Einzigartig Am Zürichsee 02 INHALT
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ÖKUMENISCHE FASTENWOCHE OHNE RAPPERSWIL-JONA Fass Dir Ein Herz! 13
7TAGE ÖKUMENISCHE FASTENWOCHE OHNE RAPPERSWIL-JONA fass dir ein Herz! 13. bis 20. März 2020 »Fass dir ein Herz« – das Motto der ökumeni- schnellen Puls des Lebens zu kurz kommt: Die schen Fastenwoche will uns ermutigen, einen Stille geniessen, in einer Gruppe eine Woche lang besonderen Schritt zu gehen und über den unterwegs sein, den eigenen Herzschlag spüren, eigenen Schatten zu springen. 7 Tage ohne sich für neue Wahrnehmungen öffnen, Dinge Nahrung, ohne TV, Smartphone, Alkohol oder ordnen und sensibel auf Gottes Spuren achten. worauf immer wir verzichten, ist ein Akt der Wer sich ein Herz fasst und fastet, kann nur Selbstüberwindung. Er befreit uns für eine gewis- gewinnen. Wähle aus drei Möglichkeiten aus – se Zeit von eingeschliffenen Gewohnheiten. Diese du bist herzlich willkommen. Zäsur im Jahreslauf schafft Raum für das, was im Für die »7 Tage ohne« hast du die Möglichkeit zu wählen zwischen: » Verzicht-Fasten: Während einer selbstbestimmten Zeit verzichtest du auf bestimmte Lebens- oder Genussmittel, elektronische Medien oder eine selbstgewählte Aktivität. » Saft-Fasten: Dies ist eine etwas abgemilderte Form des strengeren Voll-Fastens. In dieser Woche nimmst du nur Obst- und Gemüsesäfte, Tee und Wasser zu dir. » Voll-Fasten nach Dr. Buchinger/Dr. Lützner: Du trinkst vor allem Tee und Wasser und kleine Mengen Obst- und Gemüsesäfte sowie fettfreie/salzarme Gemüsebouillon, dazu als »highlight« ein wenig Honig. » Eröffnungsabend: 13. März 20.00 Uhr Busskirch Die Ateliers unter der Woche sind: » Fastenbrechen: 19. März 19.45 Uhr Kapuzinerkloster Morgenfrüh-Meditationen; fit in den Tag; Pilgern Rapperswil um den Zürichsee mit spirituellen Impulsen; Pilgern in den Abend - zwischen weissem und » Fastenfestmahl: 20. -
Informationen Zum Fahrplanwechsel Dezember 2020
Informationen zum Fahrplanwechsel Dezember 2020. Änderungen Angebot, Betrieb und Informationen zu den Baustellen. Broschüre in elektronischer Form. Die Broschüre in elektronischer Form fi nden Sie unter: i https://sbb.sharepoint.com/sites/fahrplanwechsel-broschuere/ Editorial. Liebe Kolleginnen und Kollegen. In den letzten Monaten hat Covid-19 uns alle beruflich und privat vor neue Heraus- forderungen gestellt. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Eisenbahn immer wieder externen Einflüssen und grossen Ereignissen gegenüberstand und an diesen gewachsen ist. In der Coronakrise entstanden neue kreative Lösungen, die unserer Unternehmung und dem öffentlichen Verkehr insgesamt auch in Zukunft dienlich sein werden. Dank Eurem grossen Einsatz rollten die Züge weiter, und wir konnten unseren Kundinnen und Kunden ohne Unterbruch ein Grundangebot bereitstellen. Ein Dienst für die Öffentlichkeit: «Service public» – ein Gedanke, der schon bei der Gründung der SBB vor über 120 Jahren im Zentrum stand. Die Coronakrise wirkt sich auch auf den Fahrplan 2021 aus. Durch Verzögerungen bei einzelnen Baustellen kann ein Teil des Angebots erst im Verlauf 2021 umgesetzt werden. Der grösste Angebotssprung im Fahrplan 2021 erfolgt auf der Nord-Süd- Achse Gotthard mit der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels. Im Fernverkehr werden häufigere und schnellere Verbindungen angeboten. Ein neues Angebots- konzept der S-Bahn Tessin ermöglicht ab Frühling 2021 attraktive Verbindungen zwischen den Städten Bellinzona, Locarno und Lugano. Der Treno Gottardo in Kooperation mit der SOB verbindet ab Fahrplanwechsel alternierend Basel SBB und Zürich HB über die Gotthard-Bergstrecke mit Bellinzona sowie ab Frühling 2021 mit Locarno. Für den Güterverkehr entsteht zwischen Basel und Chiasso ein durchgehender Korridor mit vier Metern Eckhöhe. -
