Zeiter Und Sein Zweiter Anlauf

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Zeiter Und Sein Zweiter Anlauf AZ 3900 Brig | Montag, 30. Januar 2012 Nr. 24 | 172. Jahr gang | Fr. 2.20 Einsteckbeilagen 3URƪWLHUHQ6LHYRQXQVHUHQ NRQNXUUHQ]I£KLJHQ3UHLVHQ 9HUODQJHQ6LHHLQH2ƩHUWH 7HO www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 922 99 88 | Abon nen ten dienst Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Auf la ge 24 046 Expl. INHALT Wallis Wallis Sport Wallis 2 – 12 TV-Programme 9 Traueranzeigen 10 Startschuss Kunst studieren Der König Sport 13 – 18 In Naters fiel an der GV der Aline Tschurtschenthaler Novak Djokovic bleibt nach Ausland 19/20 Schweiz 20/21/22 Diana Bezirk Brig der Start - studiert an der Walliser dem Fünfsatz-Finalsieg Wohin man geht 23 schuss ins Jubiläumsjahr Schule für Gestaltung – und über Nadal der König des Wetter 24 (Bild: Louis Schmid). | Seite 5 tut dies gerne. | Seite 7 Australian Open. | Seite 15 EHC Visp | Heute wird der Trainer für die nächste Saison vorgestellt KOMMENTAR Der Ruf nach Zeiter und sein zweiter Anlauf Kamikaze Den Verlautbarungen am dies - jährigen Weltwirtschaftsforum Heute Montag präsentiert der ist vor allem eines gemeinsam: EHC Visp seine Verstärkungen für die kommenden Playoffs. Und Es herrscht eine grosse Ratlosig - den Trainer für die Saison 2012/13. keit, wie denn der lähmenden Der heisst Michel Zeiter. Schuldenkrise zu entrinnen sei. Weder die Hochkaräter aus der Bestätigen wollte das gestern offiziell noch Wirtschaft noch diejenigen aus keiner, doch der Entscheid ist gefallen: Mi - der Politik wissen den Königs - chel Zeiter tritt Ende dieser Saison als Spie - weg. Tatsächlich wird es nicht ler zurück und steigt ins Trainermetier ein. einfach sein, die strukturellen Er übernimmt den EHC Visp, nachdem ei- Probleme zur Sanierung der an - ne teaminterne Abklärung der Klubverant - geschlagenen Haushalte zu lösen wortlichen breite Zustimmung für diese Lö - und gleichzeitig nicht vor lauter sung fand. Für den 37-jährigen Alt-Interna - Spareifer jedes zarte Aufkeimen tionalen ist diese Funktion so etwas wie ein von Wachstum brutal abzuwür - zweiter Anlauf. Bereits in der letzten Saison gen. Aus dieser Zwickmühle kön - fungierte er nach der Entlassung von Réal ne nur ein radikales Vorgehen Paiement zwischenzeitlich hier als Spieler - trainer, bevor Bob Mongrain verpflichtet führen, war eine weitverbreitete wurde und den EHC Visp bekannterweise Meinung am WEF. Vereinzelt zum NLB-Meistertitel führte. Für die kom - war gar der Ruf nach Kamikaze- menden Playoffs dürften bei Visp Zerzuben Regierungen zu hören, die ohne und Reber (Siders) sowie Küng und Wollgast Rücksicht auf Verluste radikale (Thurgau) einsteigen. | Seite 13 Der neue Trainer. Michel Zeiter wird in der nächsten Saison den EHC Visp übernehmen. FOTO WB Reformen durchsetzen würden. Vielleicht war damit die Techno - kraten-Regierung von Mario Monti in Italien gemeint. Sie hat Oberwallis | GV des Oberwalliser Metzgermeisterverbandes Davos | 42. WEF und Schuldenkrise nach der Ära Berlusconi einige Erfolge aufzuweisen. Allerdings Ratlosigkeit bewegt sie sich auf dünnem Eis. «Rottuhüswurst» Bricht die Unterstützung der wichtigsten Parteien weg, könn - ten andauernde Streiks die Re - erfolgreich lanciert gierung Monti leicht zu Fall bringen. Italien zeigt eindrück - lich auf: Wenn nicht alle, Politik, Der Oberwalliser Metz - Parteien, Wirtschaft und Ge - germeisterverband werkschaften, in einem noch nie hat im letzten Jahr mit da gewesenen Masse in der der «Rottuhüswurst» Sache zusammenarbeiten und eine weitere Spezialität dabei die Bedürfnisse der Men - lanciert. schen nicht aus den Augen verlie - Gesprächsrunde. WEF-Gründer Klaus Schwab (links) ren, ist der Weg aus der Schul - Die Wurst beinhaltet acht ver - leitet eine Gesprächsrunde am 42. WEF. FOTO KEYSTONE denfalle aussichtslos. Da bleibt schiedene Walliser Bio-Alpen - dann nur noch der Ruf nach Ka - kräuter und schmeckt vorzüg - mikaze, dem göttlichen Wind, lich. Das Geheimrezept steht je - Das Weltwirtschafts - schwellter Brust den Politikern wie der ins Militärische umge - dem Oberwalliser Metzgermeis - forum in Davos ist zu den Marsch geblasen hatte, do - deutete Begriff ursprünglich in ter zur Verfügung. Der Verband Ende. Es herrschte die minierte dieses Jahr die Ratlo - freut sich überdies, dass für die grosse Ratlosigkeit. sigkeit. Die Schützengräben im der japanischen Sprache heisst. Betriebe von Oskar Kamer in Kampf gegen die Schuldenkrise Stefan Eggel Steg und Oskar Eberhardt in Nachdem vor einem Jahr die zogen sich auch durchs WEF. Raron eine geeignete Nachfol - Wirtschaftselite am Weltwirt - Ein gemeinsames Vorgehen 10005 Spezialität. Die «Rottuhüswurst» kann nur in den Oberwalliser geregelung getroffen werden schaftsforum (WEF) wegen der beim Hauptthema war nicht er - Metzgereien gekauft werden. FOTO WB konnte. | Seite 3 Konjunkturerholung mit ge - kennbar. | Seite 21 9771660065005 Walliser Bote 2 Montag, 30. Januar 2012 WALLIS UNTERWALLIS Gesellschaft | Vier Oberwalliser Krankenträger über ihre Erfahrungen in Lourdes Arbeiten gehen weiter SIDERS | Neues aus der Son - «In jedem persönlich nenstadt: Die Arbeiten am oS-Schulgebäude goubing in Siders können wiederauf - genommen werden. Juristi - geschieht ein Wunder» sche Streitereien verzöger - ten den Bau. Diese sind nun aus der Welt geschafft. MÖREL-FILET | Jedes Jahr be - gleitet die Krankenträ - Klare gervereinigung Oberwal - lis zahlreiche kranke Mit - Zustimmung menschen auf die inter - SALINS/SITTEN | Eine breite diözesane Wallfahrt nach zustimmung für eine Fusion Lourdes. Eine «Reise» der mit Sitten ergab es in Salins. besonderen Art. 91 Prozent der Stimmenden sprachen sich am Wochen - Derzeit pilgern jährlich vier bis ende für eine Fusion mit der sechs Millionen Besucher nach Hauptstadt aus. 72 Prozent Lourdes, Tausende nehmen, im sprachen sich auch für eine festen Glauben an eine mögli - Fusion der Burgschaften che Heilung ihrer Krankhei- aus. Auch in Sitten fand die ten, Verletzungen oder Altersbe - Fusion eine klare Mehrheit. schwerden, jährlich an Bädern 81 Prozent der Sittener spra - im Quellwasser teil, auch Ober - chen sich für eine Fusion mit walliser. Sie werden von Kran - Salins aus. Falls der grosse kenträgern begleitet. Aber was Rat die «Hochzeit» ratifi - motiviert diese Helfer eigent - ziert, tritt sie am 1. Januar lich, sich in den Dienst der Kran - 2013 in Kraft. ken zu stellen. Der «Walliser Bote» hat bei vier Oberwalliser Krankenträgern