INTERVIEWS Frida Strand Kristoffersen: Ein Talent Aus Dem Norden Norwegens

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INTERVIEWS Frida Strand Kristoffersen: Ein Talent Aus Dem Norden Norwegens 64 INTERVIEWS Frida Strand Kristoffersen: Ein Talent aus dem Norden Norwegens Biathlon Norge (BN): Frida, wie war dein Sommertraining? der Bereich, in dem ich ich am meisten aufholen muss.Meine Stärke ist womöglich, dass ich oft genau zu Wettkämpfen meine Bestleistung Frida Strand Kristoffersen (FK): Das Sommertraining war gut. bringen kann. Ich hatte ein paar Probleme mit der Sitzmuskulatur in den Herbstmonaten, so dass ich weniger Skating als geplant, dafür BN: Du kommst aus Tromsø in Nord-Norwegen. Ist es nicht eine umso mehr Laufen trainieren konnte. Aber jetzt bin ich auf dem kluge Idee weiter in den Süden des Landes zu ziehen, wo sich die Weg der Besserung und setze definitiv auf einen Start beim Skimetropolen befinden? Saisonstart in Beitostølen. FK: Ich werde – leider – aus Tromsø im nächsten Jahr wegziehen. Es BN: Ist es für dich inspirierend einem Nationalkader anzu- sieht so aus, als ob Trondheim das nächste Ziel ist. Hauptsächlich aus gehören? Ausbildungsgründen, aber es selbstverständlich nicht dumm, eine Rollskistrecke in der Nähe zu haben. FK: Es ist sehr inspirierend, in der Nationalmannschaft zu sein! Ich hatte eine fantastische Zeit in der Juniorennationalmannschaft im letzten und in diesem Jahr. Es ist immer ein guter Druck Frida Strand Kristoffersen im Training und eine tolle Stimmung. geboren am 15.06.1993 BN: Was sind deine Ziele im Biathlon, in dieser Saison und langfristig? wohnt in Tromsø Klub: Tromsø SSL FK: Mein langfristiges Ziel ist es, so gut zu werden, wie es nur geht. Werde ich die Beste ist (besucht das NTG Tromsø) es super – werde ich es nicht, habe ich es wenigstens versucht! Kader: Juniorinnen BN: Wann und wie bist du eigentlich zum Biathlon gekommen? FK: Ich habe mit Biathlon gemeinsam mit meinem großen Bruder im Alter von 9-10 Jahren begonnen. Wir haben vorher eine zeitlang Langlauf betrieben und weil mein Bruder unbedingt mit Biathlon anfangen wollte, war es am praktischsten, wenn ich mitkomme und in der näheren Umgebung selber an einigen Biathlonrennen teilnehmen würde. Um eine lange Geschichte kurz zu erzählen: Er hat relativ schnell wieder aufgehört und ich habe immer noch viel Spaß! BN: Wo hast du noch Trainingsbedarf, in welchen Aspekten musst du noch besser werden? Und was sind deine Stärken? FK: Früher war die Stabilität im Schießen über eine ganze Saison sowie die letzten Runden 65 INTERVIEWS Ole Einar Bjørndalen: „Ich kann den Gesamtweltcup gewinnen!“ Sylfest Glimsdal – kurz&knapp im Talk Biathlon Norge (BN): Mit welchen Zielen gehst du in diese Sylfest Glimsdal Saison, Ole? geboren am 09.10.1966 Klub: Nord Aurdal SSL Ole Einar Bjørndalen (OEB): Ich möchte versuchen, in dieser Saison noch einmal den Gesamtweltcup zu gewinnen. Es ist Glimsdal gehörte in den wohl die letzte realistische Chance dafür. Ich denke, es ist ein 80er&90er-Jahren fest zum hohes Ziel, aber kein unmögliches Unterfangen. norwegischen Herrenteam und gewann in seiner Karriere BN: Was stimmt dich so überaus positiv? drei Einzelrennen. Er holte 2 WM-Medaillen und nahm OEB: Ich hatte eine richtig gute Saisonvorbereitung, die beste von 1988-1994 an drei seit langem. In den letzten zwei Sommern war ich im Training Olympischen Spielen teil. gehandicapt und konnte die Grundlagen nicht