Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ

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Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 15/ 15. Wahlperiode 4411 25. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Simone Huth-Haage (CDU) und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Solaranlagen im Donnersbergkreis Die Kleine Anfrage 2807 vom 2. März 2010 hat folgenden Wortlaut: Laut Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ vom 27. Februar 2010 sollen nach Aussage der Staatsministerin im Umweltministerium 15 ge- plante Solar-Freiflächenanlagen im Donnersbergkreis nicht realisiert werden, da die Solarförderung des Bundes zurückgeführt werde. Ich frage die Landesregierung: 1. Um welche geplanten Freiflächenanlagen für Solarenergiegewinnung handelt es sich (bitte nach Verbandsgemeinde, Ortsge- meinde, Projektname und Projektfläche auflisten)? 2. Ist für die Nichtrealisierung der Anlagen die Rückführung der Solarförderung ursächlich verantwortlich? Wenn ja, bitte belegen. Wenn nein, bitte die tatsächlichen Gründe für die Nichtrealisierung aufführen. Das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 25. März 2010 wie folgt beantwortet: Die Bundesregierung und die Koalitionspartner in Berlin haben sich auf eine Kürzung der Solarförderung verständigt. Die Pläne sehen unter anderem vor, dass ab dem 1. Juli 2010 für Strom aus Photovoltaikanlagen, die auf Ackerflächen neu errichtet werden, keine Vergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) mehr gezahlt wird. Als Übergangsregelung ist geplant, dass dies nicht für Anlagen auf Ackerflächen gelten soll, für die vor dem 1. Januar 2010 ein entsprechender Bebauungsplan beschlossen worden ist und die vor dem 1. Januar 2011 in Betrieb genommen werden. Bei Solaranlagen auf Konversionsflächen oder auf Abfalldeponien soll die Vergütung nach dem EEG ebenfalls zum 1. Juli 2010 zu- sätzlich zu der gesetzlich geregelten jährlichen Absenkung noch einmal um 11 bzw. 15 % abgesenkt werden. Dies vorausgeschickt, beantworte ich die Kleine Anfrage 2807 der Abgeordneten Simone Huth-Haage (CDU) namens der Landes- regierung wie folgt: Zu den Fragen 1 und 2: Die bekannten Planungen von Freiflächen-PV-Anlagen sind nachfolgend nach Verbandsgemeinde, Ortsgemeinde sowie Größe und Art der Projektflächen aufgelistet. b. w. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 13. April 2010 Drucksache 15/4411 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode Geplante Freiflächen PV-Anlagen im Donnersbergkreis VG Gemeinde Größe ha Alsenz-Obermoschel Unkenbach 16,6 Ackerland Niedermoschel I 35,0 Ackerland Niedermoschel II 7,4 Ackerland Schiersfeld 13,6 Ackerland Obermoschel 13,2 Ackerland Gesamt VG 85,8 Eisenberg Eisenberg I 62,2 Ackerland Kerzenheim 37,1 Ackerland Gesamt VG 99,3 Göllheim Rüssingen 19,0 Ackerland Standenbühl 39,0 Ackerland Göllheim 12,0 Werksgelände/Ackerland Gesamt VG 70,0 Kirchheimbolanden Kriegsfeld North Point 27,5 Konversionsgelände Gesamt VG 27,5 Winnweiler Wartenberg-Rohrbach I 19,2 Ackerland Wartenberg-Rohrbach II 3,6 Ackerland Münchweiler I 2,5 Ackerland (Neumühle) Münchweiler/Gonbach 39,6 Ackerland Winnweiler 5,4 Bauabfalldeponie Gesamt VG 70,2 Die aufgelisteten Anlagenplanungen haben nach Mitteilung der Kreisverwaltung einen unterschiedlichen Planungsstand. Für alle Projekte gilt, dass sie wohl nicht mehr bis zu den beabsichtigten Terminen für die Reduzierung bzw. Einstellung der Vergütung nach dem EEG umgesetzt werden können. Für keine der geplanten Anlagen auf Ackerflächen liegen die planungsrechtlichen Vor- aussetzungen im Sinne der in Aussicht genommenen Übergangsregelung vor. Auch die Vorhaben auf dem Konversionsgelände respektive der Abfalldeponie sind durch die geplante zusätzliche Reduzierung der Einspeisevergütung in Frage gestellt. In Vertretung: Jacqueline Kraege Staatssekretärin.
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