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Sachstand Abwasser Präsentation Vom 02.05.2017

Sachstand Abwasser Präsentation Vom 02.05.2017

Sachstand Abwasser Präsentation vom 02.05.2017

(Hinweise: Vertrauliche Daten von anderen Kommunen sind in die Wirtschaftlichkeitsvergleichs- berechnung eingeflossen, dürfen jedoch nicht im Internet veröffentlicht werden. Die Präsentation musste daher für die Veröffentlichung im Internet leicht überarbeitet werden. Ein ige Zusammen hänge wer den aus diesen UtUnter lagen a llillein nihtdicht deu tlihDitlich. Diese wur den am 02.05.2017 zusätzlich erklärt.) 1 Handzettel vom 24.08.2016

2 Auszüge aus dem Handzettel:

Kurzer Rückblick auf meine Präsentation vom 24.10.2016 (Sitzung SG‐Rat bei Monsees)

3 Momentane Situation

 Ca. 97 % der Einwohner (ohne Volkmarst) sind an das Zentrale Entsorgungsnetz angeschlossen.  Das Abwasser wird von den Wohnhäusern teilweise in Mischkanälen, teilweise in Trennkanälen den Teichkläranlagen zugeführt  8 TihkläTeichkläran lagen (Alfs te dt, BdhlBasdahl, BhlBarchel, Ebersdorf, Heinschenwalde, Hipstedt, , Oese) unbelüftet oder belüftet  8 Vorfluter

Präsentation vom 24.10.2016 4  Ca. 97 % der Einwohner (ohne Volkmarst) sind an das Zentrale Entsorgungsnetz angeschlossen

Frage: Lässt sich dies relativ bequeme System auf eine dezentrale Entsorgggung zurückführen? Probleme: Platz für eine Kleinkläranlage, Kosten Kleinkläranlage, Versickerungsfähigkeit des Bodens oder Vorfluter in der Nähe Antwort: Eher Nein! Kleinkläranlagen sind für einzelne Grundstücke aber sicherlich erste Wahl.

Präsentation vom 24.10.2016 5  Mischkanal

• Das Abwasser wiidrd von den WWhhäohnhäusern teilwe ise in Mischkanälen, teilweise in Trennkanälen den Teichkläranlagen zugeführt • §55 (2) WHG Grundsätze der Abwasserbeseitigung Niederschlagswasser soll ortsnah versickert, verrieselt oder direkt oder über eine Kanalisation ohne Vermischung mit Schmutzwasser in ein Gewässer eingeleitet werden, soweit dem weder wasserrechtliche noch sonstige öffentlich‐rechtliche Vorschriften noch wasserwirtschaftliche Belange entgegenstehen.

Präsentation vom 24.10.2016 6  8 Teichkläranlagen (, , Barchel, Ebersdorf, Heinschenwalde, Hipstedt, Oerel, Oese), unbelüftet oder belüftet Warum werden diese Teichkläranlagen nicht weiter betrieben? Weil sie nicht dem gesetzlich gefordertem Stand der Technik enthtsprechen. => Mög lic hke it für den LdkiLandkreis die Einleitererlaubnis zu widerrufen bzw. befristete Erlaubnisse nicht zu verlängern. §57WHG Einleiten von Abwasser in Gewässer (1) Eine Erlaubnis für das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Direkteinleitung) darf nur erteilt werden, wenn 1. die Menge und Schädlichkeit des Abwassers so gering gehalten wird, wie dies bei Einhaltung der jeweils in Betracht kommenden Verfahren nach dem Stand der Technik möglich ist, 2. die Einleitung mit den Anforderungen an die Gewässereigenschaften und sonstigen rechtlichen Anforderungen vereinbar ist und 3. Abwasseranlagen oder sonstige Einrichtungen errichtet und betrieben werden, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Anforderungen nach den Nummern 1 und 2 sicherzustellen. Präsentation vom 24.10.2016 7  8 Vorfluter

Die Ablau fwer te der bthdbestehenden TihkläTeichkläran lagen sidind nihticht gut! Dies hat das NLWKN der Samtgemeinde in einer gewässerkundlichen Stellungnahme mitgeteilt. Auszüge aus der gewässerkundlichen Stellungnahme: • Die TKA Hipstedt hat die höchsten Ablaufwerte beim Phosphor und die dritthöchsten beim Ammonium. Der Ablauf der TKA Hipstedt führt in dem nachfolgenden Graben zu einer deutlichen Belastung der Gewässergüte (GK III). • . • . • Die TKA Ebersdorf hat mit Hipstedt die schlechtesten Ablaufwerte. Der Ablauf der TKA Ebersdorf führt in dem kleinen Graben zu einer erheblichen Belastung der Gewässergüte, die zu einer Einstufung in die Gewässergüteklasse III führt.