nachgefragt. Challandes «Immer wieder ein wird Präsident besonderes Erlebnis» CHATEAUNEUF | Ein Neuen - «Vor 25 Jahren hat mich ein Kol - burger wird Präsident der lege gefragt, ob ich nicht Lust ehemaligen Schüler der hätte, einmal als Krankenträger Engagiert. Jakob Bellwald, olivia zenhäusern, Françoise Bertholjotti und Martin Squaratti (von links) sind sich einig. Landwirtschaftsschule in mit nach Lourdes zu kommen. «Lourdes ist ein magischer ort.» Foto WB Chateauneuf. Xavier Chal - Ich hab zugesagt und noch heu - landes wurde am Samstag te, nach so vielen Jahren, ist es ins Amt gewählt. Der Sup - immer wieder ein besonderes Welt – mein Kummer wurde «Für mich ist diese Wallfahrt im - tänzer, schön gekleidet und vol - seines Engagements auch schon pleant des grossen Rates Erlebnis. Im Vordergrund ste - dadurch ganz klein. Und dort mer wie eine Woche Ferien, von ler Lebensfreude und Energie. belächelt, aber das interessierte von Neuenburg folgt auf Mi - hen bei mir die Betreuung der entschlossen sich mein Ehe - denen ich noch das ganze Jahr Die haben getanzt – und alle ihn nicht: «Wenn man in der chel Darbellay. Die Landwirt - mir zugeteilten Kranken, das mann und ich, uns als Kran- zehren kann», betont Bellwald. sassen sie im Rollstuhl, das war Nacht alleine vor der Grotte schaftsschule, unter der Lei - Gebet und die Andacht», er - kenträger zur Verfügung zu Dieses Lourdes muss also beeindruckend. Je grösser das steht spürt man, dass man gar tung von guy Bianco, zählt zählt Jakob Bellwald aus Kippel. stellen. Uns hat das Lourdes- ein magischer Ort sein? «Inzwi - Leid desto weniger Klagen – so nicht alleine ist, und ist sehr be - 218 Lernende, darunter sind Olivia Zenhäusern aus Unter - Fieber gepackt.» schen herrscht in Lourdes zwar ist das in Lourdes.» eindruckt und berührt. Und 27 Mädchen. Seit drei Jah - bäch engagierte sich während Eines der jüngeren Mit - ein grosser Rummel, dennoch Der bald 35-jährige Squa - dort passiert in jedem persön - ren sind jeweils mehr als zehn Jahren in Lagern für be - glieder des Vereins ist Martin findet man immer auch seine ratti aus Gondo wurde wegen lich ein Wunder.» meb 200 Lernende dabei. Diese hinderte Mitmenschen. Doch Squaratti aus Gondo, seit vier Ruhe», ergänzt der Lötschenta - zahl bleibt stabil. dieses jeweils zweiwöchige En - Jahren reist er nach Lourdes. ler. «Es ist sehr eindrücklich, gagement wurde Zenhäusern «Die Atmosphäre von Lourdes wie Kranke in Lourdes behan - irgendwann zu viel, so kam sie hat mich vom ersten Moment delt werden. Sie haben immer Drei Mitglieder geehrt Gefährliche zur Krankenvereinigung Ober - an gepackt. Für mich ist es jedes Vorrang und blühen auch jedes wallis. Inzwischen ist sie Mit - Jahr wie ein Heimkommen. Es Mal richtiggehend auf. Wenn Die diesjährige generalversammlung der oberwalliser Kran - Pilze kenträgervereinigung fand in Mörel statt. Nach der Ansprache glied seit sechs Jahren. ist ein Ort, an dem man Ruhe man diese Solidarität einmal er - von Kantonalpräsident Peter Anton Mathier richtete auch die CHAMOSON | Jean-Michel findet.» lebt hat, fährt man immer wie - gemeindepräsidentin von Mörel Irmina Imesch-Studer einige Rieder, seines zeichens Prä - «Mein Kummer der nach
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