN DEBATTE 13 III DIE ENTDECKUNG DES ANWESENDEN – DER STADTPLATZ IM JAHR 2014 17 1 Lage des Areals und Bedeutung im gesamtstädtischen Gefüge 17 2 Gestaltung des Stadtplatzes im Jahr 2014 18 3 Denkmalschutz, planungsrechtliche Abdeckung und aktuelle Baumaßnahmen 23 4 Städtebauliche Einbindung des Areals in seine direkte Umgebung 23 IV DIE ENTSTEHUNG DER ABWESENHEIT 25 1 Neuer Markt 25 2 Residenz statt Bürgerstadt 27 3 Neugestaltungsplanungen im 19. Jahrhundert 28 4 Kontinuierlicher Wachstumswillen – Großstadt, Weltstadt, Welthauptstadt 31 5 Alle Türen weit offen? Wiederaufbau 35 6 Die imaginierte Hauptstadt – Wettbewerb Hauptstadt Berlin 1957/58 36 7 Zwischenfazit: Konitinuität und Gestaltungswille 37 V ANWESENHEIT DER ABWESENHEIT I – DAS RATHAUSFORUM IN DER HAUPTSTADT DER DDR 38 1 Das Zentrumsband in Berlin, Hauptstadt der DDR 38 2 Idee, Plan und Tat I: Das zentrale Gebäude als abwesendes Gestaltungselement 40 3 Idee, Plan und Tat II: Der Fernsehturm als anwesendes Gestaltungselement 43 4 Kongruenz zwischen Idee, Plan und Tat schafft Ensemble mit Wert 52 5 Kleiner Park statt Zentralem Gebäude 53 6 Über die städtebauliche Gestaltungskraft abwesender Gebäude 55 VI DIE ENTDECKUNG DER ABWESENHEIT – DIE 1990ER JAHRE 57 1 Städtebauliche Wettbewerbe, Gutachten und Meinungen zwischen 1990 und 1995 57 2 Das Leitbild „Kritische Rekonstruktion der Stadt” - 1990 bis 1995 61 3 Vom Leitbild zum Plan: das Planwerk Innenstadt - 1996 bis 1999 63 4 Der Beitrag der Landschaftsarchitektur 66 5 Eine Lücke im Plan 67 6 Vor lauter Abwesenheit das Anwesende übersehen 68 10 VII ANWESENHEIT DER ABWESENHEIT II – DIE NEU-INITIIERUNG DER DEBATTE 2009/10 69 1 Geschichtsspuren und Pflege – der Bestand bei Initiierung der Debatte 2009/10 69 2 „Die Zeit ist reif für einen neuen Anlauf“ – Kommunikation zwischen Abwesenheiten 70 3 Anstiftung zur Revision 73 4 „Träume und Visionen“ 77 5 Die Notwendigkeit der Abwesenheit für die Neu-Initiierung der Debatte 2009/10 80 6 Die Fortführung der Debatte ab 2010 81 VIII DIE MACHT DER ABWESENHEIT 84 1 Abwesenheit als Konstruktion und Instrument in der städtebaulichen Debatte 84 2 Bedeutung von Abwesenheit für die Planung und Gestaltung des Stadtplatzes und des Marx-Engels-Forums 85 3 Dialog und Konkurrenz zwischen Abwesenheiten und Anwesenheiten 86 4 Umgang mit der Abwesenheit 87 IX KONTINUITÄT UND WIDERSPRUCH 89 1 Rückblick auf 770 Jahre Kontinuität 89 2 Blick auf die Fortschreibung der Kontinuität ab 2009 90 LITERATUR UND QUELLEN, ABBILDUNGSVERZEICHNIS 92 11 I Leere, Verluste und Gestaltungswille I LEERE, VERLUSTE UND GESTALTUNGSWILLE „Berlin ist dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein.“ Karl Scheffler: Berlin: Ein Stadtschicksal 1910. Bauwerke, Stadtstrukturen, Bedeutungen und städtische Konstellationen, die nicht mehr anwesend sind, sind seit vielen Jahren Gegenstand von Gestaltungsdebatten in Deutschland. 204) und vielen anderen Orten mit weniger prominenten Beispielen wird der Neubau einst Invorhandener Berlin, Frankfurt Gebäude am und Main, Stadträume Hildesheim, heftig Dresden, diskutiert Leipzig, und tatkräftig Braunschweig umgesetzt. (vgl. Beteiligt z. B. arch+ sind an diesen Debatten meist eine Vielzahl von Akteuren aus Verwaltung, Fachkreisen, Wissenschaft und Bürgertum. Besonders interessant ist dabei, mit welchen Argumenten kommuniziert wird, wer diese Debatten initiiert und wie sie am Laufen gehalten werden. Schaut man sich die Argumente der Rekonstruktionsbefürworter in Wort und Bild an entdeckt man schnell den Dreh-Unter undall den Angelpunkt genannten der Beispielen Debatte: