Gewässerkundliche Stellungnahme

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Gewässerkundliche Stellungnahme Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz - Betriebsstelle Stade - Gewässerkundliche Stellungnahme zu Gewässern mit der Einleitung von TKA-Abläufen im Bereich der Samtgemeinde Geestequelle: - Molkereigraben (TKA Basdahl) - Poggemühlenbach (TKA Oese) - Nebengraben Barcheler Bach (TKA Barchel) - Oereler Kanal (TKA Oerel) - Graben bei Ebersdorf (TKA Ebersdorf) - Kreengraben (TKA Alfstedt) - Graben bei Hipstedt (TKA Hipstedt) - Alfgraben (TKA Heinschenwalde) Stade, den 05. Juli 2011 NLWKN - Betriebsstelle Stade - 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3 2 Teichkläranlage Basdahl 3 2.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 3 2.2 Empfehlung für die TKA Basdahl 5 3 Teichkläranlage Oese 5 3.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 5 3.2 Empfehlung für die TKA Oese 8 4 Teichkläranlage Barchel 8 4.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 8 4.2 Empfehlung für die TKA Barchel 10 5 Teichkläranlage Oerel 10 5.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 10 5.2 Empfehlung für die TKA Oerel 11 6 Teichkläranlage Ebersdorf 12 6.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 12 6.2 Empfehlung für die TKA Ebersdorf 13 7 Teichkläranlage Alfstedt 13 7.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 13 7.2 Empfehlung für die TKA Alfstedt 15 8 Teichkläranlage Hipstedt 15 8.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 15 8.2 Empfehlung für die TKA Hipstedt 17 9 Teichkläranlage Heinschenwalde 17 9.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer 17 9.2 Empfehlung für die TKA Heinschenwalde 19 10 Zusammenfassung 19 NLWKN - Betriebsstelle Stade - 3 1 Einleitung Die Samtgemeinde Geestequelle betreibt auf ihrem Gebiet zur Abwassereinigung dezentral meh- rere Teichkläranlagen, die z.T. in sehr kleine Gewässer/Gräben einmünden. An den Einleitungs- stellen übersteigt die Einleitungsmenge z.T. den vorhandenen Abfluss, insbesondere zu Zeiten geringer Wasserführung. Das Ingenieurbüro Galla & Partner in Horneburg wurde von der SG Geestequelle mit der Erstel- lung einer Studie zur zukünftigen Abwasserentsorgung in der Samtgemeinde beauftragt. In einem Abstimmungsgespräch am 23. November 2010 im Rathaus der SG wurde vereinbart, dass eine Gewässerkundliche Stellungnahme mit Darstellung der jeweiligen Gewässersituation im Bereich der TKA’s als Grundlage der weiteren Planungen dienen soll. Für die TKA’s in Alfstedt und Heinschenwalde wurden bereits 2004 gesonderte Gewässerkundliche Stellungnahmen vom - damals noch - NLWK erstellt. Für die anderen Anla- gen/Gewässer wurden vom NLWKN - Betriebsstelle Stade – im Frühjahr 2011 Betrachtun- gen/Untersuchungen der Gewässergüteverhältnisse im Bereich unterhalb der Abläufe der Anlagen vorgenommen. 2 Teichkläranlage Basdahl 2.