Liechtenstein Und Die Flüchtlinge Zur Zeit Des Nationalsozialismus Innen- Und Aussenpolitische Dimensionen Der Flüchtlingspolitik Eines Kleinstaates

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Liechtenstein Und Die Flüchtlinge Zur Zeit Des Nationalsozialismus Innen- Und Aussenpolitische Dimensionen Der Flüchtlingspolitik Eines Kleinstaates Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2007 Liechtenstein und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus : innen- und aussenpolitische Dimensionen der Flüchtlingspolitik eines Kleinstaates Jud, Ursina Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-163655 Dissertation Published Version Originally published at: Jud, Ursina. Liechtenstein und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus : innen- und aussen- politische Dimensionen der Flüchtlingspolitik eines Kleinstaates. 2007, University of Zurich, Faculty of Arts. Liechtenstein und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus Innen- und aussenpolitische Dimensionen der Flüchtlingspolitik eines Kleinstaates Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich vorgelegt von Ursina Jud von Schänis / St. Gallen Angenommen im Sommersemester 2007 auf Antrag von Herrn Prof. Dr. Carlo Moos und Herrn Prof. Dr. Jakob Tanner (Fribourg 2007) Vorwort Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein hat im Mai 2001 die Unabhängige Historikerkommission Liechtenstein – Zweiter Weltkrieg (UHK) mit dem Auftrag eingesetzt, aktuelle Fragen zur Rolle Liechtensteins zur Zeit des Nationalsozialismus wissenschaftlich zu untersuchen. Das Mandat der Historikerkommission umfasste die Untersuchung der infolge der NS-Herrschaft nach Liechtenstein gelangten Vermögenswerte, der Flüchtlingspolitik sowie der Produktion liechtensteinischer Industriebetriebe für den deutschen Kriegsbedarf. Die Kommission beauftragte mich im Winter 2002 mit der Erforschung der liechtensteinischen Flüchtlingspolitik. Die ersten sechs Kapitel sowie das Schlusskapitel der vorliegenden Dissertation sind im Rahmen der Forschungsarbeit für die UHK entstanden und wurden im Oktober 2005 als Einzelstudie beim Chronos Verlag und dem Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein (HVFL) publiziert (www.chronos.ch). Für die vorliegende Arbeit habe ich ein zusätzliches Kapitel zur Frage erarbeitet, wie Flüchtlingspolitiken verschiedener Staaten verglichen werden können (Kapitel 7). Zudem wurden die bestehenden Kapitel überarbeitet und aufgrund neuer Forschungsresultate oder Quellen (insbesondere Kapitel 5 und 6) ergänzt. Die Entstehung der vorliegenden Dissertation verdanke ich vielen Personen. In erster Linie möchte ich der UHK danken, die mir ihr Vertrauen schenkte und mir die Gelegenheit gab, mich mit dem spannenden Thema der liechtensteinischen Flüchtlingspolitik auseinander zu setzen. Bei meiner Arbeit im Auftrag der UHK konnte ich auf die Unterstützung folgender Archive zählen: Liechtensteinisches Landesarchiv, Gemeindearchiv Vaduz, Hausarchiv der regierenden Fürsten von Liechtenstein, Liechtensteinische Landespolizei, Liechtensteinisches Landesgefängnis, Allgemeines Treuunternehmen, Marxer & Partner, Archiv Kanonikus- Stiftung, Privatarchiv Alois Vogt (alle Vaduz), Gemeindearchiv Schaan, Schweizerisches Bundesarchiv Bern, Archiv für Zeitgeschichte Zürich, Staatsarchiv St. Gallen, Staatsarchiv Basel-Stadt, Staatsarchiv Graubünden in Chur, Privatarchiv Stefan Keller Zürich, Österreichisches Staatsarchiv/Archiv der Republik in Wien, Vorarlberger Landesarchiv in Bregenz, Tiroler Landesarchiv in Innsbruck, Stadtarchiv Feldkirch, Justizanstalt Feldkirch, Landesgendarmeriekommando für Vorarlberg in Bregenz, Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin, deutsches Bundesarchiv Berlin, Yad Vashem Jerusalem, Central Zionist Archives in Jerusalem, US National Archives II. Ihnen sei herzlich gedankt. Besonders wichtig war auch die Bereitschaft der Zeitzeugen