Juden in Vorpommern
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Pomerania in the Medieval and Renaissance Cartography – from the Cottoniana to Eilhard Lubinus
Pomerania in the Medieval and Renaissance Cartography… STUDIA MARITIMA, vol. XXXIII (2020) | ISSN 0137-3587 | DOI: 10.18276/sm.2020.33-04 Adam Krawiec Faculty of Historical Studies Adam Mickiewicz University, Poznań [email protected] ORCID: 0000-0002-3936-5037 Pomerania in the Medieval and Renaissance Cartography – from the Cottoniana to Eilhard Lubinus Keywords: Pomerania, Duchy of Pomerania, medieval cartography, early modern cartography, maritime cartography The following paper deals with the question of the cartographical image of Pomer- ania. What I mean here are maps in the modern sense of the word, i.e. Graphic rep- resentations that facilitate a spatial understanding of things, concepts, conditions, processes, or events in the human world1. It is an important reservation because the line between graphic and non-graphic representations of the Earth’s surface in the Middle Ages was sometimes blurred, therefore the term mappamundi could mean either a cartographic image or a textual geographical description, and in some cases it functioned as an equivalent of the modern term “Geography”2. Consequently, there’s a tendency in the modern historiography to analyze both forms of the geographical descriptions together. However, the late medieval and early modern developments in the perception and re-constructing of the space led to distinguishing cartography as an autonomous, full-fledged discipline of knowledge, and to the general acceptance of the map in the modern sense as a basic form of presentation of the world’s surface. Most maps which will be examined in the paper were produced in this later period, so it seems justified to analyze only the “real” maps, although in a broader context of the geographical imaginations. -
Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben. -
Zarrenthin Und Loitz Winkt Geld – Plestlin Fällt Durch
Freitag, 7. Oktober 2016 Vorpommern Kurier Seite 17 Zarrenthin und Loitz winkt Geld – Plestlin fällt durch Von Stefan Hoeft Die Würfel bei der Vergabe der LEADER-Fördermittel für 2017 sind gefallen, die Gefühle darüber sind in unserer Region gemischt. Denn während der Loitzer Kemladen und die Badeanstalt Zarrenthin ganz vorne landeten, sieht es für Jarmens Aktivpark schlecht aus und für Alt Plestlins Die Jarmener Kultur- und Sportausschussvorsitzende Anne Kirchturm sogar chancenlos. Zschächner (Mitte) und Bauamtsleiterin Karina Bodemann (rechts daneben) hatten den LAG-Mitgliedern die Pläne der LOITZ/ZARRENTHIN/JARMEN/ Stadt für einen Aktivpark erläutert. ALT PLESTLIN. Eigentlich scheint es jetzt nur noch am als Mittelverwalter dieses EU- Aktivpark auf dem einstigen Staatlichen Amt für Land- Programms. Bevor die Loitzer Spielplatz zwischen Altstadt wirtschaft und Umwelt (StA- also mit den Bauplanungen und Hafengelände hingegen LU) zu hängen, ob die Loitzer beginnen, müssen sie abwar- nicht mehr besitzen. Denn nächstes Jahr wie erhofft den ten, ob die Behörde der LAG- mehr als ein „mittelmäßig“ Kemladen des historischen Empfehlung folgt. und Platz 14 wollten die Gebäudeensembles an der Ähnlich stellt es sich für LAG-Mitglieder dieser Idee Peenestraße 8 so auf Vor- ein zweites Großprojekt aus nämlich nicht zuerkennen. dermann bringen können, unserer Region dar, den Bau Da ist es letztlich auch egal, dass auch er sich künftig für eines Sanitärgebäudes am ob die Bepunktung für einen das umfangreiche Projekt Zarrenthiner Kiessee. Be- Fördersatz von 70 Prozent „KulturKonsum“ nutzen antragt von der Gemeinde reichen würde. Auf die Nach- lässt und nicht stattdessen Bentzin, die die Badeanstalt rückerliste dürfen nach den das Dach einstürzt. -
