Dezember 2019 Ausgabe 59
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Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt Durch Österreichische Post AG
KMM 38 | 2 | Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN Der Bürgermeister, der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte sowie die Bediensteten der Marktgemeinde Kalwang wünschen der Bevölkerung von Kalwang ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem ein gesundes neues Jahr 2021. ÄRZTE MEDIZINISCHE NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Gesundheitstelefon Dr. Pauer Rufnummer 1450 Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der und 16.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Stelle. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Dr. Udermann Rufnummer Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr GeöffneteOrdinationen Hier erhalten Sie eine Übersicht der geöffneten Ordinationen im Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr gewählten Umkreis. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr www.ordinationen.st Dr. Steinkellner Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Krankentransporte Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Rufnummer 14844 Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. GESUNDHEIT UND SOZIALES TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 19.12.2020 und 20.12.2020 Dr. -
Markt Magazin
KMM 35 | 2 | August 2019 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN ÄRZTE NEUORGANISATION BEI DEN MEDIZINISCHEN NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Dr. Pauer Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Gesundheitstelefon 1450 und 16.00 bis 19.00 Uhr Rufnummer Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Stelle. Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! und 15.00 bis 16.00 Uhr Dr. Udermann Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr Rufnummer Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr Dr. Steinkellner Krankentransporte Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Rufnummer 14844 Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr GESUNDHEIT TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 24. 8. und 25. 8. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger UND SOZIALES 31. 8. und 1. 9. 2019 Praxis Wolfger 7. 9. und 8. 9. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger 14. 9. und 15. 9. 2019 Praxis Wolfger 21. 9. und 22. 9. 2019 Mag. -
Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG
Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG Die Bezirkswahlbehörde Leoben für die Landwirtschaftskammerwahlen 2021 ver- öffentlicht gemäß § 33 der Landwirtschaftskammer-Wahlordnung 2005, LGBl. Nr. 90, idgF., nachstehend die Namen der von den Wählergruppen vorgeschlagenen Kan didatInnen für die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Leoben Liste 1 Steirischer Bauernbund STBB 1 Steinegger Andreas, 1970, Land- u. Forstwirt, 8712 Niklasdorf 2 Judmaier Richard, 1986, Landwirt, 8793 Trofaiach 3 Haberl Maria Magdalena, 1966 Landwirtin, 8770 St. Michael i. O. 4 Lerchbaum Thomas, 1991, Landwirt, 8774 Mautern i. Stmk. 5 Ofner Helmut, 1983, Landwirt, 8773 Kammern i. L. 6 Rosegger Thomas, 1993, Landwirt, 8700 Leoben 7 Herk-Pickl Norbert, 1971, Landwirt, 8714 Kraubath/Mur 8 Hoch Robert Leopold, 1966, Landwirt, 8714 St. Stefan ob Leoben 9 König Peter, 1963, Jäger, 8795 Radmer 10 Toblier Christian, 1983, Land- u. Forstwirt, 