Continuo, Vol. 28, 1999
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Final Draft with PQ Edits
UNIVERSITY OF CALIFORNIA Santa Barbara Liebe und Leben: Exploring Gender Roles and Sexuality in Nineteenth-Century Lieder A supporting document submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Musical Arts in Music by Tyler Michael-Anthony Reece Committee in charge: Professor Benjamin Brecher, Chair Professor Isabel Bayrakdarian Professor Linda Di Fiore Professor Stefanie Tcharos June 2019 The supporting document of Tyler Michael-Anthony Reece is approved. Linda Di Fiore Stefanie Tcharos Isabel Bayrakdarian Benjamin Brecher, Committee Chair May 2019 Liebe und Leben: Exploring Gender Roles and Sexuality in Nineteenth-Century Lieder Copyright © 2019 by Tyler Michael-Anthony Reece iii ACKNOWLEDGEMENTS I would like to thank the members of my committee, Professors Benjamin Brecher, Isabel Bayrakdarian, Stephanie Tcharos, and Dr. Linda Di Fiore for their devotion and lending of expertise with regard to this project. A special thanks to Professor Stefanie Tcharos, who so willingly guided my research and kept me focused during the writing on this document, despite my being outside of the musicology area. And to Dr. Linda Di Fiore, my teacher and mentor, whom I owe an immense amount of gratitude. Her unwavering support and leadership have positively influenced my abilities as a singer, scholar, and member of the arts community. Without her, I would not be where I am today. Finally, I want to thank my friends and family who kept me smiling during the stressful moments along the way. I hope that I am able to provide -
Fest Für Clara Zum 200
FEST FÜR CLARA zum 200. Geburtstag von Clara Schumann FEST FÜR CLARA zum 200. Geburtstag von Clara Schumann Medaillon Clara um 1827 © Robert-Schumann-Haus Zwickau GRUSSWORT 7 Vorwort 8 AusstELLUNg 10 . KONZErtE 1 11 UND 2 11 2019 11 I wuNDERKIND UND JugENDtagEBÜchEr 20 II wartEN auF CLara – muttER voN acht KINDERN 27 III CLara IN BERLIN 34 IV LEBENSLANGE FREUNDschaFTEN UND WEGBEGLEITEr 40 V DOPPELGÄNGERKONZErt MIT schwÄRMBRIEFEN 45 IMPRESSUM VI hotEL DE russIe – UNTER DEN LINDEN 53 FESTSCHRIFT Fest für Clara KONTAKT [email protected] vII DIE OraNGE UND MYrthE HIER 59 HERAUSGEBERIN Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, umSCHLAG Clara Schumann Gemälde (Adolph von Menzel, 1854) die Rektorin, Sarah Wedl-Wilson © Robert-Schumann-Haus Zwickau QUELLEN 70 TEXT Claar ter Horst, Theresa Schlegel (Kapitel III) AUFLAGE 1.000 REDAKTIONELLE miTARBEIT Sophia Schupelius DRUCK Onlineprinters GmbH KORREKTORAT Marit Magister, Ulrike Japes, DaNKsaguNG 72 Sophia Schupelius, Ulrike Schrader REDAKTIONSSCHLUSS 13. September 2019 Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. REDAKTION Alexander Piefke, Marit Magister, Louise Hoffmeister, Ulrike Schrader WWW.HFM-BERLin.DE GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, zum 200. Geburtstag von Clara Schumann ehrt die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin die Komponistin, Pianistin, Musikmanagerin, Mutter und Ehefrau von Robert Schumann in einem außerordentlichen, zweitägigen „Fest für Clara“. Erst seit den 1980er Jahren hat sich die musikwissenschaftliche Forschung mit dieser Künstlerinnenbiografie auseinandergesetzt und dabei eine beeindruckend vielseitige und energische Frau für sich entdeckt. So wurde Clara Schumann von ihrem Vater zur Pianis- tin ausgebildet, als berühmteste Virtuosin ihrer Zeit ernährte sie lebenslang die Familie, sie komponierte bis zum Tode ihres Mannes Klavierwerke, Lieder, Kammermusik sowie ein Klavierkonzert und wurde als Herausgeberin der Werke Robert Schumanns zur strengsten Instanz um seinen Nachlass. -
Songs of Wintter Watts, Composer and Sara Teasdale, Poet
