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03A7ab61-C351-48B4-A7ad-C20f2e8d76eb.Pdf Bilder in der Presse Gewidmet den Opfern des nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Andor Ákos Clara Arnheim Rudolf Bamberger Margarete Bernstein-Landsberg Menachem Birnbaum Josef Čapek Berthold Ehrenwerth Peter Eng Anny Engelmann Ellen Epstein Felix Fechenbach Theodor Frankenbach Otto Freundlich Paul Gangolf Julius Graumann Emil Wilhelm Herz Walter Herzberg John Höxter Josef Justus Paul Kamm Moissey Kogan Roman Kramstyk Stanislaw Kubicki Herbert von Ledermann-Wartberg Henni Lehmann Rudolf Levy Alexander Liebmann Hermann Lismann Stefan Mautner Hugo Meier-Thur Alice Michaelis Erich Mühsam Leo Nachtlicht Arno Nadel Felix Nussbaum Erich Ohser Emil Pottner Hans Proskauer Hans Rewald Frizzi Richard Hanna Schiff Franziska Schlopsnies Anni Schulmann-Salomon Kurt Schumacher Fritz Schwarz-Waldegg Fried Stern Emil Stumpp Rahel Szalit-Marcus Hilde Gräfin Vitzthum Ilse Wagler Julie Wolfthorn Johannes Wüsten sowie den vielen, deren Schicksal nicht geklärt werden konnte. Detlef Lorenz Bilder in der Presse Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik Dokumentation und Künstlerlexikon Lukas Verlag Titelbild: Otto Linnekogel (Selbstkarikatur): In der Garderobe der Diva, oder worum uns das Publikum beneidet, Skizzenbuch [I], 1929 © Lukas Verlag Erstausgabe, 1. Auflage 2019 Alle Rechte vorbehalten Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Kollwitzstraße 57 D–10405 Berlin www.lukasverlag.com Umschlag, Layout und Satz: Lukas Verlag Druck: Westermann Druck Zwickau GmbH Printed in Germany ISBN 978-3-86732-308-6 Inhalt Geleitwort 7 Einführung 11 Künstlerverzeichnis 27 Hinweise zur Benutzung 27 Abkürzungen 28 Alphabetisches Verzeichnis der Künstlerinnen und Künstler, Zeichnerinnen und Zeichner 30 mit ihren Kurzbiographien sowie den Zeitungen und Zeitschriften, in denen ihre Arbeiten veröffentlicht wurden Ausgewählte Presse-Illustrationen 427 Signaturen 438 Entschlüsselte bzw. wahrscheinlich entschlüsselte Signaturen 439 Unbekannte Signaturen 453 Nicht zuordenbare und nicht lesbare Signaturen 463 Autoptisch recherchierte Zeitungen, Zeitschriften und Magazine 469 Anhang Allgemeine, benutzte und weiterführende Literatur 483 Benutzte Archive und Internetseiten 487 Für die autoptische Recherche und mittels schriftlicher Anfragen benutzte Archive 487 Bildnachweis 488 Geleitwort In der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre habe ich in 1933, nur vier Jahre später, wurde Dolbin und Kerr Berlin, in beiden Teilen West wie Ost, die seinerzeit als Juden die Mitarbeit an der Presse untersagt; beide ohne Formalitäten oder Mauern für die Einwohner gingen ins Exil. Kerr nach Großbritannien, Dolbin zu- zugänglich waren, fast alle Galerien und Wechselaus- nächst zurück ins heimatliche Wien, das er auch verlassen stellungen von Museen besucht. Im Sommer 1958 zeigte musste. Seit 1935 lebte er mit seiner Frau, die Amerikanerin das »Haus am Waldsee« in Zehlendorf von Benedikt war, in New York. Als gebürtiger Österreicher konnte Fred Dolbin (1883–1971): »Zeichnungen. Gesicht einer Dolbin, als er Deutschland verließ, Notwendiges noch Epoche.