Zürichseewinzer Auf Erfolgskurs

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zürichseewinzer Auf Erfolgskurs halbjahresschrift des zürcher weinbauverbands · nr. 22 · herbst 2007 REPORT Zürichseewinzer auf Erfolgskurs Liebe Weinfreundin, lieber Weinfreund Grenzen sind da, um überschritten zu werden. Denn oft verbinden sie mehr, als dass sie trennen. Gerade am Zürichsee wird das augenfällig. So wächst etwa die urzürcherische Räuschling-Rebe auch am St.Galler und Schwyzer Zürichsee.Und es gibt Schwyzer Winzer, die St. Galler und Zürcher Weine keltern.Der Weinbauverein am Zürichsee hat das erkannt und arbeitet seit langem ganz selbstverständlich auch mit Nichtzürcher Mitgliedern zusammen. So gab es überhaupt keine Probleme, als wir für diese Ausgabe von Räbe& Wii auch ausserkantonale Zürichseeweine degustieren wollten. Die Zürcher Winzer waren sogar so grosszügig, dass sie ihren Kollegen von jenseits der Kantonsgrenze zugestanden, zwei statt wie sie selbst bloss einen Wein zu publizieren.Was am Zürichsee möglich ist,sollte in der ganzen Eine neue Generation von Zürichseewinzern schlägt höhere Wellen als die «Panta Rhei». Deutschschweiz möglich werden. Erste Der Name des Schiffes, auf dem sie mit Käptn Wetli in der Mitte posieren, ist Programm: Anzeichen sind da. Nach dem Erfolg des Alles ist ständig im Fluss – der Zürichsee, seine Winzer und natürlich auch seine Weine. diesjährigen Tags der offenen Weinkeller, «In dieselben Flüsse steigen wir hinab Schülerinnen erhalten und für eine besondere Klosterwein, dessen Name an die ehemalige an dem sich erstmals auch der Aargau und nicht hinab, wir sind es und sind es Gelegenheit zur Seite gelegt. Komturei bei der reformierten Kirche Küsnacht nicht, denn in denselben Strom ver- Natürlich hätte es mich gereizt die Flasche zu erinnert, wieder in das Gestell zurück. und der Thurgau beteiligten, prüft eine mag man nicht zweimal zu steigen.» öffnen. Nur gerade fünf Jahre jünger als ich war Ueli Welti, dessen Vater die Trauben aus dem interkantonale Arbeitsgruppe, der neben An dieses geflügelte Wort Heraklits, der Wein. Ich ging in den Kindergarten, als «Clos» mitten in Küsnacht gekeltert hatte, ver- das später auf die knappe Formel seine Trauben heranreiften. Mit jedem Schluck sicherte mir später, dass der 1955er Räuschling den 1.-Mai-Kantonen auch Schaffhausen «Alles fliesst» gebracht wurde, musste hätte ich mich zur Kindheit zurücktrinken, immer noch ausgezeichnet munde. Und ich will angehört,das Projekt einer gemeinsamen ich denken, als ich vor einiger Zeit im selbst wieder zum Kind werden, das Glück ver- es ihm gerne glauben. Denn ich konnte bei leer stehenden Haus meiner verstor- gangener Tage finden können. Doch dann Hermann (Stikel) Schwarzenbach in Meilen vor Weinzeitschrift, die dereinst einmal die benen Schwiegereltern in Küsnacht wurde mir bewusst, dass der Wein und auch ich elf Jahren viel ältere Räuschlinge degustieren, vorliegende Weinzeitung ablösen könnte. eine Flasche Räuschling fand. Es handelte sich nicht mehr dieselben waren wie früher, denn die die keineswegs das Zeitliche gesegnet hatten. um einen 1955er Klosterwein aus dem «Wachs- Zeit ist an uns nicht spurlos vorübergegangen. Zu verdanken war dieser einmalige Anlass Vielleicht werden Sie hier also schon bald tum des Kantonalen Unterseminars Küsnacht». Ausserdem wies die Flasche beträchtlichen einem Bekannten der Familie, der 1976 beim weitere Grenzen überschreiten. Vermutlich hatte mein Schwiegervater, der sein Schwund auf, riskierte also mehr oder weniger Räumen seines Hauses im Keller auf rund 800 halbes Leben lang Lehrer in Küsnacht war, die stark oxidiert zu sein. Und so liess ich es lieber vom niedergerieselten Steinmehl des Sandstein- Andreas Keller Flasche von den Eltern eines seiner Schüler oder bleiben und legte den ehrwürdig gealterten gewölbes bedeckte Flaschen Räuschling der INHALT Zürichseewinzer auf Erfolgskurs 1 Ausgesuchte Zürichseeweine 4 