8772 Timmersdorf 11 Bernhart Lukas, 1986, Land- u. Forstwirt, 8781 Wald am Schoberpaß 12 Jöchlinger Gerhard, 1985, Landwirt, 8770 St. Michael i. O. 13 Brandner Florian, 1992, Landwirt, 8712 Proleb 14 Luef Manfred, 1978, Land- u. Forstwirt, 8792 St. Peter-Freienstein 15 Zechner Hermann, 1985, Land- u. Forstwirt, 8775 Kalwang 16 Jöchlinger Peter, 1990, Landwirt, 8774 Mautern i. Stmk. 17 Pilz Johann, 1978, Landwirt, 8773 Kammern i. L. 18 Hirn Aloisia Heide, 1978, Landwirtin, 8793 Trofaiach 19 Brettenhütter Michael, 1976, Landwirt, 8712 Proleb 20 Fresner Andrea, 1977, Land- u. Forstwirtin, 8713 St. Stefan ob Leoben 21 Poschacher Franz Johann, 1975, Bauer, 8714 Kraubath/Mur 22 Kaufmann Karl, 1968, Landwirt, 8700 Leoben 23 Schober Sebastian, 1966, Land- u. Forstwirt, 8775 Kalwang 24 Karpf Lukas, 1988, Land- u. Forstwirt/Maschinenbautechniker, 8770 Stadlhof 25 Butter Florian Rainer, 1974, Bauer, 8773 Kammern i. -
Steiermark Sommertourismus 2019 Steirische Statistiken
Steirische Statistiken Steiermark Sommertourismus 2019 Heft 10/2019 Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Referat Statistik und Geoinformation www.statistik.steiermark.at 1 Steirische Statistiken, Heft 10/2019 – Sommertourismus 2019 Steiermark Sommertourismus 2019 Vorwort Die Steiermark kann im Tourismus wieder Ländern untersucht. Die Ankünfte aus dieser auf ein Spitzenergebnis für das Sommer- Herkunftsregion haben sich seit dem Jahr halbjahr 2019 zurückblicken. 2000 vervierfacht und die Nächtigungen Erstmals wurden im Sommerhalbjahr 2014 stiegen auf das Fünffache. mehr als 2 Mio. Ankünfte in der Steiermark Die Analyse des Sommerhalbjahres 2019 erreicht. Diese Zahl wurde in den folgenden beinhaltet zusätzlich die Ergebnisse der ak- Sommersaisonen immer wieder deutlich tuellen Erhebung der Bettenkapazitäten und übertroffen. Mit über 2,5 Mio. Ankünften der Anzahl der Betriebe in der Steiermark kamen im Sommerhalbjahr 2019 so viele sowie in den steirischen Bezirken nach Ka- Gäste wie noch nie in die Steiermark. Da die tegorien. Touristen aber immer kürzer bleiben, kön- Im Anhang sind noch die Betriebe und Bet- nen die Nächtigungen nicht ganz mit dieser ten für das Winterhalbjahr 2018/19 sowie im Entwicklung mithalten. Trotzdem aber 10-Jahresvergleich eine Zeitreihe der An- konnte die Steiermark mit erstmals über 7,3 künfte und Übernachtungen in den Sommer- Mio. Nächtigungen das beste diesbezügliche halbjahren, Tourismusjahren und Kalender- Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 er- jahren der letzte 5 Jahre angefügt. reichen. Der Sommerurlaub ist in der Steiermark vor Graz, im März 2020 allem von den inländischen Gästen be- stimmt: Zwei von drei Gästen kommen aus DI Martin Mayer Österreich, genau ein Viertel davon aus der Leiter des Referats Statistik und Steiermark selbst. -
Analyse (19Mb, Pdf)
BRUCK A. D. MUR KRISENERFAHRUNG VERSTAATTLICHUNG EISENBAHNER REPRIVATISIERUNG GÜNSTIGE VERKEHRSLAGE EISENBAHNER GESCHICHTE LEOBENARBEITERBEWEGUNG KAPFENBERG SCHAUFELRADBAGGERGRAUWACKENZONEBERGBAU EISENERZER ALPEN GLEINALPE 500 STAHLSORTEN SIDERIT GRAPHIT MAGNESIT EISENERZ TALK KUPFERERZE MÜRZTALER ALPEN 160 MILLIONEN LEITERPLATTEN PRO JAHR 7000 KM SCHIENEN PRO JAHR LUFTFAHRT FORMEL 1 LINZ-DONAWITZ-VERFAHRENKOMPETENZ 1,6 MILLIONEN STAHL PRO JAHR SEILBAHN 750 EUROMÜNZEN PRO MINUTE 400.000 TONNEN PAPIER PRO JAHR FORSTWIRTSCHAFT HTL HTBL HAK FH JOANNEUM MATERIALS CENTER MONTANUNIVERSITÄT AUSBILDUNG FORSCHUNGGIESSEREI-INSTITUT