Richtlinien Für Die Gewährung Von Zuwendungen Des Landes Mecklenburg-Vorpommern Zur Modernisierung Und Instandsetzung Von M
Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Richtlinien für die Gewährung von Zuwendungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Modernisierung und Instandsetzung von Miet- und Genossenschaftswohnungen und selbst genutztem Wohneigentum (Modernisierungsrichtlinien – ModRL) Vom 30. April 2003 (AmtsBl. M-V S. 566) einschließlich der Ersten Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 12.Juli 2006 (AmtsBl. M-V S. 486) Zweiten Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 14. März 2008 (AmtsBl. M-V S. 219) Dritten Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 5. März 2010 (AmtsBl. M-V S. 151) Vierten Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 26. Juni 2012 (AmtsBl. M-V S. 578) Fünften Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 11. April 2014 (AmtsBl. M-V S. 590) Sechsten Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 15. Juli 2014 (AmtsBl. M-V S. 902) Siebten Änderung der Modernisierungsrichtlinien Vom 19. November 2015 (AmtsBl. M-V S. 790) 1 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen 1.1 Zuwendungszweck Das Land Mecklenburg-Vorpommern gewährt nach Maßgabe dieser Richtlinien, der Verwaltungsvorschriften zu § 44 Landeshaushaltsordnung Mecklenburg-Vorpommern (LHO) und des jeweiligen Landesprogramms Wohnraumförderung Zuwendungen für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Miet- und Genossenschafts- wohnungen sowie an selbst genutztem Wohneigentum. Ein Anspruch des Antragstellers auf Gewährung der Zuwendung besteht nicht. Viel- mehr entscheidet die Bewilligungsstelle (Nummer 7.4.1) aufgrund ihres pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. 1.2 Rechtsgrundlagen Für die Gewährung und den Einsatz der Zuwendungen sowie für die Verwaltung und Nutzung der geförderten Wohnungen gelten insbesondere folgende Vorschriften: - das Subventionsgesetz (SubvG) vom 29. Juli 1976 (BGBl. I S. 2034, 2037), - das Landesverwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG M-V) in der Fassung der Be- kanntmachung vom 26. Februar 2004 (GVOBl. M-V S. 106), das zuletzt durch Arti- kel 1 des Gesetzes vom 2. -
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Ostsee-Radweg Mecklenburg-Vorpommern by Velo
Ostsee-Radweg Mecklenburg-Vorpommern Etappe 8 Etappe 8: Stralsund – Altefähr – Breesen – Rambin – Rothenkirchen – Rugenhof – Landow – Unrow – Lüßvitz – Groß Kubitz – Mursewiek – Varbelvitz – Gingst – Trent – Granskevitz – Schaprode – Hiddensee (59 km) Es gibt drei Möglichkeiten, den Strelasund zu überqueren, wobei die jüngste (Eröffnung Oktober 2007) von Radreisenden nur bei Mitnahme in einem Kraftfahrzeug genutzt werden darf, da es sich um die Rügenbrücke handelt, die wie nebenstehend zu se- hen, nicht nur wenig harmonisch ins Stadtbild eingefügt wurde, sondern auch recht hoch ist (Durchfahrtshöhe für Schiffe 42 m). Die zweite Möglichkeit stellt der Rügendamm dar, der 1932-37 erbaut wurde und weit bescheidener daherkommt, obwohl er nicht nur dem Kfz-, sondern auch dem Bahn- sowie dem Fuß- und Radverkehr dient. Die Durchfahrt für Schiffe garantiert man nicht durch große Höhe, sondern durch eine Klappbrücke, die Ziegelgrabenbrücke, was allerdings mit Sperrzeiten für die Landfahrzeuge verbunden ist, und zwar täglich um 5:20, 8:20, 12:20, 17:20 und 21:30 Uhr für jeweils 20 Minuten. Unsereins mag das hinnehmbar, vielleicht sogar erfreulich erscheinen, wird doch nicht nur eine Radelpause erzwungen, sondern auch der Ausblick auf die durchfahrenden Schiffe geboten, aber Motori- sierte haben dafür wohl keine Zeit. Wer es exklusiver mag, nimmt die Fähre nach Altefähr, die unweit nordwestlich des Ozeaneums an der Fähr- brücke ablegt und Mitte Mai bis Oktober mehrmals täglich verkehrt (Achtung: teilweise inklusive Hafenrundfahrt) – weitere Informationen finden Sie unter www.weisse-flot- te.de → Stralsund – Altefähr (Foto: Klugschnacker). Wer zur Fähre möchte, wählt an der östlichen Seite des Alten Markts die Semlower Straße und folgt ihr bis zum Fährkanal, vor dem es links auf Asphalt bis zum Fähranleger geht. -