optimal setzen. BN: Viele Kritiker schreiben dich bereits ab. Was sagst du zu diesen Äußerungen? BN: Sylfest, verfolgst du auch noch heute Biathlon? SG: Ja. Ich pflege noch einige Kontakte. OEB: Ich will ihnen natürlich beweisen, dass sie damit falsch liegen. Ich weiß, was ich kann. BN: Was hat sich in diesem Sport alles verändert? Und wenn man zu sehr auf Kommentare achtet, glaubt man irgendwann selbst daran. SG: Es ist viel passiert, vor allem wenn man an die Schieß- Fakt ist: Ich fühle mich so gut in Form wie zuletzt 2006. zeiten denkt oder das Tempo mit dem an den Schießstand herangefahren wird. BN: Einige Experten meinen, dass eine komplette Saison im höheren Sportleralter sehr BN: Wird es weitere Entwicklungen geben? Welche? strapaziös werden könnte. SG: Es wird sich mit Sicherheit noch vieles ändern. Und ich glaube, dass auf Sicht der Gebrauch von Laserwaffen OEB: Ich fühle mich fit und plane alle Rennen im Weltcup zu bestreiten. Wenn ich aber in der notwendig ist. Saison merke, dass es wenig Sinn gibt, dann werde ich sicherlich auch ein Rennen auslassen, BN: Was ist die schönste Erinnerung an deine Karriere? um meinem Körper eine Pause zu gönnen. Aber ich denke, dass es physisch möglich ist, eine Und welche die schlechteste? Saison durchzulaufen. Und beim Schießen kann mir die Erfahrung des Alters nur helfen. SG: Die besten Erinnerungen sind meine drei Weltcupsiege, das gute Milieu in der Mannschaft und die vielen schönen BN: Oslo hat die Weltmeisterschaften 2016 zugesprochen bekommen. Erwägst du eine Orte, an denen wird trainiert haben. Die schlimmste? Ich Teilnahme? Dann wärest du 42 Jahre alt... erinnere mich daran nicht... BN: Was machst du heutzutage? OEB: Das wird man absehen müssen. Ich möchte erst einmal 2014 in Sotchi laufen und dann SG: Ich bin Tsunami-Forscher und Schießtrainer in Molde. weitersehen. Wenn die Motivation noch vorhanden ist und der Körper mitspielt, ist es nicht BN: Zum Schluss – Wer gewinnt den Gesamtweltcup 2013? ausgeschlossen, dass ich die WM am Holmenkollen noch als Aktiver erlebe. SG: Tora Berger und Ole Einar Bjørndalen! 66 INTERVIEWS Vegar Bergli: Ohne Kader-Status, aber mit guten Perspektiven Biathlon Norge (BN): Vegar, du bist in keinem der Nationalkader. Was ist deiner Meinung nach der größte Unterschied zwischen Nationalmannschaft und deiner Position? Vegar Bergli (VB): Der größte Unterschied ist wohl ökonomisch. Kleidung, Ausrüstung, Trainingslager sind gratis, während man außerhalb der Kader selbst für alles aufkommen muss. Man muss selber auch mehr Verantwortung übernehmen, denn es ist nicht alles so vorbereitet wie für die Athleten in der Nationalmannschaft. BN: Was sind die Vorteile der Nationalmannschaft? Oder wo kannst du sogar Vorteile für dich erkennen, wenn man nicht dem Kader angehört? BN: Was sind deine Zielsetzungen diese Saison? VB: Der Vorteil, wenn man außerhalb der Kader steht, ist, dass man frei und selbst entscheiden kann, VB: Ich denke nicht an Kader. Meine Ziele sind eine welche Trainingslager und was für ein Training man durchführen möchte. Ich für meinen Teil wohne im weitere Entwicklung und gute Skirennen, egal ob es Norden und spare so viel Reisezeit. Der Nachteil ist, dass man nicht so oft mit guten Athleten gemeinsam lokal oder national ist. Ich hoffe natürlich auch auf trainieren kann. einige IBU-Cup-Teilnahmen, aber der Kampf um die Plätze ist hart, da muss man beim Saisonstart BN: Trainierst du alleine oder in einem