MÜRZZUSCHLAGER INNOVATIONS- & IMPULSZENTRUM AUSBILDUNGSGESMBHENTWICKLUNG FÜR WERKSTOFFE OBERFLÄCHENTECHNOLOGIEN UND PHOTONIK POLYMER COMPETENCE CENTER MANGELNDE FACHKRÄFTE WANDLUNGS- MANGELNDE INFRASTRUKTUR 2000 TECHNIK ABSOLVENTEN PROZESSE FEHLEN PRO JAHR BEVÖLKERUNGSRÜCKGANG ABWANDERUNG WIRTSCHAFTLICHER WANDEL SEKTORENWANDEL MÜRZ-MURTALFURCHE 118.000 FAHRZEUGE PRO TAGEPIZENTRUM SCHRÄGER DURCHGANG BAHN 10.000 FAHRGÄSTE KULTUR- & WIRTSCHAFTSRÄUME BALTISCH-ADRIATISCHE-ACHSE PYHRN-SCHOBER-ACHSE KUNST & KULTUR ORTSKERNBELEBUNG IDENTIÄT TRADITION LEBENSQUALITÄT NATURRAUM HOHER ERHOLUNGSFAKTOR ANALYSEBERICHT SAUBERE ENERGIE INDUSTRIELLE ABWÄRME RAUMPLANUNG STEIRISCHER HAMMER RAUMENTWICKLUNG REFORMMODELL ULRIKE SCHANDL 1225870 VERWALTUNG DAVID SCHELKSHORN 9771368 EDINA LAKATOS 0551120 JOZSEF MATHE 1225359 GRAZ ANNA KNEIDINGER 0403979 INHALTVERZEICHNIS BLICK IN DIE REGION / PLANERISCHER RAHMEN . 5 ARBEIT & WIRTSCHAFT . 29 SOZIALRAUM -
„Ich Mache Meinen Job Unglaublich
www.messewieselburg.at FAMILIE BIOLANDBAU HYGIENE Unfallgefahr. Bio-Ackerbau. Stallreinigung. Unter Stress häu- Wer jetzt um- Schweine und fen sich Stürze steigt, bekommt Kälber: Zuerst VERPACKUNGEN ... mit Volksfest und die Unfall- nächstes Jahr Deck weg, dann Industriestraße 266 gefahr steigt. Biozuschlag. desinfizieren. 8321 St. Margarethen 26.- 29.Juni 2014 Seite 5 Seiten 14, 15 Seiten 16, 17 +43-3115-21999 | www.etivera.at Landwirtschaftliche MITTEILUNGEN Seit 1852 die Zeitung der Landeskammer Ausgabe Nummer 11, Graz, 1. Juni 2014 für Land- und Forstwirtschaft Steiermark P.b.b. – GZ 02Z032405 M Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Sie finden uns im Internet unter www.stmk.lko.at INHALT MEINUNG as drauf steht muss auch drinnen sein. Hin- W ter dieser klaren und ehrlichen Botschaft stehen die heimischen Bäuerinnen und Bauern mit ihren Produkten und Lebensmitteln. Wird dieses Ver- sprechen von einzelnen Mitglie- dern der Wertschöpfungskette nicht eingehalten, zerbricht das Große Humusverluste LK Vertrauen der Verbraucher. Das schadet der Landwirtschaft. Erosion Verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen, gleicht einer Sisy- ... kann teuer zu stehen kom- phusarbeit. men: Beachtliche Mengen an Dass auch zweifelhafte Her- Humus und Nährstoffe gehen kunftstests die Konsumenten den Bach runter. Seiten 2, 3 stark verunsichern können, ist Milch Präsident Titschenbacher Vertrauen verlangt vom Handel einen Strahlende Sieger: Walter und Petra Frauwallner waren bei der Landesweinkost 2014 sehr erfolgreich gerechten Anteil. Seite 4 dem Verein für Konsumenten- information (VKI) der Arbei- Inland-Holz terkammer zuzuschreiben. Vor knapp zwei Jahren stellte er die Sappi-Österreich-Chef nimmt steirische Herkunft eines Kür- zum schleppenden Abtransport „Ich mache meinen Job biskernöls in Frage. Erst eine Stellung. -
Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hafning Bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch Und Trofaiach Ein Projekt Im Rahmen Der Initiative Regionext
Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum © Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 – Landes- und Gemeindeentwicklung, Stempfergasse 7, A-8010 Graz und Fachabteilung 1C – Referat Landesstatistik, Hofgasse 13, A-8011 Graz, DI Martin Mayer Inhaltliche Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH, Nisselgasse 1/5, A-1140 Wien Mag. Iris Wach Kleinregion Region(en) Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach Obersteiermark Ost Steiermark Bezirk(e): Leoben Einwohner am 1.1.2009 (Bevölkerungsregister): 13.489 168.253 1.207.479 Einwohner am 1.1.2010 (Bevölkerungsregister): 13.455 166.881 1.208.372 Einwohner lt. Volkszählung 2001: 13.858 175.701 1.183.303 Veränderung der Einwohnerzahl 1991-2001 (VZ): -1,0% -5,5% -0,1% Katasterfläche (km²): 121,21 3.256,77 16.416,26 Einwohner pro km² (2009): 111 52 74 Einwohner pro km² (2010): 111 51 74 Tab. 1: Eckdaten der Kleinregion Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach (Landesstatistik Steiermark, VZ 1991 und 2001, Bevölkerungsregister 2009 und 2010) Gemeinde- Seehöhe des Einwohner am Bevölkerungs- Bezirk(e): Fläche (km²): nummer: Hauptortes (m): 1.1.2010 (Reg.): dichte (EW/km²): Hafning bei Trofaiach 61103 Leoben 76,37 685 1.673 22 Sankt Peter-Freienstein 61114 Leoben 27,32 606 2.442 89 Traboch 61116 Leoben 12,50 628 1.411 113 Trofaiach 61117 Leoben 5,02 658 7.929 1.580 Kleinregion - Leoben 121,21 - 13.455 111 -
Ntwicklungsstrategie Steirische Eisenstraße 2007-2013
+ Lokale Entwicklungsstrategie der LAG Steirische Eisenstraße 1 Angaben zur Region – Ausgangslage __________________________ 3 1.1 Aufstellung der beteiligten Gemeinden ____________________________ 3 1.2 Karte des Gebietes _____________________________________________ 4 2 Beschreibung der gegenwärtigen regionalen Situation _________ 5 2.1 Regionsbeschreibung und regionale Daten ______________________ 6 2.1.1 Bevölkerungsentwicklung ___________________________________________6 2.1.2 Bevölkerungszusammensetzung _____________________________________8 2.1.3 Pendlersaldo der Gemeinden ________________________________________9 2.1.4 Geburten- und Wanderungsbilanz ___________________________________10 2.1.5 Tourismus _______________________________________________________12 2.1.6 Die Gemeinden des Rastlandes _____________________________________13 Analyse der sozioökonomischen Lage ________________________________ 14 2.1.7 SWOT-Analyse Lage / Bevölkerung / Ausbildung ______________________15 2.1.8 SWOT-Analyse Industrie / Standortpotenzial _________________________16 2.1.9 SWOT-Analyse Tourismus / Freizeit _________________________________17 3 Die regionale Entwicklungsstrategie _________________________ 18 3.1 Beschreibung der Entwicklungsstrategie _______________________ 18 3.1.1 Integrierter gebietsbezogener Ansatz _______________________________20 3.1.2 Innovationsgehalt ________________________________________________20 3.2 Themen der Entwicklungsstrategie ____________________________ 21 4 Ziele der lokalen Entwicklungsstrategie _____________________ -
Endbericht (17Mb, Pdf)
RÄUMLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT „DeR STEIRISCHER HAMMER“ ZENTRALRAUM OBERSTEIERMARK OST VORWORT sässigen Betriebe aber auch die Region an sich mit all ihren naturräumlichen Potentialen, haben Anrecht auf gleichberechtigte, integrative Einbeziehung ihrer Wünsche und Bedürfnisse. In der praktischen Ausführung dieser integrativen Entwicklungsplanung haben wir den offenen AUFGABENSTELLUNG Diskurs sowohl in unserer Klein- wie Großgruppe, als auch mit BewohnerInnen und Funktionä- ren der Region gesucht, um so qualitativ hochwertige und an die Region angepasste Ziele und Ein Schwerpunkt im Studium Raumplanung und Raumordnung bildet das sog. Projekt 2, das auf Maßstäbe für die weitere Entwicklung zu formulieren. Die Bedürfnisse und Wünsche der Bewoh- konzeptionelles raum- und anwendungsbezogenes