Pastports, Vol. 3, No. 8 (August 2010). News and Tips from the Special Collections Department, St. Louis County Library
NEWS AND TIPS FROM THE ST. LOUIS COUNTY LIBRARY SPECIAL COLLECTIONS DEPARTMENT VOL. 3, No. 8—AUGUST 2010 PastPorts is a monthly publication of the Special Collections Department FOR THE RECORDS located on Tier 5 at the St. Louis County Library Ortssippenbücher and other locale–specific Headquarters, 1640 S. Lindbergh in St. Louis sources are rich in genealogical data County, across the street Numerous rich sources for German genealogy are published in German-speaking from Plaza Frontenac. countries. Chief among them are Ortssippenbücher (OSBs), also known as Ortsfamilienbücher, Familienbücher, Dorfsippenbücher and Sippenbücher. CONTACT US Literally translated, these terms mean “local clan books” (Sippe means “clan”) or To subscribe, unsubscribe, “family books.” OSBs are the published results of indexing and abstracting change email addresses, projects usually done by genealogical and historical societies. make a comment or ask An OSB focuses on a local village or grouping of villages within an ecclesiastical a question, contact the parish or administrative district. Genealogical information is abstracted from local Department as follows: church and civil records and commonly presented as one might find on a family group sheet. Compilers usually assign a unique numerical code to each individual BY MAIL for cross–referencing purposes (OSBs for neighboring communities can also reference each other). Genealogical information usually follows a standard format 1640 S. Lindbergh Blvd. using common symbols and abbreviations, making it possible to decipher entries St. Louis, MO 63131 without an extensive knowledge of German. A list of symbols and abbreviations used in OSBs and other German genealogical sources is on page 10. BY PHONE 314–994–3300, ext. -
Motorradtouren Am Stettiner Haff
Bikertouren am Haff idyllische Touren 4 attraktive Ausflugsziele 4 bikerfreundliche Unterkünfte 4 www.motorradfahren-am-haff.de Tour durch das 1 Land der drei Meere (Ueckermünde - Pasewalk - Strasburg - Woldegk - Friedland) ca. 180 km So nämlich wird die Gegend im Nordosten des Landes auch bezeichnet. Zwei davon sind das Wald-Meer und das Land-Meer. Das dritte „Meer“ könnt ihr selbst herausfinden. Am Stettiner Haff entlang geht es durch die Ueckermünder Heide und die Brohmer Berge, vorbei am Galenbecker See. Der Helpter Berg ist mit 179 m die höchste Erhebung des Landes. Von hier aus gelangt man direkt in die Windmühlenstadt Woldegk. Ueckermünde Altwap Friedland . Hintersee Rothemühl Torgelow Strasburg Woldegk Pasewalk Löcknitz Woldegker Windmühle Schloss Rattey Ukranenland Helpter Berg Ukranen-Tour 2 (Ueckermünde - Torgelow - Rothemühl - Anklam) ca. 130 km Durch die Ueckermünder Heide geht es direkt in das Ukranenland nach Torgelow mit der historischen Bootswerft und der Ukranensiedlung. Die Brohmer Berge, der Galenbecker See und die Große Friedländer Wiese sind echte landschaftliche Höhepunkte- die Straßen ein Hochgenuß für Cruiser. Sehenswert in Anklam: das Otto Lilienthal- Museum. Das Peenetal-Moor bei Ducherow (hier gibt es auch ein Motorradmuseum) ist ein Muss auf dem Weg zurück nach Ueckermünde. Anklam Strippow Ducherow Ueckermünde Torgelow Rothemühl Torgelow Kirche Mönkebude Peenetal Grambin Ostvorpommern-Tour 3 (Ueckermünde - Anklam - Wolgast - Lubmin) ca. 225 km Ausgangspunkt ist wiederum die Hafenstadt Ueckermünde. Weiter geht es und auf bestens präparierten, kurvenreichen Nebenstrecken über Anklam wieder nach Greifswald vorbei am ehemaligen KKW Lubmin, dort gibt es eine sehr interessante Ausstellung zur Geschichte der Kernkraft. Im Fischereihafen von Freest empfehlen wir eine Pause, denn hier gibt es die leckersten Fischbrötchen südlich des Nordpols. -