Präsentation vom 24.10.2016 8 Emppgfehlung aus der gewässerkundlichen Stellungnahme des NLWKN: Die beste Lösung für alle betrachten Standorte wäre aus flfolgen den GüGrün den der AhlAnschluss an eine zentltrale Kläranl age: 1. in einer zentralen KA kann insgesamt eine bessere Reinigggungsleistung erzielt werden 2. auch die Nährstoffe wie N und P werden reduziert (Nitrifikation, Phosphatfällung) 3. (fast) alle betrachten Gewässer/Gräben sind in der Wasserführung zu gering, um die entsprechenden Einleitungen aufnehmen zu können (eine zentrale KA liegt in der RlRegel an einem litleistungs fähigen GäGewässer) 4. diese Maßnahme würde dem Verbesserungsgebot der EG‐ Wasserrahmenrichtlinie entsprechen

Grundwasserschutz!

Präsentation vom 24.10.2016 9 Zusammenfassung:

 ZlZentrales Abwassersystem macht Sinn  Bestehender Mischkanal ist in keinem guten Zustand  Teichkläranlagen entsprechen nicht dem gesetzlich geforderten Stand der Technik  Die Vorfluter in der Samtgemeinde sind nicht leistungsfähig

Wir müssen etwas machen! Landkreis hat auch die Möglhklichkeit, wegen fhlfehlen der Erschließung einen Antrag auf Baugenehmigung zu versagen

Präsentation vom 24.10.2016 10 Möglichkeiten

Möglichkeit Problem u. a. Jeder Haushalt baut eine Platzbedarf, Kosten, fehlende Vorfluter, Kleinkläranlage keine flächendeckende Versickerungsmöglichkeit Es werden mehrere kleine Keine flächendeckende Kläranlagen für Siedlungsgebiete Versickerungsmöglichkeit, fehlende gebaut Vorfluter Jeder Ort bekommt eine Kläranlage Fehlende Vorfluter, Kosten, kleine Anlagen haben schlechtere Reinigungsleistung Die bestehenden Teichkläranlagen Fehlende Vorfluter, unzureichende werden ertüchtigt Reinigungsleistung, sehr aufwändig, teilweise unerprobte Verfahren, rechtliche Zulässigkeit? Die Abwasserbeseitigung wird an Kapazitäten frei? Bereitschaft zur bhbtbenachbarte Kommunen überge ben Kti?Kooperation?

Bau einer Zentralen KläranlagePräsentation Kosten vom 24.10.2016 11 • Stand Ende 2015: Wir bauen eine Zentrale Kläranlage in Oerel! • Aber: Da diese Größenordnung für die Samtgemeinde Geestequelle bisher einzigartig ist weiter Suche nach Alternativen bzw. Kosteneinsparungen. • Rücksprachen NLWKN, LK, MU, NBank, UAN => Ziel Kostensenkung; Empfehlung: Kooperation mit benachbarten Kommunen prüfen!

Präsentation vom 24.10.2016 12 •BIAUG legte am 20.12.2016 Unterlagen der Fa. XXX vor. •Schreiben NLWKN vom 19.12.2016 => Vorfluter •SG‐Rat hat am 24.01 .2017 beschlossen, dass wir auch die Alternativen prüfen

Möglichkeit Problem u. a. Jeder Ort bekommt eine Kläranlage Fehlende Vorfluter, Kosten, kleine Anlagen haben schlechtere Reinigungsleistung Die bestehenden Teichkläranlagen Fehlende Vorfluter, unzureichende werden ertüchtigt Reinigungsleistung, sehr aufwändig, teilweise unerprobte Verfahren, rechtliche Zulässigkeit? Bau einer Zentralen Kläranlage Kosten