und der Nachkommen von Zeitzeugen, mir einen Einblick in ihre Erinnerungen zu gewähren. Es waren dies Fritz Baum, Ruggell; Evelyne Bermann, Schaan; Edith Guggenheim-Strauss, Jerusalem; Paul Keel, Schaanwald; Alfred Kiechler, Basel; Walter Moos, Köniz; Walter Otten, Schaan und London; Moshe Posener, Maccabin/Israel; Susi Pugatsch-Sommer, Tel Aviv. Für ihre wertvollen Hinweise gebührt zudem Michael Funk, Stefan Keller, Guido Koller, Jürg Krummenacher, Martin Jäger, Peter Melichar, Tobias Ritter, Jürgen Schremser, Noëmi Sibold, Rupert Tiefenthaler, Gregor Spuhler, Paul Vogt und Wolfgang Weber ein grosser Dank. Zu besonderem Dank bin ich ferner Barbara Buchholz, Stefan Karlen, Andre Odermatt, Nina Santner und Gregor Spuhler verpflichtet, die vorliegende Arbeit oder Teile davon gelesen und lektoriert haben. Dankbar blicke ich auch auf die kollegiale Zusammenarbeit und den anregenden Austausch mit meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen bei der UHK, Esther Tisa Francini, Stefan Karlen, Rodrigo Lopez, Hanspeter Lussy, Veronika Marxer, Christian Ruch und Sandra Wenaweser zurück. Danken möchte ich insbesondere Carlo Moos, der mein Dissertationsvorhaben unterstützte und mir immer mit Rat zur Seite gestanden ist. Ein Dankeschön geht auch an Jakob Tanner für seine Bereitschaft, das Korreferat zu übernehmen. Meine Dankesworte möchte ich nicht schließen, ohne diejenigen miteinzubeziehen, die mit ihrer vorbehaltlosen Unterstützung im Hintergrund ein solches Unterfangen erst ermöglichten. Es sind dies mein Partner Charles sowie meine Eltern Natalia und Norbert Jud-Capaul. Ursina Jud, Februar 2007 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 4 1.1 Fragestellung 5 1.2 Quellenlage 6 1.3 Gliederung 11 1.4 Forschungsstand 12 2 RAHMENBEDINGUNGEN 16 2.1 Die Flüchtlingsbewegungen der Zwischenkriegszeit und die nationalsozialistische Judenverfolgung 16 2.2 Liechtenstein: Wirtschaft, Politik und Gesellschaft 19 2.2.1 Liechtenstein in der Weltwirtschaftskrise 20 2.2.2 Parteienlandschaft und Regierungszusammensetzung 1933–1945 21 2.2.3 Antisemitismus in Liechtenstein 23 2.3 Entwicklung der fremdenpolizeilichen Grundlagen 31 2.3.1 Die fremdenpolizeilichen Beziehungen zwischen der Schweiz und Liechtenstein bis 1948 31 2.3.1.1 Die Ausgestaltung des Fremdenpolizeiabkommens: Grenzbewachung und Personenverkehr 32 2.3.1.2 Unzulänglichkeiten des Fremdenpolizeiabkommens aus der Sicht Liechtensteins und der Schweiz 38 2.3.2 Die flüchtlingspolitischen Erlasse der liechtensteinischen Behörden, 1933–1941 46 2.3.3 Schweizerische und liechtensteinische Flüchtlingskategorien, 1933–1945 53 3 FLUCHT ÜBER DIE LIECHTENSTEINISCHE GRENZE 56 3.1 Fluchtbewegungen durch Liechtenstein von 1933 bis 1945 60 3.1.1 Kategorien von über Liechtenstein Flüchtenden, 1938–1945 60 3.1.2 Die vier Hauptphasen 62 3.1.2.1 Erste Phase: 1933 bis zum «Anschluss» Österreichs 62 3.1.2.2 Zweite Phase: Vom «Anschluss» Österreichs bis Kriegsbeginn 63 3.1.2.3 Dritte Phase: 1940–1944 65 3.1.2.4 Vierte Phase: Kriegsende 68 3.1.3 Verfahren der schweizerischen Behörden mit den durch Liechtenstein geflohenen Personen 68 3.2 Die Abwehr von Flüchtlingen 1933–1945 69 3.2.1 Behördliche Praxis 1933–1937 69 3.2.2 Die Praxis der liechtensteinisch-schweizerischen Grenz- und Polizeiorgane zwischen dem «Anschluss» Österreichs 1938 und dem Kriegsbeginn 1939 74 3.2.3 Die Grenzpraxis der liechtensteinischen und schweizerischen Behörden von Kriegsausbruch bis Kriegsende 94 3.3 Fluchthilfe in und über Liechtenstein 107 3.4 Fazit 116 4 GEWÄHRUNG, VERWEIGERUNG UND ENTZUG VON AUFENTHALTSBEWILLIGUNGEN 120 4.1 Aufgenommene Flüchtlinge 1933–1945, Zahlen im Überblick 120 4.2 Praxis der Regierung bei schriftlichen Aufenthaltsgesuchen 1933–1945 123 4.2.1 Entscheidungspraxis der Regierung bei Aufenthaltsgesuchen von 1933 bis zum Fremdenpolizeiabkommen von 1941 127 4.2.1.1 Aufenthaltsgesuche bis 1935 127 4.2.1.2 Deutlicher Anstieg