Netzplan Des Gebiets Nordvorpommern 2
Abzweig Poggenhof Vaschvitz Tribkevitz Neuendorf Dorf Schaprode Trent Ganschvitz Rappin Udars Hof -Hof Neuendorf Zubzow -Schule Ganschvitz Bubkevitz Abzweig Poggenhof Neuholstein Granskevitz Liniennetzplan (Auszug) Abzweig Venz Bubkevitz Kartzitz Heidemühl Lüßmitz Silenz Ort Abzweig Nordvorpommern 2 Silenz Schweikvitz Ralswiek Ort Tankow Kluis Gagern Gnies Abzweig Veikvitz I Haide Gingst Malkvitz Markow Veikvitz II Patzig Waase Schulhof Abzweig Gagern Ramitz Hiddensee Mursewiek OSTSEE Am Focker Strom Suhrendorf Ramitz Hof Thesenvitz Wusse Mursewiek Gingst -Ausbau Boldevitz Hof Ramitz Haidhof Siedlung Freesenort Parchtitz Dubkevitz Muglitz Dorf Lieschow Parchtitz Hof Barhöft Groß Kubitz Abzweig Zingst Gademow Gademow Ort arbelvitz arbelvitz V Hof V Dorf Unrow Kubbelkow Dreschvitz Klein Ausbau Solkendorf Moordorf Kubbelkow Groß Abzweig Unrow Bisdorf Hohendorf Kubitzer Tilzow Klausdorf Gewerbegebiet Dreschvitz -Ort Sehlen Bodden Dreschvitz An der -Tierheim Batevitz Schule Chaussee Barther Groß Mohrdorf Muuks -Forsthaus Güttin -Unterdorf Klein Mohrdorf -Dorf Nisdorf Stönkvitz Ketelshagen Bodden Klein Damitz Negast Barth Prohn Samtens Tangnitz Dabitz Groß Damitz Schule Koldevitz Altenpleen Rothen- Günz Preetz Rambin Drammendorf kirchen -Bahnhof Parow Küstrow -Neubau Karnitz Kasnevitz Schmeds- Kramerhof Abzweig hagen -Bergener Zühlendorf Tolkmitz Abzweig -Theater Küstrow Neuenpleen Krönnevitz Str. Kasselvitz Ausbau Groß Kniepow Zipke Buschenhagen Klein Altefähr Berglase Lanschvitz Neu Bartelshagen Kedingshagen Scharpitz Kowall Wreechen Arbshagen -
Rahmenplan Der Gemeinde Gingst Entwurf Teil 2
GINGST RAHMENPLAN ENTWURF GINGST RAHMENPLAN ENTWURF PLANVERFASSER: Architekten & Planer Rostock GmbH Rosa-Luxemburg-Str. 19 0-2500 Rostock 1 SANIERUNGSTRÄGER: Neue Heimat Niedersachsen Rembertring W-2800 Bremen Gingst, Oktober 1992 INHALT 1. Charakterisierung der Aufgabe 1.1. Die Ortserneuerung als Planungsaufgabe 1.2. Verfahren Plan: Planungsgebiet/mögliches Sanierungsgebiet 2. Besondere Probleme des Ortes Gingst 2.1. Die stadthistorischen Bezüge für die Rahmenplanung 2.2. Die gesamtstädtische Einbindung und die Beendung des Planungsgebietes - Lage im Raum/Verkehrsanbindung - Funktion des Ortes im Rahmen überörtlicher Planungen - Einwohner, Wohnungen 2.3. Zusammenfassende Darstellung der besonderen Probleme der Stadt Plan: Problembereich 3. Planungsziele 3.1. Allgemeine Planungsziele 3.2. Spezielle Planungsziele 3.2.1. Wohnen/Wohnumfeld 3.2.2. Verkehr 3.2.3. Funktionelle Beziehungen Stadt/Umland 3.3. Ziele der Sanierung 4. Bestandssituation 4.1. Stadtbild 4.2. Probleme in Teilbereichen Plan: Bestandsplan Stadtbild - stadtbildprägende Elemente Plan: Bestandsplan Stadtbild - stadtbildstörende Elemente 5. Nutzungskonzept 5.1. Ziele 5.2. Bauliche Nutzung 5.3. Nutzung der Freiräume Plan: Nutzungsplan 6. Verkehrskonzept 6.1. Ziele 6.2. Fließender Verkehr 6.3. Ruhender Verkehr Plan: Verkehrsplan 7. Gestaltungskonzept 7.1. Ziele 7.2. Gestaltungsgrundsätze für besondere Sorgfaltsbereiche des Stadtbildes - Platz der Solidarität - Pichtstraße - Wieckstraße - Handwerkerstraße - Lange Straße Plan: Gestaltungsplan 8. Maßnahme - und Durchführungskonzept Plan: Maßnahmeplan 1. CHARAKTERISIERUNG DER AUFGABE 1.1. Die Ortserneuerung als Planungsaufgabe Eine wichtige Aufgabe kommunaler Selbstverwaltung ist es, im engen Kontakt mit den Bürgern ein Umfeld zu schaffen, das es dem Menschen ermöglicht, nach seinen Bedürfnissen zu leben, zu arbeiten und sich wohlfühlen zu können. Ein besonderer Problembereich in dieser Richtung ist der alte Ortskern von Gingst, in seinen wesentlichen Teilen vom 13. -
