Der 1. FC Köln Hat Den Sechsten Bundesliga-Aufstieg Seiner Klub-Geschichte Perfekt Gemacht

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Der 1. FC Köln Hat Den Sechsten Bundesliga-Aufstieg Seiner Klub-Geschichte Perfekt Gemacht 2000, 2003, 2005, 2008, 2014 und 2019 – der 1. FC Köln hat den sechsten Bundesliga-Aufstieg seiner Klub-Geschichte perfekt gemacht. Wir werfen den Blick zurück. Mai 2000 9. Mai 2000: So titelte der Kölner Stadt-Anzeiger FC-Fans belagern das Geißbockheim Am Tag nach dem 5:3-Sieg in Hannover, mit dem der 1. FC Köln die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga perfekt machte, herrschte Ausnahmezustand am Geiß- bockheim. Mehr als 1000 Fans empfingen die Mannschaft und Trainer Ewald Lienen, der von den Anhängern eine Torte über- reicht bekam. Die Profis mussten ihren glücklichen Fans Hunderte von Autogram- men geben. Unser Bild zeigt Kapitän Dirk Lottner (3. v. l.) und Markus Kurth (Mitte), zwei Torschützen, die zum Sieg in Hanno- ver beitrugen. (Foto: Smidt) 2 Mai 2000 Nach dem Aufstieg kommt die Steilwand von Frank Nägele rgendwann inmitten der Torflut hat Nico sein FC- Hemd ausgezogen. Jetzt steht er da mit nacktem IOberkörper, ein lebendes Kunstwerk. Tätowierun- gen zieren Brust und Schultern. Über den Hosenbund ergießt sich eine stattliche Wampe, die der Fan be- ständig mit obergärigem Bier füllt. Nico ist ein Freund des Traditionellen. Er hält offenbar wenig von den und Fritten-gewohnten Kicker auf eine strenge Diät derzeit angesagten polynesischen Tattoo-Mustern, die von Mineralwasser und Trennkost umgestellt hat. sich wie Stacheldrahtkränze um die Extremitäten der Gestern war es auf den Tag genau zwei Jahre her, dass Big-Brother-Generation winden. Nicos linken Oberarm der 1. FC Köln, Gründungsmitglied und erster Meister ziert detailgetreu das klassische Motiv der nackten der Bundesliga, im schwarzen Loch der Zweitklassigkeit Schönheit, den rechten das schlichte Wappen des 1. versank. Wer dabei war, wird diesen schwülen Nach- FC Köln. mittag am 9. Mai 1998 in Müngersdorf nie vergessen. Der Reporter vom Fernsehen hat sich instinktsicher 43 000 verfolgten gegen Leverkusen (!) betroffen den neben dem prallen FC-Model aufgestellt. Das Zeichen letzten Akt des Untergangs. Die Härtesten der Fans kommt, die Kamera läuft. Die Rückkehr des hervorra- beschworen mit trotzigen Plakaten den so genannten genden Vereins in die Erste Bundesliga ist seit einer „sofortigen Wiederaufstieg“. Kurz vor Schluss erzielte Viertelstunde besiegelt, im Geißbockheim feiern 150 ein gewisser Dirk Lottner, der jetzt FC-Kapitän ist, für Fans, die den Weg nach Hannover aus irgendwelchen Bayer 04 mit einem Freistoß das 2:2. Mitkonkurrent Gründen gescheut haben, die Party ihres Lebens. Schon Mönchengladbach gewann. Der FC war abgestiegen. hat Nico ein Mikrofon vor der Nase und soll über sei- Und Christoph Daum, einst FC-Trainer und Bayer-Has- ne Gefühle berichten. „Ich habe Tränen in den Augen“, ser, inzwischen längst Bayer-Trainer und FC-Kritiker, schluchzt er, „endlich dürfen wir wieder zu den Bayern setzte an zu einer bitteren Abrechnung mit der Legion fahren, nach Hamburg und Bremen und müssen nicht der Eitlen und Unfähigen, die es zuließ, dass der zweit- mehr nach Oberhausen.“ Er selbst hat alles dafür ge- beste Klub der 80er Jahre vor die Hunde ging. Das war tan, dass die Sache nicht mehr schief gehen konnte. beklemmend, krass, gespenstisch. „Das ist nämlich so“, erklärt Niko stolz, „immer, wenn Aber noch gar nichts gegen das folgende Jahr, an das ich aufs Klo gehe, schießt der 1. FC Köln ein Tor. Und der FC-Anhänger nur noch bruchstückhafte Erinne- das hat auch heute wunderbar geklappt.