eswerden geht um insbesondere Abwesenheit. der historischen Mitte Berlins Leere, städtebauliche und bauliche Verluste und Lückenhaftigkeit als Charakteristika zugeschrieben. Diese werden dort oftmals zum Mittel- und Ausgangspunkt für Planungsinitiativen und Stadtplatz unter dem Fernsehturm einschließlich des Marx-Engels-Forums, an deren Stelle sich -diskussionen.einst ein Teil der Ein dicht Ort bebauten steht dabei Altstadt immer befand. wieder Für und manche seit 2009 Orte vermehrtin Berlin ist im die Blickpunkt: Entscheidung der verbunden auch manchmal für den Abriss eines bestehenden, nachkriegsmodernen Bauwerks. fürBetreffend oder gegen des denStadtplatzes Wiederaufbau unter demeines Fernsehturm historischen undGebäudes des Marx-Engels-Forums sehr schnell gefallen; ist und seit damitmehr als 20 Jahren noch keine Entscheidung für eine Gestaltung getroffen worden, obwohl die Position in den Diskussionsrunden und Feuilletons oft so klar erscheint:. Die Die Entscheidungsunfreudigkeit Altstadt muss wieder her, derregt heutige zum Hinterfragen Platz ist leer dieser (vgl. Debatteu. a.: Stimman und ihrer 2009; Positionen Nowakowski an. 2009; Badelt 2009b; Pinnow 2012; Schönball 2010; Planungsgruppe Stadtkern 2014) DerPublikationen, Stadtplatz darunterund das Marx-Engels-Forumviele Bildbände, zeigen befinden die „Anonymesich in der Mittehistorischen - Anonymous Mitte Berlins,Heart“ an( der seit der Wiedervereinigung der Stadt 1990 ein reges Interesse besteht. Zahlreiche 2005) ist mit verschiedenen Schwerpunkten verlegt worden, Stadtbiographien (Messmer 2009) Berlins: „Berlin einst und jetzt“) werden (Gottwald neu aufgelegt, 1993; Gottwaldt der ehemalige 1994; Berliner Giebel 2007;Senatsbaudirektor Wietzorek RekonstruktionsvorschlägenScheffler 1989; Kiaulehn 2003;für die Large Berliner 2002 Altstadt.
Recommended publications
  • News Release Karl-Liebknecht-Straße 3 D-10178 Berlin, Germany Tel: +49 (0)30 238 28 0 Fax: +49 (0)30 238 28 10 [email protected]
    Radisson SAS Hotel News Release Karl-Liebknecht-Straße 3 D-10178 Berlin, Germany Tel: +49 (0)30 238 28 0 Fax: +49 (0)30 238 28 10 [email protected] Berlin, October 2007 The DomLounge in the Radisson SAS Hotel Berlin: A new 1,400 square meters venue with spectacular views The new DomLounge has opened its doors at the top of the Radisson SAS Hotel Berlin. It promises to be a location perfectly suited to events and conferences, offering 1,400 square meters of flexible space over two levels with unforgettable views of Berlin. The Radisson SAS will be effectively doubling the amount of space available for conferences and can now host events for up to 1,500 participants. In addition to its fantastic views of Berlin’s TV tower, the Rotes Rathaus (Red Town Hall), the Gendarmenmarkt square and the UNESCO world heritage site, Museum Island, the new DomLounge in the Radisson SAS Hotel Berlin also combines flexible spaces for events, cutting-edge conference technology and tailor-made services. General Manager Wolfgang Wagner is enthusiastic: “The DomLounge is going to be a roaring success. Of all the five-star hotels in Berlin, we are the first to offer a conference area right under our roof, in bright rooms with full-length windows giving unique views of the landmarks of our capital. A real highlight of the DomLounge is access via the AquaDom – the largest free-standing cylindrical aquarium in the world.” Five function rooms ranging between 50 and 600 sq m and four foyers offer plenty of scope for business meetings, presentations, receptions, exhibitions or gala dinners.
