Noldis Ski-Museum in Vaduz

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Noldis Ski-Museum in Vaduz Noldis Ski-Museum in Vaduz Größte Ski-Sammlung der Welt – wertvollste Dokumentation des alpinen Skisports. Nirgendwo auf der Welt wird der geschichtliche Überblick über den alpinen und nordischen Ski-Rennsport, den Schlittschuh-, Rodel- und Bobsport sowie das Snowboardfahren umfassender und kompetenter präsentiert als im Vaduzer Ski-Museum. Eng verbunden mit diesem wirklich einzigartigen Ski-Museum ist vor allem der Name Noldi Beck. Der Triesenberger Skilehrer und einstige Liechtensteiner Olympiateilnehmer 1968 in Grenoble, ist schlechthin ein Ski-Genie und ein lebendes Ski-Sportlexikon. Er ist aber auch ein perfekter Diplomat der es versteht, Olympia- oder Weltcupsieger zu überzeugen, dass sie ihm ihre einmaligen mit viel Schweiß und Mühe erarbeiteten Trophäen und sonstige Ausrüstungsgegenstände zu Ausstellungszwecken überlassen. So stehen in den Vitrinen gleich drei Weltcup-Kristall-Kugeln der Schweizer Ski-Akrobatin Conny Kissling. Doch damit nicht genug, in weiteren Vitrinen und Schaukasten kann der völlig überraschte Besucher Trophäen, Pokale, Olympia-Medaillen, Skier, Anzüge von Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Vreni Schneider, Willi Frommelt, Büx Büchel, Hanni Wenzel, usw., Erinnerungsgeschenke usw. von internationalen Spitzensportlern bewundern. Wer allerdings Noldi kennt, der weiß er hütet jedes seiner Ausstellungsstücke wie seinen eigenen Augapfel, pflegt sie liebevoll und garantiert damit, dass alle Exponate bei ihm bestens aufgehoben sind. Behindertengerecht Nachdem Noldi Beck die alte Garage in der er sein 1993 eröffnetes Ski- Museum führte, 1999 gekündigt wurde, brach für ihn eine Welt zusammen. Damals reifte die Hoffnung, dass er vielleicht in die Räume des ehemaligen Kunstmuseums im Engländerbau einziehen könne. Weil dort aber nur ein Raum mit knapp 150 m² zu Verfügung gestanden wäre, musste Noldi den Umzug ins Zentrum abschreiben. Nach langen Diskussionen mit der Gemeinde und Land erhielt Noldi 2001 die Zusage von der Gemeinde, in das „Probe Kunstmuseum“ einziehen zu könne. Das Haus war 1998 nur zum Zweck errichtet worden, Erfahrungswerte für den Neubau des Kunstmuseum Liechtenstein zu sammeln. Im „Probe-Kunstmuseum“ wurden damals die Lichteffekte und die Beleuchtungssituation für die künftigen Ausstellungsräume erfasst. Das einzigartige Haus am „Stadtrand“ von Vaduz ist behindertengerecht gestaltet und mit Parkplätzen sowie einer guten Zufahrt ausgestattet. Die über 300 m² großen Ausstellungsflächen erstrecken sich über drei Geschosse und sind mit einem Lift erschlossen. Die Geschichte des Ski-Museums Noldi Beck bewährte sich als sechsjähriges „Ski-Ass bei den Liechtensteiner Jugendskirennmeisterschaften 1963 als 1. Jugendskimeister. 1969 legte er die Skilehrerprüfung ab und war 1974- 1976 Ski-Tester bei der Ski-Firma Völkl. Anschließend war Noldi Erster vom Team Skitester und von 1976 bis 1978 Servicemann von Hanni und Petra Wenzel. Danach als Ski-Servicemann in verschiedensten Sportfachgeschäften kam er 1989 per Zufall zu seinem heutigen Beruf als Museumsleiter der eigentlich eine Berufung ist. Mit einer Bindung fing es an Schmunzelnd erzählt Noldi wohl zum zigtausendsten Mal jene Geschichte die am Beginn der „langen“ Museumsgründung stand: „Meine Sammeltätigkeit hat 1989 begonnen. Damals arbeitete ich als Ski-Servicemann in einem Sportfachgeschäft wo ich eine Kinderskibindung Tyrolia 57 entdeckte und mir der Gedanke kam, ich könnte damit beginnen diese zu sammeln“. Daraus hat sich dann in nur vier Jahren eine Sammlung entwickelt, die vor allen Dingen meine Frau Sara oftmals zur Verzweiflung brachte. In jedem „Eck“ unseres Hauses in Steg standen Skier, Rodeln, Bobs, Kleider, Bilder, Bücher usw. herum. Es war ein echtes Chaos“. Langsam sei