« Vor mir liegt der Katalog, wie ihn das damals mitnehmen. Er hatte immer seine Zeichnungen von den vom Kulturamt des Stadtbezirks getragene Ausstellungs- Druckereien zurückgefordert und nur das Recht zum haus immer auflegte mit der knappen Einleitung von einmaligen Abdruck vergeben. Deshalb nahm er sein Karl Ludwig Skutsch. Die Kataloge waren dort in den riesiges Porträtarchiv mit, gewiss auch, um es in den Fünfzigerjahren gut illustriert und preiswert, für mich USA zur Sicherung des Lebensunterhalts zu nutzen. Aber als Schüler dennoch natürlich schwer zu finanzieren. Es einen beruflichen Anschluss fand er in der Emigration wurden über 160 (oft) Bleistiftzeichnungen Dolbins ge- nicht. Amerikanische Pressezeichnungen stellten nicht zeigt, gelegentlich mit schwarzer Feder ergänzt. Und sie auf die schwungvoll charakteristische Linie ab, sondern eröffneten die reiche Kulturlandschaft vor allem Berlins muteten naturalistischer an. Dolbin überlieferte den in den 1920er-Jahren. Ausspruch eines Chefredakteurs, der bei Vorlage von Was die Besucher nur bei der Vernissage erfahren Probezeichnungen sagte: »Ganz gut, aber wie sehen die haben dürften, war, dass Dolbin, der wenige Monate Zeichnungen wohl aus, wenn sie fertig sind?« später seinen 75. Geburtstag feiern sollte, die Auswahl Das Ehepaar Dolbin schlug sich wie viele andere der Blätter aus seinem großen Fundus in New York Emigranten durch. B. F. Dolbin war unter anderem selbst ausgewählt hatte. Es war ein Blick in Dolbins Kulturberichterstatter bei der »Stimme Amerikas«. Als er glänzendstes Jahrzehnt. Pressezeichnungen waren bei 1971 starb, war er von der breiten Öffentlichkeit vergessen. Tageszeitungen und Zeitschriften gefragt. Pressezeichner Weder an seinem Geburtsort Wien noch in Berlin, wo war ein eigener Berufszweig, der in der zweiten Hälfte er die größten Erfolge feiern konnte, interessierten sich der Zwanzigerjahre einen eigenen Verband gründete, Museen, Archive oder Bibliotheken für den umfangrei- dem gut 80 Mitglieder unterschiedlicher nationaler chen zeichnerischen Nachlass und Dolbins Briefwechsel. Herkunft angehörten. Max Liebermann und Max Slevogt Ich wusste damals noch nicht, dass ich 20 Jahre nach gehörten zu den Protektoren der Bälle, die der Verband der denkwürdigen Ausstellung im »Haus am Waldsee« veranstaltete. Der fast zwei Dutzend Persönlichkeiten als Nachfolger von Kurt Koszyk im Dortmunder In- umfassende Ehrenausschuss des Wohltätigkeitsballes stitut für Zeitungsforschung ganz eng mit der deutschen 1929 liest sich wie ein »Who is who« der hauptstädti- publizistischen Emigration zu tun bekommen würde. schen Presse. Der Almanach präsentierte knapp 100 Kurt Koszyk hatte durch Vermittlung von Dolbins Zeichnungen der Mitglieder und einige Prosatexte und Nachlassverwalter, Dr. h.c. Will Schaber, einen erheb- damit einen guten Querschnitt durch die Szene. Alfred lichen Fundus an Porträtzeichnungen und den ganzen Kerr schrieb im Gleitwort unter anderem: »D. erfand, schriftlichen Nachlass angekauft. Inzwischen sind in nach meiner Beobachtung, das praktische System des Dortmund mehrere tausend Zeichnungen überliefert Simultanbildes«, und er fügte ironisch an: »Ich würde und wir wissen über den Verbleib von Dolbins fast 15 000 nach Begehung eines Raubmordes wünschen, dass er im Blättern gut Bescheid. Steck brief