Biathlon – Von Der Randsportart Zum Wintersport Nummer Eins“ Bearbeiten

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Biathlon – Von Der Randsportart Zum Wintersport Nummer Eins“ Bearbeiten 1. Einleitung: Mit dieser Bachelorarbeit möchte ich das Thema „Biathlon – Von der Randsportart zum Wintersport Nummer eins“ bearbeiten. Dabei beschränke ich mich auf die Stellung dieses Sports in Deutschland. Um meine Hypothese zu beweisen, vergleiche ich die Sportart Biathlon mit zwei weiteren nordischen Wintersportdisziplinen – dem Skilanglauf und dem Skispringen. Ich habe mich gegen Ski Alpin entschieden, da dieser Sport von vielen Menschen in der Freizeit betrieben wird und daher eine andere Anerkennung und ein anderes Interesse erfährt als die drei Ausgewählten. Da Biathlon eine relativ junge Sportart ist, gibt es bisher nur wenig Material zu diesem Thema. Einzig zu geschichtlichen Daten und Definitionen lässt sich Literatur finden. Darum habe ich mich entschieden, zur Beantwortung meiner Frage verschiedene Personen, die in enger Weise sowohl mit Biathlon als auch mit Langlauf und Skispringen in Verbindung stehen, zu diesem Thema zu interviewen. Die Befragungen wurden über das Telefon durchgeführt, mit einem Diktiergerät aufgezeichnet und hinterher niedergeschrieben. Ich habe mich für die beiden Eurosport Kommentatoren Sigi Heinrich und Dirk Thiele, sowie die ehemalige Langläuferin und Biathletin Katrin Apel und den DSV-Pressesprecher Stefan Schwarzbach entschieden. Sigi Heinrich ist ein Urgestein des pan-europäischen Fernseh-Senders Eurosport. Seit dessen Gründung im Jahr 1989 kommentiert der heute 57-Jährige Biathlon und ist somit bestens mit dieser Sportart und ihrer Entwicklung vertraut. 2006 bekam er für sein Engagement von der Internationalen Biathlon-Union den Biathlon-Award verliehen. Zudem kann er auch einiges zum Thema Langlauf und Skispringen berichten. Dirk Thiele ist seit 1992 Kommentator bei Eurosport für Ski nordisch, darunter seit der Saison 1993/94 für Skispringen und Langlauf. Auf Grund dessen kann er mir zu diesen Sportarten viele Informationen geben. Als Anerkennung seiner journalistischen Leistungen im Ski nordisch bekam er 2003 vom Internationalen Skiverband (FIS) den FIS-Award überreicht. Katrin Apel wechselte 1994 nach der verpassten Qualifikation für die Olympischen Spiele in Lillehammer vom Langlauf zum Biathlon. In dieser Sportart wurde die Deutsche mehrmalige Olympiasiegerin und Weltmeisterin, 2007 beendete sie ihre erfolgreiche Karriere. Die heutige Ergotherapeutin hat die Entwicklung beider Sportarten für einen gewissen Zeitraum miterlebt und kann zu 1 beiden Gebieten von ihren Erfahrungen berichten. Stefan Schwarzbach ist seit 2000 Pressesprecher beim DSV und somit sowohl für die Biathleten als auch für die Langläufer zuständig. Doch auch zum Thema Skispringen kann er aufgrund seiner Arbeit in diesem Verband einiges erzählen. Zu Beginn meiner Arbeit liefere ich eine Definition von Biathlon, erläutere die einzelnen Disziplinen sowie historische Fakten. Zudem definiere ich Wintersport und gebe ich einen kleinen historischen Einblick in Skilanglauf und Skispringen. Im weiteren Verlauf vergleiche ich die Sportarten bezüglich ihrer Faszination, ihrer Entwicklung, den Regeländerungen, dem medialen sowie