University of Kentucky UKnowledge Theses and Dissertations--Music Music 2017 WHEN UNEXPECTED BEAUTY BURNS LIKE SUNLIGHT ON THE SEA: SONGS OF WINTTER WATTS, COMPOSER AND SARA TEASDALE, POET Casey A. Huggins University of Kentucky, [email protected] Digital Object Identifier: https://doi.org/10.13023/ETD.2017.037 Right click to open a feedback form in a new tab to let us know how this document benefits ou.y Recommended Citation Huggins, Casey A., "WHEN UNEXPECTED BEAUTY BURNS LIKE SUNLIGHT ON THE SEA: SONGS OF WINTTER WATTS, COMPOSER AND SARA TEASDALE, POET" (2017). Theses and Dissertations--Music. 78. https://uknowledge.uky.edu/music_etds/78 This Doctoral Dissertation is brought to you for free and open access by the Music at UKnowledge. It has been accepted for inclusion in Theses and Dissertations--Music by an authorized administrator of UKnowledge. For more information, please contact [email protected]. STUDENT AGREEMENT: I represent that my thesis or dissertation and abstract are my original work. Proper attribution has been given to all outside sources. I understand that I am solely responsible for obtaining any needed copyright permissions. I have obtained needed written permission statement(s) from the owner(s) of each third-party copyrighted matter to be included in my work, allowing electronic distribution (if such use is not permitted by the fair use doctrine) which will be submitted to UKnowledge as Additional File. I hereby grant to The University of Kentucky and its agents the irrevocable, non-exclusive, and royalty-free license to archive and make accessible my work in whole or in part in all forms of media, now or hereafter known. -
Clara-Wieck-Schumann-Itinerar Zusammengestellt Von Theresa Schlegel (2019) Im Auftrag Der Projektleittung Des Schumann-Netzwerks (Abgedruckt Auch Im Katalog „On Tour
Clara-Wieck-Schumann-Itinerar zusammengestellt von Theresa Schlegel (2019) im Auftrag der Projektleittung des Schumann-Netzwerks (abgedruckt auch im Katalog „On tour. Clara Schumann als Konzertvirtuosin auf den Bühnen Europas“, hg. Bonn 2019) Quellen- und Siglenverzeichnis: L I Clara Schumann. Ein Künstlerleben. Nach Tagebüchern und Briefen von Berthold Litzmann. Bd. I: Mädchenjahre 1819‒1840. Leipzig 81925. L II Clara Schumann. Ein Künstlerleben. Nach Tagebüchern und Briefen von Berthold Litzmann. Bd. II: Ehejahre 1840‒1856. Leipzig 1905. L III Clara Schumann. Ein Künstlerleben. Nach Tagebüchern und Briefen von Berthold Litzmann. Bd. III: Clara Schumann und ihre Freunde 1856‒1896. Leipzig 1908. NR Nancy B. Reich. Clara Schumann. The Artist and the Woman. London 1985. S I.4 Schumann-Briefedition, Serie I, Bd. 4: Familienbriefwechsel (Briefwechsel von Robert und Clara Schumann, Band I: März 1831 bis September 1838), hrsg. v. Anja Mühlenweg. Köln 2012. S I.5 Schumann-Briefedition, Serie I, Bd. 5: Familienbriefwechsel (Briefwechsel von Robert und Clara Schumann, Band II: September 1838 bis Juni 1839), hrsg. v. Anja Mühlenweg. Köln 2013. S I.6 Schumann-Briefedition, Serie I, Bd. 6: Familienbriefwechsel (Briefwechsel von Robert und Clara Schumann, Band III: Juni 1839 bis Februar 1840), hrsg. v. Thomas Synofzik und Anja Mühlenweg. Köln 2014. S I.7 Schumann-Briefedition, Serie I, Bd. 7: Familienbriefwechsel (Briefwechsel von Robert und Clara Schumann, Band IV: Februar 1840 bis Juni 1856), hrsg. v. Thomas Synofzik, Anja Mühlenweg und Sophia Zeil. Köln 2015. S I.8 Schumann-Briefedition, Serie I, Bd. 8: Familienbriefwechsel (Clara Schumann im Briefwechsel mit Eugenie Schumann, Bd. 1: 1857 bis 1888), hrsg. -
Ein Talent, „Als Sängerin, Pianistin, Vielleicht Sogar Als Komponistin in Der Öffentlichkeit Zu Glänzen ...“ Elisabeth Von Herzogenberg (1847–1892) Als Musikförderin
