Rahmenplan Der Gemeinde Gingst Entwurf Teil 2

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Rahmenplan Der Gemeinde Gingst Entwurf Teil 2 GINGST RAHMENPLAN ENTWURF GINGST RAHMENPLAN ENTWURF PLANVERFASSER: Architekten & Planer Rostock GmbH Rosa-Luxemburg-Str. 19 0-2500 Rostock 1 SANIERUNGSTRÄGER: Neue Heimat Niedersachsen Rembertring W-2800 Bremen Gingst, Oktober 1992 INHALT 1. Charakterisierung der Aufgabe 1.1. Die Ortserneuerung als Planungsaufgabe 1.2. Verfahren Plan: Planungsgebiet/mögliches Sanierungsgebiet 2. Besondere Probleme des Ortes Gingst 2.1. Die stadthistorischen Bezüge für die Rahmenplanung 2.2. Die gesamtstädtische Einbindung und die Beendung des Planungsgebietes - Lage im Raum/Verkehrsanbindung - Funktion des Ortes im Rahmen überörtlicher Planungen - Einwohner, Wohnungen 2.3. Zusammenfassende Darstellung der besonderen Probleme der Stadt Plan: Problembereich 3. Planungsziele 3.1. Allgemeine Planungsziele 3.2. Spezielle Planungsziele 3.2.1. Wohnen/Wohnumfeld 3.2.2. Verkehr 3.2.3. Funktionelle Beziehungen Stadt/Umland 3.3. Ziele der Sanierung 4. Bestandssituation 4.1. Stadtbild 4.2. Probleme in Teilbereichen Plan: Bestandsplan Stadtbild - stadtbildprägende Elemente Plan: Bestandsplan Stadtbild - stadtbildstörende Elemente 5. Nutzungskonzept 5.1. Ziele 5.2. Bauliche Nutzung 5.3. Nutzung der Freiräume Plan: Nutzungsplan 6. Verkehrskonzept 6.1. Ziele 6.2. Fließender Verkehr 6.3. Ruhender Verkehr Plan: Verkehrsplan 7. Gestaltungskonzept 7.1. Ziele 7.2. Gestaltungsgrundsätze für besondere Sorgfaltsbereiche des Stadtbildes - Platz der Solidarität - Pichtstraße - Wieckstraße - Handwerkerstraße - Lange Straße Plan: Gestaltungsplan 8. Maßnahme - und Durchführungskonzept Plan: Maßnahmeplan 1. CHARAKTERISIERUNG DER AUFGABE 1.1. Die Ortserneuerung als Planungsaufgabe Eine wichtige Aufgabe kommunaler Selbstverwaltung ist es, im engen Kontakt mit den Bürgern ein Umfeld zu schaffen, das es dem Menschen ermöglicht, nach seinen Bedürfnissen zu leben, zu arbeiten und sich wohlfühlen zu können. Ein besonderer Problembereich in dieser Richtung ist der alte Ortskern von Gingst, in seinen wesentlichen Teilen vom 13. bis zum 15. Jahrhundert entstanden. Die Anforderungen, die durch diese Tatsache bedingt an die Kommu- nalverwaltung gestellt werden - unter Berücksichtigung der Belange der Denkmalpflege dem heutigen Standard entsprechende Wohn- und Lebensverhältnisse zu schaffen - machen ein Denken, Planen und Handeln im Zusammenhang zwingend notwendig. Deshalb wurde die Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplanes für Gingst in Auftrag gegeben. Der Rahmenplan soll als Zielplanung schrittweise Lösungsmöglichkeiten für die anstehenden dringenden Probleme der Stadterneuerung aufzuzeigen. Der Rahmenplan ist als informelle Planungsstufe ein relativ flexibles Instrument in den Händen der Stadt und der Planer. Da er durch die geltende Baugesetzgebung keinen verbindlichen Charakter hat, fungiert er innerhalb der Gemeinde als Selbstbindung der politischen Gremien und der Gemeindeverwaltung an die untereinander abgestimmten Planungsräume und -absichten. Inhaltlich ist der Rahmenplan zwischen den beiden Stufen der Bau- leitplanung, dem Flächennutzungsplan und dem Bebauungsplan, einzu- ordnen. Er macht für das beplante Gebiet