Stammer Wild Wiener Art 5 Agenda 6 Nachlese 8 Blatt 2 Räbe & Wii · Herbst 2007 Seminarreben, Jahrgänge 1895 bis 1917 gestossen Ostschweizer Wein eingesetzt hatte. Küsnacht war. Hermann Schwarzenbach senior Ich traf den grossen Mann erstmals prüfte jede einzelne Flasche, füllte die 1978, als ich mich für ein Önologie- guten auf und verkorkte sie neu. studium in Wädenswil interessierte. Zwanzig Jahre später wurde ein Teil Doch Eggenberger riet mir, zunächst der achtzig verbliebenen Flaschen, mein Germanistikstudium zu beenden. ergänzt mit Räuschlingen aus der Unser Verhältnis blieb lange Zeit Schwarzenbachschen Schatzkammer, freundlich-distanziert. Denn als ich für eine Jahrhundertvertikale im zwei Jahre später als Redaktor bei der kleinen Kreis geöffnet. Zum Glück neu gegründeten Weinzeitschrift bewahrte ich meine Degustations- «Vinum» zu arbeiten begann, nervte notizen sorgfältig auf, sonst würde ich ich ihn vermutlich mit meiner dama- heute vielleicht selbst nicht mehr an ligen Begeisterung für Ostschweizer die erstaunlichen Resultate dieses Barriqueweine aus gebietsfremden denkwürdigen Abends glauben. Der Sorten, die er als «schlechte Kopien 1972er etwa, der damals immerhin von Franzosenweinen» abtat. schon 24 Jahre alt war, wirkte noch Die Zeiten ändern sich und wir mit geradezu jung. Der 1964er war gross, ihnen. Heute nerve ich mich selbst wurde aber vom noch grossartigeren über den Wildwuchs in vielen Reb- 1947er übertroffen. Der 1923er hatte bergen. So habe ich einige Mühe zu sich erstaunlich gut gehalten, doch verstehen, warum man am Zürichsee die eigentliche Überraschung waren Chardonnay und Sauvignon Blanc Schipfgut, die drei ältesten Weine aus den Jahren anpflanzt, wo es doch hier mit dem Herrliberg 1904, 1898 und 1895. Insbesondere Räuschling eine tolle autochthone beeindruckte mich der bernstein- Sorte und mit dem von Professor farbene, honignussige, vollmundige Müller-Thurgau in der Forschungs- und dank seiner Säure immer noch anstalt von Wädenswil kultivierten frisch wirkende 1895er. Riesling-Silvaner eine fast schon lokale Hans Rudolf Weinmann, der erste, Neuzüchtung gibt. Noch weniger inzwischen verstorbene Redaktor von geht mir in den Kopf, was Malbec Räbe&Wii, der bei der Degustation oder Syrah hier zu suchen haben. ebenfalls zugegen war, schrieb drei Aber vielleicht ist es ein Zeichen Tage später im «Tages-Anzeiger»: meines fortschreitenden Alters, dass «Dieses Räuschling-Wunder lässt sich ich neuen Experimenten gegenüber nicht mehr beweisen; wiederholbar weniger aufgeschlossen bin als früher. ist so eine Degustation von letzten Für mich steht heute das Terroir und Trouvaillen nicht; die verbliebenen damit die optimal angepasste Reb- Flaschen aus dem letzten Jahrhundert sorte im Vordergrund. Dem Winzer lassen sich an einer Hand abzählen. kommt die Aufgabe zu, das Terroir Man muss es einfach der Handvoll immer wieder neu zu interpretieren, Zeugen glauben, die an einem Januar- so wie ein Musiker eine Partitur jedes abend bei Schwarzenbachs zusammen- Mal wieder anders spielt. Der Winzer sassen und aus dem Staunen nicht mag ein Künstler sein, aber keiner, mehr herauskamen.» Die Meilemer der die Weinwelt neu erschafft. Seehalde, Hermänner freuten solche Worte, Doch ich will nicht doktrinär sein. Meilen denn sie wussten schon immer, dass Der Gerechtigkeit halber muss ich Zürichseeweine gut altern können zugeben, sehr guten Chardonnay und und erzeugten nie kurzlebige Weine. Sauvignon Blanc vom Zürichsee ver- Kein Wunder, ist Stikel heute Mit- kostet zu haben. Und was Malbec glied der renommierten Vereinigung und Syrah betrifft, gibt es einige «Mémoire des Vins Suisses», die sich durchaus interessante Assemblages. zum ehrgeizigen Ziel gesetzt hat, Ganz zu schweigen von den neuen das Alterungspotential der Schweizer österreichischen Rotweinsorten Blau- Weine aufzuzeigen. fränkisch, St. Laurent und Zweigelt, Der grosse Abwesende an der die – wie Samuel Wetli aus