Arbeiten ausgerichtet ist. Die Studierende nerInnen bzgl. eines der heutigen Zeit angepassten lebenswerten Raumes stellt ein zentrales setzten ihr Wissen dabei eigenständig, querschnittsorientiert, sowie problem- und aufgaben- Element unserer Planung dar. bezogen in eine integrative räumliche Entwicklungsplanung für die Region Obersteiermark Ost Um die derzeitigen Trends in der Region generell besser zu verstehen, haben wir uns mit zahlrei- „Steirischer Hammer“ um. chen Praxisbeispielen aus Österreich, Deutschland und Schweiz auseinandergesetzt. Des Weite- ren haben wir mit Hilfe von Fachliteratur die theoretische Basis für unsere Planung gesetzt. Ziele, Maßstäbe für Qualitäten und Projekte sind dabei im Diskurs entwickelt worden. Die kom- Verantwortungsvolles Planen impliziert eine konsequente Dialogführung, um „die Potentiale der plexe Aufgabenstellung setzt sich aus der Bestandsaufnahme, -erhebung (problem- und pla- Region tatsächlich so sehen zu können, wie sie sind”, also um klassischen Denkfallen der Pla- nungsorientiert), dem Leitbild mit seinen Entwicklungsstrategien (Ziele und Maßnahmen) sowie nerInnen zu vermeiden. Diese Art der Qualitätssicherung sollte uns eine neutrale, problem- und einer zusätzlichen Vertiefung bzw. -
Der Erzzug Vordernberg—Johnsbachtal. Von К
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Austrian Journal of Earth Sciences Jahr/Year: 1922 Band/Volume: 15 Autor(en)/Author(s): Redlich Karl August Artikel/Article: Der Erzzug Vordernberg - Johnsbachtal. 207-262 © Österreichische Geologische Gesellschaft/Austria; download unter www.geol-ges.at/ und www.biologiezentrum.at — 207 — Der Erzzug Vordernberg—Johnsbachtal. Von К. A. Redlich in Prag. I. Eisenerz. Mit 1 geolog. Karte (Tafel IV) und 7 Figuren im Text. Vorwort. Der Verfasser vorliegender Arbeit hat 1916 eine Studie über den steirisehem Erzberg veröffentlicht, iln der, entsprechiend den damaligein Aufschlüssen, vor alleim! die Entstehung der Lagerstätte, in zweiter Linie die geologischen Verhältnisse im allgemeinen geschildert wurden. 1*920 wurde ihm von der G-eneraldirektion der Alpinen Montan-A.-G. die Aufgabe gestellt, den Eisenerzzug von Vor demberg bis gegen Admont — mit Ausnahme des Erzberges — im Detail geologisch aufzunehmen. Diese Arbeit hat eine Menge hochinteressanter Einzelnheiten der weiteren Umgebung des Erz berges izutage gefördert, die das geologische Bild,, welches aus dem Jahre 1916 stammt, ergänzen und manche tektonische; Unklarheiten aufhellen. Im Sommer 1922 wurde überdies durch Schüler des Prof. W. Petras сhek der Montanistischen Hoch schule in Leoben, J. J u n g w i r t h: und H. Lack © n- sehweiger, eine Detailaufnahme des eigentlichen Erzberges durchgeführt. Dieise hat, durch die gewaltigen Abräumarbeiten der letzten Jahre begünstigt, die Tektonik des Berges aus zwei übereinander liegendem Schichtpaquetten bestehend, bekräf tigt, jedoch die auf der Überschiebungsfläche liegenden Schiefer als nur dem Paläozoikum und nicht auch den Wer fener Schichten angehörend erkannt, die Werfener Schiefer der tieferen Etagen dagegen als' mit dieser Störung nicht im Zu sammenhang stehend ausgeschieden und als Einfaltung im Hangenden erklärt. -
KULINARIKINITIATIVE STEIRISCHE EISENSTRASSE Essen Verbindet Uns