New Chronological Constraints on the Timing of Late Pleistocene Glacier Advances in Northern Switzerland
Research article E&G Quaternary Sci. J., 68, 53–73, 2019 https://doi.org/10.5194/egqsj-68-53-2019 © Author(s) 2019. This work is distributed under the Creative Commons Attribution 4.0 License. New chronological constraints on the timing of Late Pleistocene glacier advances in northern Switzerland Dorian Gaar1,a, Hans Rudolf Graf2, and Frank Preusser3 1Institute of Geological Sciences and Oeschger Centre for Climate Change Research, University of Bern, Baltzerstrasse 1+3, 3012 Bern, Switzerland 2Dr. von Moos AG, Dorfstrasse 40, 8214 Gächlingen, Switzerland 3Institute of Earth and Environmental Sciences, University of Freiburg, Albertstraße 23b, 79104 Freiburg, Germany apresent address: Baugeologie und Geo-Bau-Labor AG, Bolettastrasse 1, 7000 Chur, Switzerland Correspondence: Frank Preusser ([email protected]) Relevant dates: Received: 10 January 2018 – Revised: 23 April 2019 – Accepted: 15 May 2019 – Published: 21 June 2019 How to cite: Gaar, D., Graf, H. R., and Preusser, F.: New chronological constraints on the timing of Late Pleistocene glacier advances in northern Switzerland, E&G Quaternary Sci. J., 68, 53–73, https://doi.org/10.5194/egqsj-68-53-2019, 2019. Abstract: Deposits of the Reuss Glacier in the central northern Alpine foreland of Switzerland are dated using luminescence methodology. Methodological considerations on partial bleaching and fading correction of different signals imply the robustness of the results. An age of ca. 25 ka for sediment directly overly- ing basal lodgement till corresponds well with existing age constraints for the last maximal position of glaciers of the northern Swiss Alpine Foreland. Luminescence ages imply an earlier advance of Reuss Glacier into the lowlands during Marine Isotope Stage 4. -
Die Praxis Am Bühlpark in Rapperswil-Jona Wird Per 31. März 2020 Geschlossen
[email protected] www.spital-linth.ch Aus dem Spital Linth Die Praxis am Bühlpark in Rapperswil-Jona wird per 31. März 2020 geschlossen. Die Kinderorthopädie, die Kinderchirurgie und die Physiotherapie werden am Spital Linth kon- zentriert angeboten. Seit Mai 2017 hat das Spital Linth im Bühlpark in Rapperswil-Jona eine sportmedizinische Praxis betrieben. Die Physiotherapie wurde infolge Raumknappheit im Spital Linth (Sanierung) ebenfalls in die Praxis am Bühlpark verlagert. Dies stiess bei den niedergelassenen Ärzten in Rapperswil auf Ungewissheit und mündete in einer vom Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen teilweise gutgeheissenen Be- schwerde. Die neue Geschäftsleitung des Spitals Linth hat diesen Entscheid akzeptiert. Man ist sich bewusst, in der Vergangenheit Fehler in der Kommunikation mit den zuweisenden Partnern gemacht zu haben. «Uns ist es wichtig, das Vertrauen und die Partnerschaft zu stärken. Wir wollen vorwärts schauen», sagt CEO Peter Werder. Das Spital Linth konzentriert sich auf sein Leistungsangebot vor Ort an der Gasterstrasse in Uznach. Im Neubau sind neuste Technologien vorhanden, was zentral ist für die Grundversorgung der Bevölkerung der Region, dies intergriert in ein überregionales Netzwerk. Im neuen Gebäude des Spitals Uznach befinden sich moderne Physiotherapieräume. Das Physiotherapieangebot wird deshalb früher als geplant ab dem 31. März 2020 im Bühlpark aufgegeben. Die Sanierungsarbeiten im Hochhaus werden im August 2020 abgeschlossen sein. Neben der neuen Tagesklinik werden auch das Labor, das Wundambulatorium, die IMC Abtei- lung und die Gebärabteilung mit komfortablen Wöchnerinnenzimmern und einem Familienzimmer neugestaltet. Bildlegende: Sieht demnächst so aus. Weiter Informationen Dr. phil. Peter Werder, EMBA HSG CEO, Vorsitzender der Geschäftsleitung Gasterstrasse 25, 8730 Uznach Tel. -
Agglomerationsprogramm 4. Generation
