Wander- Und Radtouren in Mittelkärnten Die Natur Hält Wunderbare Schätze Bereit – Erkunden Sie Zu Fuss Oder Mit Dem Rad Die Vielseitige Region Mittelkärnten!
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WANDER- UND RADTOUREN IN MITTELKÄRNTEN DIE NATUR HÄLT WUNDERBARE SCHÄTZE BEREIT – ERKUNDEN SIE ZU FUSS ODER MIT DEM RAD DIE VIELSEITIGE REGION MITTELKÄRNTEN! Überragende Aussichten und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten kombiniert mit kulinarischen Schmankerln – so beschreiben sich die Wander- und Radtouren Mittelkärntens. Die Routen sind bestens für Familienausflüge aber auch für sportliche Naturliebhaber geeignet. Auch die kleinen Wanderer bzw. Radfahrer haben auf den Strecken einiges zu entdecken. Energie tanken, Ruhe genießen und die Natur bewusst wahrnehmen – bei den Touren in der Region Mittelkärnten können Sie nicht nur Ihre Batterien wieder aufladen, sondern auch interessante Kulturgüter erforschen. Auf den markierten Wegen geht es vorbei an beeindruckenden Schlössern, Burgen und Seen. Auch zahlreiche Museen laden auf den Strecken zu einem Besuch ein. In den Verschnaufpausen verwöhnen Sie die regionalen Wirte gerne mit ihren zahlreichen Köstlichkeiten aus der Küche. Frische Zutaten und hausgemachte Produkte werden mit viel Liebe serviert. Übrigens: Die Wander- und Radtouren sind auf spezielle Themen ausgelegt. Es warten hier unter anderem eine spannende Tibet-Tour, eine entspannte Wasser-Tour oder eine Energietour am Rad sowie eine Burgentour auf Sie. Der besondere Charme der Region lässt das Herz höherschlagen. Tauchen Sie in besondere Naturerlebnisse ein und erkunden Sie die Energiequellen Mittelkärntens. Auf den kommenden Seiten erfahren Sie alles zu den Wander- und Radtouren mit dem einen oder anderen Geheimtipp. Seien Sie Teil von einzigartigen Erlebnissen innerhalb der Region Mittelkärnten. WANDERN IN MITTELKÄRNTEN LEGENDE - ALLES AUF EINEN BLICK Energieschauplatz Freizeitpark WANDERN in Mittelkärnten Burg / Schloss Schifffahrt Genuss auf Schritt und Tritt – dort wo altbewährte Wege durch die historische Mitte Kärntens führen. Die Region Einkehrmöglichkeit See zwischen den saftigen Hügeln der Saualpe über die Bahnhof Sehenswürdigkeit fruchtbaren Ufer des Längsees bis zu den Abhängen der Nockberge, den geschichtsträchtigen Erhebungen der Museumseisenbahn Quelle „Heiligen Vier Berge“ im Süden bis zur Landesgrenze im Kirche Rundwanderweg Norden lässt sich wunderbar erkunden. Traditionsreiche Historische Altstadt Leicht Familienbetriebe, die Köstlichkeiten der Region zubereiten, laden herzlich zu einer Einkehr ein. Wandertouren mit Museum Mittel unterschiedlichsten Herausforderungen und vielen Themenweg Schwer Genussmomenten zaubern jedem Wanderer ein Lächeln Ausstellung ins Gesicht! 1 VIERBERGEWEG und das Stift St. Georgen am Längsee erblicken. Vorbei am Stift führt die Route auf einem Forstweg durch ein Waldstück und über weite Felder mit Blick auf die bekannte Burg Hochosterwitz, das historische Highlight der Region. Stetig ansteigend erwandern Sie den Magdalensberg und werden mit herrlichen Ausblicken auf die umliegende Landschaft bis zu den Karawanken belohnt. Sie sehen von hier aus die drei weiteren Berge des Vierbergeweges: Ulrichsberg, Veitsberg und Lorenziberg. Vom Magdalensberg