    [Show full text]
  • THE RED TOWN HALL Seat of Government and Landmark in the Heart of Berlin Senatskanzlei © Senatskanzlei Berlin Michael Müller, Governing Mayor of Berlin
    THE RED TOWN HALL Seat of Government and Landmark in the Heart of Berlin Senatskanzlei Senatskanzlei Berlin © Michael Müller, Governing Mayor of Berlin Dear Visitors, Welcome to Berlin’s Town Hall, known as the ‘Red Town Hall’ (Rotes Rathaus) due to its red brick façade. This building, the seat of the Governing Mayor, is at the heart of policymaking in Berlin. The state gov- ernment convenes here every Tuesday in the Senate meeting room. At the same time, the Red Town Hall is a venue for encounters: conferences, readings, and exhibitions bring people with very different origins and interests together. Deserving citizens are honoured at the Town Hall, and it is where heads of state from all over the world sign the city’s Golden Book. However, the Town Hall is also a symbol of Berlin’s eventful history. It was built more than 150 years ago on the same site that had been occupied by the city’s town hall since the Middle Ages. As the seat of the mayor, the municipal assembly, and the city council, it played a key role in the history of democracy in Berlin. This came to an abrupt end in 1933 when the Nazis took power, systematically dismantling democracy and local self-government. The Town Hall sustained severe damage during the Second World War. It was rebuilt in the 1950s, becoming the seat of the mayor of East Berlin, while West Berlin’s Senate convened at Schöneberg Town Hall. It has been the shared seat of government for reunified Berlin since 1991. Today, the Red Town Hall remains loyal to its demo- cratic tradition, and is representative of Berlin’s cos- mopolitan outlook.
    [Show full text]
  • Berlin by Sustainable Transport
    WWW.GERMAN-SUSTAINABLE-MOBILITY.DE Discover Berlin by Sustainable Transport THE SUSTAINABLE URBAN TRANSPORT GUIDE GERMANY The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) serves as a guide for sustainable mobility and green logistics solutions from Germany. As a platform for exchanging knowledge, expertise and experiences, GPSM supports the transformation towards sustainability worldwide. It serves as a network of information from academia, businesses, civil society and associations. The GPSM supports the implementation of sustainable mobility and green logistics solutions in a comprehensive manner. In cooperation with various stakeholders from economic, scientific and societal backgrounds, the broad range of possible concepts, measures and technologies in the transport sector can be explored and prepared for implementation. The GPSM is a reliable and inspiring network that offers access to expert knowledge, as well as networking formats. The GPSM is comprised of more than 150 reputable stakeholders in Germany. The GPSM is part of Germany’s aspiration to be a trailblazer in progressive climate policy, and in follow-up to the Rio+20 process, to lead other international forums on sustainable development as well as in European integration. Integrity and respect are core principles of our partnership values and mission. The transferability of concepts and ideas hinges upon respecting local and regional diversity, skillsets and experien- ces, as well as acknowledging their unique constraints. www.german-sustainable-mobility.de Discover Berlin by Sustainable Transport This guide to Berlin’s intermodal transportation system leads you from the main train station to the transport hub of Alexanderplatz, to the redeveloped Potsdamer Platz with its high-qua- lity architecture before ending the tour in the trendy borough of Kreuzberg.