Verein Agglo Obersee Agglomerationsprogramm 4. Generation Hauptdokumentation – Entwurf, Version für die Vernehmlassung November 2020 2. November 2020 Agglomerationsprogramm 4. Generation Obersee / Hauptdokumentation – Entwurf, 2. November 2020 Auftraggeber Verein Agglo Obersee Geschäftsstelle Oberseestrasse 10 8640 Rapperswil Erarbeitung Teilprojekte Teilprojekt Städtisches Alltagsnetz asa AG, Rapperswil-Jona; Wälli AG Ingenieure Teilprojekt (MIV) Strassen Gruner AG, Zürich Teilprojekt Freiraum / Siedlungsklima Hager AG, Zürich; ETH Zürich Hauptmandat Beatrice Dürr Remo Fischer Gauthier Rüegg Lara Thomann (Grafik) EBP Schweiz AG Mühlebachstrasse 11 8032 Zürich Schweiz Telefon +41 44 395 16 16 [email protected] www.ebp.ch Druck: 29. Oktober 2020 2020-11-02_AP4G_Obersee_Hauptdokumentation_Vernehmlassung_Entwurf.docx Seite 2 Agglomerationsprogramm Obersee 4. Generation Die Agglo Obersee im Überblick Mit dem Programm «Agglomerationsverkehr» (PAV) strebt der Bund eine koordinierte Planung von Siedlung, Landschaft und Verkehr in urbanen Räumen an. In diesem Rahmen erarbeitete die Agglo Obersee bereits mehrere Agglomerationsprogramme: 2007 (1. Generation), 2011 (2. Generation) und 2015 (3. Generation). Die dort verankerten Massnahmen werden teilweise durch den Bund mitfinanziert. Die Massnahmen der bisherigen Generationen sind mittlerweile umgesetzt oder befinden sich in Umsetzung. Nun folgt das Agglomerationspro- gramm der 4. Generation. Als Träger ist der Verein Agglo Obersee verantwortlich für die Ag- glomerationsprogramme in der Region. Was als Modellvorhaben mit vier beteiligten Gemeinden begann, besteht mittlerweile aus 17 Mitgliedergemeinden. Gegenüber der vorangegangenen Generation wurde der Bearbeitungsperimeter erweitert: Neu dazu gehören Reichenburg, Schübelbach, Tuggen und Wan- gen. Die Erweiterung ergab sich durch die ohnehin bereits starke Zusammenarbeit der Gemeinden. Zudem sind diese in den vergangenen Jahren vielerorts über die Gemeindegrenzen hinweg zusammengewachsen und haben auch aufgrund der S- Bahn sowie den Autobahnen eine ähnliche Entwicklungsdynamik. -
Schiffe Sollen Langsamer Fahren Und Weniger Stationen Bedienen Ein
Zürichsee-Zeitung Obersee Zürichsee-Zeitung Obersee Mittwoch, 15. August 2018 Mittwoch, 15. August 2018 2 | Region Region | 3 Auf frischer RAPPERSWIL-JONA DARÜBER ENTSCHEIDEN DIE STIMMBÜRGER AM 6. SEPTEMBER Schiffe sollen langsamer fahren Tat ertappt GOMMISWALD Am Montag ist kurz nach 21 Uhr ein unbekannter Ein Investor soll das Pflegezentrum bauen und weniger Stationen bedienen Mann bei einem Einbruch in ein Haus an der Uznacherstrasse von Im Schachen sollen ein Pflegezentrum mit 168 Plätzen und bestimmt die Stadt. Andere Ge- Stadt, da er kein Ausschreibungs- auch für Betagte mit Ergänzungs- Etwas Wehmut kam bei Orts- ZÜRICHSEE Die Zürichsee- einem Bewohner überrascht wor- Alterswohnungen mit 60 bis 80 Plätzen gebaut werden. Im meinden, etwa Gommiswald und verfahren durchführen muss. leistungen bezahlbar sein werden. verwaltungsrat Josef Stoffel auf. Schifffahrtsgesellschaft plant den. Der Täter und sein 30-jähri- November kommt ein Projektierungskredit für das Zentrum an Weesen, hätten sich für einen In- Über den Baurechtsvertrag mit Heute würden in den Wohnungen Das Bürgerspital verfügt ihre Zukunft. Der Fahrplan ger Komplize ergriffen die Flucht. die Urne. Für den Bau sucht die Stadt einen Investor, der vestor entschieden, führte Mar- dem noch nicht bestimmten In- und Zentren von Rajovita mehr schliesslich über eine lange Ge- 2020/21 sieht neue Kurse und Nach kurzer Fahndung konnte bereit ist, 65 Millionen Franken in die Hand zu nehmen. tin Stöckling aus. Das Modell ha- vestor wird 2020 an der Urne ent- als 50 Prozent der Bewohner Er- schichte. Doch die Infrastruktur ein gemächlicheres Tempo vor. die Kantonspolizei St. Gallen das be den Stadtrat überzeugt. Schon schieden. Sollte der Antrag schei- gänzungsleistungen beziehen. -
