Slowenische Dialektologie Und Weinbaukultur in Slowenien

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Slowenische Dialektologie Und Weinbaukultur in Slowenien Racquel Christine Fernandez Slowenische Dialektologie und Weinbaukultur in Slowenien Ein terminologisch-kulturwissenschaftlicher Einblick in den Weinbau in Male Dole bei Vojnik DIPLOMARBEIT Zur Erlangung des akademischen Grades Magistra der Philosophie Studium der Slawistik (Studienzweig Slowenisch) Alpe-Adria-Universität Klagenfurt Fakultät für Kulturwissenschaften Begutachterin: Ass.-Prof. Dr. Herta Maurer-Lausegger Institut für Slawistik September/2010 Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit selbstständig angefertigt und die mit ihr unmittelbar verbundenen Tätigkeiten selbst erbracht habe. Ich erkläre weiters, dass ich keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Alle aus gedruckten, ungedruckten oder dem Internet im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt übernommenen Formulierungen und Konzepte sind gemäß den Regelen für wissenschaftliche Arbeiten zitiert und durch Fußnoten bzw. durch andere genaue Quellenangaben gekennzeichnet. Die während des Arbeitsvorganges gewährte Unterstützung einschließlich signifikanter Betreuungshinweise ist vollständig angegeben. Die wissenschaftliche Arbeit ist noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt worden. Diese Arbeit wurde in gedruckter und elektronischer Form abgegeben. Ich bestätige, dass der Inhalt der digitalen Version vollständig mit dem der gedruckten Version übereinstimmt. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird. Klagenfurt, 20. 09. 2010 2 INHALTSVERZEICHNIS Karten-, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ……………………………………..6 6 0. Vorwort ………………………………………………………………………..…7.... 7 1. Einleitung ……………………………………………………………………....…8.. 8 1.1 Geographische und sprachlich-kulturelle Vielfalt Sloweniens …………………9… 9 1.2 Die Regionen Sloweniens ………………………………………………………10… 10 1.3 Zur Entwicklung der slowenischen Standardsprache …………………………….14. 14 2. Allgemeine Bemerkungen zur Dialektologie ……………………………………15 15 2.1 Was genau ist Dialekt? ……………………………………………………………15 15 2.2 Aufgaben der Dialektologie ………………………………………………………17 17 2.3 Methoden der Dialektologie …………………………………………………......18 18 2.3.1 Fragebogen bzw. Fragebuch ……………………………………………………18 18 2.3.2 Indirekte und direkte Methode ………………………………………………….19 19 2.3.3 Aufnahmetechnik ……………………………………………………………….19 19 2.3.4 Audiovisuelle Dialektologie …………………………………………………....19 19 3. Die slowenische Dialektologie ……………………………………………………21 21 3.1 Zur Geschichte der slowenischen Dialektforschung ……………………………21.. 21 3.1.1 Der erste Periode (1550-1840) ………………………………………………….21 21 3.1.2 Der zweite Periode (1841-1972) ……………………………………………….22. 22 3.1.3 Der dritte Periode (1875 – Ende des 19. Jhs.) …………………………………23. 23 3.1.4 Der vierte Periode (Zeit des Ersten Weltkrieges) ……………………………...24. 24 3.1.5 Der fünfte Periode (Fran Ramovš; Zwischenkriegszeit) ................................. 2525 3.1.6 Der sechste Periode (die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg) …………………27.. 27 3.1.7 Der siebente Periode (die Zeit ab dem Jahr 1960) ……………………………27.. 27 3.1.8 Zum aktuellen Stand der slowenischen Dialektforschung …………………….30. 30 3.1.8.1 Dialektforschung in Ljubljana ………………………………………………30. 30 3.1.8.2 Dialektforschung in Maribor ………………………………………………...31 31 3.1.8.3 Dialektforschung in Koper …………………………………………………..31 31 3.1.8.4 Dialektforschung in Graz …………………………………………………….31 31 3.1.8.5 Dialektforschung in Klagenfurt ……………………………………………..32. 32 3 3.1.8.6 Dialektforschung in Wien …………………………………………………….33 33 3.1.8.7 Slowenische Dialektologie in anderen Ländern ………………………………33 33 3.1.8.9 Aufgaben der slowenischen Dialektologie heute ……………………………..33 33 3.2 Zur Gliederung der slowenischen Dialekte …………………………………34… 34 3.2.1 Franz Miklošič (1813-1891) ……………………………………………….….35 . 35 3.2.2 Fran Ramovš (1890-1952) …………………………………………………..36… 36 3.2.3 Tine Logar (1916-2002) und Jakob Rigler (1929-1985) ………………….…38... 38 3.2.4 Dialektgliederung nach Fran Ramovš 1931 und 1935 - ein Vergleich ……40….. 40 3.2.5 „Karta slovenskih narečij“ von Logar-Rigler (1983) …………………………..45 45 3.2.6 Zu den Veränderungen in der Gliederung der slowenischen Dialekte …….48….. 48 4. Das Untersuchungsgebiet und der Untersuchungsort ..................................50.. 50 4.1 Die Region Celje als Weinbaugebiet .............................................................. 5050 4.2 Der Untersuchungsort Male Dole ................................................................... 5151 5. Die Weinkultur und Weinbau ……………………………………………………53 53 5.1. Geschichtliches zur Weinkultur …………………………………………………53 . 53 5.2 Weinbau …………………………………………………………………………54 .. 54 5.3 Weinlese …………………………………………………………………………..55 55 5.4 Weinkultur in Slowenien ………………………………………………………….56 56 5.4.1 Geschichtliches zum Weinbau in Slowenien …………………………………57 … 57 5.4.2 Die Weinregionen Sloweniens …………………………………………….