    [Show full text]
  • Berlin - Wikipedia
    Berlin - Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Berlin Coordinates: 52°30′26″N 13°8′45″E Berlin From Wikipedia, the free encyclopedia Berlin (/bɜːrˈlɪn, ˌbɜːr-/, German: [bɛɐ̯ˈliːn]) is the capital and the largest city of Germany as well as one of its 16 Berlin constituent states, Berlin-Brandenburg. With a State of Germany population of approximately 3.7 million,[4] Berlin is the most populous city proper in the European Union and the sixth most populous urban area in the European Union.[5] Located in northeastern Germany on the banks of the rivers Spree and Havel, it is the centre of the Berlin- Brandenburg Metropolitan Region, which has roughly 6 million residents from more than 180 nations[6][7][8][9], making it the sixth most populous urban area in the European Union.[5] Due to its location in the European Plain, Berlin is influenced by a temperate seasonal climate. Around one- third of the city's area is composed of forests, parks, gardens, rivers, canals and lakes.[10] First documented in the 13th century and situated at the crossing of two important historic trade routes,[11] Berlin became the capital of the Margraviate of Brandenburg (1417–1701), the Kingdom of Prussia (1701–1918), the German Empire (1871–1918), the Weimar Republic (1919–1933) and the Third Reich (1933–1945).[12] Berlin in the 1920s was the third largest municipality in the world.[13] After World War II and its subsequent occupation by the victorious countries, the city was divided; East Berlin was declared capital of East Germany, while West Berlin became a de facto West German exclave, surrounded by the Berlin Wall [14] (1961–1989) and East German territory.
    [Show full text]
  • Interview with J.D. Bindenagel
    Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat.
    [Show full text]
  • List of Films Set in Berlin
    LisListt of ffilmsilms sesett in Berlin From Wikipedia, the free encyclopedia This is a list of films whose setting is Berlin, Germany. Contents 1 1920s 2 1930s 3 1940s 4 1950s 5 1960s 6 1970s The world city Berlin is setting and filming location of 7 1980s numerous movies since the beginnings of the silent film 8 1990s era. 9 2000s 10 2010s 11 See also 1920s 1922 Dr. Mabuse the Gambler ( ( Dr Dr.. Mabuse, dederr SpielSpieler er ), 1922 - first (silent) film about the character Doctor Mabuse from the novels of Norbert Jacques, by Fritz Lang. 1924 The Last Laugh ( ( Der Letzte Mann), 1924 - The aging doorman at a Berlin hotel is demoted to washroom attendant but gets the last laugh, by F.W. Murnau. 1925 Varieté ( (Variety), 1925 - Circus melodrama set in Berlin, with the circus scenes in the Berlin Wintergarten, by EwEwalaldd AnAndrédré DDuupontpont.. Slums of Berlin ( ( Di Diee Verrufenen), 1925 - an engineer in Berlin is released from prison, but his father throws him out, his fiancée left him and there is no chance to find work. Directed by Gerhard Lamprecht. 1926 Di Diee letzte DrDroschkeoschke vvonon BeBerlirlinn, 1926 - showing the life of an old coachman in Berlin still driving the droshky during the time when the automobile arises. Directed by Carl Boese. 1927 Ber Berlin:lin: Symphony of a GGreatreat City ( ( Ber Berlin:lin: DiDiee Sinfonie der GroßsGroßstadt tadt ), 1927 - Expressionist documentary film of 1920s Berlin by Walter Ruttmann. Metropolis, 1927 - Berlin-inspired futuristic classic by Fritz Lang. 1928 Refuge ( ( Zuflucht ), 1928 - a lonely and tired man comes home after several years abroad, lives with a market-woman in Berlin and starts working for the Berlin U-Bahn.
