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Anzeige_EJPT_Frau_A4.indd 1 01.04.2014 13:26:42 Wittlicher Handball-Cup 2014

Grußwort des Landrates

Die Fans erstklassigen Frauenhandballs haben alljährlich im lich zu der professionellen und August ein gemeinsames Ziel, das Frauenhandballturnier der gelungenen Organisation des Handball Spielgemeinschaft Wittlich. Handball-Cups 2014. In 2014 trägt es wegen Sponsorenwechsels zwar einen neuen Allen Verantwortlichen im Verein Namen – „1. Wittlicher Handbal-Cup” -, aber das besondere mit Herrn Axel Weinand als Vor- Sportevent der HSG Wittlich bietet wie bei den vorangegan- sitzendem an der Spitze danke genen 14 Turnieren hochkarätigen Frauenhandball. ich für ihr wertvolles ehrenamtli- Das garantiert auch in diesem Jahr das hervorragend be- ches Engagement. setzte Teilnehmerfeld: Aus der Frauenhandball-Bundesliga Allen Zuschauerinnen und Zu- treten im Eventum in Wittlich die Teams des Vorjahressiegers schauern aus nah und fern und HC Leipzig, des TSV Bayer 04 Leverkusen, der VL Koblenz/ allen teilnehmenden Sportlerin- Weibern, der DJK/MJC Trier und des Buxtehuder SV an. Als nen wünsche ich faire und span- internationales Spitzenteam sind die dänischen Handballfrau- nende Spiele, die sie gerne an en von Skive FH mit von der Partie. den „Wittlicher Handball-Cup” DEINE 2014 als einen Höhepunkt des sportlichen Lebens in unserer Herzlicher Dank gilt den Sponsoren, die mit ihrer finanziellen Kreisstadt Wittlich zurückdenken lassen. Unterstützung die Durchführung des Turniers sichern und auch die Förderung der wichtigen Jugendarbeit des Ver- Aus dem Kreishaus in Wittlich grüßt Sie herzlich CHANCE AUF MIND. eins ermöglichen. Rund 200 jugendliche Vereinsmitglieder sind in der HSG Wittlich aktiv. Erstmals in der Geschichte des Vereins wurde in der vergangenen Saison eine seiner Ihr Jugendspielerinnen, Jennifer Souza, für die Jugendnational- mannschaft nominiert – ein beeindruckendes Indiz für die erfolgreiche Jugendarbeit. Gregor Eibes Ich beglückwünsche die Handball Spielgemeinschaft Witt- (Landrat)

…alles für den Garten

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Anzeige_EJPT_Frau_A4.indd 1 01.04.2014 13:26:42 Gwenny Barthen, HSG Wittlich, mit erfolgreichem Wurf! Wittlicher Handball-Cup 2014

Grußwort des Bürgermeisters zum Wittlicher Handball-Cup 2014

Liebe Handballerinnen, liebe Handballfreunde, satoren, Beteiligten und Helfern meinen besonderen Dank aus- „Frauenhandball der Spitzenklasse in Wittlich“ - bereits zum sprechen. 15. Mal können wir dieses Sportereignis der Extraklasse, erst- mals unter dem neuen Namen „Wittlicher Handball-Cup“, hier Ich wünsche dem Turnier einen in unserer Stadt erleben. Hierzu möchte ich alle Sportlerinnen, guten und harmonischen Ver- Helfer und Handballfans ganz herzlich begrüßen. lauf, allen Teilnehmern Erfolg und Freude und zusammen mit den Der HSG Wittlich e.V. ist es wieder einmal gelungen, Hand- Gästen frohe und unvergess- ball-Mannschaften der 1. Bundesliga der Frauen sowie liche Stunden in unserer schö- ein Spitzenteam aus Europa zu gewinnen. Dies zeigt, welch nen Großsporthalle EVENTUM in hohen Stellenwert und Ruf dieses Turnier in Deutschland und Wittlich. darüber hinaus besitzt und dass man stolz darauf sein kann, das zurzeit bestbesetzte Frauenhandballturnier in Deutsch- land ausrichten zu können. Wittlich, im August 2014 Ihr

Was haben so ziemlich alle Ballsportarten gemeinsam? Man kann sie nur mit mehreren Personen – im Team - spielen! Teamsport im Verein lebt vom Zusammenhalt. In einem Verein wie der HSG Wittlich ist das Miteinander als Grundvorausset- zung selbstverständlich. Hier arbeitet man in allen Bereichen „Hand in Hand“, denn sonst wäre dieses jährliche sportliche Joachim Rodenkirch Großereignis nicht zu leisten. Hierzu möchte ich allen Organi- Bürgermeister der Stadt Wittlich

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Sportlich sein ... Wittlicher Handball-Cup 2014 Grußwort der Handballspielgemeinschaft Wittlich Liebe Handballfreunde, Und zu guter Letzt bedankt sich der Vorstand der HSG im Namen der Handballspielgemeinschaft Wittlich Wittlich beim Organisations- darf ich Sie recht herzlich zum „Wittlicher Handball- team und den vielen fleißigen Cup„ begrüßen. Helfern, die im Hintergrund, im Vorfeld und während des Auch in diesem Jahr ist es uns wieder gelungen, Turniers, tätig sind. ein Frauenhandballturnier der Spitzenklasse zusam- Ohne diese Personen ist ein menzustellen. Turnier in dieser Größenord- Aus der Bundesliga heißen wir die Teams vom HC nung überhaupt nicht mög- Leipzig, Bayer Leverkusen, Vulkan-Ladies Koblenz/ lich. Weibern, DJK/MJC Trier, die allesamt schon bei unserem Start im Jahre 1999 dabei waren, sowie Wir wünschen den Spielerinnen ein verletzungsfreies zum dritten Male den Buxtehuder SV willkommen. Turnier und Ihnen spannende und schöne Spiele. Aus der ersten dänischen Liga begrüßen wir herzlich, auch zum dritten Mal, das Team von Skive FH.

Unser Dank gilt unseren neuen Premiumsponsoren, Lotto Rheinland-Pfalz in Koblenz und der Elsen Hol- ding aus Wittlich, sowie der Bitburger Brauerei, die Axel Weinand uns seit dem ersten Cup unterstützt; ferner den mitt- 1. Vorsitzender lerweile vielen weiteren Sponsoren.