Privatteam oder mit einem Klub? schon sehr gut in Form sein. VB: Ich gehöre Skonseng UL und dem Polarsirkelen Skiteam an. Wir haben einige Gemeinschaftstrai- BN: Haben Kader-Athleten einen Stein im Brett, ningseinheiten, unter anderem waren wir eine Woche auf dem Sognefjell im Juni und eine Woche in eine Art Freifahrtsschein? Annecy im September. Ansonsten trainiere ich etwas alleine, sonst aber meistens mit ein paar lokalen Athleten, insbesondere mein Vereinskamerad Simon Kalkenberg, der einer der besten Junioren im Land VB: Das glaube ich nicht. Zeigt man gute Ergebnisse, ist. Er ist ein toller Trainingskamerad und wir entwickeln unsviel zusammen. dann erhält man seine Chance. Aber wenn es 50-50 steht, erhält der Kaderathlet den Vorzug. Dennoch BN: Wo hast du diesen Sommer hauptsächlich trainiert? In deiner Heim-Arena oder in denke ich, dass der Verband etwas besser rotieren Trainingslagern? könnte, besonders im IBU-Cup. Statt das die gleiche Truppe den ganzen Winter reist und antritt, VB: Zumeist habe ich daheim in Mo i Rana trainiert. Dazu 10 Tage auf dem Sognefjell im Juni und ein könnten diese Athleten eine separate Trainingspause Marathon-Trainingslager über 39 Tage im Herbst. Zuerst eine Woche mit dem Team in Annecy und einlegen und aussetzen, so dass mehrere Leute sich danach alleine in Tignes und Ramsau. Die Hauptarenen daheim sind Emilmyra in Skonseng und Skilvollen zeigen können un die Erfahrung erhalten, die durch in Båsmoen. die internationalen Rennen gegeben wird. 67 BERICHTE Ole Einar Bjørndalen: Der alte Mann und das „Mehr“ 38 Jahre ist er nun schon alt. Oder jung... Ole Einar Bjørndalen ist das perpetuum mobile im Biathlonsport. Und dabei auch noch der erfolgreichste Biathlet aller Zeiten. 1993 startete Bjørndalen das erste Mal im Weltcup, seitdem hat er in fast 20 Jahren gewonnen was es zu gewinnen gab: Sechsfacher Olympiasieger, 18-facher Weltmeister, sechsmaliger Gewinner des Gesamtweltcups, 93 Tagessiege im Biathlon-Weltcup – und einen im Skilanglauf. Nun startet der Altmeister in die nächste Saison. Eine wichtige zudem: Nach drei für ihn eher mittelmäßigen Wintern – diverser Staffel-Titel – will Bjørndalen beweisen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Hoch sind seine Ziele: Er will wieder den Gesamtweltcup gewinnen. Realistisch gesehen ist es wohl die letzte Chance, um diesen Titel noch einmal zu gewinnen. 2014 stehen die Olympischen Winterspiele im Fokus, danach ist die Als Bjørndalen 1993 dreifacher Junioren-Weltmeister in Karrierenplanung noch offen. Denn auch wenn Bjørndalen dann Ruhpolding wurde, war der jüngste Athlet im Nationalteam 42 Jahre alt wäre, reizt ihn die Heim-WM 2016 am Homnekollen. noch gar nicht geboren: Johannes T. Bø erblickte Wochen nach dem Triumph von seinem „Lehrmeister“ das Licht Halvard Hanevold, der seine Karriere mit 40 Jahren beendete und der Welt. Bø war mit 18 Jahren der jüngste Kader-Athlet in seinem letzten Weltcuprennen noch einmal auf das Podest lief, aller Zeiten; er sollte von Ole Einar Bjørndalen lernen. Es traut Bjørndalen den großen Coup zu. Hanevold, heute Experte gibt große Parallelen: Auch Bø wurde im letzten Winter beim NRK, meint aber auch, dass Bjørndalen auch mehr auf dreifacher Junioren-Weltmeister. Ob er einen Weg wie sein seinen Körper hören muss und diesem die notwendige Ruhe erfolgreicher Kollege einschlagen wird? gönnt. Er spricht aus Erfahrung.
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