Aussagen, für dessen städtebauliche und funktionelle Entwicklung. Für die Kommunal- verwaltung soll der Rahmenplan als Entscheidungshilfe bei allen baulichen, städtebaulichen und stadtgestalterischen Maßnahmen dienen. Er bildet die Grundlage für die Steuerung und Koordinie- rung. Die Aussagen der Rahmenplanung sind außerdem Voraussetzung für die Zuweisung und den gezielten Einsatz von Städtebau- fördermitteln. Im vorliegenden Rahmenplan sind die Vorgaben aus übergeordneten Planungen sowie die Zielstellung der Erneuerung des Ortes Gingst berücksichtigt. Die Aussagen des Rahmenplanes sind unter thematischen Gesichts- punkten dargestellt. Bestandsdarstellung Nutzungskonzept Verkehrskonzept Gestaltungskonzept Maßnahmen- und Durchführungskonzept 2 . BESONDERE PROBLEME DES ORTES GINGST Ortsform: Angerdorf. Der langgestreckte Anger liegt quer zur Straße, an seiner Ostseite Kirche und Friedhof. Der Ort ist durch Bebauung entlang der Landstraße und durch spätere Anlage von Seitenstraßen stark angewachsen, wobei die Ostseite vorzugsweise bebaut wurde. Auf dem Anger steht an Stelle des Dorfteiches seit etwa 1920 eine Baumgruppe. 2.2. Die gesamtstädtische Einbindung und die Bedeutung des Planungsgebietes Lage im Raum Der Ort Gingst liegt im flachwelligen Grundmoränengebiet, bis ins 19. Jh. an der das Gingster Moor durchquerenden "gemeinen Land- straße" Altefähr - Rothenkirchen - Altenkirchen - Arkona. Nach heutiger Definition entsprechend "Strukturkonzept des Kreises Rügen": im "westlichen Teilraum, der an den Nationalpark Bodden- landschaft angrenzt". Gingst wird durchquert von der Hauptverkehrsachse Westrügen (Samtens, Gingst, Vieregge, Wieck, Schaabe). Das Gemeindegebiet grenzt im . Norden an die Kommune Trent, im Osten an die Gemeinde Kluis, im Südosten an die Gemeinde Parchtitz, im Süden an die Gemeinde Dreschvitz sowie im Südwesten und Westen an die Gemeinde Ummanz. Gingst ist als Verkehrsknotenpunkt des Westteils des Kreises Rügen anzusehen. Hier treffen die Landstraßen aus den Einzugsgebieten Ummanz, Dreschvitz - Samtens, Bergen und Trent - Schaprode zusammen. Es ist zu überdenken, ob eine zügigere Durchfahrt des Ortes in die Einzugsgebiete Trent - Schaprode - Hiddensee oder Trent - Wittower Fähre - Wittow geschaffen werden muß, um Gingst dann auch als Zwischenstation attraktiv zu gestalten. Das Straßen- netz ist überholungsbedürftig. ■••• Funktion des Ortes im Rahmen überörtlicher Planungen Im Strukturkonzept für den Landkreis Rügen ist der Ort Gingst als ländlicher Zentralort ausgewiesen; d.h. Gingst ist zum zentralen Ort für den gesamten westlichen Inselbereich zu entwickeln. Dieser Aufgabe ist Gingst gegenwärtig weder aus qualitativer noch aus quantitativer Sicht gewachsen. Der Ausbau zum zentralen länd- lichen Ort muß über Ansiedlung von Gewerbe, Dienstleistungen und Gemeinbedarfseinrichtungen erfolgen, wobei dem Versorgungs- und Verarbeitungsgewerbe für die Landwirtschaft eine besondere Bedeutung zukommt. Da ebenfalls laut Strukturkonzept der Bereich Gingst als Schutz- zone zur vorrangigen Gewinnung von Trinkwasser vorgesehen ist, muß die Ansiedlung von Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen sehr behutsam erfolgen. Gingst ist Zentrum des Gemeindeverbandes für die Gemeinden: