Das Urbar Der Herrschaften Bludenz Und Sonnenberg Von 1620 Kommentar Und Edition Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

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Das Urbar Der Herrschaften Bludenz Und Sonnenberg Von 1620 Kommentar Und Edition Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Das Urbar der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg von 1620 Kommentar und Edition Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-89783-740-9 © Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgend- einer Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. 2011 Roderer Verlag, Regensburg Quellen zur Geschichte Vorarlbergs, Band 14 (N. F.) Herausgegeben vom Vorarlberger Landesarchiv Das Urbar der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg von 1620 Kommentar und Edition Bearb. von Katrin Rigort und Manfred Tschaikner Regensburg 2011 KOMMENTAR - MANFRED TSCHAIKNER EINLEITUNG 7 VORGÄNGERURBARE 9 DIE ENTSTEHUNG DES URBARS 13 Schwierigkeiten auf Grund von „Amtsmängeln“ 1607 13 Die Tätigkeit der „Urbar-Bereitungs“-Kommission 1608/09 15 Die Grenzbeschreibung von 1609/10 18 Ordnung des Zinseinkommens 1613/14 21 Arbeitsauftrag an Pappus 1618 22 Abschluss der Urbarerstellung 1620 25 Letzte Bemühung Witweilers um das Urbar 1625 27 Biografische Notizen 29 Die Kommissare Balthasar von Herliberg und Michael Witweiler 29 Der Vogteiverwalter Hauptmann David Pappus 30 INHALTLICHE GLIEDERUNG DES URBARS 33 DIE GRENZBESCHREIBUNG 35 Erkundung der Herrschaftsgrenzen 1609/1610 36 Vermeintliche Geburtsstunde des Alpinismus 40 Grenzverlauf im Großvermunt 44 GÜTER, EINKÜNFTE UND RECHTE 45 Schlossgüter 46 Steuern 48 Fasnachthennen und Todfälle 49 Einnahmen aus der Gerichtsbarkeit 49 Verpachtung der Zollstationen 51 Tafernengeld 51 Bädergeld 52 Jagdrecht und „Wildbann“ 52 „Federspiel“ und „Vogelrecht“ 53 „Verbotene Gamsjagden“ 56 Das „Gatschageld“ und die Nenzinger „Hundskelle“ 56 Fischereirechte und „Ärchen“ 57 Zinseinnahmen 61 Pfennigzinse samt den Wald-, Matten- und Vogt- oder Schenkenzinsen 61 Ehemalige Schmalz-, Käse- und Hühnerzinse 65 Die Nenzinger Lehen 66 Abgekommene Schmelzofenzinse 68 Die Alpen Maroi und Albona und der Nenzengaster Weiher 68 Kollaturrechte 69 IM URBAR INSERIERTE URKUNDEN 69 Sonnenberger Urkunden (1343-1464) 70 Bestätigungen des Grenzverlaufs (1366-1613) 72 Zwei Urkunden aus dem Bludenzer Stadtarchiv (1413 und 1420) 73 Vertrag über das Vogelrecht im Montafon (1608) 74 Zwei Lehensurkunden für Alpen am Arlberg und den Nenzengaster Weiher (1614) 74 AUSBLICK: DAS URBAR IM 18. UND 19. JAHRHUNDERT 74 LITERATURVERZEICHNIS 77 EDITION - KATRIN RIGORT EDITORISCHE VORBEMERKUNGEN 90 TEXT DES URBARS 94 PERSONENINDEX 290 ORTSINDEX 307 LITERATURVERZEICHNIS 318 GLOSSAR 321 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 322 KOMMENTAR - MANFRED TSCHAIKNER EINLEITUNG Das Urbar der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg aus dem Jahr 1620 zählt nicht nur zu den bedeutendsten, sondern mit 574 Seiten auch zu den umfang- reichsten historischen Quellen des südlichen Vorarlberg. Um der Forschung einen leichteren Zugang zu diesen wertvollen Aufzeichnungen zu ermöglichen, ließ sie Landesarchivar Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter im Jahr 2008 von der Schweizer Historikerin Katrin Rigort transkribieren. Mir kam die Aufgabe zu, eine Einführung zu verfassen, welche die Entstehung des Urbars nachzeichnet und seinen Inhalt übersichtlich zusammenfasst. Der Originaltitel der edierten Handschrift lautet: „Urbar und Amtsbuch beider Herrschaften und Ämter Bludenz und Sonnenberg“.1 Sie bildete also mehr als ein gewöhnliches Urbar, worin man hauptsächlich den Besitz oder die Besitzansprüche zu einem bestimmten Zeitpunkt in gewissen Gebieten festhielt. Die Unterlagen, die ausdrücklich der ständigen Verwaltungsarbeit dienten,2 umfassten zahlreiche weiterführende Angaben, so dass man sie auch nach heutigen archivwissenschaft- lichen Definitionen nicht nur als Urbar, sondern als Amtsbuch bezeichnen würde.3 Da aber selbst die Verfasser zumeist nur von einem „Urbar“ sprachen,4 wird dieser Begriff in der vorliegenden Publikation ebenfalls in einem erweiterten Sinn allein verwendet. Die Datierung des Dokuments fiel auf Grund seiner komplizierten Entstehungsge- schichte nicht leicht. Da der Zeitpunkt des tatsächlichen Abschlusses der Arbeiten am Text bislang unbekannt war, wurde das Urbar in der neueren Literatur zumeist auf 1618 datiert. Manche Autoren verwendeten dazu die gesamte vermeintliche Zeit der Aufzeichnung, nämlich die Jahre 1608 bis 1618.5 In anderen Veröffentlichun- gen ist die Rede von einem „Bludenzer Urbar von 1612“.6 Eine Bestandsübersicht ----------------------------------------------------- 1 Urbar 1620, fol. 1r. 2 Vgl. dazu Schöggl-Ernst, Bodendokumentation, S. 516: „Urbare sind in der Regel Momentaufnahmen, die den Besitz zu einem Zeitpunkt erfassen, jedoch nicht der ständigen Verwaltung dienten, sondern oft zu speziellen Anlässen, wie der Besitzteilung, bei bevorstehendem Verkauf oder zur besitzrecht- lichen Absicherung angelegt wurden.“ 3 Richter, Lagerbücher, S. 28, 78, 80 u. 83. 4 Z. B. Urbar 1620, fol. 286v. 5 Tiefenthaler, Grenzbeschreibungen (1955+1956); Welti, Bludenz, S. 31. 6 Z. B. Flaig, Alpenpark, S. 29; Vogt, Heilbäder, S. 139, 146, 150 u. 173. Kommentar 7 des Vorarlberger Landesarchivs aus dem Jahr 1939 führte beim „Archiv des Vog- teiamtes Bludenz“ das „große Urbar von 1610“ an.7 Diese Datierung findet sich noch bis in die Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts.8 Mittlerweile steht fest, dass die letzte Redaktion des Urbars im Frühsommer 1620 erfolgte, wobei allerdings das jüngste verwendete Zahlenmaterial bereits zwei Jahre alt war. Da diesem Umstand keine größere Bedeutung zukam, werden die Aufzeichnungen fortan als „Urbar von 1620“ bezeichnet. Spricht man von einem „Sonnenberger Urbar von 1610“,9 ist außer der Datierung auch die Beschränkung auf die angeführte Region unzutreffend. Es handelte sich nämlich um Aufzeichnungen für die beiden Herrschaften Sonnenberg und Bludenz. Dabei wurden unter dem Begriff „Herrschaften“ bei der Grenzbeschreibung die entsprechenden Territorien als abgesonderte Bereiche mit Hoheitsrechten verstan- den. Ansonsten waren damit hauptsächlich die Besitztümer und Ansprüche einer Domänenverwaltung gemeint,10 die im vorliegenden Fall auch Rechte im benach- barten Gebiet von Blumenegg umfassten. Da die Grafschaft Sonnenberg