……59 59 5.4.2.1 Die Weinregion Primorje (Küstenland) ……………………………………….61 61 5.4.2.2 Die Weinregion Posavje (Save-Gebiet) ……………………………………….61 61 5.4.2.3 Die Weinregion Podravje (Drauland) ……………………………………62…… 62 6. Die slowenische Winzerterminologie …………………………………………….63 63 6.1 Aktueller Forschungsüberblick …………………………………………………63 ... 63 6.2 Praktische Forschungsmethoden in der Slowenistik ……………………………...65 65 7. Der steirische Dialekt (štajersko narečje) .......................................................66 66 7.1 Allgemeine Bemerkungen .......................................................................................66 66 7.2 Aktueller Forschungsüberblick .............................................................................67 .. 67 4 8. Rebsorten und Weinlese in Male Dole …………………………………………...69 69 8.1 Rebsorten in Male Dole …………………………………………………………...69 69 8.2 Weinlese in Male Dole .................................................................................. 7070 9. Dokumentation der Winzerterminologie von Male Dole …………………...72..... 72 9.1. Auswahl des Themas …………………………………………………………….72 . 72 9.2 Die Gewährspersonen Kristina Pohajač und Alojz Pohajač ............................72.... 72 9.3 Videoaufnahmen in Male Dole ………………………………………………73….. 73 9.3.1 Videoaufnahmen bei der Weinlese …………………………………………73….. 73 9.3.2 Videoaufnahme in der Küche ………………………………………………74…... 74 9.3.3 Terminologiedokumentation mit Fragebuch ………………………………74…… 74 10. Ausgewählte Winzerterminologie von Male Dole …………………………76….. 76 10.1 Zur Auswahl der Fachbegriffe ………………………………………………....76 . 76 10.2 Verwendete Vergleichsliteratur und Vorgehensweise ………………………76…. 76 10.3 Wortliste, Exzerpte und Kommentare ...........................................................78. 78 11. Zusammenfassung ……………………………………………………………...116 116 12. Povzetek …………………………………………………………………………120 120 Literaturverzeichnis ……………………………………………………………126….. 126 Bibliographisches Verzeichnis Internetquellen ANHANG …………………………………………………………………………143... 143 Videodokumentation auf DVD - Textbeispiele Video 1: Lojze Pohajač: Aufnahme in der Presse, Male Dole, 11. 10. 2008 Video 2: Kristina Pohajač: Aufnahme in der Küche, Male Dole, 18. 10. 2008 Fotodokumentation Winzerterminologie …………………………………………148 148 DVD (Medienbeilage zur Diplomarbeit) 5 Karten-, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Karte 1: Slowenische Dialektkarte „Karta slovenskih narečij“ Karte 2: Statistische Regionen in Slowenien Karte 3: Gliederung des Slowenischen in Dialekte Karte 4: Karta slovenskih narečij, Ramovš 1957 Karte 5: Die Region Celje Karte 6: Die Weinregionen in Slowenien Karte 7: Weinstraße - Vinska cesta Tabelle 1: Statistische Regionen in Slowenien Tabelle 2: Ramovš, Dialektgliederung Tabelle 3: Karta slovenskih narečij Foto 1: Male Dole Foto 2: Klopotec – Windrad, das Symbol des steirischen Weinbaus Fotodokumentation Winzerterminologie 6 0. Vorwort An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Betreuerin Ass.-Prof. Dr. Herta Maurer- Lausegger für ihre außerordentlichen Bemühungen, die fachliche Unterstützung und die wertvollen Literaturhinweise bedanken. Zum Dank verpflichtet fühle ich mich auch Herrn Dipl. Prof. Ţarko Bebić für die technische Herstellung der DVD. Weiters gilt mein Dank meinem Gatten Boštjan Šabec Fernandez, der mich über den ganzen Zeitraum der Verfassung der Diplomarbeit begleitete. Besonders verbunden fühle ich mich meiner Mutter Friederike Fernandez-Albert, die mich während meines Studium finanziell und moralisch unterstützte. Ein Dankeschön gilt auch der Familie Pohajač, die sich für diese Arbeit zur Verfügung stellte. 7 1. Einleitung Slowenien ist geographisch, sprachlich und kulturell ein vielfältiges Land. Die Auswahl des Themas meiner Diplomarbeit war von Anfang an die slowenische Dialektologie. Meine erste Überlegung war, einen Gesamtüberblick zu geben, doch stellte sich durch meine Recherchen bald heraus, dass es sich hier um ein schwer überschaubares Thema der slowenischen Sprachwissenschaft handelt, das eingeschränkt werden musste. In der Literatur gibt es viele Beschreibungen slowenischer Dialekte und Mundarten, der Großteil davon ist in slowenischer Sprache verfasst. In deutscher Sprache gibt es über slowenische Dialekte in Slowenien nur sehr wenig Literatur. Die meisten deutschsprachigen Arbeiten beschäftigen sich mit den slowenischen Dialekten in Kärnten. Ähnliches gilt für die Geschichte der slowenischen Dialektforschung. Die einzige größere Abhandlung veröffentlichte Joţe Toporišič im Jahr 1962 (in deutscher Sprache), der im Jahr 1987 eine slowenische Version und ein Nachtrag in slowenischer Sprache folgten (vgl. Toporišič 1962 und 1987). Dieser Umstand veranlasste mich, diesem Thema ein ausführliches Kapitel zu widmen und die
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