“ rungen hat. Und doch liegt gerade in dieser Saison, Ach so. Und da haben alle geglaubt, der sportliche Auf- im Totalversagen des Vereines unter der sportlichen schwung des 1. FC sei eine Folge der asketischen Lehre Leitung des einst großen Spielers Bernd Schuster, dem des Fußball-Trainers Ewald Lienen, der seine Kölsch- zum Trainerberuf die Möglichkeit der Kommunikation 3 Mai 2000 mit anderen Menschen fehlt, das Geheimnis der Ge- Als dann doch die Verpflichtung von Spielern namens sundung. Alles, was kaputtgehen konnte, ist kaputtge- Scherz, Timm, Kurth, Ojigwe und Sichone vermeldet gangen damals. Das alte Klischee vom Nobelklub mit wurde, waren sich Fachwelt und Anhänger bald einig: Ansprüchen auf alles Mögliche bis hin zu ewiger inter- Das kann ja ein langer Weg zurück werden. nationaler Beachtung als Erstes. Dazu die alten Macht- Die Branche heißt Fußball, da ist grundlegender Irrtum strukturen, weil keiner von den alten Strippenziehern eine normale Sache. Zehn Monate dauerte die Wie- nun noch etwas mit dem auf Provinzmaß geschrumpf- dergeburt des Geißbocks, und irgendwann werden ten Klub zu tun haben mochte. Über allem thronte sie alle vergessen haben, dass der 1. FC Köln je in der hilflos Präsident Albert Caspers, dem das Schlimmste Strafkolonie der Profi-Klubs gelitten hat. Die kölsche widerfuhr, was einem ehemals mächtigen Mann wi- Gemeinde tut das, was sie am besten kann: feiern. derfahren kann: Er wurde bemitleidet. Und das soll sie auch. Anstatt sich in der Eifel um die Ehefrau zu kümmern Natürlich will in der Stunde des Erfolges niemand an und den stolzen Wagenpark, dessen Prunkstück die Probleme von morgen denken. Aber das Gemei- ein dunkelgrüner Jaguar ist, erlebte der ehemalige ne an den zwei Jahren im Unterhaus ist die Tatsache, Ford-Vorstandsvorsitzende das klägliche Scheitern dass die Welt da oben weiter ging. Keiner hat dem FC des Versuchs, Denkmodelle aus der Wirtschaft auf das gemütliche Plätzchen von einst frei gehalten. Da ein solch irrationales Unternehmen wie einen rhei- kämpfen konzernunterstützte Erfolgsorganisationen nischen Fußball-Klub anzuwenden. Bald bezeichnete wie Bayer Leverkusen und Volkswagen Wolfsburg mit er sein Engagement öffentlich als Fehler und kündig- Geldmaschinen wie dem FC Bayern München und te den Rückzug nach dem Ende der Amtsperiode für Borussia Dortmund um Marktanteile, Champions-Le- den Herbst des Jahres 2001 an. Der 1. FC Köln befand ague-Zulassungen und „Spieler-Material“. Wer zu ih- sich im Zustand des Schocks - herausgerissen aus al- nen in Konkurrenz tritt, muss sich seine Position hart len Träumen, mit kleinem Geld im Portemonnaie und erarbeiten. ohne Chance zum Selbstbetrug, dem eigentlichen Ver- Wer ihnen gefährlich werden will, braucht eine Iden- ursacher der FC-Krankheit. In diesem günstigen Klima tität, eine Strategie und Geduld. Solche Eigenschaften betraten die Herren Ewald Lienen und Hannes Linßen und Qualitäten sind beim FC erst in Ansätzen zu erken- die Bühne, der ehemals ziegenbärtige Spieler-Rebell nen. In aller Stille hat der Verein den Manager Claus der 70er-Jahre und der brave Ex-Trainer der Fortuna. Horstmann vom Urlaubs-Konzern Center-Parks abge- Linßen, seit November 1998 im Amt und am Ende der worben, zur Beschaffung von Sponsoren, Werbepart- Ära Schuster schuldlos, hatte den schwereren Job. Er nern und Geld. Von der Phantasie solcher Leute wird musste das Geißbockheim vom Ungeziefer Neid und es abhängen, wie der Verein das in der heimischen Missgunst säubern. Region schlummernde Potenzial für sich nutzen kann. „Das fing schon bei der untersten Jugendmannschaft Hans Schäfer, der Kölner Weltmeister von 1954, saß an“, erinnert sich der Sport-Manager, „da hat keiner in der Stunde des Vollzugs zu Hause in Lindenthal vor dem anderen etwas gegönnt.