13 NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten‐ und Naturschutz) • Schreiben vom 19. 12. 2016: . . . Aus Sicht des Gewässerkundlichen Landesdienstes wird daher für die Abläufe der o.g. Kläranlagen an den bestehenden Standorten in der SG Geestequelle, die die Abwässer der jeweiligen Gemeinde reinigen würden, ein Überwachungswert (ÜW) für Ammonium von 1 mg/l NH4‐N, für Nges (Summe aus Ammonium‐, Nitrit‐ und Nitrat‐Stickstoff) 10 mg/l N und für Gesamtphosphor 1 mg/l P gefordert. Für die Parameter BSB5 bzw. CSB sind ÜW von 20 mg/l bzw. 90 mg/l für die o.g. Gewässer vorzusehen. Die daran angepassten Betriebswerte/Ablaufwerte würden damit bei ca. 60 % dieser ÜW liegen. Die Forderungen ergeben sich unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Gewässer keine oder nur geringe Vorbelastungen aufweist. . . .

14 NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten‐ und Naturschutz) • Schreiben vom 19. 12. 2016: . . . Aus Sicht des Gewässerkundlichen Landesdienstes wird daher für die Abläufe der o.g. Kläranlagen an den bestehenden Standorten in der SG Geestequelle, die die Abwässer der jeweiligen Gemeinde reinigen würden, ein Überwachungswert (ÜW) für Ammonium von 1 mg/l NH4‐N, für Nges (Summe aus Ammonium‐, Nitrit‐ und Nitrat‐Stickstoff) 10 mg/l N und für Gesamtphosphor 1 mg/l P gefordert. Für die Parameter BSB5 bzw. CSB sind ÜW von 20 mg/l bzw. 90 mg/l für die o.g. Gewässer vorzusehen. Die daran angepassten Betriebswerte/Ablaufwerte würden damit bei ca. 60 % dieser ÜW liegen. Die Forderungen ergeben sich unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Gewässer keine oder nur geringe Vorbelastungen aufweist. . . .

15 NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten‐ und Naturschutz) • Schreiben vom 17. 09. 2012: „Aus Sicht des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) bietet sich (als Gewässer für den Ablauf der KA) die Oste als das Gewässer mit der größten Abflussmenge an.“ • Niedersächsischer Beitrag zu den Bewirtschaftungsplänen 2015‐2021 der Flussgebiete Elbe, Weser und Rhein: Darin werden u.a. zwei Wasserkörper der Oste aufgeführt, „an denen eine signifikante Belastung durch Einleitungen aus kommunalen Kläranlagen festgestellt wurde“. • NLWKN per E‐Mail am 01.03 .2017: „Diese Formulierung ist hier leider nicht ganz richtig bzw. unglücklich gewählt.“ Mündlich am 21.02.2017: „Die Oste ist sehr sauber und verträgt die (gereinigten!) Abwässer aus der Samtgemeinde Geestequelle.“

16 • 21.02.2017 Informationsveranstaltung mit der Fa. XXX (Teilnehmer: Samtgemeinderat, Vertreter der BI´s, Landkreis ROW, NLWKN, Fachplaner) • Ergebnis: Fa. XXX teilte am 02.03.2017 mit, dass kikeine Chance auf RliiRealisierung der Variante „Ablösung der Teich‐KA in technische KA nach dem SBR‐Verfahren“ gesehen und daher das Angebot zurückgggezogen wird. • Somit verblieben 2 Varianten ViVariante I => ZlZentrale KA Variante III => Überleitung

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Wirtschaftlichkeits- vergleichsberechnung Abwasser Samtggqemeinde Geestequelle

Rechtliche Vorgabe:

§ 12 der Verordnung über die Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans sowie die Abwicklung der Kassengeschäfte der Gemeinden auf der Grundlage der kommunalen Doppik (GemHKVO) Samtggqemeinde Geestequelle

Rechtliche Vorgabe:

§ 12 Abs. 1 GemHKVO Bevor Investitionen von erheblicher finanzieller Bedeutung beschlossen werden, soll durch einen Wirtschaftlichkeitsvergleich unter mehreren in Betracht kommenden Möglichkeiten die für die Gemeinde wirtschaftlichste Lösung ermittelt werden. Samtggqemeinde Geestequelle