von Einreisegesuchen 1935 – Praxisänderung der Regierung 131 4.2.1.3 Aufenthaltsgesuche vom «Anschluss» Österreichs bis zum Fremdenpolizeiabkommen von 1941 136 4.2.2 Behandlung der Aufenthaltsgesuche von 1941 bis zum Kriegsende 150 4.2.3 Rolle von staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteuren in der Entscheidungsfindung der liechtensteinischen Regierung 158 4.2.4 Praxis bei Kautionserhebungen und Bedeutung der Kautionen 163 4.3 Umgang der liechtensteinischen Behörden mit in Liechtenstein aufgegriffenen Flüchtlingen 1933–1945 167 4.4 Verlängerung und Entzug von erteilten Aufenthaltsbewilligungen 177 4.4.1 Praxis zwischen 1933 und 1941 177 4.4.2 Schweizerisch-liechtensteinische Praxis ab 1941 179 4.5 Gewährung und Entzug von Aufenthaltsbewilligungen nach Kriegsende 183 4.6 Fazit 189 5 EINBÜRGERUNG VON FLÜCHTLINGEN AUS NS-DEUTSCHLAND 193 5.1 Die liechtensteinische Einbürgerungspraxis 1933–1945 198 5.2 Schutzwirkung des liechtensteinischen Bürgerrechts – Flucht nach Liechtenstein 202 6 FLÜCHTLINGSALLTAG IN LIECHTENSTEIN 210 6.1 Gesellschaftliche und religiöse Aspekte 210 6.2 Wirtschaftliche Tätigkeit der in Liechtenstein wohnhaften Flüchtlinge 219 6.2.1 Flüchtlinge als Unternehmer 219 6.2.2 Arbeitsbewilligung zu unselbständiger Erwerbstätigkeit 224 6.3 Finanzielle Unterstützung mittelloser Flüchtlinge 227 6.4 Emigrationsbemühungen vor, während und nach dem Krieg 238 6.5 Fazit 239 7 DIE FRAGE DES VERGLEICHS VON FLÜCHTLINGSPOLITIKEN AM BEISPIEL VON LIECHTENSTEIN 242 7.1 Theoretischer Hintergrund zur Komparatistik und zur Internationalen Flüchtlingspolitik 246 7.1.1 Vergleich und Transfer in der Historiographie 246 7.1.2. Theorie zur Ausgestaltung von Einwanderungspolitiken 250 7.2. Die Vergleichsfrage in der historischen Flüchtlingsforschung – die bisherigen Ansätze 251 7.2.1 Quantifizierende Vergleiche 251 7.2.2 Qualitativer Ansatz 257 7.3 Liechtenstein im Vergleich – Ansätze zur Komparatistik 261 7.3.1 Vergleich mit schweizerischen Kantonen 261 7.3.1.1 Die Voraussetzungen
Recommended publications
  • Thinking in Generations­
    Thinking in generations Presenting the Liechtenstein financial centre Issue 2021 / 2022 CONTENTS 4 Principality of Liechtenstein 5 Liechtenstein in figures 6 Liechtenstein as a business location 7 The Liechtenstein financial centre 8 Locational advantages of the Liechtenstein financial centre 10 Spotlight: conformity 16 Fiduciary companies 17 Banks 18 Asset management companies 19 Investment fund companies 20 Insurance companies 21 Auditors 22 Association of Liechtenstein Charitable Foundations and Trusts e. V. 23 CFA Society Liechtenstein 24 Attorneys-at-law 25 Liechtenstein Finance 26 Contact 27 Legal information FOREWORD Liechtenstein’s accession to the European Economic Area (EEA) in 1995 heralded a new era. On the one hand, the European in ternal market opened up for Liechtenstein companies, and on the other hand, Liechtenstein thereby committed itself to considering European regulations and incorporating them into national law. This was particularly true for the Liechtenstein financial centre, and had wide-ranging consequences for its stakeholders. The Liechtenstein financial centre has sound foundations, is well- regulated and independently supervised. Strict statutory provisions and rules to combat money laundering, governing cross-border tax offences and terrorist financing guarantee the H. S. H. Prince Michael stability and security of the financial centre. Their adherence of Liechtenstein is safeguarded by an independent and strong Financial Market Chairman of the Board of Authority. Liechtenstein’s commitment to OECD standards on Directors of Liechtenstein transparency and exchange of information in tax matters enables Finance e. V. financial centre players to develop fully their core competencies in long-term, cross-border wealth issues in the interests of their clients. In particular during uncertain times.