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HC Leipzig

Das Ende der dänischen Dekade HC Leipzig: Norman Rentsch hat übernommen – und muss ohne Topstar Susann Müller auskom- men

Nach vier titellosen Jahren war es in heimischer Halle vollbracht: Durch einen Finalsieg gegen die HSG Blom- berg-Lippe gewann der HC Leipzig Ende April vor fast 4000 Fans den DHB-Pokal – als Abschiedsgeschenk für den scheidenden Topstar Susann Müller und als Krönung des Interimstrainergespanns Max Berthold/ Wieland Schmidt. Beide hatten den deutschen Rekord- meister übernommen, als man sich kurzfristig vom däni- schen Trainer Thomas Örneborg getrennt hatte. Über 30 Bewerbungen lagen dem HCL für die Örne- borg-Nachfolge vor – und der entschied sich nach ei- ner langen rein dänisch geprägten Periode – Martin Albertsen (2004 – 2006), Morten Arvidsson (2006 – 2008) , Heine Jensen (2008 – 2011, Stefan Madsen (2011 – 2013) und Thomas Örneborg (2013 – 2014) – für eine sächsische Lösung: Norman Rentsch, der vom Koope- Helena Hertlein (vom Bundesliga-Absteiger Bensheim) rationspartner aus Zwickau zum HCL kam. „Das ist eine sind im Gegensatz zu früheren Verpflichtungen eher große Ehre für mich, dass ich für so einen großen Club unbeschriebene Blätter. Allerdings kehrt Torfrau und arbeiten darf, da geht schon ein Traum in Erfüllung“, Kapitänin Katja Schülke nach ihrer Babypause wieder sagte Rentsch bei seiner Vorstellung im Frühjahr. ins Team zurück. So wollen die Leipziger – die wie Le- „Ich lege großen Wert auf die Nachwuchsarbeit und verkusen bei jedem bisherigen Turnier in Wittlich seit möchte diesen Weg auch in Leipzig fortsetzen“, sagte 1999 teilnahmen – in der Liga und im Pokal den Abo- Rentsch. 2005 musste der damals 25-Jährige seine akti- sieger Thüringer HC angreifen, der den HCL in der ver- ve Karriere wegen Problemen mit dem Herzen beenden. gangenen Saison in allen vier Duellen deutlich besiegte. Als Co-Trainer assistierte er beim EHV Aue unter an- „Ich möchte, dass wir uns als Mannschaft entwickeln derem Maik Nowak, der selbst neun Jahre die Geschi- und erfolgreich Handball spielen. Außerdem will ich das cke beim HCL leitete. Der gelernte Bankkaufmann stieg Team auf das emotionale Niveau des Thüringer HC brin- 2008 als Trainer beim Handball-Regionalligisten Lok Pir- gen», sagte Rentsch beim Trainingsauftakt Mitte Juli. na ein. 2011 bekam er seine erste hauptberufliche Trai- In der achtwöchigen Vorbereitung, in der der „Wittlicher nerstelle beim Zweitligisten BSV Sachsen Zwickau und Handball-Cup“ der erste Gradmesser ist, bestreitet der wechselte damit in den Frauenbereich. „Ich fühle mich Pokalsieger zwei Trainingslager sowie mehrere Test- sehr geehrt und sehe meine neue Aufgabe als große spiele. Höhepunkt ist die Partie am 28. August gegen Chance und Herausforderung“, sagte Rentsch. Dem in den Champions-League-Sieger Györ in der Arena Leip- Frankfurt/Oder geborenen Coach steht auch weiterhin zig. Dann kehrt Susann Müller, HCL-Topscorerin der das Gespann Schmidt und Berthold zur Seite. vergangenen Saison, für ein Spiel mit ihrem neuen un- Und Rentsch hat eine umgekrempelte Mannschaft garischen Verein in die Messestadt zurück. übernommen: Die beiden Torhüterinnen Melanie Herr- Und Ungarn ist ein gutes Stichwort – denn aller Vor- mann (Frisch Auf Göppingen) und Julia Plöger (Füchse aussicht nach geht es im Duell mit FTC Budapest um Berlin) wechseln zu Liga-Konkurrenten, Debbie Bont den Einzug in die Champions-League-Gruppenphase. (Sercodak Dalfsen/Niederlande) und Susann Müller „Uns ist egal, welchen Gegner wir haben. Unser Ziel ist (Györ/Ungarn) zieht es ins Ausland. Vor allem der Verlust es, im höchsten internationalen Wettbewerb zu spielen. von WM-Torschützenkönigin Müller wird schmerzen – Dafür müssen wir jeden schlagen“, sagte HCL-Mana- allerdings wurde der Wechsel nach nur einem Jahr in ger Kay-Sven Hähner zur Qualifikations-Auslosung. Ver- Leipzig zum aktuellen Champions-League-Sieger durch gangene Saison hatte der HC Leipzig die Qualifikation eine sechsstellige Ablösesumme versüßt. für die Champions League mit Siegen gegen Minsk und Die Neuzugänge Anna Atladottir (Island), Kaya Diehl und Byasen Trondheim gemeistert. Ab 13.977,- Ab 14.777,- Ab 19.977,- Ab 11.977,- Wittlicher Handball-Cup 2014

Karolina Kudlacz, Publikumsliebling des letztjährigen Cups! an den Turniertagen, 2. und 3. August 2014: Skive FH

Noch jünger, noch hoffnungsvoller Nach den Wechseln von einigen Stammkräften setzt Skive FH auf noch mehr dänische Talente