hinab erreichen Sie als nächstes den Ort Ottmanach und das Schloss Meiselberg. Nach dem Prunnerkreuz führt der Weg nach Süden Richtung Maria Saal direkt zum bekannten Denkmal, dem „Herzogstuhl“. Ein Abstecher zum Dom von Maria Saal oder zum Kärntner Freilichtmuseum ist von hier aus möglich. Weiter am Vierbergeweg, bei der Abzweigung zur Kirche in Pörtschach am Berg, beginnt der gut ausgebaute, abschnittsweise steile Aufstieg zum Ulrichsberg (Achtung: Am Ulrichsberg den hölzernen Wegweisern folgen!). Der Ulrichsberg ist ein beliebter Aussichtspunkt im Nahraum Klagenfurt und ist bekannt für seine Kirchenruine. Nach dem Abstieg vom Ulrichsberg gelangen Sie über Karnberg und Zweikirchen ins breite Glantal bis St. Leonhard. Ab hier begleitet Sie der Anblick des Veitsbergs auf Ihrem weiteren Weg bis zum Kulmbauer, bis Sie das Schloss Liemberg erreichen. Der Fuß des Veitsberges wird am Talboden des Hochtales umrundet, bis Sie in Zwattendorf angelangt sind. Nachdem der steile Anstieg auf den Veitsberg überwunden ist, kann man den besten Ausblick auf der Westseite durch die Baumwipfel hindurch genießen. Es folgt ein flotter Abstieg vom Veitsberg auf Forst- und Schotterstraßen und durch den Wald bis Gradenegg, wo Sie Ihren Blick weit über das gesamte Glantal schweifen lassen können. In Sörg haben Sie noch St. Veit a.d.Glan, Launsdorf, Längsee einmal die Möglichkeit, sich im Gasthaus oder bei der Jausenstation Maria Saal, Liebenfels Archäologiepark Magdalensberg, für den Aufstieg auf den Lorenziberg zu stärken. Von hier geht es Burg Hochosterwitz, Schloss Meiselberg, Kärntner Freilichtmuseum Schloss Möderndorf, Schloss Liemberg schließlich bergab über den Forstweg und durch den beeindruckenden Prunnerkreuz, Herzogstuhl Hammergraben zurück in die Altstadt von St. Veit an der Glan. St. Veit, St. Sebastian, Dom zu Maria Saal, St. Leonhard, Liemberg, Gradenegg, Sörg Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke St. Veit a.d. Glan Mittel, Schwer Kurzbeschreibung Auf den Spuren des traditionellen Vierbergelaufs führt Sie der Vierbergeweg durch die historische Mitte Kärntens. Zwischen Magdalensberg, Ulrichsberg, Veitsberg und Lorenziberg warten neben der wunderschönen Aussicht auch zahlreiche Ausflugsziele und Einkehrmöglichkeiten auf Sie. Die Tour lässt sich abschnittsweise oder, je nach Kondition, an 3 - 5 Tagen erwandern. Wegbeschreibung Der Vierbergeweg ist in beide Richtungen beschildert und markiert - orientieren Sie sich an den Farbmarkierungen „Rotes V“. Empfohlen wird eine Begehung im Uhrzeigersinn (St. Veit – Magdalensberg – Ulrichsberg – Veitsberg – Lorenziberg), welche der traditionellen Begehung entspricht. An den drei Talquerungen finden sich Bahnhaltestellen zur Rückfahrt. Der Vierbergeweg startet beim Fuchspalast in St. Veit an der Glan in Richtung Osten zur Burgruine Taggenbrunn, wo Sie nach einem kurzen Anstieg bereits den Längsee ETAPPEN UND TOURENDETAILS VIERBERGEWEG › St. Veit/Glan – St. Georgen am Längsee –Magdalensberg › Magdalensberg – Ottmanach – Herzogstuhl (Zollfeld) › Herzogstuhl – Ulrichsberg – Zweikirchen – St. Leonhard › St. Leonhard – Liemberg – Veitsberg –Gradenegg › Gradenegg –Sörg – Lorenziberg –St. Veit/Glan › Start der Tour: Einstieg an allen Etappen möglich › Ende der Tour: Ausstieg an