dem Zuschauerinteresse und gebe einen Ausblick in die Zukunft. Nach jedem Vergleich ziehe ich ein kleines Fazit, um so einen besseren Überblick zu verschaffen. Zum Abschluss gebe ich ein Schlussfazit, in dem meine Hypothese, mit den wichtigsten Aspekten zusammengefasst, belegt wird. 2. Biathlon 2.1 Definition Das Wort Biathlon kommt aus dem griechischen und heißt wörtlich übersetzt „Zwei- kampf“1. Es ist eine Kombinationssportart, die sich aus den Disziplinen Skilanglauf und Schießen zusammensetzt - somit werden eine Ausdauer- (Langlauf) und eine Präzisi- onssportart (Schießen) vereint2. Gelaufen wird in der freien Technik, dem Skating, das sich aus dem Doppelstockschub und dem Schlittschuhschritt zusammensetzt3. Für das Schießen werden seit 1978 Kleinkalibergewehre benutzt. Geschossen wird sowohl liegend als auch stehend, pro Schießeinlage müssen die Athleten fünf Scheiben in 50 Meter Entfernung treffen.4 Laut der Internationalen Biathlon-Union zählen Schneeschuhbiathlon, Crosslauf und Schießen sowie Mountainbike-Biathlon ebenfalls zu dieser Sportart.5 1 Viktoria Franke 2003-2008 2 Stefan Schwarzbach 2010, 1 3 Dr. Wolfgang Fritsch 2004, 6 4 Jürgen Knopf 2009, 36 5 Internationale Biathlon Union 2000, Grundlagen 2 2.2. Die Disziplinen Bei der Beschreibung der einzelnen Wettkampfformen beziehe ich mich auf das Reg- lement der IBU. Insgesamt gibt es sieben verschiedene Wettkampfarten. Dazu zählen der Einzelwettkampf, der Sprintwettkampf, der Verfolgungswettkampf, der Massen- startwettkampf und der Staffelwettkampf. Zudem gibt es noch den gemischten Staffel- wettkampf sowie den Supersprint, der aber hauptsächlich nur bei Showwettkämpfen ausgetragen wird.6 2.2.1 Der Einzelwettkampf Beim Einzelwettkampf, der die älteste Tradition hat, müssen die Athleten die längste Strecke bewältigen – bei den Männern sind es 20 Kilometer, die Frauen laufen 15. Da- zu gibt es vier Schießeinlagen. Pro Fehlschuss bekommen die Athleten eine Strafminu- te verschrieben. Da die Athleten zeitversetzt auf die Strecke gehen, gewinnt nicht der- jenige, der als Erster im Ziel ist, sondern der, der am Ende die schnellste Zeit gelaufen ist. 2.2.2 Der Sprint Der Sprint ist die kürzere Version des Einzelwettkampfes. Statt eine Strafminute zu erhalten, müssen die Athleten pro Fehlschuss eine Strafrunde von 150 m Länge lau- fen. Die Distanz beträgt bei den Männern 10 km, die Frauen laufen nur 7,5 km. Zudem gibt es nur zwei Schießeinlagen (liegend – stehend). 2.2.3 Die Verfolgung Der Sprint ist die Qualifikation für die Verfolgung. Hier gehen insgesamt 60 Athleten an den Start. Die Platzierungen des vorausgegangenen Sprintwettbewerbes bestimmen die Startreihenfolge und Startabstände. Insgesamt vier Schießprüfungen (liegend – liegend - stehend – stehend) müssen die Herren über 12,5 km und die Damen über 10 km absolvieren. Wer als Erster die Ziellinie überquert, hat das Rennen gewonnen. Überrundete Läufer müssen den Wettkampf vorzeitig abbrechen. 6 IBU 1998-2010, Wettkampfbeschreibung 3 2.2.4 Der Massenstart Beim Massenstart gehen die 30 Bestplatzierten des Gesamtweltcups gleichzeitig auf die Strecke. Die Distanz beträgt bei den Herren 15 km, bei den Damen 12,5 km. Geschossen wird liegend – liegend – stehend - stehend. Beim ersten Liegendanschlag schießen die Athleten auf den Schießstand entsprechend ihrer Startnummer, bei der zweiten Schießeinlage ordnen sich die Athleten in ihrer aktuellen Reihenfolge des Eintreffens ein. Für die Zuschauer ist der Massenstart eines der spannendsten Rennen, da sie von Beginn an sehen, wer in Führung liegt. 