Männedorf, Räuschling-Jahrhundertvertikale vom Marcus Schneider aus Feldmeilen 30. Januar 1996 war Walter Eggen- und Monica Hasler aus Uerikon berger, der langjährige Fachlehrer und beweisen – eine echte Alternative Vizedirektor der früheren Fachschule zum Pinot Noir darstellen könnten. für Obst- und Weinbau in Wädenswil. Nachdem ich seit langem an der Denn völlig unerwartet verstarb er an Fachhochschule Wädenswil Wein- diesem Tag. Die Weinwelt verlor mit geographie unterrichte, wird mir ihm eine Persönlichkeit, die sich immer klarer, dass jede Generation fast vierzig Jahre lang unermüdlich ihre eigenen Vorlieben hat und auf für den frischfruchtigen, süffigen, immer wieder andere Art und Weise Zürcher Gastronomen und Zürichseeweine So wie man in Lausanne ganz selbstverständlich den rund um die Stadt wachsenden Wein trinkt, müsste eigentlich auch die Stadt Zürich die Hauptabnehmerin von Zürichseeweinen sein. Doch das ist leider überhaupt nicht der Fall. Zürichseeweine spielen in meinem Restaurant Die Nachfrage nach Zürichseeweinen ist bei uns Zürichseeweine haben bis vor ein paar Jahren Offensichtlich ist es für trendige Stadtzürcher keine Rolle – das könnte sich aber ändern. praktisch nicht vorhanden. Wir haben drei Weiss- fast keine Rolle gespielt. Ich habe zum Spass nicht schick genug, Weine von der Goldküste Zurzeit arbeite ich nur mit Marc Landolt weine von Landolt auf der Karte. Einen grossen immer gesagt: «only for tourists». Jetzt hat es zu trinken. Hartnäckig hält sich manchenorts und seinen Stadtzürcher Weinen zusammen. Erfolg verbuchen Markus Segmüller und ich, sich aber geändert, seit viele so richtig Gas geben. auch das Gerücht der sauren Zürichseeweine. Empfohlen wird von meinem Personal alles, wenn wir blind eine Flasche Riesbächler Cuvée Besonders angetan bin ich von den Weinen von Doch
Recommended publications
  • Sommertheater Auf Dem Dorfplatz Leben Am Zürichsee «Die Schwarze Spinne» Krabbelte Effektvoll Aus Dem Gemeindehaus
    KOMPETENZ ZENTRUM FÜR IMMOBILIEN SEIT MeilenerAnzeiger 1998 AZ Meilen Redaktion & Verlag: Amtliches, obligatorisches Publikationsorgan der Gemeinde Meilen Bahnhofstrasse 28, 8706 Meilen Erscheint einmal wöchentlich am Freitag Telefon 044 923 88 33, E-Mail [email protected] BERGSTRASSE 11 | 8702 ZOLLIKON Nr. 25 | Freitag, 23. Juni 2017 www.meileneranzeiger.ch, www.facebook.com/meileneranzeiger 044 801 15 15 | www.immohome.ch immohome_inserat_blau_54x54mm.indd 1 04.04.17 18:10 meilen Sommertheater auf dem Dorfplatz Leben am Zürichsee «Die schwarze Spinne» krabbelte effektvoll Aus dem Gemeindehaus Kirchgassfäscht am Das Theater für den Kanton Zürich Samstag, 1. Juli 2017 – führte einen bekannten Text sze- Verkehrsbeschränkungen nisch auf: Jeremias Gotthelfs No- an der Kirchgasse velle «Die schwarze Spinne» zeigte sich im Bühnengewand. Einen Prosatext zu inszenieren, das stellt gewichtige Fragen in den (Freiluft-)Raum. So war man dem - Neu ab Januar 2017 - im Progammheft abgedruckten In- DJ-Night mit Hits und Trends terwiew Uwe Heinrichs mit Auto- rin Dagrun Hintze dankbar für erhellende Hintergundinformatio- nen. So wurde etwa gesagt, man könne nicht an jeder Stelle «die Lo- gik des Prosatextes aufrechterhal- ten». Eine Dramatisierung erfor- dert ein gehörig Mass an Einfühlung in den Text und Interpretation des- Die Dorfplatz-Treppe wurde zur Zuschauertribüne. Foto: Alain Chervet Jeden letzten Samstag selben – beides wurde evident. im Monat ab 21 Uhr Bauer), Michael von Burg (Der Grü- taugliche – Schreinerei verlegte. des grossen Publikumaufmarsches Foto des Publikums von der ne/Hans von Stoffeln), Nikolaij Ja- Das Publikum, rund 280 Personen, höchst erfreut, zückte er auch In der Red-L Bar | Eintritt frei Bühne aus nocha (ein junger Mann/Hans) und sass, von der untergehenden Sonne gleich seine Kamera zwecks dessen seestrasse 595 löw en Das achtköpfige Ensemble bestand Andreas Storm (lediger Bauer/ freundlich gewärmt, auf den mit Ablichtung.