    [Show full text]
  • Die Neue U5. Für Mehr Mittendrin. Die Neue U5
    DIE NEUE U5. FÜR MEHR MITTENDRIN. DIE NEUE U5 Der Lückenschluss verlängert die U5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor und führt sie dort mit der bereits fertigen U55 zusammen. Aus U5 und U55 wird eine Linie: die neue U5. Entlang der Neubaustrecke entstehen drei neue U-Bahnhöfe: Berliner Rathaus (Rotes Rathaus), Museumsinsel und Unter den Linden, der künftige Kreuzungsbahnhof der Linien U5 und U6. Durch den Lückenschluss erhalten die großen Wohngebiete im Osten Berlins nach der Fertig- stellung eine umsteigefreie Verbindung zur historischen Innenstadt, zum Regierungsviertel und zum Hauptbahnhof, welche mit der neu- en U5 ebenfalls eine durchgehende Anbindung an das komplette U-Bahnnetz erhalten. Außerdem werden zahlreiche Wahrzeichen Berlins schnell und mit einer U-Bahnlinie erreichbar: vom Fernseh- turm über das Rote Rathaus, die Marienkirche und den Neptunbrun- nen, das Nikolaiviertel, die Museumsinsel und den Berliner Dom, das Humboldtforum, das Deutsche Historische Museum und die Staatsoper, die Humboldt-Universität und die Staatsbibliothek hin zum Brandenburger Tor – und das ist nur eine kleine Auswahl. DATEN UND FAKTEN ZUR NEUEN U5 Länge Neubaustrecke: 2,2 Kilometer Bahnhöfe: Berliner Rathaus (Rotes Rathaus), Museumsinsel, Unter den Linden Baubeginn: 2010 symbolischer Spatenstich 2012 Beginn der Bauarbeiten Inbetriebnahme: 2020 • Gesamtlänge der neuen U5: 22 Kilometer • Die neue U5 wird als erste U-Bahnlinie Berlins komplett barrierefrei sein. • Für bis zu 155.000 Fahrgäste täglich ergeben sich zahlreiche neue Verbindungen und Umsteigemöglichkeiten. Damit würde die neue U5 ganze Städte wie Wolfsburg oder Heidelberg befördern. • Berlins Mitte wird um bis zu 3.500 Autos täglich entlastet. Im März 2015 bekam Bärlinde das Schneidrad für die zweite Fahrt.
    [Show full text]
  • The Bulletin FORMER ACTING LIRR PRESIDENT Published by the Electric Railroaders’ RAYMOND KENNY PASSES AWAY Association, Inc
    ERA BULLETIN — MAY, 2020 The Bulletin Electric Railroaders’ Association, Incorporated Vol. 63, No. 5 May, 2020 The Bulletin FORMER ACTING LIRR PRESIDENT Published by the Electric Railroaders’ RAYMOND KENNY PASSES AWAY Association, Inc. P. O. Box 3323 Former Acting LIRR President Raymond leading the railroad’s response to the con- Grand Central Station New York, NY 10163 Kenny, a Lindenhurst resident whose child- cerns raised by a Newsday investigation hood fascination with trains led to a railroad- about the dangers of wide gaps between For general inquiries, or Bulletin submissions, ing career that spanned a half-century, died trains and station platforms. contact us at April 18 from complications of COVID-19, his "I was not stressed, because I had a lot of bulletin@erausa. org family said. help. Everybody was pulling the same or on our website at erausa. org/contact His family said Kenny was admitted to weight," Kenny said in 2014 about his time Good Samaritan Hospital Medical Center as Acting President. "I really did enjoy the Editorial Staff: about a week earlier with symptoms of the job. I tried to bring the place together." Jeff Erlitz coronavirus, and later tested positive and After Helena Williams was appointed as the Editor-in-Chief was put on a ventilator. Kenny, who most railroad’s 38th president, starting on June 18, Ron Yee recently headed rail operations for NJ Trans- 2007, Kenny took on the position of Senior Tri-State News and it, was 69. Vice President of Operations. Williams, who Commuter Rail Editor In a 2014 interview, Kenny said he became is now a Deputy County Executive in Nas- Alexander Ivanoff interested in the LIRR while riding the train sau, acknowledged leaning heavily on Ken- North American and between his Cedarhurst home and Molloy ny’s experience and wisdom as her “right- World News Editor High School in hand man.” David Ross Queens.
