„100 Jahre Max Reger“ Eine Besondere Musikreise Zu Pfingsten Vom 14.-18

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„100 Jahre Max Reger“ Eine Besondere Musikreise Zu Pfingsten Vom 14.-18 „100 Jahre Max Reger“ Eine besondere Musikreise zu Pfingsten vom 14.-18. Mai 2016 Lassen Sie sich zum Festjahr 2016 anlässlich des 100. Todesjahres Max Regers (1873 - 1916) zu einer faszinierenden musikalischen Entdeckungsreise einladen! Meiningen und Leipzig sind zwei bedeutende Lebens- und Wirkungsstationen des vielseitigen musikalischen Genies der Superlative. Max Reger war hervorragender Komponist, Organist und Pianist. Eindrucksvoll ist Regers Tätigkeit in der Musikstadt Leipzig. Im Gewandhaus wurden seine Werke uraufgeführt. Neben seiner Berufung zum Universitätsmusikdirektor erhielt er hier auch eine Professur am Königlichen Konservatorium in der Tradition von Felix Mendelssohn Bartholdy. – Welcher Organist kennt und liebt nicht den Facettenreichtum der Reger’schen Orgelwerke? Für den Anfänger bis zum virtuosen Profi bieten die zahlreichen Kompositionen einfach alles, was die „Königin der Instrumente“ wirkungsvoll in Szene setzt. Reger gilt zu Recht als der größte deutsche Orgelkomponist seit Johann Sebastian Bach. Schon früh bearbeitet Reger Bachsche Choralvorspiele für Klavier. Er orientiert sich an den drei großen „B's“: Bach, Beethoven, Brahms und komponiert viel Klavier- und Kammermusik. Max Reger war Wahl-Thüringer von ganzem Herzen. Er dirigierte mit „seinen Meiningern“, dem damals besten Orchester Europas. Mit Begeisterung orgelte er in allen „Thüringer Nestern“ – wie er es selbst einmal ausdrückte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Jena. 1911 ernannte ihn Herzog von Coburg-Gotha zum Hofrat und Hofkapellmeister in Meiningen. Lassen Sie sich von Regers Werken verzaubern bei Orgelkonzerten, Chorwerken und Kammermusik. Erkunden Sie originale Reger-Stätten, besuchen Sie Ausstellungen und wohnen Sie komfortabel im neu eröffneten „Book-Hotel“ im stilvollen ruhig und zentral in der Innenstadt von Leipzig. Erleben, woran wir glauben. Bei Reisen mit Geist und Herz. Vorgesehener Reiseverlauf: 1. Tag: Samstag, 14.05.2016 – Anreise nach Leipzig über Schloss Sondershausen Abfahrt am Morgen von Stuttgart ins thüringische Sondershausen (ca. 390 km), das den Beinamen Musikstadt trägt. Ein seit 1637 nachweisbares Orchester, später die Fürstliche Hofkapelle und seit 1920 das Loh-Orchester sowie das 1883 gegründete Fürstliche Konservatorium für Musik (später Hochschule für Musik) waren Gründe für Max Reger, hier etwas Studienzeit zu verbringen. Neben einer musikgeschichtlichen Führung im Schlossmuseum erfahren Sie von der Museumsleiterin, was Max-Reger mit dieser Stadt verbindet. Anschließende Weiterfahrt (ca. 140 km) und Zimmerbezug im neu eröffneten „Book-Hotel“ in der Leipziger Innenstadt mit literarischem Flair. Das Hotel liegt nur zehn Minuten Fußweg vom Herzen Leipzigs entfernt. Nach Ihrem ersten gemeinsamen Abendessen erwartet Sie das erste von drei Konzerten zur Max-Reger-Festwoche im Gewandhaus. Freuen Sie sich auf ein Orgel-Chorkonzert aus den großen Choralwerken Max Regers (siehe Musikprogramm). Erste Hotelübernachtung in Leipzig. 