Nr. Pflegeeinrichtung Versorgungsbereich 1 Pflegekombinat Kranken- Und Ahrenshagen Und Umgebung Intensivpflege UG Todenhäger Str
Landkreis Vorpommern-Rügen Ambulanter Pflegedienst Anlage 1 Nr. Pflegeeinrichtung Versorgungsbereich 1 Pflegekombinat Kranken- und Ahrenshagen und Umgebung Intensivpflege UG Todenhäger Str. 4 18320 Ahrenshagen-Daskow 2 Kranich-Pflegedienst Altenpleen und umliegende Gemeinden Parkstr. 12d 18445 Altenpleen 3 Deutsches Rotes Kreuz Gemeinden des Amtes Mönchgut-Granitz Sozialstation Baabe und Ostrseebad Binz Strandstraße 2b 18586 Baabe 4 Deutsches Rotes Kreuz Bad Sülze, Marlow mit Ortsteilen Carlsruhe, Ambulanter Pflegedienst Bad Sülze Jahnkendorf, Gresenhorst, Allerstorf Reiferbahn 8c 18334 Bad Sülze 5 Hauskrankenpflege Eckhard Behrens Barth und umliegende Gemeinden Am Mastweg 17a 18356 Barth 6 Häusliche Krankenpflege Ines Freund Barth, Löbnitz, Redebas, Bodstedt, Berthold-Brecht-Straße 6 Fuhlendorf 18356 Barth 7 Pflegestation Regina Meier Barth und angrenzende Gemeinden Pflege, Beratung, Hilfe (PBH) Markt 17 18356 Barth 8 Ambulanter Pflegedienst Barth und umliegende Gemeinden Volksolidarität Kreisverband Ribnitz-Damgarten e.V. Hunnenstraße 1 18356 Barth 9 Ambulanter Pflegedienst mit Herz Bergen und umliegende Gemeinden Straße der DSF 63a 18528 Bergen auf Rügen 10 Deutsches Rotes Kreuz Bergen und umliegende Gemeinden Kreisverband Rügen e.V. Sozialstation Bergen Störtebekerstraße 31 18528 Bergen auf Rügen 11 Ambulanter Alten- und Kranken- Stadt Bergen, die Gemeinden Buschwitz, Pflegedienst Bergen GbR Sehlen, Ralswiek, Patzig, Thesenvitz, B. Linck, M. Nutz & G. Steinfurth Parchtitz, Rappin, Neuenkirchen, Trent, Straße der DSF 6 Gingst, Putbus, Samtens, Dreschvitz 18528 Bergen auf Rügen 12 Ambulanter Alten- und Kranken- Bergen und umliegende Gemeinden Pflegedienst Martina Pfeiffer Feldstraße 18 18528 Bergen auf Rügen 13 Ambulanter Pflegedienst Garz, Bergen, Sassnitz, Ostseebad Binz, Volkssolidarität Insel Rügen e.V. Putbus, Sagard Ringstraße 116 18528 Bergen auf Rügen Seite 1 von 7 Landkreis Vorpommern-Rügen Ambulanter Pflegedienst Anlage 1 Nr. -
Marta Krahel*
Slavia Antiqua LVI (2015) DOI: 10.14746/sa.2015.56.12 Marta KRAHEL* AtypowE ZabYTKI SZKuTNICTwa wCZESNOŚREDNIOwIECZNEGO ZE STaNOwISKa 3 w wOLINIE ATYPICAL artefacts OF early medieval SHIPBUILDING FROM SITE 3 IN WOLIN Abstract: Wolin in its early medieval history is inextricably linked to the using of water routes and shipbuilding tradition. Even as a town in the early stage of its development, has merged in itself influ- ences of many cultural circles, which can be traced today by examining an archaeological artefacts. With a view to this phenomenon, the aim of this article is the presentation and analysing of construction of 10th century atypical hull fragments of the early medieval clinker-built boats from the archaeological site no. 3 in Wolin. Examined relics consists of four constructional groups – keel made of pine wood, upper strakes with oarports, planks of unusual cross-sectional shape and these with painted external side. They are a part of a set of 80 shipbuilding elements secondary used in the constructions of harbour quays, recorded during archaeological excavations conducted in 2012-2013. The whole observation is embedded on the wide comparative background enabling indication of similar objects – e.g. the finds dis- covered off the coast of the south Baltic zone and today’s Denmark, Norway and Sweden. Furthermore, the study aims to emphasize the high research value of the heterogeneous set of secondary used planks. On the basis of the observed technical aspects such as raw material, caulking, planks cross-sections, holes for the oars or treatment of the outer sides, there was noted many similarities to the wrecks char- acteristic for both the lands dominated by Slavs and Scandinavians.