Im vergangenen Jahr waren zwei dänische Mann- schaften beim letzten „Stelioplast“-Cup am Start, beim ersten „Wittlicher Handball-Cup“ hält ein Verein die dänische Fahne hoch, der bereits zum dritten Mal am Start ist: Skive fh ist der einzige Nicht-Bundesligist unter den sechs Teilnehmern. Dass Skive Wittlich treu bleibt, hängt vor allem mit Trainer Ryan Zinglersen zu- sammen, der zuvor schon mit Hypo Niederösterreich und Viborg am Turnier teilnahm. 2012 führte er Skive in die erste Liga, wo man sich bisher sehr wacker hielt und in der vergangenen Spielzeit Achter wurde. Der Erfolg lies aber auch andere aufhorchen: So gab es lange Zeit Gerüchte, dass Zinglersen neuer Trainer in Randers (Dänemark) werden würde, dann wurde er als Kandidat für das Amt des schwedischen Frau- en-Nationaltrainers gehandelt. Aber dann verkünde- ten Skive und Zinglersen, dass der Vertrag doch um ein weiteres Jahr bis 2015 verlängert wurde. „Das Projekt in Skive ist zu interessant, um es zu verlassen. Wir alle sind noch lange nicht am Ende angekommen, sondern haben noch viel vor“, sagte Zinglersen, der allerdings auch bedauert, „dass einige Spielerinnen nicht den Weg mit Skive fortsetzen wollten. Aber wir grieren. In Mathilde Nielsen, Nadja Lærke Jensen haben immer noch eine starke Mannschaft, die in der und Line Haugsted standen drei Skive-Spielerinnen Liga mithalten kann.“ im Kader der dänischen Juniorinnen, die durch ei- „Ryan ist genau der richtige Mann am richtigen Ort. nen 21:20-Zittersieg über die deutsche Auswahl die Er kann die Mannschaft weiter nach oben führen und Bronzemedaille bei der WM in Kroatien gewannen. zugleich jede Spielerin einzeln entwickeln“, sagte Rückraumspielerin Line Haugsted wurde sogar ins Klubboss Henrik Buur bei der Vertragsverlängerung: All-Star-Team des Turniers gewählt. „Mit ihm wollen wir die Play-offs der dänischen Liga Ebenfalls für die dänischen Juniorinnen stand Neuzu- erreichen.“ gang Freja Cohrt (bisher Randers) auf der Platte, sie Zu den Spielerinnen, die Skive verlassen haben, zählt hatte Dänemark vor zwei Jahren mit ihrem Treffer mit auch der Topstar: Jane Schumacher, dänische Na- dem Schlusspfiff zum WM-Titel bei der weiblichen tionalspielerin mit deutschen Wurzeln, spielt künftig Jugend im Finale gegen Russland geführt. In der ver- bei Randers HK. „Sie war die Spielerin, die in Ski- gangenen Saison gehörte die 20-jährige Außenspie- ve die größte Entwicklung von allen gemacht hat. lerin zu den besten Torschützen in Randers. Auch Hier wurde sie aus einem viel versprechenden Ta- eine weitere 20-Jährige ist neu in Zinglersens Kader: lent zur Nationalspielerin und gewann im Dezember Spielmacherin Sophie Andersen, die aus Sönderjysk WM-Bronze. Schade, dass sie uns verlassen hat“, kommt, wo sie mit 115 Treffern Torschützenkönigin meint Zinglersen. Und Schumacher bedankte sich bei (achtbeste der Normalrunde der dänischen Liga) war. ihrem Abschied für alles, was der Verein für sie getan „Wir sind davon überzeugt, dass die wieder deutlich hatte: „Ich wurde immer unterstützt und werde Skive verjüngte Mannschaft ein großes Entwicklungspoten- nie vergessen, der Club hat immer einen besonderen zial hat – aber wir wissen auch, dass alle noch viel ler- Platz in meinem Herzen.“ nen müssen. Dank unseren Talenten haben wir aber Und nach Schumachers Abgang setzt Skive die keinen Zweifel, dass es weiter nach oben geht“, blickt Philosophie fort, Talente in die Mannschaft zu inte- Zinglersen voraus. ist Ihr Garten unser Spielfeld...

... Ihre Entspannung

unser Ziel!

www.weka-holzbau.com Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern

Mehr Trainer, internationale Verstärkungen Die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern wollen sich im dritten Bundesligajahr weiter nach oben kämpfen.

Sie haben den Sprung nach Koblenz mit Bravour be- ihre Nationalteams einige freie Tage, Kelly Vollebregt wältigt, konnten fast zu jedem Heimspiel 1000 Fans war mit den Niederlanden bei der Juniorinnen-WM in in der Conlog-Arena begrüßen – die Vulkan-Ladies Kroatien. sind wahrlich am Deutschen Eck angekommen. Im Neu im Team sind aber nicht nur Spielerinnen, son- Spätherbst 2013 gab es allerdings einen ungeplanten dern auch der Trainerstab wurde ausgeweitet - mit Wechsel auf der Trainerbank – nach ihrem Kreuz- Co-Trainer Jörg Kühnhold (ebenfalls früher in Trier) bandriss hörte Ildiko Barna (mittlerweile in Dortmund und Torwarttrainer Jürgen Barthel. „Sowohl Jörg als tätig) auf, für sie kam Christoph Barthel. Dann verließ auch mein Vater haben bereits Erfahrung im Trainie- auch Spielführerin und Ex-Mieze die ren von Frauenmannschaften. Das war – neben der Vulkan-Ladies in Richtung Thüringer HC, wo sie in persönlichen Ebene – ein Ausschlag gebender Punkt der Champions League auflief und Deutscher Meister für die Aufnahme ins Trainerteam“, sagt Christoph wurde. Barthel. In der Abstiegsrunde war der Klassenerhalt frühzeitig Die Ziele für die neue Saison beschreibt der Ge- gesichert worden, nun greift das Team aus Weibern schäftsführer der Vulkan-Ladies, Manfred Sattler, und Koblenz mit einem veränderten Kader neu an. so: „Wir sind jetzt im dritten Bundesligajahr. Die Unter anderem wechselten die gebürtigen Daune- Aufgaben, die wir bewältigen müssen, werden nicht rinnen Lisa Schenk und Nadja Zimmermann zur HSG weniger – im Gegenteil. Ausgangsbasis für ein Vor- Wittlich, zudem haben Spielführerin Eva Frank sowie ankommen ist der sportliche Erfolg. Wir werden die Anna Maria Jaszczuk und Maja Klingenberg den Ver- Vulkan-Ladies künftig noch besser vermarkten und ein verlassen. Verstärkt haben sich die Vulkanladies das positive Image weiter ausbauen. Das Interesse international: Jennifer Winter (25, früher beim VfL Ol- an den Ladies und dem Handballsport in der ersten denburg) kommt vom polnischen Erstligisten Energa Liga ist da.“ AZS Koszalin, wo sie Auslandserfahrung sammelte. Aus sportlicher Sicht ergänzt Trainer Barthel: „Die Ivana Sazdovski ist nach Matilda Atanasoska die Mannschaft soll sich finden. Wir müssen ein Team zweite Mazedonierin im Kader, die Nationalspiele- werden und bereit sein, immer 100 Prozent zu ge- rin kommt vom Champions-League-Halbfinalisten ben.“ Vardar Skopje (neuer Verein von Ex-Mieze ). Daneben wurden Kim Berndt (HSG Blomberg-Lip- pe), Lina Krhlikar (HBC Celles-sur-Belles) und Annika Ingenpaß (TSV Bayer 04 Leverkusen) verpflichtet, alle Posi- tionen sind somit dop- pelt besetzt. Zum Trainingsstart konnte Barthel aber noch nicht sein kom- plettes Team begrüßen: Branka Zec, Hildur Thorgeirsdottir und Lotte Prak bekamen wegen der Einsätze für 60 Jahre Massiver Hausbau | 20 Jahre Gewerbebau Massiv gebaut, wie alles von HERLACH