2. Tag: Pfingstsonntag, 15.05.2016 – Gottesdienste und Reger in Leipzig Nach gemütlichem Frühstück stehen heute zwei Gottesdienste auf dem Programm: Zuerst der Gottesdienst in der Thomaskirche mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester unter Leitung Gotthold Schwarz, Thomaskantorat mit Max Regers Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“. Im Anschluss können Sie zusätzlich den Universitätsgottesdienst zur Festwoche Max Reger in der wiederaufgebauten und neu eröffneten Universitätskirche St. Pauli (für 2016 angekündigt, andernfalls in der Nikolaikirche) besuchen: An der 1409 im Refektorium des Klosters der Augustiner-Chorherrn zu St. Thomas gegründeten Universität Leipzig werden spätestens seit 1419 Universitätsprediger berufen. Traditionell predigten in den Universitätsgottesdiensten die Professoren der Theologischen Fakultät. Nach der Sprengung der Universitätskirche am 30. Mai 1968 durch die SED wurden die nunmehr als „Akademischer Gottesdienst“ bezeichneten Gottesdienste des Kirchenjahres in der Nikolaikirche zu Leipzig fortgesetzt. Seit 1992 heißen sie wieder „Universitätsgottesdienst“. Die Universitätsgemeinde existiert bis heute und kann auf eine deutschlandweit einmalige universitätsgottesdienstliche Tradition zurückblicken. Nach der für Ostern zu erwarteten Indienstnahme der Universitätskirche St. Pauli wird diese Tradition wieder an ihrem angestammten Ort ihre Fortsetzung finden. Sie sollen Angehörigen der Universität, Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden gleichermaßen, und darüber hinaus allen Gästen helfen, den christlichen Glauben angesichts seiner modernen Infragestellungen denkerisch zu verantworten. Erleben, woran wir glauben. Bei Reisen mit Geist und Herz. Dabei steht auch die Leipziger Universitätsmusik in einer reichen musikhistorischen Tradition. Namen wie Werner Fabricius als erster „Director musices Paulini“ (1656 - 1679), Johann Schelle (1679 - 1701), Johann Kuhnau (1701-1722), Johann Adam Hiller (1778 - 1785) oder Max Reger (1907 - 1908) haben eine Jahrhunderte alte Tradition der Leipziger Universitätsmusik begründet. In den Matrikeln der Universität Leipzig finden sich Georg Philipp Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach, Robert Schumann und Richard Wagner. Felix Mendelssohn Bartholdy erhielt 1836 die Ehrendoktorwürde der Universität. Auch Johann Sebastian Bach war durch vielfältige Auftritte und Auftragskompositionen eng mit der Universitätskirche verbunden. Nach einer individuellen Mittagspause treffen Sie Prof. Dr. Helmut Loos vom Institut der Musikwissenschaften Leipzig und folgen ihm auf einem Rundgang zu den Lebens- und Wirkungsstätten Max Regers: Grieg-Begegnungsstätte mit Bildern aus der alten Zeit, Gang am Sterbeort vorbei zur Musikhochschule und Café Hannes, wo er mit dem Organisten Karl Straube den letzten Abend seines Lebens verbrachte. Am Nachmittag bleibt Zeit für Erholung und Kaffeepause, bevor Sie zum zweiten musikalischen Höhepunkt ins Gewandhaus aufbrechen, zur Kammermusik im Mendelssohn-Saal (siehe Musikprogramm). Zweite Hotelübernachtung in Leipzig. 