    [Show full text]
  • Program Berlinica Presents
    THE AMERICAN PUBLISHING COMpaNY FOR BOOKS, MOVIES, AND MUSIC FROM BERLIN 2018 PROGRAM Berlinica Presents: 2018 Program BERLINICA, a publisher based in New from outside of Berlin, namely Mar- York and Berlin, brings Berlin to tin Luther’s Travel Guide. On the Trail of America. Our 2018 program features the Reformation in Germany, by Corne- A Place They Called Home: Reclaiming lia Doemer and Leipzig! One Thousand Citizenship, written by children and Years of German History by Sebastian grandchildren of Holocaust survi- Ringel. Both books are full color with vors who recently became German numerous pictures and maps. citizens. The collection is compiled In 2019, we will release Kurt Tuchol- and edited by Donna Swarthout. sky. The Short Fat Berliner Who Tried to Later in 2018 will have another Stop a Catastrophe With A Typewriter. book out by Kurt Tucholsky, Hereaf- This is a reprint of Harold Poor’s ter, where the iconic Weimar author landmark Tucholsky biography. Also imagines funny musing about the af- coming up: Our West-Berlin, a story terlife. The book is translated by Cin- collection by numerous Berlin writ- dy Opitz, the preface is by William ers and journalists. And finally, we Grimes. This will be our fifth book will publish a series of plays, start- by the German-Jewish writer after ing with Hinkemann by Ernst Toller, Germany? Germany! Satirical Writings; translated by Peter Wortsman. Prayer After the Slaughter, Rheinsberg; A All our books are in English and Storybook for Lovers; and Berlin! Berlin! available through Amazon, Barnes Berlinica publishes books on the & Noble, and all bookstores, and Berlin Wall and World War II history, also as ebooks.
    [Show full text]
  • Erdheilungsreise Nach Berlin Mit Inaara & Anna Vom
    Erdheilungsreise nach Berlin mit Inaara & Anna Vom 15. - 21. Juni 2011 Berlin! Dieser Ruf in mir wurde in den letzten Monaten immer lauter..... Berlin! Was sollte ich dort? Und wann? Warum Berlin? Ich war noch nie dort… Und außerdem, das ganze Jahr war wie die Jahre zuvor verplant. Seit Elias zur Schule geht ist Reisen nur in den Ferien möglich, und diese waren nun mal verplant.... In den Faschingsferien waren wir mit der Ausbildungsgruppe in Ägypten, trotz all der Schwierigkeiten die die politische Lage dort mit sich brachte. Berlin? Ursprünglich sollte ich zu dieser Zeit in Korfu sein, doch die Ausbildung in Angel - Therapy sollte dieses Mal in Freising stattfinden. Keine einzige Anmeldung für Korfu - das gab es noch nie..., aber viele Anfragen zur Ausbildung wie: „Warum machst Du sie nicht in Freising“? Als ich endlich kapierte was die Engel wollten, setzten wir kurzfristig den 1. Teil der Ausbildung über Pfingsten in Freising an. Der Kurs war wieder voll belegt , wie immer wunderschön und sehr informativ! Die Engel gaben durch das unsere ganzen Erdheilungsreisen nach Ägypten, Jordanien, Israel, Griechenland und Malta nötig gewesen wären, um jetzt den nächsten Schritt in Angriff nehmen zu können - den Freisinger Domberg, mit seinem Mutterkristall zu heilen. Freising war immer ein Machtzentrum der Kirche, früher hochrangiger als München, der Machtbereich und Besitz vom Freisinger Kirchenamt reichte bis in die Steiermark, Annas und meiner Heimat. Wichtige Ley-Lines gehen genau über den Domberg, damals wusste die katholische Kirche schon wo sie ihre Kirchen hinbauen sollte. Es waren meist Kraftorte. Malta ist zum Beispiel eines der hochenergetischsten Plätze der Erde.