    [Show full text]
  • OSTWIND–Zürcher Verkehrsverbund
    OSTWIND–Zürcher Verkehrsverbund 116 Uhwiesen Schloss Laufen a. Rh. Mannenbach- Dachsen Berlingen Salenstein Wildensbuch Benken ZH Etzwilen Neubrunn- Grenzstein Steckborn Ulmenhof 162 954 Salenstein Rheinau Stein am Rhein Hörhausen Stammheim Eschenz Hörhausen Fruthwilen Rudolfingen Trüllikon Hö Freihof Hochstr. Guntalingen rh Marthalen a usen Fischbach TG Oerlingen Truttikon Waltalingen 952 Mammern Post Ossingen Oberstamm- Homburg Marthalen heim Raperswilen Lanzenneunforn Illhart Nussbaumen Engwilen 161 Bornhausen Unterhörstetten Rafz 115 Oberneunforn 953 Connyland Sonterswil Wil ZH Kalchrain Dettighofen 958 920 Hüttwilen Dotnacht Kleinandelfingen Müllheim Wagerswil Herdern Pfyn Hüntwangen Buch Engwang Hugelshofen Andelfingen Niederneunforn 114 Weckingen Wigoltingen Gütighausen Warth Wasterkingen Adlikon Kartausen Märstetten 124 Dietingen Ittingen Weiningen Felben- Hüttlingen- Hüntwangen-Wil Rüdlingen Wellhausen Mettendorf Ottoberg Thalheim Uesslingen Müllheim- Berg Klarsreuti Altikon Wigoltingen 924 113 Flaach Volken Dorf 921 Buchberg 160 Weinfelden Kaiserstuhl AG Thalheim-Altikon Horgenbach Amlikon Kehlhof Henggart Ellikon 923 Humlikon an der Thur Frauenfeld 922 Bissegg Zweidlen Berg am MaureLeimbach Eglisau Irchel Dägerlen Fimmelsberg Bussnang Erlen Dinhard Marktplatz Bänikon Bürglen Rickenbach ZH Islikon Oppikon n Buch am Aesch bei Lustdorf Strohwilen Teufen Lüdem Rothenhausen Weiach Irchel Neftenbach 163 Oberwil Thundorf h Glattfelden Sulgen Hettlingen Murkart Friltschen Seuzach Gachnang Gerlikon 919 Reuti 118 Windlac Stettfurt Märwil
    [Show full text]
  • STEINZEIT 1 Allgemeines Und Überblick
    © STARCH Thema: Allgemeines und Überblick 1 STEINZEIT 1 Allgemeines und Überblick Entwicklung des Menschen Objekt 1 Die folgende Darstellung gibt lediglich ein grobes Gerüst und erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Viele hier vertretene Standpunkte wer- den von den Spezialisten kontrovers diskutiert. Insbesondere betrifft dies Verwandtschaften und absolute Datierungen. Denn Datierungsprobleme und die extreme Seltenheit menschlicher Fossilien (Versteinerungen) er- schweren die Rekonstruktion der menschlichen Stammesgeschichte enorm. Nicht selten zwingen Neufunde dazu, Äste des Stammbaums umzuzeichnen oder feiner zu verästeln. Die Wissenschaft, die sich damit Übersicht zur Entwicklungsgeschichte befasst, heisst Paläoanthropologie. des Menschen und seinen frühesten Gegen Ende des Tertiärs (vor rund 3–4 Mio. Jahren) traten die ersten Ur- technologischen Errungenschaften. M. KUCKENBURG, Vom Steinzeitlager zur Keltenstadt. menschen (Australopithecus) auf. Die ältesten Knochen von menschenähn- Siedlungen der Vorgeschichte in Deutschland lichen Lebewesen wurden in Ostafrika gefunden. Diese aussergewöhnli- (Stuttgart 2000). chen Funde belegen den Beginn der Menschheitsentwicklung. Besonders bekannt ist das weibliche Afarensis- Skelett «Lucy» (rund 3 Mio. Jahre alt), das 1974 in Äthiopien gefun- den wurde. Gemäss aktuellem For- schungsstand stammen die Men- schen nicht von den heutigen Men- schenaffen ab. Vielmehr haben so- wohl Menschen als auch heutige Menschenaffen gemeinsame, heute ausgestorbene Vorfahren. Die ersten Urmenschen zeigten bereits menschliche Züge und wie- sen eine Grösse von rund 1,20 m auf. Mit einem Gehirnvolumen von rund 500 cm3 hatten sie ein nur wenig grösseres Gehirn als heutige Menschenaffen. Diese Geschöpfe konnten bereits aufrecht gehen und aus Steinen einfachste Werk- zeuge herstellen. Etwas weiter entwickelt als Aus- tralopithecus war Homo habilis (der handwerklich fähige Mensch). Er lebte vor rund 2 Mio.