Antje Ruhbaum Ein Talent, „als Sängerin, Pianistin, vielleicht sogar als Komponistin in der Öffentlichkeit zu glänzen ...“ Elisabeth von Herzogenberg (1847–1892) als Musikförderin In der Musikgeschichte begegnen uns Frauen in den verschiedensten Professionen: Komponistinnen wie Ethel Smyth, Virtuosinnen und Sängerinnen wie Clara Schu- mann oder Pauline Viardot-Garcia oder Pädagoginnen wie Nina d’Aubigny. Diesen einzelnen professionellen Musikerinnen steht im 19. Jahrhundert eine große Zahl oft hochqualifizierter „Dilettantinnen“ gegenüber, die sich scheuten, eine musikalische Karriere mit dem Verstoß gegen gesellschaftliche Normen zu bezahlen. Als Salon- damen, Künstlergattinnen oder -freundinnen wirkten sie hinter den Kulissen und för- derten andere mit ihrem Talent, anstatt ein eigenes Werk zu schaffen. Durch ihr vor- nehmlich privates Wirken treffen Begriffe wie Komponistin, Virtuosin, Sängerin und Pädagogin, die am Berufsbild von Männern orientiert sind, nicht auf sie zu. Ich möchte sie als Musikförderinnen bezeichnen und am Beispiel Elisabeth von Herzo- genbergs aufzeigen, inwiefern dieser Begriff auf sie zutrifft und musikwissenschaftli- che Relevanz hat. Elisabeth von Herzogenberg1 wurde am 13.4.1847 als drittes Kind des Hanno- verschen Gesandten Bodo Albrecht Freiherrn von Stockhausen und seiner Frau Clo- tilde, geb. Gräfin von Baudissin, in Paris geboren. Mit fünf Jahren übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Wien. Dort erhielt Elisabeth zunächst beim Organisten der evangelischen Gemeinde, Theodor Dirzka, und dann bei Julius Epstein, einem der besten Pianisten Wiens, Klavier- und Musiktheorieunterricht.2 Aus dieser Zeit stammt der früheste Beleg ihrer ungewöhnlichen und herausragenden musikalischen Begabung: Mit 13 Jahren lieh ihr jemand die „Eichendorffschen Lieder“ von Robert Schumann. 1 Grundsätzliche biographische Angaben finden sich bei Max Kalbeck: Johannes Brahms im Briefwechsel mit Heinrich und Elisabeth von Herzogenberg, Berlin 1907, Bd. -
Cecilia Gates („Monthly Musical Record“ Vom 1
Gates, Cecilia Cecilia Gates („Monthly Musical Record“ vom 1. Mai 1887, S. 115) * um 1862 in unbekannt, England Profil † 12. Dezember 1943 in London, England Die Geigerin und Bratscherin Cecilia Gates wurde an der Die genauen Lebensdaten von Cecilia Gates sind nicht be- Londoner Royal Academy umfassend als Streicherin aus- kannt. Einer Meldung der „Times“ zufolge starb eine „Ce- gebildet; neben Violine und Viola studierte sie zeitweise cilia Gates“ am 12. Dezember 1943 im Alter von 81 Jah- auch das Fach Violoncello. Nach ihrem Studium konnte ren in London. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sie sich rasch als Solistin, Kammermusikerin und Musik- sich dabei um die Musikerin handelt. pädagogin in London etablieren. Parallel zu ihren solisti- schen Auftritten als Geigerin gehörte sie von 1887 bis Violinistin, Bratscherin, Konzertorganisatorin, 1910 mehreren bekannten englischen Damenstreichquar- Musikpädagogin, Hochschullehrerin tetten als Bratscherin an. Die Ensembles wurden jeweils von einer Schülerin des Geigers Joseph Joachim geführt: „It is [...] gratifying to state that the first performance of Von 1887 bis 1897 war Cecilia Gates Mitglied des „Emily the Ladies’ Quartet [...] possessed besides the attraction Shinner Quartet“, von 1897 bis ca. 1901 Mitglied des „Ga- of curiosity that of considerable skill. Miss Emily Shin- briele Wietrowetz Quartet“, in den Jahren 1904/05 spiel- ner’s playing being sufficiently known, does not require te sie im Nora Clench Quartet und ab 1907 im Beatrice special notice. Miss Holiday exhibited the important ne- Langley Quartet. Darüber hinaus war Cecilia Gates auch gative merit of subordination incumbent on the second eine gefragte Musikpädagogin. Direkt nach ihrem Studi- violin. Cecilia Gates excelled by the pure and soft tone enabschluss erhielt sie eine Stelle als Lehrende am La- and manipulation of her tenor, and Miss Florence Hem- dies’ Department des Londoner King’s College, im Jahr mings showed unusual competence on the exacting vio- 1898 war sie Professorin für Violine und Viola an der loncello. -
