Jahresbericht 2016

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Jahresbericht 2016 Jahresbericht 2016 gestalten Aus diesem bunten Wörterstrauss wird der Jahresbericht 2016 gestaltet. Wir beginnen mit dem Wort haushalten – haushalten? Ja, wir alle kennen diesen Begriff. Wir alle erleben das Haushalten täglich, sei es als Hausfrauen oder Hausmänner aber auch als Mitarbeitende in unserer Organisation, dem Papillon. Da ist es nicht ausschliesslich mit täglichen Haushaltspflichten getan, nein, ganz besonders wichtig ist für unser Team, dass wir sorgfältig, haushälterisch mit unseren Ressourcen und Energien umgehen. Wir nutzen unseren Patienten gar nichts, wenn wir bei unserer Arbeit ausbrennen und schliesslich ausfallen… Es ist eine stete Gratwanderung, die uns immer wieder zwingt innezuhalten und zu reflektieren, ob wir noch auf Kurs sind. Unser Ziel ist es nämlich, unseren Patienten die grösstmögliche Unterstützung angedeihen zu lassen, ohne dabei selber auf der Strecke zu bleiben. In der heutigen, hektischen Zeit ist es von grosser Bedeutung über die Fähigkeit des Innehaltens verfügen zu können. Es heisst beispielsweise auch, sich Zeit nehmen, Prioritäten richtig zu setzen und dem Patienten vermitteln zu können, dass er in diesem Moment auf die hundertprozentige Aufmerksamkeit zählen kann. Dazu gehören regelmässige Pausen in welchen das Team neue Energie tanken kann. Damit das Optimum aus unserer zur Verfügung stehenden Zeit für alle Mitarbeitenden herausgeholt werden kann, sind wir auf sorgfältiges Verwalten angewiesen. Arbeitspläne und auch Freipläne sind von grosser Bedeutung. Nur ausgeruhtes Personal hat die notwendige Kraft, um dem anspruchsvollen Dienst an unseren Mitmenschen gerecht werden zu können. Verwalten hiess im vergangenen Jahr aber auch die Krankengeschichten neuzeitlich zu gestalten. Umgestaltung im Büro, zwecks Qualitätssteigerung war gefragt. Zwei Mitarbeitende, Edith und Monika, haben sich in zeitintensiver Arbeit um das neu zu gestaltende Archivierungssystem gekümmert. Zudem wurden von Ruth laufende Krankengeschichten nach dem neuen System erfasst. Nach einem arbeitsintensiven Tag, aber auch nach teilweise recht belastenden Erlebnissen ist auch das Ausschalten von zentraler Wichtigkeit. An dieser Stelle danken wir ganz herzlich unseren Familien und Freunden, die uns dabei eine grosse Unterstützung sind. Sie nehmen uns immer wieder aus unserem beruflichen Alltag heraus und haben Verständnis dafür, wenn wir mal niedergeschlagen oder übellaunig nach Hause kommen. Aushalten heisst hierbei das Zauberwort. Dieses kommt auch in unserem beruflichen Alltag oft zum Einsatz. Immer wieder kommen wir mit unseren Patienten an einen Punkt, wo wir uns eingestehen müssen, dass wir nichts mehr für den schwerkranken Menschen oder auch für seine Angehörigen machen können. Aktivismus hilft hierbei gar nicht, sondern schlicht und einfach die Situation aushalten, ertragen lautet die Devise. Miteinander ruhig sein, ist oftmals wertvoller als in verzweifelte Hektik auszubrechen. Es kann vorkommen, dass in emotional sehr belastenden Momenten auch Vorhaltungen auf uns zu kommen. Auch diese gilt es auszuhalten. Vorhaltungen sind oft Ausdruck grösster Angst oder gar Verzweiflung. In diesem Fall hilft es uns, im Team darüber zu sprechen. Unsere schlechten Gefühle gehören nicht ans Bett eines nächsten Patienten. Immer wieder werden wir uns in gemeinsamen Gesprächen solcher Situationen bewusst und bemühen uns, professionell zu agieren. Zur professionellen Arbeit gehört auch das entsprechende