Quaternary Glaciation History of Northern Switzerland
Quaternary Science Journal GEOzOn SCiEnCE MEDiA Volume 60 / number 2–3 / 2011 / 282–305 / DOi 10.3285/eg.60.2-3.06 iSSn 0424-7116 E&G www.quaternary-science.net Quaternary glaciation history of northern switzerland Frank Preusser, Hans Rudolf Graf, Oskar keller, Edgar krayss, Christian Schlüchter Abstract: A revised glaciation history of the northern foreland of the Swiss Alps is presented by summarising field evidence and chronologi- cal data for different key sites and regions. The oldest Quaternary sediments of Switzerland are multiphase gravels intercalated by till and overbank deposits (‘Deckenschotter’). Important differences in the base level within the gravel deposits allows the distin- guishing of two complex units (‘Höhere Deckenschotter’, ‘Tiefere Deckenschotter’), separated by a period of substantial incision. Mammal remains place the older unit (‘Höhere Deckenschotter’) into zone MN 17 (2.6–1.8 Ma). Each of the complexes contains evidence for at least two, but probably up-to four, individual glaciations. In summary, up-to eight Early Pleistocene glaciations of the Swiss alpine foreland are proposed. The Early Pleistocene ‘Deckenschotter’ are separated from Middle Pleistocene deposition by a time of important erosion, likely related to tectonic movements and/or re-direction of the Alpine Rhine (Middle Pleistocene Reorganisation – MPR). The Middle-Late Pleistocene comprises four or five glaciations, named Möhlin, Habsburg, Hagenholz (uncertain, inadequately documented), Beringen, and Birrfeld after their key regions. The Möhlin Glaciation represents the most extensive glaciation of the Swiss alpine foreland while the Beringen Glaciation had a slightly lesser extent. The last glacial cycle (Birrfeld Glaciation) probably comprises three independent glacial advances dated to ca. -
Historical Glacier Outlines from Digitized Topographic Maps of the Swiss Alps
Earth Syst. Sci. Data, 10, 805–814, 2018 https://doi.org/10.5194/essd-10-805-2018 © Author(s) 2018. This work is distributed under the Creative Commons Attribution 4.0 License. Historical glacier outlines from digitized topographic maps of the Swiss Alps Daphné Freudiger1,2, David Mennekes1, Jan Seibert2, and Markus Weiler1 1Chair of Hydrology, University of Freiburg, 79098, Freiburg, Germany 2Hydrology and Climate Unit, Department of Geography, University of Zurich, 8057, Zurich, Switzerland Correspondence: Daphné Freudiger ([email protected]) Received: 12 July 2017 – Discussion started: 4 August 2017 Revised: 26 February 2018 – Accepted: 23 March 2018 – Published: 20 April 2018 Abstract. Since the end of the Little Ice Age around 1850, the total glacier area of the central European Alps has considerably decreased. In order to understand the changes in glacier coverage at various scales and to model past and future streamflow accurately, long-term and large-scale datasets of glacier outlines are needed. To fill the gap between the morphologically reconstructed glacier outlines from the moraine extent corresponding to the time period around 1850 and the first complete dataset of glacier areas in the Swiss Alps from aerial photographs in 1973, glacier areas from 80 sheets of a historical topographic map (the Siegfried map) were manually digitized for the publication years 1878–1918 (further called first period, with most sheets being published around 1900) and 1917–1944 (further called second period, with most sheets being published around 1935). The accuracy of the digitized glacier areas was then assessed through a two-step validation process: the data were (1) visually and (2) quantitatively compared to glacier area datasets of the years 1850, 1973, 2003, and 2010, which were derived from different sources, at the large scale, basin scale, and locally. -