Creating Operas in Isolation
#OPERAHARMONY CREATING OPERAS IN ISOLATION 1 3 WELCOME TO #OPERA HARMONY FROM FOUNDER – ELLA MARCHMENT Welcome to #OperaHarmony. #Opera Harmony is a collection of opera makers from across the world who, during this time of crisis, formed an online community to create new operas. I started this initiative when the show that I was rehearsing at Dutch National Opera was cancelled because of the lockdown. Using social media and online platforms I invited colleagues worldwide to join me in the immense technical and logistical challenge of creating new works online. I set the themes of ‘distance’ and ‘community’, organised artist teams, and since March have been overseeing the creation of twenty new operas. All the artists involved in #OperaHarmony are highly skilled professionals who typically apply their talents in creating live theatre performances. Through this project, they have had to adapt to working in a new medium, as well as embracing new technologies and novel ways of creating, producing, and sharing work. #OperaHarmony’s goal was to bring people together in ways that were unimaginable prior to Covid-19. Over 100 artists from all the opera disciplines have collaborated to write, stage, record, and produce the new operas. The pieces encapsulate an incredibly dark period for the arts, and they are a symbol of the unstoppable determination, and community that exists to perform and continue to create operatic works. This has been my saving grace throughout lockdown, and it has given all involved a sense of purpose. When we started building these works we had no idea how they would eventually be realised, and it is with great thanks that we acknowledge the support of Opera Vision in helping to both distribute and disseminate these pieces, and also for establishing a means in which audiences can be invited into the heart of the process too . -
Ein Spiel Für Ragna Schirmer & Puppen
CLARA EIN SPIEL FÜR RAGNA SCHIRMER & PUPPEN CHRISTOPH WERNER CLARA – EIN SPIEL FUR RAGNA SCHIRMER & PUPPEN URAUFFÜHRUNG REGIE Christoph Werner BÜHNE UND KOSTÜME Angela Baumgart PUPPEN UND MASKEN Louise Nowitzki VIDEOGRAFIE Conny Klar DRAMATURGIE Bernhild Bense REGIEASSISTENZ Henrike Wiemann MIT RAGNA SCHIRMER a.G. als Ragna Schirmer INES HEINRICH-FRANK als Clara Schumann GLORIA IBERL-THIEME a.G. als Marie Schumann NILS DRESCHKE als Rektor Scholz, Doktor Hennes, Herr Ludewig und James Kwast LARS FRANK als Robert Schumann und Friedrich Wieck Technik: Daniel Schreiner (Technischer Leiter) // Beleuchtung, Ton, Videotechnik: Daniel Schreiner, Ingo Hädicke // Requisite und Puppenkörper (kleine Puppen): Sebastian Hennig // Puppenperücken und Maske: Antje Noch // Anfertigung Puppenkostüme: Sibylle Mittag // Kostümwerkstätten: Cordula Erlenkötter (Kostümdirektorin), Karin Lietzke (Gewandmeisterin) // Dekorationswerkstätten der Bühnen Halle PREMIERE: 2. MÄRZ 2018, 20.00 UHR IM PUSCHKINSAAL als Organisator, aber seit Claras Zerwürfnis mit ihm wegen ihrer heimlichen Verlobung mit Robert Schumann kümmerte sich Clara selbst – unterstützt von einem wachsenden Netzwerk von Freunden und Verehrern – um Reiseplanung, Finanzen, Veranstaltungsräume, behördliche Genehmigungen, weitere Mitwirkende, Programmzetteldruck, Werbung und dergleichen. 1891 lebt Clara seit 13 Jahren in Frankfurt am Main in einer großen Wohnung zusammen mit ihrer ältesten Tochter Marie (49) und ihrer jüngsten Tochter Eugenie (39). 1 ½ Jahre später wird Eugenie zu ihrer Freundin, der Sängerin Am 12. März 1891 gab Clara Marie Fillunger, nach London ziehen. Dann Schumann, geborene Wieck, ihr letztes wird Clara zwei ihrer zehn Enkel zeitweise in öffentliches Konzert. ihren Haushalt aufnehmen. Marie bleibt bei Clara bis zu deren Tod, zieht Jahre später in Da ist Clara Schumann 71 ½ Jahre alt. Seit der Schweiz wieder mit Eugenie und Marie Jahren leidet sie unter verschiedenen ge- Fillunger zusammen. -