    [Show full text]
  • Brochure of the Parliament Building.Pdf
    Legal information Published by Liechtenstein Parliamentary Service, Josef Hilti, Secretary of Parliament · Concept / Graphic design Medienbuero AG Photos / Plans / Illustrations Paul Trummer, travel-lightart; Liechtenstein National Archives; Liechtenstein Parliamentary Service Printed by BVD Druck+Verlag AG · Print run 1200 copies · Published 2017 One has to work together with the right people, to respect and motivate them. Long-term success is possible only within the team. Klaus Steilmann 4 | Liechtenstein Parliament Contents FOREWORDS 7 President of Parliament Albert Frick Vice President of Parliament Gunilla Marxer-Kranz Parliamentary Secretary Josef Hilti THE STATE STRUCTURE 13 of the Principality of Liechtenstein PARLIAMENT 15 Duties and position within the structure of the state THE INSTITUTION OF PARLIAMENT 17 Commissions and delegations Members of Parliament 2017–2021 THE PARLIAMENTARY SERVICE 35 THE PARLIAMENTARY BUILDING 37 HISTORY 39 ASSEMBLY LOCATIONS 42 of the representative bodies of Liechtenstein THE PRESIDENTS OF PARLIAMENT 49 since 1862 Liechtenstein Parliament | 5 6 | Liechtenstein Parliament Parliamentary activities and international encounters In the general election of 5 February 2017 Liechten- stein chose continuity and stability. The balance of power between the various parties remained virtually unchanged, enabling the coalition government headed by the FBP to continue its work. While the difficult work of the past four years, which involved necessary cuts, was not universally well-received, it was however accepted in overall terms. Nevertheless, we safely pi- loted our ship of state through a challenging period, and this was recognised by voters when they confirmed the parliamentary majorities. The new legislative period will be marked by an im- portant anniversary. The Principality of Liechtenstein will be celebrating its 300th anniversary in 2019.
    [Show full text]
  • System Polityczny Księstwa Liechtensteinu
    Książka dofi nansowana przez Uniwersytet Jagielloński ze środków Wydziału Studiów Międzynarodowych i Politycznych oraz Instytutu Europeistyki RECENZENT prof. zw. dr hab. Marek Bankowicz PROJEKT OKŁADKI Anna Sadowska © Copyright by Krzysztof Koźbiał & Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego Wydanie I, Kraków 2013 All rights reserved Niniejszy utwór ani żaden jego fragment nie może być reprodukowany, przetwarzany i rozpowszechniany w jakikolwiek sposób za pomocą urządzeń elektronicznych, mechanicznych, kopiujących, nagrywających i innych oraz nie może być przechowywany w żadnym systemie informatycznym bez uprzedniej pisemnej zgody Wydawcy. ISBN 978-83-233-3523-8 www.wuj.pl Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego Redakcja: ul. Michałowskiego 9/2, 31-126 Kraków tel. 12-631-18-81, 12-631-18-82, fax 12-631-18-83 Dystrybucja: tel. 12-631-01-97, tel./fax 12-631-01-98 tel. kom. 506-006-674, e-mail: [email protected] Konto: PEKAO SA, nr 80 1240 4722 1111 0000 4856 3325 SPIS TREŚCI Wykaz skrótów ................................................................................................................... 7 Wstęp .................................................................................................................................. 9 Rozdział 1. Zarys historii politycznej Liechtensteinu ................................................... 15 1.1. Ziemie współczesnego Liechtensteinu do końca XVII w. Przemiany polityczne i ustrojowe ........................................................................................... 15 1.2. W rękach