allen Etappenenden möglich › Wegkennzeichen: Farbmarkierung „Rotes V“ › Schwierigkeit: mittel › Strecke: 77,2 km › Höhenmeter: 2.877 m › Dauer: je nach Etappenwahl › Tiefster Punkt: 452 m › Höchster Punkt: 1.164 m Lorenziberg Hinweis Anreise mittels Bahn möglich, ein Shuttledienst wird angeboten. Besonderheiten Auf der Wanderstrecke kommen Sie an vielen bedeutenden historischen Stätten Kärntens vorbei, wie der Burg Hochosterwitz, dem Archäologischen Park am Magdalensberg, der größten Ausgrabungsstätte des Ostalpenraumes, dem Dom von Maria Saal und dem Herzogstuhl am Zollfeld. Spuren aus vorrömischer Zeit und eines Heiligtums der Landesgöttin Noreia begegnen Ihnen am Ulrichsberg. Die Gipfel der vier Berge eröffnen Ihnen herrliche Ausblicke über Mittelkärnten. Parken Parkplätze im Stadtgebiet (Kurzparkzonen) und in den drei Parkhäusern in St. Veit. 2 ABENTEUER WASSER WEG LIEBENFELS Gasthäuser Sörgerwirt und Tirolerwirt zur kulinarischen Einkehr und Stärkung ein. Eine alte Mühlenruine weist den Weg weiter zum beeindruckenden Naturdenkmal „Sörger Wasserfall“. Oberhalb des Wasserfalles findet man eine weitere Ausstiegsmöglichkeit sowie einen Parkplatz. Der restliche Wanderweg bis Hart präsentiert sich als angenehm zu gehender Weg entlang des lieblich plätschernden Harterbaches, bis man die Ortschaft Hart und somit das Ziel erreicht hat (Gasthaus Harterwirt). Themenweg Mühlenruinen, Sörger Wasserfall Glantschach Mittel Zur Zechnerin, Sörgerwirt, Tirolerwirt, Harterwirt Kurzbeschreibung Einen Hauch von Abenteuer, ein Stück wilder Natur erleben - die Phantasie spielen lassen - auf alten Pfaden das Vergangene aufspüren - die heimlichen Bewohner der Schlucht entdecken - über die Schönheit des fallenden Wassers staunen - der Abenteuer Wasser Weg Liebenfels bietet Naturerlebnis pur. Der Weg führt teilweise über alte Mühlsteige entlang des Harterbaches von der Ortschaft Glantschach bis nach Hart. Schautafeln informieren über die Besonderheiten dieses einzigartigen Lebensraumes. Wegbeschreibung Die Starttafel des Weges befindet sich direkt beim Parkplatz bei Glantschach, nach einem kurzen Anstieg über einen Waldweg kommen Sie an einer alten Mühlenruine vorbei. Nach der Bezwingung der Hängebrücke und des Teufelssteiges erreicht man den ersten Rastplatz bei der Jagdhütte. Sie wandern den herrlichen Bachlauf entlang, dessen Natürlichkeit und Schönheit beeindrucken. Nach einem kurzen Aufstieg ist eine Abzweigung zum Gasthaus „Die Zechnerin“ möglich. Auf Bogenbrücken queren Sie einige Male den Bach, bis Sie am Kunstfelsen vorbeikommen. Bei der Lindenrast können Sie östlich in die Ortschaft Sörg abbiegen. Hier laden die TOURENDETAILS ABENTEUER WASSER WEG LIEBENFELS › Start der Tour: Glantschach - nördlich von Liebenfels › Ende der Tour: Hart › Wegkennzeichen: Steinmännchen-Symbol › Schwierigkeit: mittel › Strecke: 4,1 km › Höhenmeter: 400 m › Dauer: 2:00 Std. › Tiefster Punkt: 602 m › Höchster Punkt: 888 m Hinweis Auf Anfrage sind geführte touristische und schulische Wanderungen möglich. Trittsicherheit ist erforderlich. Bei Hochwasser und Schlechtwetter ist der Abenteuer Wasser Weg nicht begehbar, keine Winterräumung! Besonderheiten Genießen Sie die sprühende und heilsame Gischt direkt unter dem Wasserfall und lassen Sie sich von den fallenden