er dann zur Vernunft (!?) gekommen, meint Noldi lachend und habe die Idee geboren ein eigenes Ski-Museum in Vaduz zu errichten. Niemand habe aber seine tolle Idee ernst genommen, nur Ida Halsler von der damaligen Liechtensteiner Kulturkommission. Sie habe an den „Ski-Museum-Spinner“ geglaubt und ihm eine alte Garage vermittelt, wo er dann 1993 sein Ski-Museum eröffnen konnte. Sponsoren gefunden Als besonderer Förderer stand Noldi die „Stiftung zur Bewahrung von Skikulturgut“ zur Seite und hielt ihm die Stange bis sich der Ski-Narr 1995 mit Hilfe der liechtensteinischen Landesbank als Hauptsponsor einen weiteren Gönner zur Sicherung der finanziellen Grundlage für den Betrieb seines Museums schaffen konnte. Der endgültige finanzielle Durchbruch gelang 1996 mit der Gründung des „Vereins zur Förderung und Führung eines Ski-Museums“ und damit sein Hobby zum Beruf zu machen. „Absolute Weltgeltung“ Der bekannte Innsbrucker Univ.-Prof. Mag. Kurt Margreiter, akademischer Restaurator und gerichtlich beeideter Sachverständiger, bezeichnete bereits 1995 in einer damals erfolgten Beurteilung des Museums gepaart mit dem hervorragenden Fachwissen von „Noldi“ als „eine Sammlung die absolute Weltgeltung erreichen wird“. Zur gleichen Meinung kam auch der Direktor des Schweizerischen Sportmuseums, Dr. Max Triet der feststellte: „Die Sammlung reiht sich würdig in schon bestehende Sportmuseen des alpinen Raumes ein. Als einzigartig und äußerst selten dagegen ist die Sammlung Beck aufgrund der annähernden Vollständigkeit im Bereich des modernen Skilaufes“. Das neue Ski-Museum Vaduz In einer schier unbeschreiblichen „one man action“ hat Noldi Beck schaffte er das unmögliche: In nur einem halben Jahr hat der Ski-Narr sein Ski Museum im neuen Haus eingerichtet. Dem Besucher des Hauses bietet sich eine nie gesehene sehr gut überschaubare Ausstellung mit über 10.000 Exponaten in den 28 Abteilungen. Der Besucher muss sich bei einem Besuch des Ski-Museums unbedingt Zeit nehmen und sich vom Museumsdirektor durch die Räume führen lassen. Er erhält dabei einen Einblick in die spektakuläre und oft auch gnadenlose Ski-Renn-Welt. Noldi erzählt aber auch über die Geschichte des Wintersports schlechthin, mit Rückblicken und vielen Hintergrund- Informationen über den Ski-Sport im Besonderen. Internationale Ski-Sport-Größen Das Ski-Museum steht in Liechtenstein, Noldi stammt aus der alten Walsergemeinde Triesenberg und spricht in diesem urigen Dialekt. Für ihn hört die Welt aber dennoch nicht an der Grenze zu Vorarlberg oder am Rhein auf, im Gegenteil, bei ihm stehen Skier von Toni Seiler ebenso wie die von Hanni Wenzel, Patrik Ortlieb, Trude Jochum Beiser, Anita Wachter und vielen anderen internationalen Ski-Sport-Größen. Auf den drei Etagen des Skimuseums ist der Vorarlberger Skilegende Gerhard Nenning mit seinem Originalanzug, seinen Skiern, Medaillen, Urkunden, Startnummern und Pokalen gewidmet. Ebenso sind Skier aus Liechtensteiner Produktion wie auch solche aus Vorarlberger Werkstätten wie Rauch Rankweil, Schallert Ski Nenzing, Hummer Nenzing, Fussenegger Dornbirn, usw. zu sehen. Viele Raritäten Eine absolute Rarität sind Original-Abreibungen von prähistorischen Felsgravuren „Jäger auf Skiern mit Hasenmütze“ aus einer norwegischen Höhle. Die Präsentation der Weltcup-Kristallkugeln oder der Olympiamedaillen der verschiedensten Ski-Rennfahrerinnen und – fahrer lösen beim Besucher Bewunderung für den Museumsdirektor ohne jeden Mitarbeiter aus. Aber auch die ausgestellten Wintersportgeräte wie Hunderte Skier, Ski-Bobs, Snowboards, Bobs, Rodeln, Eislaufgeräte, Gegenstände des Bergsports, usw. aus den vergangenen 150 Jahren. Eine umfassende Bibliothek mit weit über 2000 Büchern und Fach-Zeitschriften sowie Fotos usw. ergänzen die Vielfalt der „Ski-Welt“ im Museum. .
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