“ Wie ein Kammerjäger dem Fernseher und war glücklich. „So etwas schafft nahm er sich Winkel für Winkel vor, besetzte alle Trai- nur der FC“, sagte er zu seiner Frau Isis, „da können ner-Stellen im Amateur- und Nachwuchsbereich neu andere zehn Mal Deutscher Meister werden und die und überzeugte sowohl den Fußball-Lehrer Lienen als Stimmung ist nicht so gut wie in Köln.“ Da hat er Recht. auch den Verein davon, dass eine Zusammenarbeit für Aber wenn sie sich alle schön zu Ende gefreut haben, beide Seiten fruchtbar sei. Gemeinsam durchforstete werden sie hart arbeiten müssen. das fleißige Tandem den Spielermarkt nach Profis, die Man kann sich schließlich nicht immer darauf verlas- billig, tauglich und willens waren, zu diesem Verein zu sen, dass der tätowierte Nico bei jedem Spiel fünf Mal kommen. Auf den ersten Blick eine unlösbare Aufgabe. aufs Klo muss. 4 Mai 2000 „Nie mehr Zweite Liga“ von Stephan Kahl Nachdem Mitarbeiter der Ab- fallwirtschaftsbetriebe die völlig verschmutzte Fahrbahn gereinigt hatten, konnte die Po- lizei um 3 Uhr am Dienstagmor- gen den Ring zwischen Friesen- platz und Rudolfplatz für den Verkehr wieder freigeben. Fast fünf Stunden lang war er fest in der Hand der feiernden FC-Fans gewesen. Laut Polizei verlief die Feier ohne nennenswerte Zwi- schenfälle. „Am liebsten wäre ich ja mit nach Hannover gefahren“, ge- stand FC-Fan Norbert Hemmer. „Doch die Freundin, die hätte das gar nicht toll gefunden.“ Also verfolgte der junge Mann aus Lindenthal das „phänomen- ale Spiel der Kölner“ am Fernseher, zusammen mit Be- Farbe Rot dominierte an jeder Ecke. Überall Fahnen, kannten. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff hielt ihn Trikots und Schals des 1. FC Köln. Unzählige Liter Bier allerdings nichts mehr daheim, per Bahn ging es in und Wein spritzten durch die Luft. Manche Fans zogen die Innenstadt. Eine Idee, die Tausende andere Fuß- ihre Shirts aus, durchnässt waren ohnehin die meisten. ball-Fans auch hatten. Innerhalb weniger Minuten ver- Für die Büdchen-Besitzer in den Seitenstraßen der Rin- wandelten sich am Montagabend die Kölner Ringe in ge gab es viel zu tun. Mit kaltem Kölsch konnten die den Austragungsort einer riesigen Open-air-Party. Die meisten schon nach wenigen Minuten nicht mehr die- Polizei reagierte blitzschnell und sperrte die Verkehr- nen. „Ein wahnsinniger Andrang heute Nacht“, sagte sader zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz. So konn- Verkäuferin Seliha Koc. „Wir kommen gar nicht nach, ten die FC-Fans bis in die Morgenstunden den Aufstieg neues Bier aus dem Lager zu holen.“ Trotz der verpatz- ihrer Mannschaft in die erste Liga feiern. ten ersten Halbzeit in Hannover waren die FC-Fans auf Immer wieder gingen La ola-Wellen durch die Men- den Ringen voll des Lobes für ihre Mannschaft. schenmassen. Sprüche wie „Nie mehr Zweite Liga“ „Wenn es ein Team schafft, in einer solchen Situation schallten über die Ringe. In ihrer Freude kletterten ei- den Spieß noch mal umzudrehen, dann sind es die Köl- nige Fans auf Werbetafeln und Lichtmasten.
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