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Ein Sammelbecken für aufstrebende Talente Bayer Leverkusen geht in seine 40. Bundesligasaison in Folge – und erstmals seit Jahren mit einem Mann auf der Bank

War es beim Wittlicher Turnier- und Vorrundengegner HC Leipzig die lange Zeit der dänischen Trainer, die zu Ende ging, ist es bei Bayer Leverkusen die Zeit der weiblichen Trainer, die vorbei ist. Nach Renate Wolf, die über zehn Jahre die Elfen coachte, und Heike Ahlgrimm (2012 – 2014) ist es nun Khalid Khan, der die Geschicke beim letztjährigen Ligavierten bestimmt. In der Endabrechnung lag Bayer zwar hinter Thüringer HC, Leipzig und Buxtehude, qualifizierte sich aber erneut für den Europapokal, wo man in der Vorsaison im Viertelfinale des EHF-Pokals an den Russinnen aus Astrachan gescheitert war. Im DHB-Pokal, wo man als einzige deutsche Mannschaft in der Spielzeit 2013/2014 den THC schlagen konnte, verpasste man durch eine unglückliche Halbfinalniederlage gegen beit, die seit Jahren ein fester Bestandteil der Lever- die HSG Blomberg-Lippe das Endspiel. kusener Handball-Philosophie ist. Nun gibt es einen Neustart unterm Bayer-Kreuz: Na- Dazu sicherte sich Bayer auch die Unterschriften von tionalspielerin (nach Metzingen), Renee drei Leistungsträgerinnen, die ihre Verträge verlän- Verschuren (zurück nach Celle) und der slowakische gerten: Rückraumspielerin Ruta Latakaite-Willig, Tor- Routinier Denisa Glankovicova (Spielertrainerin Bergi- frau Valentina Salamakha und Spielmacherin Anne sche Panther) stehen nicht mehr im Kader, dafür wur- Jochin, die ebenfalls früher bei den Miezen spielte. den ausnahmslos junge deutsche Talente verpflichtet „Ich fühle mich hier rundum wohl“, sagte die tor- – unter anderem Ex-Mieze Natalie Adeberg. Dane- gefährliche Spielmacherin. Nach der Insolvenz des ben sind Kreisläuferin , Linkshänderin Frankfurter HC war sie im Sommer 2013 zu den Elfen Anna-Katharina Loest (aus Celle) und Flügelflitzerin zurückgekehrt, zuvor hatte sie bereits von 2010 bis Assina Müller (Mainz 05) zu den Elfen gewechselt. 2012 zwei Jahre in Leverkusen gespielt. „Wir sind alle Die größten Hoffnungen liegen dabei auf der Ex-Göp- sehr froh, dass Anne Jochin uns noch mindestens pingerin Jenny Karolius. „Der Anruf aus Leverkusen zwei Jahre erhalten bleibt“, sagte Renate Wolf. „Sie hat mich richtig überrumpelt und meine Planungen ist für uns eine wichtige Stütze und aus der Mann- ganz schön über den Haufen geworfen“, sagt die schaft nicht mehr wegzudenken.“ 27-Jährige, aber: „Leverkusen ist halt eine Topad- Und in Wittlich fällt für Bayer ein besonderer Start- resse, und das Konzept aus Jugend und Routine hat schuss, denn ununterbrochen seit 40 Jahren ist der mich voll überzeugt.» Verein Mitglied der Frauen-Bundesliga. „Wir sind „Ich bin sicher, dass sich alle Neuen nahtlos in unser stolz auf diese Tatsache. 40 Jahre Kontinuität unter Team einfügen werden“, sagt Handball-Geschäfts- dem Bayer-Kreuz, 40 Jahre Zuverlässigkeit, 40 Jahre führerin Renate Wolf: „Wir werden auch in der neuen Ausbildung von Spitzensportlerinnen“, sagt Renate Saison die in Leverkusen bewährte Mischung aus Wolf: „In Zeiten, in denen überall Nachhaltigkeit ge- jungen viel versprechenden Talenten und erfahre- fordert wird, zeigen wir, wie eine solche Nachhaltig- nen Routiniers sehen.“ Ebenfalls neu im Kader der keit funktioniert. Trotz aller Höhen und Tiefen sind wir ersten Mannschaft ist Rückraumspielerin Ramona eine der Topadressen in Deutschland und Europa. Ruthenbeck, die in der vergangenen Saison mit dem Als Ausbildungsverein, der Jahr für Jahr immer wie- Juniorteam zum zweiten Mal in Folge die deutsche der junge Spielerinnen an internationale Standards A-Jugend-Meisterschaft (unter Ex-Mieze Kerstin Re- heranführt, haben wir eine lange Liste von Erfolgen ckenthäler als Trainerin) gewann und zudem mit dem vorzuweisen.“ Oberliga-Team in die dritte Liga aufstieg. Ramona Nach dem „Wittlicher Handball-Cup“ folgt als nächs- Ruthenbeck, Anna Seidel, Johanna Heldmann und ter wichtiger Teil der Bayer-Vorbereitung am 23./24. Pia Adams stehen stellvertretend für die Jugendar- August der Sparkassen-Ladies-Cup in Schmelz.

DJK/MJC Trier

Internationale Neuzugänge fürs 15. Erstligajahr Die Trierer Miezen setzen weiter auf das Trainerduo Cabeza/Arnosova sowie auf Talente