3. Tag: Pfingstmontag, 16.05.2016 – Bach und Reger Nach Ihrem Frühstück besuchen Sie am Vormittag das Bachhaus-Archiv mit der aktuellen Kabinett-Ausstellung zu „Bach und Reger“. Danach haben Sie Zeit für individuelle Erkundungen und Museumsbesuche in der schönen Metropole (z.B. für das umfangreiche Grassi-Museum, u.a. mit Musikinstrumenten-Sammlung, das moderne Kunstmuseum mit Neo-Rauch-Ausstellung, das Rathaus u.v.m.). In der Nikolaikirche können Sie am Spätnachmittag an einer Andacht „Orgel und Besinnung“ teilnehmen. Und nach dem gemeinsamen Abendessen lassen Sie Ihren Leipzig- Aufenthalt bei einem letzten Orgelkonzert im Rahmen des Max-Reger-Festes Leipzig 2016 im Gewandhaus ausklingen (siehe Musikprogramm). Dritte und letzte Hotelübernachtung in Leipzig. 4. Tag: Dienstag, 17.05.2016 – Reger in Meiningen Heute verlassen Sie Leipzig nach dem Frühstück und fahren in die Musik- und Theaterstadt Meiningen (ca. 225 km). Ankunft um die Mittagszeit – es empfiehlt sich eine kleine Stärkung am Markt mit echten „Thüringern“. Zum thematischen Stadtrundgang „Musikstadt Meiningen und Max Reger“ empfängt Sie die Theater- und Musikwissenschaftlerin Frau Dr. Goltz. Gleichzeitig ist sie Kustodin der Sammlung Musikgeschichte der Meininger Museen und des Max-Reger-Archivs. Folgen Sie den Lebens- und Wirkungsstätten Max Regers mit Besuch im Schloss Elisabethenburg. Danach ist Zeit für einen individuellen Rundgang im Schlossmuseum und eine Kaffeepause im Barocken Hessensaal, dem romantischen Spiegelsaal. Lassen Sie sich mit einem kleinen Privatkonzert im Marmorsaal mit Cembalo und Flöte „Alte Musik“ musikalisch zum Tagesabschluss überraschen. Abendessen und Hotelübernachtung im „Hotel am Kaiserpark“ in Meiningen. Erleben, woran wir glauben. Bei Reisen mit Geist und Herz. 5. Tag: Mittwoch, 18. Mai 2016 – Reger-Orgel in Meiningen und Heimreise Nach dem Frühstück erwartet Sie eine Führung in St. Marien, der ältesten Kirche von Meiningen. Der Ursprung der Stadtkirche geht wahrscheinlich auf eine Stiftung im Jahre 1008 des Würzburger Bischofs zurück. Sie wurde mehrfach umgebaut, aber nie abgebrochen. Der dem Markt zugewandte Turm wurde nach 1153 erbaut. Der gotische Chorraum stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jhdt. mit seiner kunstvollen Einwölbung aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Die „Steinerne Madonna“ stammt aus dem 14. Jahrhundert und war ein Geschenk von Kaiser Ludwig und Bischof Otto II. aus Würzburg anlässlich eines Besuches. Nach einer Orgelführung wird Kantor Sebastian Fuhrmann die „Reger-Orgel“ für Sie erklingen lassen in einem exklusiven Orgelkonzert. Max Reger hat diese Orgel während seiner Meininger Zeit (1911-1914) als Dirigent der Meininger Hofkapelle oft gespielt und auch bedeutende Werke komponiert. Nach einer individuellen Mittagspause heißt es Abschied nehmen von Meiningen. Heimreise (ca. 260 km über die A71 und A81) mit Ankunft Stuttgart am frühen Abend. Programmänderungen vorbehalten! Erleben, woran wir glauben. Bei Reisen mit Geist und Herz. Reisepreis: Pro Person im Doppelzimmer: 849,-€ Frühbucherrabatt bis 31. Dezember 2015: 40,-€ Einzelzimmerzuschlag: 75,-€ Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Anmeldeschluss: 15. März 2016 Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Fahrt im modernen Komfortreisebus ab/bis Stuttgart 3 ÜN/Frühstück im neu eröffneten „Book-Hotel“ in Leipzigs Innenstadt 1 ÜN/Frühstück im „Hotel im Kaiserpark“ in Meiningen 4 Abendessen in gemütlichen Restaurants der Leipziger Altstadt und Meiningen (ohne Getränke), u.a. 1 Abendessen im Auerbachs Keller 3 Konzertkarten
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