Gingst, Ummanz, Kluis, Neuenkirchen, Trent, Schaprode. "Die ökonomische Struktur der Gemeinde steht sehr in Abhängigkeit zum ausbaufähigen Straßen- und Verkehrsnetz zur Sicherung der tragfähigen Produktionsverhältnisse der Landwirtschaft, zum Wiedererstarken der traditionellen handwerklichen Klein- und Mittelbetriebe, zu den qualitativen, verbesserungsfähigen Wohn- möglichkeiten und deren Umfeld, die mit zweigspezifischen Frei- zeit- und Erholungskapazitäten abzustimmen sind. Für die Nutzungen sind in der Gemeinde Gingst die geforderten Bereiche und natürlichen Grundlagen zu sichern, die eine gesunde Entwicklung möglich machen und die Funktionen im Verflechtungs- bereich sowie darüber hinaus erfüllen." (Flächennutzungsplan der Gemeinde Gingst) Einwohner, Wohnungen Die Gemeinde Gingst hat zur Zeit 1.720 Einwohner, der Ort selbst 1.425. Aufgrund der Bevölkerungsstruktur ist eine Entwicklung auf 2200 Einwohner zu erwarten. Mit der Entwicklung zum Zentralort für den Bereich Westrügen ist eine weitere progressive Einwohnerentwicklung anzunehmen. Gingst hat 603 Wohnungen. Damit ist der derzeitige Bedarf an Wohnungen nicht gedeckt. Zur Zeit suchen 60 Einwohner eine Wohnung. Unter Berücksichtigung der zukünftigen Funktion des Ortes ist eine Umstrukturierung im Wohnungssektor zu erwarten, die sich aus folgenden Faktoren ergibt: - Modernisierungsbedarf, - Nachholebedarf infolge des quatitativ unzureichenden Wohnungs- bestandes, - Ersatzbedarf für abgängige Bausubstanz, - Ersatzbedarf infolge Nutzungsumwandlung, - Vergrößerung der Wohnfläche je Einwohner. Um die vorhandene kleingliedrige Baustruktur zu erhalten, ist neben Lückenschließungen eine Wohnflächenerweiterung in nicht bebaute Gebiet wahrscheinlich nicht zu umgehen. 2.3. Zusammenfassende Darstellung der besonderen Probleme der Stadt (Mißstände im Sinne des § 136 BauGB) Der Ort ist gekennzeichnet von: - Stubstanzschwächen und - Funktionsmängeln. Substanzschwächen/bauliche Mißstände - Die Gebäude, baulichen Anlagen und Straßen im Untersuchungs- gebiet weisen sehr starke bauliche Schäden auf; an etwa 80 % aller Gebäude müssen Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt werden, an etwa 60 % in erheblichem Umfang. - Charakteristisch für die Substanz ist, daß das Straßenfassaden- bild über den realen Bauzustand hinwegtäuscht. - Durch unkontrollierte An-, Um- und Ausbauten, durch falschen Materialeinsatz wurde das Ortsbild erheblich gestört. - Der Zustand der Straßen, Plätze und Fußwege ist mangelhaft, das Material der Straßendecken ortsuntypisch. Fußwege sind an besonders verkehrsintensiven Stellen des Ortes nicht oder zu schmal vorhanden. - Die sanitäre Ausstattung der Wohnungen ist unbefriedigend. - Baulücken befinden sich im Ortskern. - Unmaßstäbliche ortsuntypische Baukörper entstanden durch Ersatzbebauung, Zweckbauten und Umbauten in den letzten Jahren. - Die Heizsysteme der Wohnungen (überwiegend Kohle) entsprechen weder modernen energiewirtschaftlichen Anforderungen, noch den Anforderungen des Umweltschutzes. - Gestörte Fassadenbilder durch falsche Materialwahl, geänderte Fensterformate, Fenstergestaltung und Schaufenster. - Aus kulturhistorischer und denkmalpflegerischer Sicht wichtige Bereiche befinden sich in einem gefahrbringenden Zustand
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