So früh wie in der Saison 2013/14 hatten die Trierer Miezen schon lange nicht mehr den Klassenerhalt in der Bundesliga gesichert – da nur eine Mannschaft (Bensheim/Auerbach) abstieg und Trier einen starken Start in der Abstiegsrunde hingelegt hatte, war die 15. Bundesliga-Spielzeit in Folge früh gesichert. Davon konnte man vor einem Jahr nur träumen, nachdem die MJC eigentlich abgestiegen war, durch die Insol- venz des Frankfurter HC aber erstklassig blieb. Mit einem „Zweitligakader“ (Vorstand Jürgen Brech) schaffte man den Klassenerhalt – mit den Trainer-No- vizinnen Cristina Cabeza und Jana Arnosova, die ihre Verträge (wie fast alle Spielerinnen auch) verlängert Franzi Garcia, Kate Schneider und Andrea Czarnik, haben. „Langfristiges Arbeiten“ lautet bei den Mie- drei wichtige Säulen bei den “Trierer Miezen”. zen nun das Motto. Man will eine wettbewerbsfähige Mannschaft aufbauen, die künftig wieder zum Sam- melbecken regionaler Talente werden soll. schützenkönigin Katrin Schneider wurden vier inter- Einziger echter Abgang ist Natalie Adeberg, die zu nationale Neuzugänge verpflichtet – drei Niederlän- Bayer Leverkusen gewechselt ist. Daneben hat Kreis- derinnen und eine Schwedin. Aus dem Nachbarland läuferin Silvia Solic ihre Karriere nach einer Hüftope- kommen die drei jeweils 20-jährigen Junioren-Nati- ration beenden müssen. Ob die ungarische Rechts- onalspielerinnen Maxime Struijs (Rückraum), Celine außen Marta Pilmaier nach ihrem Kreuzbandriss noch Michielsen (Spielmacherin und Kreis) und Linsey einmal Handball spielen wird, steht noch nicht fest. Houben (Rückraum). Daneben stößt die schwedische Pilmaiers schwere Knieverletzung im vorletzten Sai- Außenspielerin Sanne Backhed (24) dazu, die zuletzt sonspiel in Weibern war der negative Höhepunkt ei- in Basel spielte. Alle vier unterschrieben Zwei-Jah- ner Serie von schweren Verletzungen. Im Training res-Verträge, was auf mehr Kontinuität bei der MJC hatte sich kurz zuvor Kapitänin Mégane Vallet einen schließen lässt. Innenband-, Kreuzband- und Meniskusriss zugezo- Struijs und Michielsen kommen aus der Nachwuchs- gen, daher fällt die Französin bis zum Jahresende schmiede der Ex-Nationaltorfrau Jokelyn Tienstra, aus. Houben hat schon Deutschland-Erfahrung, war zu- Dafür bleibt aber eine Spielerin der MJC erhalten, die letzt Toptorschützin beim Zweitligisten Beyeröhde. der Garant im Abstiegskampf war, die aber eigentlich „Durch den frühzeitigen Klassenerhalt konnten wir nach der abgelaufenen Saison wieder in ihre zwei- unsere Kaderplanungen zu einem ganz anderen Zeit- te Heimat Vietnam zurückkehren wollte: Franziska punkt beenden als in den vergangenen Jahren“, sagt Garcia-Almendaris, die sich ebenfalls eine schwere Brech, der allerdings nach der Verletzung Pilmaiers Knieverletzung zugezogen hatte. „Ich fühle mich sehr darauf hofft, noch eine weitere Linkshänderin für die wohl in Trier und habe in vielen meiner Mitspielerin- rechte Angriffsseite zu finden. nen tolle Menschen gefunden, mit denen ich gerne Allen ist gemein, dass das seit zwei Jahren beschlos- weitermachen möchte“, erklärt Garcia-Almendaris ih- sene Motto „weg vom Vollprofitum, hin zu Sport und ren Entschluss. Ein wichtiger Eckpfeiler des Kaders, Beruf“ umgesetzt wird. „Daran führt allein schon den MJC-Vorstandsmitglied Jürgen Brech zu schät- wegen der finanziellen Mittel kein Weg vorbei“, sagt zen weiß: „Franzi hat in der vergangenen Saison eine Brech. Vorrangiges Ziel bleibt der Klassenerhalt und tolle Leistung gezeigt und kam just in der Phase, als eine weitere Konsolidierung des gesamten Vereins. wir den Grundstein für den Klassenerhalt gelegt ha- Doch das Unterfangen wird in der 15. Erstligasaison ben. Ihre Art und die Energie, die sie ausstrahlt, das nicht einfacher, kommen doch mit Bad Wildungen hat neben ihrem sportlichen Wert viel zu dem Erfolg und Berlin zwei starke Aufsteiger hinzu – und im Ge- in der 2. Saisonhälfte beigetragen.“ gensatz zur Vorsaison wird es wieder zwei Absteiger Neben dem Grundgerüst um die Bundesliga-Tor- und keine Abstiegsrunde geben. ... das Serviceunternehmen der Stadt Wittlich

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Die Kapitänin ist wieder an Bord Buxtehuder SV setzt 20 Jahre nach dem ersten Europapokalsieg große Hoffnungen auf die Rück- kehr von

Es war eine Herkulesaufgabe für Trainer Dirk Leun und seine Spielerinnen, aber der Buxtehuder SV bewäl- tigte den Umbruch ohne große Probleme. Zahlreiche Routiniers hatten den mehrmaligen Vizemeister nach der Spielzeit 2012/13 verlassen, dazu kam kurz nach dem „Stelioplast“-Cup 2013, wo sie verletzt zuschauen musste, die frohe Kunde von Kapitänin Isabell Klein, dass sie und ihr Mann Dominik Nachwuchs erwarten. Doch die Hamburger Vorstädter bissen sich durch, wur- den am Ende einer langen Saison Dritter und schafften im Europapokal den Einzug ins Viertelfinale, wo man am russischen Topklub Rostov scheiterte. „Der dritte Platz ist nach dieser schwierigen Saison ein super Resultat, auf das wir alle sehr stolz sein können“, lobte Leun sei- ne Mannschaft. Zur BSV-Spielerin der Saison 2013/14 Isabell Klein, nach Schwangerschaft erstmals als wurde Torhüterin Antje Lenz gewählt gefolgt von Randy Spielerin in Wittlich. Bülau und Ulrika Agren. „Antje hat den Sieg verdient, sie war eine der konstantesten Spielerinnen in dieser Pawelska, Natascha Kotenko und Susanne Petersen Saison und Basis vieler unserer Erfolge“, sagte Manager erfolgreich. Peter Prior. Nun geht es in eine neue Saison – und die wichtigs- Auch BSV-Trainer Dirk Leun blickt erwartungsfroh auf te Nachricht für alle Beteiligten war, dass Isabell Klein die Rückkehr seiner Kapitänin: „Ich freue mich auf die (auch Kapitänin der Nationalmannschaft) ihren Vertrag Fortsetzung unserer Zusammenarbeit. Ich schätze Isi nach der Geburt ihres Sohnes Colin im Februar bis 2015 als eine erfahrene und intelligente Spielerin, die mit ih- verlängerte. „Wir freuen uns, dass Isi ihr Vorhaben in die ren sportlichen und menschlichen Qualitäten dazu bei- Tat umsetzt und ihre Karriere beim BSV fortsetzt. Sie tragen wird, dass wir weiter erfolgreichen Handball in ist als Persönlichkeit und Führungsspielerin im Team Buxtehude präsentieren können.“ enorm wertvoll“, sagt Prior. Ansonsten wurde der BSV-Kader wenig geändert: Isabell Kaiser und Sarah Lamp wechseln in die 2. Liga Schon früh stand für Klein der Entschluss fest, nach der zum Kooperationspartner SGH Rosengarten-Buchholz, Geburt die Karriere fortzusetzen. „So sehr ich es genieße während sich Leoni Limberg der HSG Blomberg-Lippe Mutter zu sein, wusste ich auch, dass ich unbedingt anschließt. Sina Ritter wie auch Jana Lembke been- wieder Handball spielen will. Es wird eine große Heraus- den dagegen ihre Karriere. Man kann diese Situation forderung, aber ich freue mich schon jetzt auf das erste allerdings nicht mit dem Umbruch vor dieser Saison Mal, wo ich wieder in der Halle Nord einlaufen darf.“ vergleichen: Neben Klein kehrt nach ih- Entsprechend trainierte sie bis in die späte Schwanger- rem Kreuzbandriss wieder zurück. Von der Folgen ihrer schaft hinein an ihrer Fitness, um im Anschluss schnell Knieoperation erholt sich Josephine Techert. wieder Fuß fassen zu können. Mit der Vertragsunter- Nach dem Trainingsstart am 15. Juli ist der „Wittlicher zeichnung wurde auch formal das Comeback besiegelt. Handball-Cup“ die erste Standortbestimmung für den BSV. Bis zum Ligaauftakt gegen Leipzig am 7. Sep- Mit ihrer Familie lebt Isabell Klein in Kiel, wo Dominik tember stehen drei Trainingslager und drei Turniere an. beim THW spielt. Von dort aus wird sie zum Training Das erste Trainingslager ist in Buxtehude, nach Wittlich nach Buxtehude pendeln. An die Rolle als „Berufspend- folgen zwei Trainingslager in Dänemark, der Wunder- lerin“ wird sich Isabell Klein gewöhnen müssen, Beden- horn-Cup in Oldenburg und ein Turnier in Stove. ken hat sie aber keine: „Dominik und ich haben unseren Und zu Feiern hatte der BSV in diesem Jahr auch schon festen Plan, wie wir alles unter einen Hut bekommen.“ ein spezielles Jubiläum: Genau vor 20 Jahren feierte Klein ist die vierte BSV-Spielerin, die nach der Schwan- Buxtehude durch einen Finalerfolg gegen Oslo sei- gerschaft ihr Comeback im Buxtehuder Bundesliga-Tri- nen ersten Europapokaltitel – und europäisch ist die kot geben wird, vor ihr schafften das bereits Aleksandra Leun-Truppe auch in der kommenden Saison vertreten.