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer Die Teichkläranlage in Basdahl hat eine Ausbaugröße von 900 EGW (angeschlossen 2010: 780 EGW). Es ist eine unbelüftete Anlage mit Mischwasser und der Ablauf mündet u.h. der Bahnlinie in den Molkereigraben. Dieser Graben ist ein geradlinig ausgebauter kleiner Bach ohne Ufergehölz, der als naturfern einzustufen ist und dann nach ca. 525 m in den Bornbruchbach mündet (Abb. 1). Abb. 1: Lage der TKA Basdahl, Einleitungsstelle in den Molkereigraben und untersuchter Gewässerabschnitt NLWKN - Betriebsstelle Stade - 4 Aus dem Molkereigraben liegen keine Abflussdaten vor. Die Einzugsgebietsgröße des Molkerei- grabens bis zur Einleitungsstelle beträgt ca. 0,75 km2, d.h. bei einer mittleren Niedrigwasserab- flussspende (MNq) von 2 l/sec•km2 (Vergleichswert anderer Pegel aus dem Geestbereich) beträgt der mittlere Niedrigwasserabfluss (MNQ) ca. 1,5 l/sec. Die genehmigte max. Einleitungsmenge bei Trockenwetter liegt bei 3,75 l/sec. Bei den Untersuchungsterminen war zu beobachten, dass der Ablauf von der TKA deutlich höher war als der Abfluss in dem Molkereigraben (Abb. 2). Abb. 2: Ablauf der TKA Basdahl (unten) im Vergleich zum Abfluss im Molkereigraben (oben, 12.05.2011) Dies hat zur Folge, dass in dem Molkereigraben unterhalb des Ablaufs, der im Mittel hohe Ammo- nium- und Phosphorgehalte aufweist (Tab. 1), ebenfalls sehr hohe Ammonium- und Phosphorwer- te festgestellt wurden (Tab. 2). Ammonium führt durch die dann im Gewässer stattfindende Nitrifi- kation zu einer starken Sauerstoffzehrung. Das Sediment in dem Graben war dementsprechend auch schwarz gefärbt und enthielt am Rand z.T. Faulschlamm. Diese Sedimentverfärbung setzte sich auch in dem Bornbruchbach fort, wenn auch in abgeschwächter Form. Das Gleiche galt für die leicht graue Wasserfärbung. Oberhalb der Einmündung des Molkereigrabens weist der Born- bruchbach dagegen klares Wasser auf (Abb. 3) Tab. 1: Durchschnittswerte der Ergebnisse der Einleiterüberwachung durch den Landkreis Rotenburg (Wümme) im Ablauf der TKA Basdahl aus den Jahren 2008 – 2010 N_ges Leitf_25 CSB BSB5 NH4-N NO3-N NO2-N (Summe) P, ges. Messstelle Jahr µS/cm mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l TKA Basdahl 2008 455 60 15,8 9,44 <0,50 <0,02 9,4 1,6 TKA Basdahl 2009 495 73 21,6 11,96 <0,50 <0,02 12,0 2,2 TKA Basdahl 2010 447 53 9,8 9,36 <0,50 <0,07 9,4 1,4 Ø 466 62 15,710,25 <0,50 0,02 10,3 1,7 Tab. 2: Chemisch-physikalische Untersuchungsergebnisse aus dem Molkereigraben, TKA Basdahl Uhr- O2- Messstelle Datum zeit O2 Sätt. LF pH NH4-N NO2-N NO3-N TNb PO4-P Ges-P Cl SO4 DOC TOC mg/l % µS/cm mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l Basdahl, uh. KA 12.05.11 09:00 2,6 27 650 7,5 17,8 0,01 <0,1 20,3 1,68 2,32 54 44 15,7 18,7 Basdahl, uh. KA 16.06.11 11:15 3,5 37 500 7,2 8,9 0,04 0,11 12,6 1,0 1,68 38 39 16,3 21,8 Die Besiedlung des Molkereigrabens war geprägt durch Indikatorarten für sehr stark bzw. sogar übermäßig verschmutzte Gewässer [Schlammröhrenwürmer (Oligochaeta) und rote NLWKN - Betriebsstelle Stade - 5 Zuckmückenlarven (Chironomus), s. Anlage]. Die Makrozoobenthosbesiedlung ergab insgesamt eine Einstufung in die Gewässergüteklasse III-IV (sehr stark verschmutzt). Auch im Bornbruchbach setzt sich die Besiedlung mit diesen Schmutzwasserindikatoren zunächst fort. Die chemisch- physikalischen Untersuchungsergebnisse der Wasserproben aus dem Molkereigraben führen nach der stoffbezogenen chemischen Güteklassifizierung nach LAWA1 (s. Anlage) auf Grund der sehr hohen Ammonium- und Phosporgehalte (Tab. 2) zu einer Einstufung in die chemische Güteklasse IV (übermäßig verschmutzt). Abb. 3: Bornbruchbach an der Mündung des Molkereigrabens (von rechts, 12.05.2011) 2.2 Empfehlung für die TKA Basdahl Im Bereich der Einleitungsstelle der TKA Basdahl besitz der Molkereigraben nur einen geringen Abfluss, der deutlich unter der eingeleiteten Abwassermenge liegt. Auf Grund der hohen Nähr- stoffbelastung - insbesondere Ammonium - in dem Kläranlagenablauf kommt es in dem Gewässer zu einer massiven Verschlechterung der Gewässergüte, die zu einer Einstufung in die Gewässer- güteklasse III-IV führt. Die negativen Auswirkungen setzen sich auch im Bornbruchbach fort. Zur Verringerung der Gewässerbelastungen sind erhebliche Verbesserungen der Reinigungsleistung der TKA notwendig, insbesondere weil der Abfluss im Molkereigraben sehr gering ist. Aus wasserwirtschaftlicher Sicht (Gewässergüte) sind daher die Stilllegung dieser Anlage und der Anschluss an eine größere Kläranlage die optimale Lösung, da dort die Reinigungsleistung insge- samt besser ist und die relativ kleinen Gewässer vom Ablauf der Teichkläranlage entlastet werden. 3 Teichkläranlage Oese 3.1 Beschreibung der Anlage und der anschließenden Gewässer Die Teichkläranlage in Oese hat eine Ausbaugröße von 650 EGW (angeschlossen 2010: 547). Es ist eine belüftete Anlage, deren Ablauf in den Poggemühlenbach mündet (Abb. 4). Die Größe des Einzugsgebietes des Poggemühlenbach im Bereich der Einleitung beträgt ca. 6,8 km². Der mittlere Niedrigwasserabfluss beträgt bei einer mittleren Niedrigwasserabflussspende von 2 l/sec•km² etwa 1) LAWA (Länderarbeitsgemeinschaft Wasser): Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der Bundesrepublik Deutschland - Chemi- sche Gewässergüteklassifikation -. Berlin 1998 NLWKN - Betriebsstelle Stade - 6 13,6 l/sec. Bei Abflussmessungen am 04.04. bzw. 04.05.2011 waren Abflussmengen von 44 bzw. 25 l/sec an der Straße oberhalb der TKA-Einleitung ermittelt worden. Die max. genehmigte Einlei- tungsmenge (Trockenwetter) beträgt 2,71 l/sec. An den Untersuchungsterminen konnte ebenfalls festgestellt werden, dass der Abfluss im Poggemühlenbach deutlich höher ist als die Einleitungs- menge (Abb. 5). Abb. 4: Lage der TKA Oese, Einleitungsstelle in den Poggemühlenbach und untersuchte Gewässerabschnit- te Abb. 5: Ablauf der TKA Oese in den Poggemühlenbach (05.05.2011) Die Ergebnisse der Einleiterüberwachung der TKA zeigen beim Ammonium und Gesamtphosphor hohe Werte im Ablauf (Tab. 3). Tab. 3: Durchschnittswerte der Ergebnisse der Einleiterüberwachung durch den Landkreis Rotenburg (Wümme) im Ablauf der TKA Oese aus den Jahren 2008 – 2010 N_ges Leitf_25 CSB BSB5 NH4-N NO3-N NO2-N (Summe) P, ges. Messstelle Jahr µS/cm mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l TKA Oese 2008 522 35 4,3 15,14 <0,50 <0,02 15,1 2,4 TKA Oese 2009 552 47 4,8 17,40 <0,50 <0,02 17,4 3,3 TKA Oese 2010 532 51 6,0 17,00 <1,10 <0,08 17,3 2,6 Ø 535 44 5,016,51 <1,10 <0,08 16,6 2,8 NLWKN - Betriebsstelle Stade - 7 Der Poggemühlenbach ist als Nebengewässer im Fließgewässerschutzsystem des Landes Nie- dersachsen aufgeführt und besitzt als Laichgebiet für Fische eine hohe Bedeutung. Dieser Ab- schnitt besitzt einen schlängelnden Verlauf mit naturnahen Strukturen
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