    [Show full text]
  • Implementation Plan
    IMPLEMENTATION PLAN Rail Freight Corridor 1 Zeebrugge- Antwerp/Rotterdam-Duisburg-[Basel]-Milan-Genoa The information contained in this document is solely of general nature and is not legally binding. This is the public version V1.0 approved by the Executive Board of ministries. This document is property of the infrastructure managers of RFC 1. No extracts from this document may be used by other parties. IP RFC 1_V1.0, dd. 03.12.2013 1 (Public Version) Implementation Plan RFC 1 Contents 1 INTRODUCTION ............................................................................................................................................. 8 2 CORRIDOR DESCRIPTION ............................................................................................................................... 9 2.1 CORRIDOR LINES ............................................................................................................................................... 9 2.1.1 Routing ........................................................................................................................................................................... 9 2.1.2 Traffic Demand ............................................................................................................................................................. 14 2.1.3 Bottlenecks ................................................................................................................................................................... 18 2.1.4 Available Capacity ........................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Répartition Des Zones Dans Le Canton De Zürich Répartition Des Zones
    Répartition des zones dans le canton de Zürich Répartition des zones dans le canton de Zürich par ordre alphabétique des localités Zone 2004 - www.assurance-info.com par ordre alphabétique des localités Zone 2004 - www.assurance-info.com NPA Localité Région NPA Localité Région NPA Localité Région NPA Localité Région 8607 Aathal-Seegräben 3 8627 Binzikon 3 8489 Ehrikon 3 8468 Girsberg 3 8345 Adetswil 3 8309 Birchwil 3 8405 Eidberg 2 8467 Gisenhard 3 8452 Adlikon 3 8903 Birmensdorf ZH 3 8353 Elgg 3 8152 Glattbrugg 2 8106 Adlikon b.Regensdf 2 8307 Bisikon 3 8548 Ellikon a d Thur 3 8192 Glattfelden 3 8134 Adliswil 2 8494 Bliggenswil 3 8464 Ellikon am Rhein 3 8301 Glattzentrum 2 8134 Adliswil 1 2 8493 Blitterswil 3 8352 Elsau 3 8044 Gockhausen 2 8134 Adliswil 2 2 8906 Bonstetten 3 8424 Embrach 3 8700 Goldbach ZH 2 8492 Aegetswil 3 8113 Boppelsen 3 8423 Embrach-Embraport 3 8458 Goldenberg 3 8904 Aesch 3 8309 Breite 3 8133 Emmat 2 8625 Gossau ZH 3 8127 Aesch b. Maur 2 8483 Brünggen 3 8620 Emmetschloo 3 8405 Gotzenwil 2 8412 Aesch b.Neftenbach 3 8311 Brütten 3 8181 Endhöri 3 8310 Grafstal 3 8914 Aeugst am Albis 3 8306 Brüttisellen 2 8102 Engstringen 3 8415 Gräslikon 3 8914 Aeugstertal 3 8608 Bubikon 3 8103 Engstringen 3 8606 Greifensee 2 8910 Affoltern am Albis 3 8544 Buch 3 8703 Erlenbach ZH 2 8627 Grüningen 3 8046 Affoltern b. Zch 1 8414 Buch am Irchel 3 8340 Erlosen 3 8624 Grüt (Gossau ZH) 3 8308 Agasul 3 8107 Buchs ZH 3 8180 Eschenmosen 3 8127 Guldenen 2 8135 Albis 3 8180 Bülach 3 8315 Eschikon 3 8322 Gündisau 3 8915 Albisbrunn 3 8183 Bülach
    [Show full text]