    [Show full text]
  • Veranstaltungskalender 2020
    Veranstaltungs2020kalender 2020 Januar Februar März 2. – 4. Neujahrsskikurs 12. Seniorenfasnacht 1. Funkenabbrennen Skiclub / Malbun Seniorentreff / Gemeindesaal Bendern 3. – 4. Sternsingen 15. Fasnachtsumzug Vaduz Funkenzunft Bendern Gamprin-Bendern Buschmönschterle / Vaduz Kirchhügel Bendern 7. Neujahrsfeier 16. Kindermaskenball 2. Besichtigung Seniorentreff / MZS Buschmönschterle Seniorentreff / n.A.* Vereinshaus Gemeindesaal 15. Kinder- und Club- 12. Neujahrsschwimmen 23. Fasnachtsumzug meisterschaft YPS Schwimmclub / Grossabünt Schaan Skiclub Gamprin / Malbun 25. Diözesaner Einkehrtag Buschmönschterle / Schaan 20. Frühlingsausflug Pfarrei 24. Fasnachtsumzug Ehre dem Alter / n.A.* Mauren 29. Suppentag Buschmönschterle / Mauren PfadfinderInnen / MZS 25. Säntisparkausflug Vereinshaus OJA RuGaSch / St. Gallen April 26. Basteln mit Ton und 4. – 5. 58. FL Ski-Jugend- Holz OJA RuGaSch / «Cosmos» meisterschaften Gamprin Skiclub Gamprin / Malbun 27. Schnuppernachmittag 4. Umweltpotzete Breakdance PfadfinderInnen OJA RuGaSch / «No Limit» Ruggell Gamprin / Bendern 28. Pizzabacken 9. Besichtigung OJA RuGaSch / «Rockroom» Seniorentreff / n.A.* Schellenberg 9. Schnuppernachmittag 29. Schalterparty OJA RuGaSch / «Cosmos» OJA RuGaSch / «No Limit» Ruggell Gamprin 12. Ostern - Gestaltung der 29. Funkenabbrennen Gamprin Hl. Messe Funkenzunft Gamprin GVK Chor / Kirche Funkenplatz Au 14. Basteln mit Ton und Oldie-Night 2020 Holz OJA RuGaSch / «Rockroom» Schellenberg 16. Schnuppernachmittag Juni Breakdance OJA RuGaSch / «Cosmos» 1. Pfingstbrunch Gamprin
    [Show full text]
  • LLB-GB-2007 Uk BVD:Layout 1 14.03.2008 11:39 Uhr Seite 5 LLB-GB-2007 Uk BVD:Layout 1 14.03.2008 11:39 Uhr Seite 6
    146th Annual Report 2007 1925E 04.08 6 4 distinguished 146th Annual Report 2007 experienced 2 fresh 1 5 authentic dedicated 3 personal Liechtensteinische Landesbank AG 146th Annual Report 2007 1925E 04.08 6 4 distinguished 146th Annual Report 2007 experienced 2 fresh 1 5 authentic dedicated 3 personal Liechtensteinische Landesbank AG LLB-GB-2007_de_1103:Layout 1 14.03.2008 9:19 Uhr Seite 3 LLB-GB-2007_de_1103:Layout 1 14.03.2008 9:19 Uhr Seite 3 LLB-GB-2007_uk_BVD:Layout 1 14.03.2008 11:39 Uhr Seite 5 LLB-GB-2007_uk_BVD:Layout 1 14.03.2008 11:39 Uhr Seite 6 Imprint Published by Liechtensteinische Landesbank AG 9490 Vaduz, Liechtenstein Design and layout Montfort Werbung 9491 Ruggell, Liechtenstein Printed by BVD Druck + Verlag AG 9494 Schaan, Liechtenstein Photos Scanderbeg Sauer Photography 8001 Zurich, Switzerland Interviews write and bite 29308 Winsen, Germany Paper Printed on Munken Polar and Scheufelen PhoeniXmotion Xenon Ideals 7 Contents >> Information for shareholders 86 Consolidated financial statement >> Key figures of the LLB Group 87 Report of the Group auditors Ideals Success is based on ideals, on values, that need to be nurtured, 12 Letter to shareholders 88 Consolidated management report cultivated and refined. Ideals serve as a measure, a planning aid, a driving 14 Organisational structure 90 Consolidated income statement force and a wellspring of ideas. They are a milestone on the path to reach- on 1 January 2008 91 Consolidated balance sheet ing goals and, at the same time, they provide food for thought along the 18 Strategy and organisation 92 Consolidated statement of way.