bald nach ihrer Eroberung im Jahr 1473 gemeinsam mit der seit 1420 habsburgischen Herrschaft Bludenz durch einen österreichischen Vogt vom gleichnamigen Schloss aus verwaltet wurde,11 bestanden zwar zwei ge- trennte Domänen („Herrschaften“), jedoch nur ein Amt, obwohl vereinzelt pro forma auch von „den Ämtern Bludenz und Sonnenberg“ die Rede ist.12 Da das „Ambt [zu] Bludenz“ die Sonnenberger Besitztümer mitverwaltete und die dortigen Abgaben einziehen ließ,13 wird das Urbar von 1620 im Folgenden nicht wie im Originaltitel als Aufzeichnung zweier Ämter, sondern nur der beiden Herrschaften Bludenz und Sonnenberg bezeichnet. Im edierten Text werden die Ausdrücke „Amt“ und „Vogtei“ weitgehend synonym verwendet.14 So sind darin ohne Unterschied Abgaben an das „Amt Bludenz“,15 an ----------------------------------------------------- 7 Tiefenthaler, Landesarchiv (1939), S. 83. 8 Vorarlberger Flurnamenbuch, Bd. 1, S. 90; Welti, Bludenz, S. 79. 9 Welti, Bludenz, S. 79, nach Vorarlberger Flurnamenbuch, Bd. 1, S. 90. 10 Nachbaur, Kanzleisiegel, S. 139; ders., Archivschutz, S. 37. 11 Niederstätter, Raumorganisation, S. 240. 12 Urbar 1620, fol. 2r. 13 Urbar 1620, fol. 78r. 14 Urbar 1620, fol. 2r, 4r, 87r u. 240v. 15 Urbar 1620, fol. 4r+v, 75r, 96r, 98r, 145r, 232v u. 235v. 8 Kommentar „die Vogtey und daß Ambt Bludenz“16 und an die „Vogtey unserer beeden Herr- schafften Bludenz unnd Sonnenberg“17 erfasst. Die Bezeichnung „Vogteiamt“ kam erst später in Gebrauch.18 Eine Vorform bildete im Urbar von 1620 das Vogt Ambt im Begriff „Vogtamtzinsen“.19 VORGÄNGERURBARE Die vormals getrennten Ämter in Bludenz und Sonnenberg verfügten selbstverständ- lich schon vor dem 17. Jahrhundert über Aufzeichnungen des herrschaftlichen Be- sitzes und der entsprechenden Rechte. Laut dem Schlossinventar von 1607 standen damals ein großes Urbar Buech, darinnen die Lehen Güeter, auch Haus und Hoff- stetten zue Nenzingen verzaichnet seind, und eine unbestimmte Zahl offensichtlich weniger umfangreicher alte[r] Ambts Urbarn zur Verfügung.20 In der Einleitung der Aufzeichnungen von 1620 heißt es, dass sie eine längst notwendig gewordene Aktualisierung eines älteren bludenzischen Ambtß Urbars darstellen,21 das im Text öfters erwähnt und auf 1506 datiert wird.22 Laut dem Inventar, das man Ende 1617 bei der Übergabe der Vogteiverwaltung von David Pappus an Rudolf Heinrich Kurz anfertigte, lagen in der ersten Lade des Schlossarchivs zwaj alte Urbarien sambt ainem Extract der Herrschafften Bludenz und Sonenberg Einkhomen, auch annderer Gerechtigkhaiten und Freyhaiten. Ittem zwaj alte Lehen Urbar umb die Erblehen zu Nennzingen einschließlich einem Lehens- auszug des ehemaligen Bludenzer Vogts Christoph Schenk von Schenkenstein (1504–1516?23) über die dortigen Korn- sowie Käsezinse und eine Copj der Vogt Zinsen genant die Schenckhen Zinß.24 Das Inventar, das nach dem Tod des Vogtei- verwalters Kurz im Jahr 1623 für seinen Nachfolger Johann Konrad Kastner ange- fertigt wurde, umfasst keine genauen Inhaltsverzeichnisse des Archivschranks. Bei der Übernahme der Vogtei durch Karl Stredele 1625 enthielt die Lade 1 ain altes -----------------------------------------------------
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