  • 11 Verzeichnis Der Haltestellen
    15.12.2019 11 Verzeichnis der Haltestellen Haltestellen im Verbundtarifgebiet in alphabetischer Reihenfolge. Zugehörigkeit zu den Lokal-/Stadtnetzen Eine Haltestelle kann in einem oder mehreren Lokal-/Stadtnetzen liegen. Es gelten die Detailregelungen gemäss Ziffer 1.4. Die Lokalnetz-/Stadtnetze sind in Ziffer 12 enthalten. Darstellung in nachstehendem Verzeichnis: Haltestelle Haltestellennamen in alphabetischer Reihenfolge. Darunter leicht eingerückt ist der offizielle Orts-/Haltestellenname gemäss DIVA. Lokal-/Stadtnetze Der erste Name ist die Gemeinde in der die Haltestelle liegt. Gemeindename in Klammer heisst: Fall 1: Diese Gemeinde hat kein Lokalnetz, da einzige Haltestelle in dieser Gemeinde. Fall 2: Die Haltestelle hat keine öV-Verbindung zum Lokalnetz Fall 3: Die Haltestelle ist dem Lokalnetz einer andern Gemeinde zugeteilt. Dieses Lokalnetz ist hinter dem in Klammern aufgeführten Gemeindenamen ergänzt. Ist eine Haltestelle in mehreren Lokalnetzen, so sind diese Lokalnetze aufgeführt. Beispiele Glattfelden Lokalnetz der Gemeinde Glattfelden (Knonau) Fall 1 (Horgen) Fall 2 (Turbenthal), Wila Fall 3 Wetzikon/Seegräben Das Lokalnetz umfasst zwei Gemeinden Unterengstringen, Weiningen Die Haltestelle liegt in zwei Lokalnetzen Zone Der Ort/die Haltestelle liegt in der entsprechenden Zone/Subzone. Die Subzone gilt nur für die technische Umsetzung der verschiedenen Verbindungen. 11.1 15.12.2019 Haltestelle Lokal-/Stadtnetze Zone A Aamüli Horgen, Aamüli Horgen 151 Aargauerstrasse Zürich, Aargauerstrasse Zürich 110 Aarüti Glattfelden,
    [Show full text]
  • Schmerikon Und Meilen Und Weitere TR 16.09.2018 Basel-Dreiland E Strassen in Rapperswil-Jona Am 23
    ehemals Er Verkehrseinschränkungen T dg EGK-Gesundheitskasse as Obersee 26.08.2018 Bodensee Schweiz Agentur Zürich HAF 9 – 18 Uhr SC Energie Zürichsee Linth AG 02.09.2018 Mountain Albula 8645 Rapperswil-Jona T 044 368 80 00 ER T +41 55 220 80 50 Für Motorfahrzeuge sind die Seestrasse www.egk.ch www.ezl.ch 09.09.2018 Emmental-Oberaargau ÄG zwischen Schmerikon und Meilen und weitere TR 16.09.2018 Basel-Dreiland E Strassen in Rapperswil-Jona am 23. September 23.09.2018 Zürichsee AL 2018 von 9 – 18 Uhr gesperrt. ON 14.04.2019 Ticino TI NA Die Umleitung ist signalisiert. Zu- und Weg- 28.04.2019 Murtensee fahrten sind während dieser Zeit nicht möglich. NATIONALER 05.05.2019 Werdenberg-Liechtenstein Die Durchfahrt Rapperswil vom Seedamm in CO-SPONSOR 12.05.2019 Solothurn-Buechibärg Richtung Rüti und Autobahn A53 ist in beiden Richtungen offen. 19.05.2019 Schaffhausen-Hegau 02.06.2019 Valais Die Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen ist am 16.06.2019 Hochrhein slowUp-Sonntag in Betrieb. Die Zufahrt zur Wir bringen Reservieren Lust auf eine Kaffeepause? Fähre ist gewährleistet. Für Velos gibt es am 30.06.2019 Jura slowUp vergünstigte Spezialpreise. Besuch uns am slowUp Zürichsee (Standort die News Alles im Sie sich die 07.07.2019 Vallée de Joux Sonntag Meilen) und geniesse unsere leckeren 14.07.2019 la Gruyère Eingeschränkter Busbetrieb auf Teilstrecken Lavazza Kaffeekreationen! um die Ecke. grünen Bereich OR nächsten 11.08.2019 Brugg Regio der Linien 925 Meilen – Stäfa und 630 Uznach – Weitere Infos unter: www.selecta.ch 23. September 2018 Eschenbach – Atzmännig.