    [Show full text]
  • Welcome to Liechtenstein!
    Kontaktstelle fürFrauen Informations- und R FÜR EGI STENT ERU NG UM LIE CHT ENS TEIN Welcome to Liechtenstein Information for migrants english L W I n f o i r e m e a t c i l o c n h f o o r t m e m i g r n a n e t s s t t e o i n english Inhalt englisch 2009 RZ_Umbruch_Englisch 22.04.10 17:08 Seite II Credits Published by: infra (Informations- und Kontaktstelle für Frauen) Postfach, 9494 Schaan, tel 232 08 80 Stabsstelle für Chancengleichheit Äulestrasse 51, 9490 Vaduz, tel 236 60 60 Amt für Soziale Dienste Postplatz 2, 9494 Schaan, tel 236 72 72 Ausländer- und Passamt Städtle 38, 9490 Vaduz, tel 236 61 41 Editors: Gabi Jansen, Brigitte Rhiner, Claudia Heeb-Fleck, infra Design: beck grafikdesign, Planken Translation: futur2 gmbh, Buchs SG Printing: BVD Druc k+Verlag AG, Schaan Price: CHF 5.– 3rd edition, December 2009 This brochure is available in German, English, Italian, Portuguese, Spanish and Turkish. Inhaltenglisch2009RZ_Umbruch_Englisch29.04.1009:10Seite1 Contents 3 Preface 6 Geography and climate 9 Political system and economy 14 The most important aspects of day-to-day life 19 Religion 20 Entering the country 22 Right of residence/work permits/citizenship 28 Daily life/help with settling down 29 Schools/childcare 35 Insurance 41 Tax 42 Health 44 Social welfare 47 Vocational training, further education and other courses 50 Advice, information and support centres 52 Advice for women 54 Advice for men 55 Advice for couples 57 Senior citizens 58 Children and young people 60 The media 61 Sport and leisure 62 Museums and cultural
    [Show full text]
  • Constitution of the Principality of Liechtenstein of 5 October 1921
    Constitution as adopted in LGBl. 1921 No. 15 issued on 24 October 1921 and amended LGBl. 2003 No. 101 - issued on 15 September 2003 LGBl. 2005 No. 267, LGBl. 2007 No. 346, LGBl. 2008 No. 145, LGBl. 2009 No. 227, LGBl. 2010 No. 372, LGBl. 2011 No. 50 As of: 1 February 2014 Constitution of the Principality of Liechtenstein of 5 October 1921 We, John II, by the Grace of God, Prince Regnant of Liechtenstein, Duke of Troppau, Count of Rietberg, etc. etc. etc. make known that the Constitution of 26 September 1862 has been modified by Us with the assent of Our Diet as follows: Chapter I - The Principality Art. 1 1) The Principality of Liechtenstein is a State consisting of two regions with eleven communes. It is based upon the principle of enabling the people residing within its borders to live in peace and freedom. The region of Vaduz (Oberland) consists of the communes of Vaduz, Balzers, Planken, Schaan, Triesen and Triesenberg; the region of Schellenberg (Unterland) consists of the communes of Eschen, Gamprin, Mauren, Ruggell and Schellenberg. 2) Vaduz is the capital and the seat of the Diet and the Government. Art. 2 The Principality is a constitutional, hereditary monarchy on a democratic and parliamentary basis (Arts. 79 and 80), the power of the State is inherent in and issues from the Prince Regnant and the People and shall be exercised by both in accordance with the provisions of the present Constitution. Art. 3 The succession to the throne, hereditary in the Princely House of Liechtenstein, the coming-of-age of the Prince Regnant and of the Heir Apparent, as well as any guardianship which may be required, are to be determined by the Princely House in the form of a dynasty law.