Wittlicher Handball-Cup 2014

Nach der WM ist vor den Miezen Die beiden Neu-Triererinnen Maxime Struijs und Celine Michielsen sammelten vor ihrem Wechsel internationale Erfahrung

Griechenland und Spanien statt Trier: Während die restlichen Handball-Miezen Mitte Juli in die Vorbereitung auf die 15. Bundesligasaison eingestiegen waren, hatten Maxime Struijs und Celine Michiel- sen (beide 20) noch Sonderurlaub. Die bei- den waren mit den Niederlanden bei der Juniorinnen-WM in Kroatien im Einsatz und wurden am Ende Achter. Am Mon- tag trafen die beiden „Oranjes“ in Trier ein, beim „Wittlicher Handball-Cup“ werden die Miezenfans beide WM-Starterinnen dann erstmals auf dem Feld sehen. Dort treffen die beiden Niederländerinnen auch auf drei deutsche Juniorinnen aus Leipzig und Leverkusen, die als WM-Vierte hauch- dünn eine Medaille verpassten.

„Ich freue mich total auf Trier, das ist ei- ne coole Stadt“, meint Rückraumspielerin Struijs. Gemeinsam mit Michielsen war sie im Frühjahr für drei Tage zum „Vorspielen“ an der Mosel, beide unterschrieben letzt- lich Zwei-Jahres-Verträge, genau wie ihre Landsfrau Linsey Houben (20) sowie die Schwedin Sanne Backhed (24), die beiden weiteren MJC-Neuzugänge. Die ehemalige Mieze Di- die „Oranjes“ und die beiden übrigen Neuen ein in- ane Roelofsen zeigte Struijs und Michielsen bei der tensiver Sprachkurs an. Während Michielsen dann Stippvisite auch die Stadt mit ihren Sehenswürdig- in Trier studieren will, wird Struijs im Bereich Fit- keiten. ness arbeiten. „Es ist schön, dass gleich drei Nie- derländerinnen zusammen anfangen, das wird uns „Ich denke, wir passen beide auch gut in diese Mann- den Einstieg erleichtern“, sagt Michielsen, die bei schaft“, sagt Kreisläuferin Michielsen, die auch auf der Juniorinnen-WM mit 26 Treffern zweitbeste nie- der Spielmacherposition eingesetzt werden kann: derländische Torschützin war. Struijs steuerte neun „Wir haben einen tollen Eindruck vom Team und wol- Treffer bei, wurde aber auch eher in der Abwehr ein- len uns in Trier richtig weiter entwickeln. Wir haben gesetzt. Sie brach nach der Juniorinnen-WM zum viel vom tollen Mannschaftsgeist gehört und wollen Urlaub nach Spanien auf, während es Struijs nach unseres dazu beitragen, um frühzeitig den Klasse- Griechenland zog. „Erst einmal von der WM erholen, nerhalt zu sichern.“ neue Kraft tanken – und dann in Trier richtig durch- starten“, lautete Mitte Juli ihr Motto. Beide kommen Beide werden erst einmal in der Sportakademie aus der Handballakademie der Ex-Oranje-National- einziehen, aber dann kurzfristig eine gemeinsame torfrau Jokelyn Tienstra, Struijs spielte zuletzt bei Wohnung beziehen. „Wir kennen uns aus der Ju- VOC Amsterdam, Michielsen bei United Breda. „Und niorinnen-Nationalmannschaft, das wird eine nette wir wissen, dass alle Niederländerinnen richtig gut in WG und wir werden auch auf dem Feld gut harmo- Trier eingeschlagen sind, das wollen wir fortsetzen“, nieren“, meint Struijs. Neben dem Handball steht für sagt Michielsen. Tanja Nykytenko und Maria Flesch – lange Zeit ein starkes Team!

Immer da, immer nah.

Man muss wissen, wie es geht, um zu zeigen, was man kann. Das ist so beim Handball, das gilt auch für uns. Wir wünschen den Teilnehmern beim Wittlicher Handball- Cup viel Erfolg und den Zuschauern viel Spaß.