mei n Bi ld z eich ne«. Ei ne B emerk u ng , d ie sich Wieder war es nicht geplant, dass ich 2008/09 durch im Rückblick nicht bewahrheitet, sondern wie ähnliche den Besuch der Ausstellung von Musikerzeichnungen Abwehr von photographisch Porträtierten eher eine Un- im Foyer der Berliner Philharmonie Detlef Lorenz zufriedenheit mit dem eigenen Äußeren transportiert. kennenlernte, der die entscheidenden Vorbereitungen 7 für die Schau gemacht hatte. Autor der Zeichnungen in ausgeschriebenen Handschriften, auch bis heute un- war David Friedmann (1893–1980), der im Berlin der auflösbar gebliebene Unterschriften, Abkürzungen von Weimarer Jahre ein erfolgreicher Kollege Dolbins war. Vor- und/oder Nachnamen, graphische Symbole, die den Friedmanns zeichnerisches Werk war durch seine Ver- Künstler kennzeichnen usw.; vielleicht können durch folgung als Jude im nationalsozialistischen Deutschland die Leser der Veröffentlichung zumindest noch einige untergegangen. Als Person überlebte er und gelangte der Kryptonyme aufgelöst werden. Die Arbeit an dieser in die Vereinigten Staaten. Nach seinem Tod hat seine Veröffentlichung war sicher spannend, aber die Freude Tochter Miriam Morris versucht, aus den Zeitungen des Bearbeiters hielt sich vermutlich dann in Grenzen, und Zeitschriften, die Friedmanns Arbeiten seiner- wenn er an die Fülle der zu bearbeitenden Biographien zeit gedruckt hatten, das Werk zu rekonstruieren. Für denken musste. Zeitaufwendig ist das allemal und An- das Gelingen des Projekts sind die Kopien von Fried- sporn ist immer wieder die Vorstellung, dass niemals manns Zeichnungen in der Berliner Philharmonie jemand das umfangreiche Material wird noch einmal ein Beleg. Es ist gelungen, David Friedmann für die anfassen wollen. Vielleicht kam aus diesem Gedanken Geschichte der Publizistik in Deutschland zurück zu die Kraft, das Projekt Tag für Tag wieder aufzunehmen gewinnen und damit der Auslöschungspolitik der Na- und schließlich zu beenden. tionalsozialisten, die nicht nur Pressezeichner, sondern Die 1920er-Jahre, die im Rückblick oft »golden« ge- auch Maler, Dichter, Musiker usw. erfasste, ein Veto nannt werden, waren die große Zeit der Pressezeichnung. entgegen zu setzen. Das galt vor allem für Berlin. Die große Zahl der Tages- Zwischen Dolbin und Friedmann spannt sich ganze zeitungen und der einschlägigen illustrierten Blätter Bandbreite der Überlieferung jener Pressezeichner, die hatte fast die Summe der Periodika aus der Vorwelt- die periodische Druckpublizistik in der Weimarer Repu- kriegszeit wieder erreicht. Das galt auch für den Seiten- blik ausgemacht haben: Neben der guten Überlieferung umfang. Und die technischen Vorgaben stimmten auch steht die fast völlige Abwesenheit von Archivmaterial. zusammen: Das Zeitungspapier aus Holzschliff für den Und noch etwas konnte Detlef Lorenz bei der Rotationsdruck hatte eine grobe Oberfläche und war Recherche nach Friedmanns Zeichnungen erkennen, für die Wiedergabe von Halbtönen in der Illustration dass nämlich die Szene der damaligen Zeichner überaus weniger geeignet. Die Strichätzung konnte jedoch den reich und nur durch Nachschlagen auf Aufsuchen in harten Schwarz-Weiß-Kontrast der Pressezeichnungen
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