Umfeld. Deshalb werden wir in diesem Jahr umziehen. Wir freuen uns auf mehr Platz, auf einen grossen Tisch an dem wir planen, diskutieren, vereinbaren und alles Notwendige werden beschliessen können. Dennoch werden wir mit einem weinenden Auge unseren bisherigen Stützpunkt zurücklassen. Über all die Jahre sind wir da sehr wohl gewesen, trotzdem müssen wir diesen Schritt tun, da sich unser Team erfreulicherweise deutlich vergrössert hat. In die gleiche Rubrik, nämlich die gestalterische, gehört der traditionelle Papillon-Nachmittag. Monatlich treffen wir uns mit Interessierten zu einem gemütlichen Zusammensein. Geselligkeit, ein feines «Zvieri», miteinander «dorfen», spielen, Vorlesungen zuhören aber auch Filme anschauen, gehören jeweils abwechselnd zum Programm. Ebenfalls dazu gehört unser jährlicher Ausflug, der uns im vergangenen Jahr mittels Pferdekutsche auf den Ballenberg geführt hat, wo wir mit einem herrlichen «Zvieri» bewirtet worden sind. Gestalterisch sind auch unsere Weiterbildungen im letzten Jahr ausgefallen. Wir durften einen spannenden Nachmittag über Demenz mit der Validationstrainerin Brigitta Venzago verbringen. Ruth und Süsette besuchten im Frühling und Herbst eine Wundtagung. Süsette referierte für unser Team über die Wichtigkeit der Kompressionstherapie. Wir freuen uns auf weitere spannende Weiterbildungen. Die Schleife um den Strauss verleihen wir den jungen Lernenden, die viel Neues bei uns erlernen können und oftmals vor lauter Müdigkeit im Zug nach Hause einschlafen. Es ist schön, dass es junge Leute gibt, die diesen wunderschönen Beruf erlernen. Die beste Voraussetzung: MMMM Man muss Menschen mögen Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir unser Team im bisherigen Rahmen erhalten können, dass wir aber auch die gute Stimmung, die hervorragende Zusammenarbeit und alles was es in den zwischenmenschlichen Beziehungen braucht, erhalten können. In diesem Sinn bedanken wir uns bei allen, die dafür sorgen, dass unser Papillon auch in Zukunft erfolgreich seinen Aufgaben wird nachkommen können. Im Februar 2017 Ruth Würgler und Edith Flühmann Namentlich möchten wir folgenden Personen für ihre Spenden danken: Zum Gedenken an Herr Hans Bannwart, Brienzwiler Zum Gedenken an Frau Mätzener Margrit , Brienz Zum Gedenken an Herr Hans Wirz, Hauptstrasse, Brienz Zum Gedenken an Frau Elisabeth Ruef, Oberried Zum Gedenken an Herr Hans Flühmann, Hofstetten Zum Gedenken an Frau Kläri Schild, Brienzwiler Zum Gedenken an Frau Magdalena Schild, Schwanden Zum Gedenken an Frau Rosmarie Scheidegger, Brienz Druckerei Pauli, Meiringen Restaurant Bramisegg, Brienz Frau Theres Wirz, Brienz Frau Vreni Michel, Brienz Familie Elsbeth und Kurt Sterchi, Hofstetten Herr Peter Schild, Schwanden Familie Annemarie und Sepp von Ah, Hofstetten Familie Berthi und Peter Flück, Schwanden Familie Margot und Ernst Flück, Brienz Frau Elsa Hofer, Oberthal Herr Paul Flühmann, Brienz Familie Gertrud und Samuel Müller, Brienz Familie Gander Leni und Linder Heinrich, Schwanden Familie Greti und Kaspar Michel, Brienz Familie Hedi Anderfuhren, Hofstetten Familie Lotti und Hans Frutiger, Innertkirchen Frau Heidi Fuchs, Brienz Herr Daniel Steiner, Brienzwiler Frau Christine Thöni und Heinz Imdorf, Brienz Frau Silvie Schmager, Brienz Frau Vreni Trauffer, Hofstetten Frau Margrith Mäder, Schwanden Frau Barbara Aemmer, Hofstetten Frau Ingrid Brunner, Hofstetten Gemeinde Schwanden, Suppenverkauf, Schwanden Vermählungskollekte, Petra und Roland Grossmann-Ruef, Oberried .
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