KULINARIKINITIATIVE STEIRISCHE EISENSTRASSE Essen verbindet uns Mittlerweile liegt die Broschüre der Kulinarik In- an der Steirischen Eisenstraße entstanden. Wie itiative Steirische Eisenstraße „GenussReich“ in das neue Seminarhaus im Stockschloss bei Tro- ihrer dritten Auflage vor und spannt den Bogen faiach sprechen all diese Initiativen nicht nur un- über vier Tourismusregionen im Herzen der Stei- seren Magen sondern vor allem unser Herz an. ermark: Leoben, die Erlebnisregion Erzberg, das Herzlichkeit und Herzhaftigkeit, die wir alle so Herzbergland und die Palten-Liesing Erlebnistäler. notwendig brauchen! Beim Essen kommen die Leut‘ z‘amm: Produ- Danke sagen möchten wir bei den Tourismusver- zenten und Wirt’n, Läden, die die Produkte füh- bänden und beim Verein Steirische Eisenstraße ren, Handwerker und Kunsthandwerker. für die Unterstützung. Essen verbindet die Region und über die Region Und ganz besonders bedanken wir uns bei Ihnen hinaus – so auch das Thema der Initiative „Faires als Gast und Konsument: die Kraft der Region Leoben“, die globales Denken und regionales liegt in Ihrem Einkaufskorb! Handeln auf den Punkt bringt. Weitere Wegbe- gleiter sind uns die „Frische KochSchule“ in Ilse Blachfellner-Mohri Leoben, die Kindergärtnerei „Gärtnern für das Obfrau und Eberhard-Wirtin Leben“ und der „Eisenstraßen- Streuobstap- Gerold Kohlhuber felsaft“, die letzten beiden Projekte im Rahmen Obfrau-Stellvertr. und Wirt im Freiensteinerhof des „Tu was, dann tut sich was“-Sozialfestivals Juni 2013 1 Hofmanufaktur Roankeuschler Brot aus dem Holzofen 2 produzenten Wir bewirtschaften auf der Eisenerzer Sonnenseite auf der Prossen rund Am Fuße des Reitings in Schardorf wird am Hof der Familie Etschmeyer Brot ein Hektar Steilflächen. Unsere Tiere genießen ein Leben in freier Natur: hergestellt. -
Donawitz Traboch Kammern
Donawitz Traboch Kammern Invitation to National Long Distance Championship - World-Ranking-Event – 6. Austria Cup 12.9.2015 2pm Trabochersee Austrian Sprint Championship – World-Ranking-Event – 7. Austria Cup 13.9.2015 9:30am Donawitz ORGANISATION Organiser Österreichische Fachverband für Orientierungslauf Realisation Sportunion Schöckl Orienteering Graz / local organisations Organisation committee Race director: Mag. Hannes Pacher Course setting: Wolfgang Pötsch (12.9.) / Sandro Schachner (13.9.) Time keeping: Christopher Immervoll Team at start: Armin Mariacher / Team at finish: Tomas Sladek IOF Event-Advisor (WER) Boris Baumann Techn. Delegate Mag. Klaus Kramer Event Centre See detailed information for events Start See detailed information for events Entries Until Wednesday, 2.9.2015 - midnight www.oefol.at/anne www.OrienteeringOnline.net Info: Last name, first name, year of birth, category, SI-Chip, WER-ID Email: [email protected] Phone: Christopher Immervoll: +43 699 18197660 Post entries Guaranteed until Monday, 7.9.2015 1,5x entry fee (no ÖFOL-reduction), excepting side event Late entries Limited number until 1h before first start double entry fee (no ÖFOL-reduction), excepting side event Bank details Sportunion Schöckl Orienteering IBAN: AT38 3822 3000 0017 4409 BIC: RZSTAT2G223 Accommodation Tourismusverband Herzbergland Please contact this webside! www.herzbergland.at Information Internet: event.suso-club.at / Phone: +43 664 9604960 Starting lists from Thursday, 10.9.2015 onwards available General Sportident will be used as Punching-System. Owners of SI-cards please provide SI number! Those who do not own an SI-card can buy one in the shops or when collecting the competition material rent one for € 2,- and deposit of € 30,- The competition will be held according to valid ÖFOL regulations.