    [Show full text]
  • Eisenbahnausbauprogramme Bahninfrastrukturfonds (BIF)
    Eisenbahnausbauprogramme Bahninfrastrukturfonds (BIF) Standbericht 2019 Periode 1. Januar bis 31. Dezember 2019 Impressum Herausgeber Bundesamt für Verkehr BAV Infrastruktur, Sektion Grossprojekte CH-3003 Bern Kann im Internet abgerufen oder bezogen werden unter: www.bav.admin.ch > Aktuell > Berichte und Studien > Standbericht Eisenbahnausbauprogramme Titelbild Programm ZEB: Ausbau Lausanne–Renens auf 4. Gleis, Überwerfung Renens Urheberschaft aller Bilder im Bericht: • Projektdokumentation SBB Infrastruktur • AlpTransit Gotthard AG (NEAT) • Rhätische Bahn AG (Albula) • Stefan Mezger, SBB Infrastruktur (Lärmsanierung) Rechtsgrundlage Das BAV erstellt gemäss Art. 37 Abs. 3 der Verordnung über die Konzessionierung, Planung und Finanzierung der Bahninfrastruktur (KPFV) jährlich einen Bericht über den Stand des Ausbaus der Eisenbahninfrastruktur. Um diesen Bericht so aktuell wie möglich zu halten, wurden bis zum Redaktionsschluss wichtige Ereignisse und Entscheide, die in die kommende Berichtsperiode fallen, in kursiver Schrift und eckigen Klammern festgehalten. Anmerkung: Alle im Text erwähnten Geldbeträge sind auf eine Dezimalstelle gerundet. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 6 4-Meter-Korridor (4mK) 49 6.1 4mK in Kürze 49 2 Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) 7 6.2 Ziele des Programms 4mK 49 2.1 Die NEAT in Kürze 7 6.3 Stand des Programms 4mK 50 2.2 Ziele der NEAT 7 6.4 Kosten des Programms 4mK 55 2.3 Stand der NEAT 7 6.5 Finanzierung des Programms 4mK 56 2.4 Kosten der NEAT 10 6.6 Risikomanagement des Programms 4mK 58 2.5 Finanzierung
    [Show full text]
  • Zürichsee-Zeitung Mittwoch, 4
    Zürichsee-Zeitung Mittwoch, 4. November 2009 Zürichsee 4 Zürichsee-Zeitung Mittwoch, 4. November 2009 Zürichsee 5 Die Umsetzung desUferwegs am Zürichsee kommt nur schleppend voran DieRealisierung desgeplan- Ein Meilensteinfür den Uferweg areals in Schmerikon,des Giessenareals undsoll nachAblauf der Konzessionen ten Uferweges rund um den rund um den Zürichsee wardie 2001 in Wädenswil oderdes Areals der CU der Bevölkerung zurückgegeben wer- erfolgteEröffnung des Holzsteges zwi- Chemie Uetikon.Dazu kommen die An- den.Von Wartburgsprichtvon einer ille- Zürichsee verläuft harzig. schen Hurden und Rapperswil-Jona. sprüche vonNaturschützern, diezu- galen Privatisierung der Seeufer,die 60 Mio. Franken für Goldküste Vielleicht bleibterfür immer Derlängste Abschnitt, der zurzeit in mindesteinzelne Uferabschnittemög- rückgängig gemachtwerdenmüsse. konkreter Planung ist, istein 1,6 Kilo- lichst naturnahgestalten möchten. Doch dieRechtslage istkompliziert. Im Gegensatzzuden anderen verraten,das er zusammenmit zwei Inge- ein Traum.Denn am See meter langer Wegzwischen Wädenswil Diefür die Raumplanung relevanten Ge- Zürichsee-Kantonen hat Zürich jeman- nieurbüroserarbeitethat. Darin geht es Bevölkerung fordertSeezugang prallen fastunvereinbare und Richterswil. Die Bauarbeiten be- setze,Konzepte und Sachpläne wider- den bestimmt, der für dieUmsetzung um die Frage,welche Wegabschnittewann ginnen frühestens im nächsten Früh- In Wädenswilund Richterswilhat das sprechen sich teilweise, wie Lukas Bühl- des Uferwegs zuständigist:Der Stäfner realisiert werden