    [Show full text]
  • Briefe Ausberlin Alumni Newsletter of the KRUPP INTERNSHIP PROGRAM for STANFORD STUDENTS in GERMANY
    16 ’20 Briefe ausBerlin Alumni Newsletter of the KRUPP INTERNSHIP PROGRAM FOR STANFORD STUDENTS IN GERMANY © Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Günter Wicker. Berlin tech startups face COVID challenges by Kelly Ford My Personal Trip to Panama My Year as a Watchdog by Dante Zhu by Justus-Casimir Braun Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Grußwort der Krupp-Stiftung von Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather Dieses Jahr ist aufgrund der Corona-Pandemie ein be- Gesprächen zeigt sich immer wieder,wie wichtig das Pro- sonderes, auch für das Krupp Internship Programm für gramm für jeden einzelnen, aber auch für eine gute Studierende der Stanford Universität. Zum ersten Mal Beziehung zwischen jungen Amerikanern und Deutsch- seit Bestehen des Programms – und das sind bereits 38 land ist. Jahre – fiel der alljährliche Besuch der Stipendiatinnen Der „Alumni Newsletter“ informiert seit 15 Jahren ak- und Stipendiaten in der Villa Hügel in Essen aufgrund tuelle und ehemalige Stipendiaten des „Krupp Intern- der Pandemie aus. Auch konnte in diesem Jahr nur eine ship Program“, für neue Stipendiaten werden nützliche kleine Zahl von Stipendiaten ein Praktikum in einem und in diesem Jahr ganz neue Erfahrungen eines Unternehmen in Deutschland absolvieren. Angesichts Remote-Praktikums weitergegeben, und Ehemalige der besonderen Bedingungen in diesem Jahr bin ich sehr können schöne Erinnerungen auffrischen. In einer Zeit dankbar, dass dennoch das Programm nicht vollständig der sozialen Distanz kommt dem Newsletter eine be- ausgesetzt wurde, sondern fünf Praktikanten und sonders verbindende Aufgabe zu. Ich freue mich, auch Praktikantinnen die Möglichkeit hatten, berufliche und in diesem Jahr alle Alumni des Krupp Internship Pro- kulturelle Erfahrungen in einem deutschen Unterneh- gram herzlich grüßen zu können und wünsche Ihnen, men zu sammeln.
    [Show full text]
  • Landesmuseum Mainz
    27_008679 bindex.qxp 10/25/06 1:25 PM Page 675 Index Altes Rathaus (Old City Hall) An der Hauptwache Aachen (Aix-la-Chapelle), Bamberg, 219 (Frankfurt), 464 513–517 Göttingen, 590 Annweiler, 494 Abercrombie & Kent, 55 Hannover, 580 An Sibin (Frankfurt), 472 Above and Beyond Tours, 45 Leipzig, 185 Antik & Flohmarkt (Berlin), 147 Abteikirche St. Maria Lindau, 373 Antikensammlung (Berlin), 120, (Amorbach), 255 Munich, 312 122 Accommodations, 46, 63 Regensburg, 237 Antikensammlungen (Munich), best, 12–14 Altes Residenztheater (Cuvilliés 320 Agfa-Historama (Cologne), 528 Theater; Munich), 318, Antiques Airfares, 46, 51–52 330–331 Bamberg, 220 Airlines, 49–50, 59 Altes Schloss (Meersburg), 8, Berlin, 142–143 bankrupt, 41 380 Bremen, 569 Airport security, 50–51 Altes Schloss and Dresden, 204 Aix-la-Chapelle (Aachen), Württembergisches Düsseldorf, 541 513–517 Landesmuseum (Stuttgart), Hamburg, 617 Alamannen Museum 439–440 Leipzig, 188 (Weingarten), 390 Altes Schloss Eremitage Lübeck, 631 Albertinum (Dresden), 202 (Bayreuth), 215 Munich, 327 Albrecht Dürer House Altmarkt (Dresden), 201 Archäologisches (Nürnberg), 227 Altmühltal Nature Park, 210 Landesmuseum (Schleswig), Albrechtsburg Castle Alt-Sachsenhausen (Frankfurt), 637 (Meissen), 209 468 Architecture, 20–27 Alexanderplatz (Berlin), 130 Altstadt (Old Town) Armory (Dresden), 203 Alf, 548 Düsseldorf, 538–539, 542 Arnstadt, 172 Alpengarten (Alpine Garden; Frankfurt, 464–466 Arsenal (Schwerin), 648 Pforzheim), 412 Goslar, 587 Art, 16–20 Alpspitz, 358–359 Hamburg, 612 Art galleries Alsterpark (Hamburg),
    [Show full text]