June 16Th-21St 2014, HSR Rapperswil, Switzerland SPRING 2014 JTC1/SC22/WG21 C++ STANDARDIZATION COMMITTEE MEETING
ISO/IEC JTC1/SC22/WG21 N3805 2013-11-28 June 16th-21st 2014, HSR Rapperswil, Switzerland SPRING 2014 JTC1/SC22/WG21 C++ STANDARDIZATION COMMITTEE MEETING C++ Standardization Committee Meeting June 16th-21st 2014 The meeting will be held at the University of Applied Sciences, HSR Rapperswil, Switzerland HSR Rapperswil and IFS Institute for By Train Software invite you to the C++ Standards MEETING VENUE AND SPONSOR Public transportation is excellent in Committee Meeting at the picturesque shore Switzerland. So we recommend that you use HSR Hochschule für Technik of Lake Zurich. the train from the airport. There are several University of Applied Sciences HSR is a university of applied sciences with frequent connections that take you to Oberseestrasse 10 about 1400 students – about one fourth of Rapperswil within an hour. The easiest is to 8640 Rapperswil / SG them studying informatics. The campus will get a train to Zurich main station (Zürich HB) Switzerland provide the meeting facilities. Please check the and then take the lines S7, S5 or S15 to Phone: +41 55 222 41 11 information panels at building entrances for Rapperswil/SG. Please note, that you should http://www.hsr.ch the location of the meeting rooms. We are NOT choose Rapperswil/BE when buying a planning social events, so please register via ticket at one of the vending machines. The email with [email protected] and provide fare is CHF 16.60 one way, or up to CHF her with the number of persons visiting. 33.20 for a day pass (as of Nov. 2013). Getting There By Boat Airport There is a regular schedule of cruise boats The closest airport is Zurich Airport (ZRH). -
04.08.2012 Zürichsee Zeitung
ZÜRICHSEE-ZEITUNG OBERSEE 2 REGION SAMSTAG, 4. AUGUST 2012 LEITARTIKEL: MATTHIAS MEHL ÜBER DAS MOBILITÄTSFORUM VON RAPPERSWIL-JONA Abwaschmaschine brannte GALGENEN. Gestern Freitag bemerkte der Bewohner eines Hauses an der Die Stadt hat Wort gehalten – Büelstrasse in Galgenen um 1.30 Uhr, dass die Abwaschmaschine in Brand ge- raten war. Er alarmierte sofort die Feuer- wehr und die anderen schlafenden Haus- jetzt muss es ihr die Politik nachtun bewohner, die das Haus unverletzt ver- lassen konnten. Die Feuerwehr Galge- an kann es nicht schönreden: etzt zeigt sich: Rapperswil-Jona wil-Jona diesen Aufwand betreibt, ist Schreiber dieses Artikels, sondern auch nen konnte den Brand in der Folge rasch Die Stadt hat die Tunnelab- hält Wort. Denn die Stadt nimmt löblich. Doch die Beteiligung der Bürger Mitglieder der Spurgruppe, die das Mo- löschen. Die Brandursache ist aber noch M stimmung letztes Jahr ver- J die Volksbeteiligung wirklich ernst. allein garantiert noch nicht, dass am En- bilitätsforum vorbereitet haben (siehe nicht geklärt, ein technischer Defekt geigt. Die Verwaltung gab sich über- Das ist unter anderem daran ersichtlich, de auch wirklich eine valable Verkehrs- Interview in der «ZSZ» vom 31. Juli). steht dabei im Vordergrund, wie die mässig zurückhaltend mit Informatio- dass das in diesem Monat stattfindende lösung herauskommt. Denn auch die Deren grösste Sorge: dass die Politik Schwyzer Kantonspolizei in einem Com- nen zum Millionenprojekt «Stadt- erste Mobilitätsforum akribisch vorbe- Politik muss mitspielen. eine sachliche Verkehrsdebatte aus- muniqué mitteilte. (zsz) tunnel», reagierte nicht oder nur reitet wurde. Am zweitägigen Forum bremst. Und man am Schluss wieder schleppend auf Kritik und scheiterte können Einwohner ihre Meinung zur nd genau da könnte es harzig genau so weit ist wie jetzt. -
DIWA 183-19 Kerenzerberg.Pdf