Neuerwerbungen Des Robert-Schumann-Hauses Zwickau
ROBERT-SCHUMANN-HAUS ZWICKAU MUSEUM – KONZERTSAAL – FORSCHUNGSSTÄTTE Neuerwerbungen des Robert-Schumann-Hauses SONDERAUSSTELLUNG Sonntag, 11. Januar 2009 bis Mittwoch, 25. März 2009 Öffnungszeiten: Mo: geschlossen; Di–Fr: 10–17 Uhr; Sa, So: 13–17 Uhr Die Sonderausstellung zeigt wichtige Neuerwerbungen seit 2005. Die Ankäufe wurden finanziell ermöglicht durch: Die Stadt Zwickau, den Kulturraum „Zwickauer Raum“, den Beauftragten für Kultur und Medien der Bundesregierung, die Sächsische Landesstelle für Museumswesen Chemnitz, die Firma Alstom Power Services Neumark und die Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau. Diesen wie den privaten Schenkgebern sei für ihre Beiträge herzlichst gedankt. 1 Der Zwickauer Marktplatz zu Anfang des 19. Jahrhunderts Kolorierter Stahlstich Robert-Schumann-Haus Zwickau, Archiv-Nr. 2006.066-B2 Schenkung Eberhard Hetzer, Triptis 2 Robert Schumann, Brief an seine Schwägerin Therese in Zwickau Leipzig 26. April 1837 Schumann bittet die Frau seines Bruders Eduard nach Leipzig zu kommen, um die neuerfundene Eisenbahn („Dampfwagen“) auszuprobieren, ihm seien bei der ersten Fahrt die Tränen in die Augen getreten „vor Ehrfurcht über den menschlichen Geist“. Robert-Schumann-Haus Zwickau, Archiv-Nr. 2008.326-A2a Spende Alstom Power Services Neumark mit Zuschüssen der Robert-Schumann-Gesellschaft und aus städtischem Etat 3 Robert Schumann, Humoreske op. 20. Erstausgabe Wien: Mechetti August 1839 Durch Schumanns Aufenthalt in Wien 1838/39 erschienen mehrere seiner Klavierwerke bei Wiener Verlagen, wo im Unterschied zum Leipziger Metallstichverfahren ein Massenstichverfahren Anwendung fand, was häufigere Neuauflagen notwendig machte. Robert-Schumann-Haus Zwickau, Archiv-Nr. 2007.306-D1c Ankauf Musikantiquariat van Kuik, Kranenburg aus städtischem Etat 4 Robert Schumann, Humoresque op. 20. Französischer Erstdruck Paris: Richault Dezember 1839 Gleich sechs Klavierwerke Schumanns erschienen 1839 in Paris und machten seinen Namen damit auch in Frankreich bekannt. -
The Schumanns Johannes Brahms
THE SCHUMANNS AND JOHANNES BRAHMS THE MEMOIRS OF EUGENIE SCHUMANN LINCOLN MAC VEAGH THE DlAL PRES·S NEW YORK • MCMXXVII PRINTEDINGREATBfilTAIN ROBERT SCHUMANN AND CL.-\.RA SCHUl\IANN IN 'Tl-lE YEA!~ 1850 I~ HAl\lBURG Fron~ a daguerreot;,Pe in t!u Sclzumann lifustum in Zwickau DEDICATED TO MY SISTERS MARIE AND ELISE INTRODUCTION HEN I began to write down these Memoirs in the W year 1920, I was guided by a definite intention. I find that erroneous statements are current concerning the lives and characters of my brothers. To disprove these by giving a faithful picture of their personalities as they are revealed first-hand in their letters, seemed to me a duty to them not only as beloved brothers, but as sons of our parents. I am not sure that I had publication in view ; I felt constrained to say how things had really been, and I started to write. One word led to another, one remembrance called forth a thousand. I wrote for the pleasure of writing ; I surveyed my life and lingered where I listed. The longer I wrote, the more it was my mother's personality which became the prominent one. On her eightieth birthday I surprised my sister Marie with the first five chapters. She was pleased with them. A kind publisher who read -µiem gave me encouragement, and induced me to supplement and revise. I took up the pen once more and found that I had many more things to say. The disconnected chapters became a book. If I have given little in it, it is the best that I have to give, the memories of great and good characters, of great and good times. -