    [Show full text]
  • K U L T U R B E I R a T Der Fürstlichen Regierung
    KULTURBEIRAT DER FÜRSTLICHEN kk REGIERUNG VADUZ BERICHT 2007 Vorwort Im Jahr 2007 wurde die staatliche Kulturförderung in Liechtenstein auf eine neue Basis gestellt. Am 20. September hat der Landtag das neue Kulturförderungsgesetz verabschie - det und die Errichtung der «Kulturstiftung Liechtenstein» genehmigt. Dadurch konnten neue Strukturen geschaffen werden, welche es ermöglichen, die Organisation und das Ent - scheidungsverfahren in der Kulturförderung zu vereinfachen, den zeitlichen und admini - strativen Aufwand zu verringern und durch klare Kompetenzregelungen eine höhere Effi - zienz und eine bessere Transparenz zu schaffen. Die neue Struktur ist am 1. Januar 2008 in Kraft getreten. Damit endete am 31. Dezember 2007 die Arbeit des Kulturbeirates. 1964 als Kultur- und Jugendbeirat gegründet und 1979, nach Schaffung des Jugendgesetzes, mit der aus - schliesslichen Wahrnehmung der Kulturförderung betraut, hat dieses Gremium die Regie - rung und private Kulturträger in Fragen der Kultur beraten, Hunderte von Gesuchen geprüft und Anträge an die Regierung gestellt sowie durch seine engagierte Arbeit viel zur Förderung der kulturellen Vielfalt Liechtensteins beigetragen. Dafür möchte ich sämtlichen Mitgliedern, die diesem Gremium einmal für kürzere oder längere Zeit angehört haben, Inhalt meinen herzlichen Dank aussprechen! Kulturförderung im Überblick 3 Der Kulturbeirat hat 2003 erstmals in einem ausführlichen Jahresbericht öffentlich über Die Arbeit des Kulturbeirates im Jahr 2006 4 – 5 seine Tätigkeit Rechenschaft abgelegt und sämtliche
    [Show full text]
  • Informationsbroschüre 2015/3 (PDF)
    ° WIR WÜNSCHEN IHNEN Themen unserer aktuellen Ausgabe I Winter 2015: FROHE FESTTAGE Wahl der Geschäftsprüfungskommission 9 Eschner Weihnachts- & Gewerbeausstellung 32 Aus dem Dorfl eben 52 360° – Winter 2015 1 14 Porträt: Interview mit 39 Einweihung des 45 Kulturtag Ernst Geissmann Sägaweiherweges Inhalt Vorwort Gemeindevorsteher Günther Kranz 5 Problematik der Abwasserentsorgung 20 Bau einer zweiten Wasser-Verbundleitung 21 Gemeindeverwaltung 55 Jahre Wasserversorgung Haus der Gesundheit 6 Liechtensteiner Unterland 22 Neues Dienstfahrzeug für die Gemeindepolizei 8 Ausflug der Pensionistinnen und Pensionisten 23 Jungbürgerfeier 8 Zivilstandsnachrichten und Jubilare 24 Wahl der Geschäftsprüfungskommission 9 Personelles 26 Budget 2016 10 Kurznachrichten 27 Seniorenausflug 12 Aus der Jugendarbeit 13 Wirtschaft Porträt: Interview mit Ernst Geissmann 14 Beitragsreihe: Einkaufen im Dorf 28 Volkszählung 2015 16 Unternehmer-Workshop 29 Parkraumbewirtschaftung 17 Eröffnung Apotheke und Concordia 30 Grundwasserregulierung Streuiriet 18 Dienstleister im Haus der Gesundheit 31 Eschner-Tag im Haus St. Martin 19 Eschner Weihnachts- & Gewerbeausstellung 32 Adventsfeier der Seniorinnen und Senioren 19 360° – Winter 2015 3 Bildung und Schule Konzert der Wiltener Sängerknaben 44 Begabtenförderung: Schach 33 Skulpturapärkle 44 Betriebsausflug der Lehrerschaft 34 Kulturtag 45 Fruchtpause 34 Impressionen vom Unterländer Jahrmarkt 46 Herzlich Willkommen 35 Kurznachrichten 47 Erntedank-Markt 36 Personelles 36 Freizeit Bilder-Pinnwand 37 20 Jahre ESCHEN AKTIV
    [Show full text]
  • Liechtenstein
    Liechtenstein Organisation Based on Liechtenstein’s geographical proximity to and close, successful coope- Figures ration with Switzerland, the country has been fully integrated into the Swiss Number of municipalities European Energy Award (eea) programme “Energiestadt”. The foundation for this - participating in total 11 successful cooperation was laid in 2002/2003. The Energiestadt / eea program- - awarded eea 11 me forms an important part of Liechtenstein’s national 2020 energy strategy and - awarded eea Gold 0 therefore enjoys government support via the Office of Economic Affairs. The incre- asing demands associated with the eea label are met with the assistance of local Population involved 36,868 eea advisors and highly committed local working groups/committees, and through (100% of the inhabitants) regular exchanges of experiences. 1st eea award 2004 1st eea Gold award - Status of the eea in Liechtenstein Status beginning of 2018 Triesen was Liechtenstein’s first municipality to be awarded eea in 2004, and the way forward shown by Triesen triggered a veritable “eea boom” in the country. Triesen was followed by the municipalities of Planken (2006), Schaan (2007), Mau- ren (2008), Balzers (2009), Vaduz (2009) and Ruggell (2010), and in 2012 Eschen, Gamprin, Schellenberg and Triesenberg were the final four municipalities to be Partcipating municipalities by number awarded the eaa label. Planken, the smallest eea municipality of the Energiestadt of inhabitants (status end of 2017): programme with only 446 inhabitants and an area of 5.3 km2, was successfully re- Schaan 6,039 Triesenberg 2,608 awarded in 2014, having achieved 74.8 % of its target. This municipality has clearly Vaduz 5,521 Ruggell 2,268 demonstrated that small size is no impediment to great achievement with model Triesen 5,155 Gamprin 1,658 function.