Vorüberlegungen:

Welche Möglichkeiten kommen in Betracht? Was muss beachtet werden? Welche Parameter gilt es festzulegen? Samtggqemeinde Geestequelle

1. Investitionen 2. Abwassermenge 3. Nebenkosten 4. Zinssatz 5. Kostensteigerungsraten 6. Abschreibungsdauern 7. Beitragserhebung? 8. Fördergelder 9. Verwendung der Rücklage 10. Jahreskosten Samtggqemeinde Geestequelle

1. Investitionen

Aufteilung der Gesamtinvestitionen auf: a) Schmutzwasserkanal (Kanalbau, Pumpwerke, Elektrotechnik, Sonstiges) b) Überleitungen (Kanalbau, Pumpwerke, Elektrotechnik, Sonstiges) c) Kosten Kläranlage (Kanalbau, Pumpwerke, Elektrotechnik, Sonstiges) Samtggqemeinde Geestequelle

2. Abwassermenge

Die Abwassermenge entspricht etwa dem Frischwasserverbrauch. . Errechneter Verbrauch => 296.000 m³/Jahr . Zahlen Wasserverband => 280.000 mm/Jahr³/Jahr . Rechenwert => 292.000 m³/Jahr . Bei einer Überleitung nach BRV, muss mit etwa 20 % Fremdwasseranteil gerechnet werden => 350.400 mm/Jahr³/Jahr Samtggqemeinde Geestequelle

2a) Einleitungsgebühr

Für die Variante der Überleitung der Abwässer nach BRV, Gnarrenburg muss eine Einleitgebühr gezahlt werden. Diese wird von der jeweiligen Kommune ermittelt. Samtggqemeinde Geestequelle

3. Nebenkosten

Zu berücksichtigen sind die entstehenden Nebenkosten für Planungsleistungen, Genehmigungen, Zulassung von Fahrzeugen usw. Samtggqemeinde Geestequelle

4. Zinssatz a) Zinssatz für Kreditfinanzierung b) Zinssatz für Eigenkapital Samtggqemeinde Geestequelle

5. Kostensteigerungsraten: - Investitionskosten - Zinsen für Eigen-/Frem dkap ita l -Personalkosten - Unterhaltungsaufwand -Energiekosten - RHB-Stoffe - Entsorgung - Abwasserabgabe - VihgVersicherung - Geschäftsaufwendungen - Sonstiges - Überleitungsgebühr nach BRV/ Gnarrenburg Samtggqemeinde Geestequelle

6. Abschreibung

Verbindliche Vorgaben des Rechnungsprüfungsamtes (Erweiterte Abschreibungstabelle und Konten im Landkreis RbRotenburg; BBiasis ist die Absch reib ungsta be lle des Nds. Innenministeriums) z.B. .Druckrohrleitungen 40 Jahre .Schmutzwasserkanal 75 Jahre .Pumpwerke (Maschine) 18 Jahre .Kläranlage (Bauwerk) 50 Jahre .Elektrotechnik 18 Jahre Samtggqemeinde Geestequelle

7. Beitragserhebung?

§ 6 ()(1) NKAG: Die Kommunen können zur Deckung ihres Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung ihrer öffentlichen Einrichtungen Beiträge von den Grundstückseigentümern erheben, denen die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser öffentlichen Einrichtungen besondere wirtschaftliche Vorteile bietet, soweit nicht privatrechtliche Entgelte erhoben werden. Während die laufenden Kosten der Abwasserbesei‐ tigung durch Benutzungsgebühren zu finanzieren sind, besteht für die Herstellungskosten der Einrichtung die Möglichkeit der Beitragserhebung. Samtggqemeinde Geestequelle

8. Fördergelder

Fördergelder gab es für die Umstrukturierung der Abwasserbeseitigung. Die Förderprogramme sind aber ausgelaufen. Für eine Antragstellung wäre eine konkrete Maßnahme erforderlich gewesen. Diese gibt es noch nicht! Die Verwaltung steht in Kontakt mit NBank, UAN, ArL, NLWKN und Landkreis. Sollte es wieder Fördergelder geben, wird ein Antrag gestellt. Derzeitige Fördersumme => 0,00 Euro. Samtggqemeinde Geestequelle