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„Man kann einer Mannschaft keine Taktik überstülpen“ Der erste Mann auf der Bayer-Bank seit 18 Jahren: Khalid Khan über seine Ziele und Herausfor- derungen in Leverkusen

Seine ersten Erfahrungen als Frauentrainer machte Khalid Khan vor 14 Jahren in Königsdorf (bei Köln), war mit dem Regionalligateam auch schon in Witt- lich zu Gast. Nach zahlreichen Stationen im Män- nerhandball (unter anderem Korschenbroich, Dor- magen, Hagen, Großwallstadt) hat der 48-jährige gebürtige Ostfriese mit pakistanischen Wurzeln zum Saisonstart Bayer Leverkusen übernommen – als Nachfolger von Heike Ahlgrimm und erster männli- cher Trainer seit 1996.

Wie bewerten Sie Ihre ersten Arbeitstage mit Bayer Leverkusen? Khalid Khan: Es ist definitiv noch zu früh, eine Zwi- schenbilanz zu ziehen, was aber feststeht, ist, dass es viel Arbeit und sehr viel Neues für mich gibt. Es ist ein Lernprozess, nach 14 Jahren Männerhandball wieder eine Frauenmannschaft zu trainieren.

Ist es auch eine Umstellung für die Mannschaft, nach Renate Wolf (1996 bis 2012) und Heike Ahlgrimm (2012-2014) wieder einen männlichen Trainer zu ha- ben? Khalid Khan: Da bin ich der falsche Ansprechpart- Welche Bedeutung hat dabei der „Wittlicher Hand- ner. Man kann zu einem so frühen Zeitpunkt noch ball-Cup“ für Ihre Vorbereitung? kein Urteil abgeben, da sollte man mal ein halbes Khalid Khan: Das ist eine extrem gute Möglichkeit, Jahr ins Land gehen lassen. unter extremen Wettkampfbedingungen Dinge zu verfestigen, die man vorher im Training geübt hat. …und bis zum Turnier in Wittlich stand sowieso nur Lauf- und Athletiktraining auf dem Programm? Kann man zum aktuellen Zeitpunkt schon die Sai- Khalid Khan: Im Gegenteil, bei mir ist ab der ersten sonziele festmachen? Trainingseinheit in der Vorbereitung immer der Ball Khalid Khan: Gerade weil wir so viele junge Spie- mit dabei. Natürlich laufen wir im Moment viel, aber lerinnen einbauen, ist es dafür viel zu früh. Ich will der Hauptanteil des Trainings ist immer mit Ball. diese jungen Spielerinnen nicht mit irrealen Zielen unter Druck setzen. Natürlich wollen wir das Maxi- Welche taktischen Vorstellungen haben Sie mit Bay- mum erreichen, aber eine Kernaufgabe ist es, die er? Spielerinnen langfristig zu entwickeln und Erfahrun- Khalid Khan: Das muss man erst einmal sehen. Man gen sammeln zu lassen. Aber ich bin mir sicher, dass kann Spielerinnen oder einer ganzen Mannschaft die Mischung in der Mannschaft passt. keine Taktik aufstülpen. Natürlich habe ich meine Vorstellungen, was Abwehr und Angriff betrifft, aber War diese Vielzahl von Talenten die Herausforde- die Taktik wird sich dann ergeben, wenn ich weiß, rung, die Sie bewogen hat, in Leverkusen zu unter- was die einzelnen Spielerinnen und die ganze Mann- schreiben? schaft können. Wittlicher Handball-Cup 2014

Khalid Khan: Der gesamte Verein war für mich eine Wie gut sind Ihre Einblicke in die Frauen-Bundesliga Herausforderung. Bayer hat vor allem dank Renate schon? Wolf seit 15 Jahren konstant Topergebnisse einge- Khalid Khan: Es ist noch nicht der absolut tiefe Ein- fahren – und ich habe einen guten Einblick in den ge- blick, aber ich habe allein schon deswegen eine gu- samten Klub, weil wir häufig gemeinsam trainierten, te Übersicht, da ich pro Saison mindestens zehn als ich in Hagen oder Korschenbroich war. Dies war Bayer-Heimspiele gesehen habe. Ich kenne also die für Männer und Frauen eine tolle Erfahrung. Durch Gegner, die auf uns warten. Und ich bin sicher, dass diesen engen Kontakt zu Renate, Heike Ahlgrimm ich mit der Zeit immer tiefere Einblicke gewinnen oder Andreas Thiel, die für die sportlichen und wirt- werde - wobei es erstmal natürlich um Bayer Lever- schaftlichen Geschicke zuständig sind, weiß ich, wie kusen geht. der Verein aufgebaut ist. Mit diesen Persönlichkei- ten zu arbeiten, reizt mich ebenso, wie wieder eine Mannschaft auf nationalem Toplevel zu übernehmen.

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„Das ist eine richtig tolle Truppe“ Leipzigs neuer Trainer Norman Rentsch im Interview über seine ersten Eindrücke und seine Ziele beim HCL

Zehn Jahre lang waren Dänen am Ruder, nun hat mit Norman Rentsch erstmals seit 2004 wieder ein deutscher Trainer das Ruder beim HC Leipzig über- nommen. Er kam vom Kooperationspartner Zwickau und wird somit in Wittlich sein. Wie wichtig der „Witt- licher Handball-Cup“ für die Saisonvorbereitung ist und wie seine Philosophie aussieht, verrät Rentsch in diesem Interview.

Wie sind Ihre ersten Erfahrungen mit der Mann- schaft? Norman Rentsch: Das ist eine echte Einheit, eine richtig tolle Truppe, die eine gute Mischung aus Er- fahrung und jugendlichem Überschwang darstellt. Es macht mir richtig Spaß, diese Mannschaft zu trainie- ren, denn die Strukturen im Team und im Verein sind perfekt. Es wartet eine spannende Zeit auf mich, aber ich bin sicher, wir werden uns als Mannschaft richtig gut entwickeln.