    [Show full text]
  • Das Fürstenhaus, Der Staat Liechtenstein Und Die Tschechoslowakei Im 20. Jahrhundert
    Das Fürstentum Liechtenstein und die Tschechische Republik haben 2009 diplomatische Band 4 Liechtensteinisch-Tschechische Beziehungen aufgenommen und damit ihr seit 1918 und 1945 gestörtes Verhältnis norma- Historikerkommission (Hrsg.) lisiert. Eine Liechtensteinisch-Tschechische Historikerkommission wurde 2010 von beiden Staaten gemeinsam berufen. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen sollen zu einem besseren Verständnis der wechselvollen gegenseitigen Geschichte führen. Der vorliegende Band 4 der Veröffentlichungen der Liechtensteinisch-Tschechischen His- torikerkommission vereinigt Beiträge einer Tagung vom April 2013 in Prag. Der Zerfall Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg, die Bildung von Nachfolgestaaten, darunter die Tschechoslowakei, der Fall von Monarchien, der Niedergang des Adels, der Hitlerkrieg und die nationalen Reaktionen nach der Befreiung, Bevölkerungs-«Transfers» und Konfiskatio- nen, jahrzehntelange kommunistische Herrschaft – all dies betraf zentral auch das Fürsten- Historikerkommission (Hrsg.) haus und das Fürstentum Liechtenstein. Der Fürst verlor alle Besitztümer in der Tschecho- Liechtensteinisch-Tschechische slowakei. Weiteren liechtensteinischen Staatsangehörigen erging es ebenso. Die ungelösten Fragen um Bodenreform und Konfiskation verhinderten bis 2009 die gegenseitige staatliche Anerkennung. Das Fürstenhaus, der Staat Liechtenstein Die 16 Beiträge stellen das Geschehen in den verschiedenen Phasen bis heute dar, samt den und die Tschechoslowakei im 20. Jahrhundert weit in die Geschichte
    [Show full text]
  • Metadata Vital Statistics
    Metadata Vital Statistics No. Item Description 1 Publisher Office of Statistics Liechtenstein (Amt für Statistik Liechtenstein) 2 Last update of 20.10.2017 Metadata 3 Data description Used characteristics in the eTab-Cubes: Age group of deaths in completed years: 0,1-9, 10-19, ..., 90-99, 100+ Age group of marrying and divorcing in completed years: 0-14, 15-19, 20-24, ..., 69-69, 70+ Age group of mothers in completed years: 15-19, 20-24, ..., 45-49 Cause of death: Infections (AIDS, Other infections); Cancers; Dementia; Diabetes mellitus; Circulatory system (Heart disease, Cerebral vascular disease, Other diseases of the circulatory sys- tem); Respiratory system; Digestive system; Senility; Accidents and violent deaths (Sui- cide, Other accidents and violent deaths); Other; Unknown Citizenship: Liechtenstein nationals, foreign nationals or Liechtenstein, Switzerland, Austria, Germany, Italy, Other European country, Non- European country or citizenship by continent and country Country of birth: Liechtenstein, Switzerland, Austria, Germany, Italy, Other European country, Non- European country Country of death: Liechtenstein, Switzerland, Austria, Germany, Italy, Other European country, Non- European country Country of wedding: Liechtenstein, Switzerland, Austria, Germany, Italy, Other European country, Non- European country Marital status before marriage: Single, Divorced, Widowed Marital status of the mother: Married/ registered partnership, Other, Unknown Marital status: Married/ registered partnership, Other, Unknown Municipality of residence:
    [Show full text]