9. Verwendung der Rücklage

Es wurde eine Rücklage für die Verwendung bei der Umstrukturierung der Abwasserbeseitigung gebildet. Die Rücklage beträgt etwa 2,3 Mio. Euro. Ob diese für den Bau des Schmutzwasserkanals, der Überleitungen oder der Kläranlage verwendet (oder aufgeteilt) wird, ist noch nicht entschieden. Samtggqemeinde Geestequelle

10. JhJahresk ost en

Zu berücksichtigen sind die Jahreskosten für Betrieb und Unterhaltung bei den jeweiligen Varianten. Also alle entstehenden Kosten. Das RPA hat dazu Vergleichswerte von 3 kommunalen Kläranlagen geliefert und in verschiedene Parameter aufgetrennt. Samtggqemeinde Geestequelle

10. JhJahresk ost en

- Personalaufwendungen - Verwaltungsgemeinkosten (z.B. Bescheiderstellung, Kasse, Bauamt) - Besondere Aufwendungen für Beschäftigte (z. B. Arbeitskleidung, Fortbildung, Reisekosten ) - Unterhaltung des Vermögens - Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände - Haltung von Fahrzeugen - Entsorgungskosten (Abfuhr von Klärschlamm) - Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (z.B. Küvettentests) - Versicherungen -Stromkosten - Geschäftsaufwendungen (z.B. Telefon, Bürobedarf) - Abwasserabgabe - Entgelte an Wasserversorgungsverband (Gebührenerhebung) - Sonstiges (z.B. Mieten u. Pachten, Strom u. Wasser) Samtggqemeinde Geestequelle

10. JhJahresk ost en

Diese Parameter sind für alle Varianten anzupassen. Beispiele: Personalaufwendungen: Werden beim Betrieb einer eigenen Kläranlage höher sein, als bei einer Überleitung. Abwasserabgabe: Ist beim Betrieb einer eigenen Kläranlage zu zahlen, nicht jedoch bei einer Überleitung (bereits in Einleitungsgebühr enthalten). Stromkosten: Werden beim Betrieb einer eigenen Kllläranlage wesentlich höher sein, als bei einer Überleitung. Kurzfassung Investitionskosten:

36 Kurzfassung Jahreskosten:

DtDaten sidind bekannt, wurden hier jedoch ausgeblendet

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EbiErgebnis:

Wirtschaftlichkeitsvergleich Variante I Variante III (Zentrale KA Oerel) (Überleitung) Gebühr/m³ 5175,17 € 5715,71 € (Mittelwert über 30 Jahre) Gebühr mit 5,02 €5,66 € BitBeitrags finanz ierung der KA Anfangsgebühr (SW‐Kanal!) 3,54 €4,13 € Gebühr mit 4 % Zinsen 6,27 €6,62 € Gerechnet wird mit einem Frischwasserverbrauch von etwa 46 m³/Jahr (= 292.000 m³ / 6.250 EW) pro Einwohner. Samtggqemeinde Geestequelle

EbiErgebnis mit VViariant e II (8 ddtlezentrale KA):

Die Investitionskosten für den Schmutzwasserkanal entsprechen denen der Varianten I und III. Die Investitionskosten für die Überleitungen sind 0,00 Euro. Die Investitionskosten für den Bau von 8 Kläranlagen werden mit ca. 8,1 Mio. Euro (Schätzung Fa. XXX: 7,125 ‐ 9 Mio. Euro) geschätzt. Samtggqemeinde Geestequelle

EbiErgebnis mit VViariant e II:

Daten sind bekannt, wurden hier jedoch ausgeblendet Samtggqemeinde Geestequelle

EbiErgebnis mit VViariant e II: Samtggqemeinde Geestequelle

EbiErgebnis mit VViariant e II: Wirtschaftlichkeitsvergleich Variante I Variante II Variante III (Zentrale KA (8 KA an den (Überleitung) Oerel) bisherigen Standorten) Gebühr/m³ 5,17 €5,44 €5,71 € (Mittelwert über 30 Jahre) Sachstand Abwasser

Viel en D ank fü r Ih re A uf merk samk e it!

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