2.2.5 Die Staffeln Beim Staffelwettbewerb starten pro Nation vier Athleten. Bei den Herren muss jeder Athlet eine 7,5-Kilometerdistanz mit jeweils zwei Schießeinlagen (liegend – stehend) absolvieren, bei den Frauen beträgt die Distanz 6 km. Die ersten Läufer jedes Landes gehen gemeinsam auf die Strecke. Anders als bei den Einzelwettkämpfen gibt es in der Staffel Nachladepatronen. Pro Schießeinlage dürfen die Athleten insgesamt dreimal nachladen, für jede danach nicht getroffene Scheibe muss eine Strafrunde gelaufen werden. Beim gemischten Staffelwettbewerb gehen pro Nation zwei Frauen über sechs Kilometer und zwei Männer über 7,5 km mit jeweils zwei Schießeinlagen an den Start. Auch hier haben die Teilnehmer jeweils drei Ersatzpatronen für jedes Schießen. 2.2.6 Die Supersprints Beim selten ausgetragenen Supersprint-Qualifikationswettkampf variiert die Streckenlänge zwischen 2,4 km und 3,6 km. Der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Athleten beträgt 15 Sekunden. Es werden drei Runden gelaufen, in der ersten und zweiten Runde wird in der Reihenfolge liegend – stehend jeweils einmal geschossen. Zudem gibt es wie in der Staffel drei Nachladepatronen pro Schießeinlage. Die Athleten, die selbst mit acht Schuss nicht alle fünf Scheiben treffen, werden automatisch disqualifiziert. Für den Supersprint-Finalwettkampf sind die Zeitschnellsten aus der Qualifikation zugelassen, die Teilnehmerzahl hängt von den zur Verfügung stehenden Scheiben ab. 4 Die Distanzen liegen zwischen vier und sechs Kilometer. Dabei werden insgesamt fünf Runden gelaufen und vier Schießeinlagen (liegend – liegend – stehend – stehend) absolviert. 2.3. Die Ausrüstung: Zum Betreiben von Biathlon werden Skating-Ski, Stöcke sowie ein Gewehr und Munition benötigt. Das Material des Skis ist heutzutage Carbongewebe. Das Mindestgewicht der Skier muss 750 Gramm betragen, in der Regel wiegt ein Ski etwas unter 500 Gramm, ist also relativ leicht. Als Minimallänge gilt die Körpergröße des Athleten minus 4 cm, doch mehrheitlich vertrauen die Athleten der Faustregel: Körpergröße plus 15 cm. Die Lauffläche des Skis ist mit einem Belag versehen, der die Bodenhaftung zwischen Ski und Schnee möglichst gering halten soll. Zudem ist das richtige Wachsen entscheidend, ob der Ski schnell oder langsam läuft. 7 Auch die Skistöcke sind aus dem leichten Carbon gefertigt und damit sehr belastbar. Es gibt kein Mindestgewicht und keine Mindestgröße.8 Beim Gewehr handelt es sich um ein Kleinkalibergewehr. Derzeit dominieren zwei verschiedene Waffensysteme auf dem Markt. Die Mehrzahl der Athleten schießt mit Anschützwaffen, deren Vorteil im extrem schnellen Repetieren liegt. Der andere Teil bedient sich des russischen Baikal, das sich durch seine robuste und einfache Bauweise auszeichnet. Die Länge der Gewehre liegt bei einem Meter und sie wiegen ca. vier Kilogramm. Als Munition verwenden die Athleten die 5,6 mm Kleinkaliberpatronen, die aus einem Geschoss,
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