Schriftenreihe Des Sophie Drinker Instituts Band 11
Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts Herausgegeben von Freia Hoffmann Band 11 Annkatrin Babbe Clara Schumann und ihre SchülerInnen am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt a. M. Mit einem Vorwort von Freia Hoffmann und Beiträgen von Markus Gärtner und Ulrike Keil BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gefördert von der Sophie Drinker Stiftung Oldenburg, 2015 Verlag / Druck / Vertrieb BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Postfach 2541 26015 Oldenburg E-Mail: [email protected] Internet: www.bis-verlag.de ISBN 978-3-8142-2312-4 Danke! Ich danke Prof. Dr. Freia Hoffmann, Leiterin des Sophie Drinker Instituts, für die große Unterstützung bei der Themenwahl und Durchführung der Arbeit, vor allem aber für das Vertrauen. Aus dem Team des Sophie Drinker Instituts danke ich außerdem Dr. Volker Timmermann, der wie immer mit hilfreichen Tipps zur Seite stand. Dank gebührt auch verschiedenen MitarbeiterInnen in den Archiven, auf die ich zugreifen durfte, allen voran Stefan Weimar (Brahms Institut Lübeck), Michael Mullen (Royal College of Music Library) und Nicole Höppner (Archiv der Hochschule für Musik und Theater Leipzig). Nicht zuletzt danke ich ganz besonders meiner Mutter: für unendliche Geduld, Zuhören, Anregen und Korrekturlesen. Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Methodische Vorüberlegungen 15 Forschungsstand 21 Teil I Das Hoch’sche Konservatorium 23 1 Die Gründung des Konservatoriums 25 2 Studieren am Hoch’schen Konservatorium 27 Teil II Clara Schumann als Lehrerin 29 1 Lehrtätigkeit 31 2 Clara Schumann am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt a. M. 33 2.1 Die „eigentliche Repräsentantin des Konservatoriums“ 34 2.2 Sonderstellung 35 2.3 AssistentInnen 37 2.4 „noch bin ich so leidend“ – Ende des Arbeitsverhältnisses 39 Teil III Schülerinnen und Schüler 41 1 „Jeder in meiner Generation ist drum bemüht“ – Von der Schwierigkeit, in die Klavierklasse Clara Schumanns aufgenommen zu werden (und dort zu bleiben) 43 2 Nationalitäten 46 3 Geschlecht 48 4 Familiäre bzw. -
The Kapralova Society Journal Fall 2019
Volume 17, Issue 2 The Kapralova Society Journal Fall 2019 A Journal of Women in Music Clara Schumann: New Cadenzas for Mozart’s Piano Concerto in D Minor. Romantic Visions of a Classical Masterpiece. Ludwig Sémerjian 2019 marks the two hundredth anniversary of century work was perfectly suited to the Stein the birth of Clara Schumann, the great 19th instrument and was a particular favourite of century pianist and pioneer for women in the Clara Schumann’s, and she even wrote ca- professional arts. In honour of the occasion, a denzas for it. Her cadenzas for the concerto little known manuscript by her of cadenzas for are quite well known, they were composed Mozart’s D Minor Piano Concerto from the and published in honour of the one hundredth collection of the Library of Congress in Wash- anniversary of Mozart’s death in 1891 and ington DC will be published for the first time. are still in print today. What is not generally This is the story of her manuscript, how it known is that there exists another, much ear- was recovered from the library’s archives, the lier set of cadenzas by her for this concerto, circumstances surrounding its composition, its which has never been published and only mysterious links with Brahms’s cadenza for exists in manuscript form in the archives of the same concerto and its dramatic journey to the Library of Congress in Washington DC. Special points of interest: the United States during the chaos of World These unpublished cadenzas came to my War II. attention when I was at the Library of Con- gress for a concert and some unrelated re- Clara Schumann’s bicentenary Preface and Introduction search.