Wandergruppe des MTV Illnau Einladung zur DIWA 183/19 Dienstag, 16. Juli 2019 Verschiebungsdatum 23. Juli 2019 Kerenzerberg (Mollis – Filzbach – Obstalden – Mühlehorn) Liebe DIWA – Wanderfreunde, Die Begehung des Kerenzerbergs verlangt zu Beginn etwas Anstrengung, wird aber belohnt durch tolle Ausblicke in die Linthebene und das geologisch spezielle Churfirsten – Massiv. Mit der Unterwerfung der Westalpen – Völker durch die Römer (ab 2. und 1. JH vor Chr, der Helvetier und Räthier)) wurde der Kerenzerberg zur «Passage obligée» für die römische Legions- und Verwaltungsstrasse die von Vindonissa (Windisch) über Vitudurum (W’thur) / Turicum (Zürich) nach Curia (Chur) von dort über Septimer Pass nach Chiavenna und weiter nach Rom führte. Die angrenzende Linthebene war in der jüngeren CH – Geschichte zweimal im Brennpunkt: Von 1807 – 1822 wurden Linth und die Maag konsequent begradigt, die Linth umgeleitet in den Walensee, damit wurden die jährlichen Überschwemmungen verhindert, das verwendbare Kulturland verfünffacht (nach Melioration 1937) und die Malaria – und Sumpffieberkrankheiten eingedämmt (siehe Beilage). Planer + Erbauer war Hans Conrad Escher von der Linth (1767 -1823). Während des 2. Weltkrieges war die Linthebene für General Henri Guisan ein «Kummer-Raum», weil geeignet für Luftlandungen, die allenfalls bei Erfolg eine rasche Aushebelung der Festung Sargans von Westen her ermöglicht hätte. Umfangreiche Festungs- und Bunkerbauten meist linksseitig wurden ab 1939 erstellt und die Überflutung vorbereitet. Wir behändigen beim Umsteigen in Zürich HB auf den «Glarner-Express» den Kaffee und genehmigen diesen während Fahrt. Ab Molllis, Bhf geht’s entlang dem Linth-Escher-Kanal, dann den scharfen Aufstieg zum Pt 636, Fohrenwald mit bestem Einblick in die Linthebene, kurze Information zur derselben. Dann den Aufstieg durch den Brittenwald zur Römischen Warte (ein Klein-Castell), dann weiter zu Pt. -
Zürich in Der Spätlatène- Und Frühen Kaiserzeit
Zusammenfassung VI Zusammenfassung – Résumé – Riassunto – SummarY Topographie, Verkehrs- und Handelslage der Siedlung Turicum senkt hat. Eigentlich sind es zwei Klumpen, ein grosser von 59,2 kg und ein kleinerer von 14,9 kg Gewicht, die gefunden Turicum liegt am Ausfluss der Limmat aus dem Zürichsee wurden. Sie sind ein Konglomerat aus über 17 000 geschmol- wahrscheinlich hauptsächlich auf und um den Lindenhof. zenen keltischen Potinmünzen und Holzkohle. Die Münzen Der Lindenhof ( 428 m ü. M. ) ist die mittlere und höchste werden in die Zeit um 100 v. Chr. datiert. Kuppe eines allseits isolierten Moränenhügels, den der Rhein / 1937 / 38 untersuchte Emil Vogt den Lindenhof durch Linth-Gletscher im sog. Zürich-Stadium der letzten Eiszeit 121 Schnitte. Seit seiner Publikation von 1948 galt die Mei- hinterlassen hat. Auf der Ostseite zur Limmat hin fällt das nung, dass der Ursprung Zürichs auf eine römische Militär- Gelände steil ab. Im Westen, zum unwirtlichen Sihlraum hin, anlage augusteischer Zeit zurückgehe. Erst mit der im vor- senkte sich die Hügelflanke flacher ab. Bis ins 1. Jahr hundert liegenden Band publizierten Auswertung älterer Grabungen n. Chr. war das Gelände südlich des Lindenhofhügels über- und neuer Befunde gelang der Nachweis einer keltischen schwemmt. Das Wasser scheint zu Beginn der Kaiserzeit Siedlung in Zürich. In den letzten Jahren sind in Zürich wei- künstlich abgeleitet worden zu sein. tere Fund stellen mit spätkeltischen Siedlungsschichten aufge- Die Reste der spätlatène- und frühkaiserzeitlichen Siedlung deckt worden ( Lindenhof, Oetenbachgasse 5–9, Münzplatz, konzentrieren sich nach bisherigem Kenntnisstand auf das vor Haus Nr. 1, Rennweg 35 ). linke Limmatufer. Von der rechten Uferseite sind nur ein- zelne Funde bekannt, sodass über die Nutzung dieses Ge- bietes in der Spätlatènezeit und der frühen Kaiserzeit kaum Gliederung der Befunde und des Fundmaterials etwas gesagt werden kann.