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte 11 Vorwort der Kunstdenkmalerinventarisation des Kantons Zürich 12 EINLEITUNG . 17 GRUNDLAGEN ZUR SIEDLUNGSENTWICKLUNG BIS 1830 22 Der Naturraum 22 - Erste Funde 22 - Erste Siedlungen 23 - Die •Pfahlbaucr- 25 - Die Zürcher Seeufersiedlungen 25 - Kleiner Hafner (Altstadt) 4300-850 v Chr 26 - Seefeld (City, Riesbach). 6400-950 v Chi Mozartstrasse, Parkhaus Opera, See­ feld 6400-950 v Chr 26 - Wollishofen-Haumesser 1050 und 950 v Chr /9 Jahr­ hundert v Chr 27 - General-Guisan-Quai Spatbronzezeit 1041-844 v Chi. 27 - Grosser Hafner (Riesbach) 1060 v Chr bis 952 v Chr 28 - Die Landsiedlun- gen des Neolithikums und der Bronzezeit 28 - Das keltische Zürich (Eisenzeit Hallstatt, Latene) 800-480/430 v Chr 29 - Der Uetliberg 30 - Das romische Zü­ rich 15 v Chr. - um 450 n Chr 31 - Gutshofe oder Villen 31 - Die Villa von Albisrieden (Dennlerstrasse 43) 33 - Die Villa von Oerlikon (Winterthurerstras- se 260) 33 - Die Villa von Wollishofen (Honrainweg im Gassli/Seestrasse 235. 271. 279, 285) 34 - Rundtempel auf dem Grossen Hafner 34 - Siedlungskontinui- tat (5-7 Jh n Chr) 34 - Konigsland Zürich 37 - Grundherrschaften im Raum Zürich 38 - Die Äbtissin als mittelalterliche Grundherrin 39 - Stadelhofen - Teil der königlichen curtis 39 - Das Grossmunster als Giundherrin 41 - Hongg ein Dorf, mehrere Grundherren 43 - Adelige Herren und ihre Burgen 10 -14 Jahrhun­ dert 45 - Die Manesse und die Manegg 46 - Die Mulner und die Friesenburg 47 - Kloster 48 - Augustinerchorherrenstift
    [Show full text]
  • ETCS Level 1 Limited Supervision for a Fast and Cost Effective Migration
    ETCSETCS LevelLevel 11 LimitedLimited SupervisionSupervision forfor aa FastFast andand CostCost EffectiveEffective MigrationMigration ofof LegacyLegacy TrainTrain ControlControl SystemsSystems toto ETCSETCS Bernhard Stamm Siemens Schweiz AG Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics © Siemens AG 2012 page 1 Wildenrath, 17 February 2012 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Contents What ETCS is Introducing ETCS on a network Limited Supervision Mode ETCS Rollout in Switzerland Summary / Conclusions © Siemens AG 2012 page 2 Wildenrath, 17 February 2012 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Contents What ETCS is Introducing ETCS on a network Limited Supervision Mode ETCS Rollout in Switzerland Summary / Conclusions © Siemens AG 2012 page 3 Wildenrath, 17 February 2012 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics What ETCS is . The “European Train Control System” ETCS supervises train movement in regards to speed and distance travelled, based on information provided by an underlying signalling system . ETCS consists of onboard and trackside subsystems performing standardised functions and are communicating via Eurobalise, Euroloop and GSM-R using standardised protocols . ETCS provides full cab signalling and can be used either as an overlay onto classical signalling systems with lineside signals or without them . The term ERTMS is used when referring to ETCS and GSM-R as one system . ETCS has been developed to replace all existing mainline train control systems in Europe © Siemens AG 2012 page 4 Wildenrath, 17 February 2012 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics What ETCS is . ETCS is fairly complex, as it has to deliver at least the functionality and performance of all systems it shall replace . Some requirements have been pushed even higher, e.g.
    [Show full text]
  • Das Selbstpfändungsrecht Bei Tierschaden ("Forstrecht") Im Gaster
    Das Selbstpfändungsrecht bei Tierschaden ("Forstrecht") im Gaster Autor(en): Elsener, Ferdinand Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizerisches Archiv für Volkskunde = Archives suisses des traditions populaires Band (Jahr): 48 (1952) PDF erstellt am: 11.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-114718 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch
    [Show full text]