Sie sind nach zehn Jahren der erste HCL-Trainer, der kein Däne ist – etwas Besonderes? Norman Rentsch: Also, bisher habe ich nur positi- ve Erfahrungen gemacht, es herrscht eine familiäre Atmosphäre im ganzen Verein, von den Spielerin- nen über den Trainerstab bis hin zum Team um das Team. Die Basis ist hervorragend für meine Tätigkeit, Mit welchen Zielen gehen Sie in die Saison? und das Feedback, das ich bekommen habe, ist bis Norman Rentsch: Dies an Platzierungen und Resul- jetzt ausnahmslos positiv. taten festzumachen, ist derzeit noch zu früh. Unser oberstes Ziel ist, in Ruhe zu arbeiten und die Mann- schaft zu festigen. Bis zum Turnier in Wittlich stand Wie gut kannten Sie die Mannschaft bei Ihrem Amts- erst einmal der athletische Bereich im Vordergrund, antritt – schließlich ist Ihr Ex-Klub Zwickau ja eng verbandelt mit dem HC Leipzig? ab sofort wollen wir uns natürlich auch handbal- Norman Rentsch: Das stimmt, Zwickau ist Koope- lerisch entwickeln. Die genauen Ziele werden wir zu rationspartner, und ich kenne die Leipziger Spielerin- gegebener Zeit bekanntgeben. nen aus zahlreichen gemeinsamen Trainingseinhei- ten, dazu kommt natürlich der ständige Kontakt zum gesamten Umfeld, das wir bei zahlreichen Spielbe- Hat der HCL das Zeug, Titelverteidiger Thüringer HC suchen gut kennengelernt haben. Ich war also jeder- die Stirn zu bieten? zeit auf dem Stand und hatte ein halbes Jahr Zeit, Norman Rentsch: Ehrlich gesagt, wir beschäftigen mich mit den Spielerinnen zu unterhalten und die uns nur mit uns, nicht mit dem, was rechts und links gesamte Stimmung ist sehr positiv. Und deswegen ist. Der THC geht seinen Weg, wir gehen unseren ist es eine richtig tolle Aufgabe für mich. Weg. Wittlicher Handball-Cup 2014

Wie beschreiben Sie Ihre Handball-Philosophie, Ihre Der „Wittlicher Handball-Cup“ ist die erste Standort- Taktik? bestimmung für den HCL – welche Bedeutung hat Norman Rentsch: Wir wollen dynamischen, attrakti- das Turnier für Rekordsieger Leipzig? ven Tempohandball bieten, für den die Spielerinnen Norman Rentsch: Das Turnier ist äußerst angese- eine hohe Laufbereitschaft mitbringen müssen – das hen, wir wollen es äußerst motiviert angehen. Aber ist meine Philosophie. wir kommen aus dem Training heraus – und ich hoffe, dass wir die Trainingsinhalte schon auf dem Feld um- setzen können. Primär geht es uns ums Einspielen, Wie wichtig ist für Ihren Einstand die Rückkehr von wenn wir unsere Serie als Rekordsieger verlängern Nationaltorfrau und Kapitänin Katja Schülke nach ih- können, umso schöner. rer Babypause? Norman Rentsch: Extrem wichtig. Katja verfügt über die nötige Erfahrung und mentale Stärke. Aber es ist nicht nur ihr sportlicher Wert, sondern ihre gesamte Persönlichkeit auch abseits des Feldes, die enorm wichtig für die Mannschaft ist. Nicole Packmohr, HSG Wittlich, „tankt sich durch”!

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Wittlicher Handball-Cup 2014

Spielplan Gruppe A: Gruppe B: 1. Buxtehuder SV 1. DJK/MJC Trier 2. VL Koblenz/Weibern 2. HC Leipzig 3. Skive FH 3. Bayer Leverkusen

Samstag, 2. August 2014 1 11.00 Uhr Buxtehuder SV – VL Koblenz/Weibern ___ : ___ Vorrunde 2 12.30 Uhr DJK/MJC Trier – HC Leipzig ___ : ___

3 14.00 Uhr Skive FH – Buxtehuder SV ___ : ___

4 15.30 Uhr Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier ___ : ___

5 17.00 Uhr VL Koblenz/Weibern – Skive FH ___ : ___

6 18.30 Uhr HC Leipzig – Bayer Leverkusen ___ : ___

Sonntag, 3. August 2014

Freundschaftsspiel 7 10.00 Uhr HSG Wittlich – HC Eynatten (Belgien) ___ : ___ Endrunde 8 11.45 Uhr 1. Gruppe A – 2. Gruppe B ___ : ___ 9 13.15 Uhr 1. Gruppe B – 2. Gruppe A ___ : ___ Spiel um Platz 5 3. Gruppe A – 3. Gruppe B Spielzeiten 10 14.45 Uhr ___ : ___ Spiel 1 - 9 und Spiel um Platz 3 Verlierer Spiel 8 – Verlierer Spiel 9 Spiel 11 - 12: 11 16.20 Uhr ___ : ___ 2 x 25 Minuten Finale Sieger Spiel 8 – Sieger Spiel 9 Spiel 7 und 10: 12 17.45 Uhr ___ : ___ 2 x 30 Minuten 19.00 Uhr Siegerehrung Schiedsrichter: Maike Schilha, Meckenbeuren / Tanja Schilha, Meckenbeuren Christian Moles, Heddesheim / Lutz Pittner, Karlsruhe Colin Hartmann, Irxleben / Stefan Schneider, Irxleben

Offizieller Spielball des Cups: H2X5000 von Molten Offizielles Handballwax des Cups: Molten Spielbälle für das Endspiel wurden gestiftet: Feuerer-Reisen - Bernkastel-Kues, Eifeler Haushaltsberatung - Daun, Hotel Rotenberg - Wittlich, Telekommunikation Heinzbauer - Wittlich, Reifen Roders - WIttlich Wittlicher Handball-Cup 2014

Mannschaftsaufstellungen HC Leipzig Buxtehuder SV Nr. Vorname Name Alter Spielposition Länderspiele Nr. Vorname Name Alter Spielposition Länderspiele 12 Katja Schülke 18.03.84 Tor 91 GER 12 Antje Lenz 15.08.88 Tor 22 Nicole Roth 08.05.95 Tor 6 Jun. GER 35 Julia Gronemann 17.02.85 Tor 3 Maura Visser 01.06.85 Rückraum 122 NED 2 Marcella Deen 19.06.88 Kreis 88 NED 5 29.01.93 Außen 18 Jun. GER 3 Isabell Klein 28.06.84 Rückraum 53 GER 7 Anna Atladottir 02.06.92 Rückraum 23 ISL 5 Ulrika Ågren 13.07.87 Kreis 45 SWE 8 Anne Müller 05.07.83 Kreis 155 GER 7 Lone Fischer 08.09.88 Außen 3 GER 9 Helena Hertlein 14.07.92 Außen 20 Jun. GER 8 Randy Bülau 24.11.81 Rückraum 17 GER 11 Nicole Lederer 02.05.95 Rückraum 7 Jugend 9 Melissa Luschnat 08.07.92 Außen 13 14.09.90 Rückraum 33 GER 10 Lena Zelmel 27.08.93 Außen 14 Karolina Kudlacz 17.08.85 Rückraum 145 POL 14 Frederike Gubernatis 01.04.88 Rückraum 17 31.07.93 Rückraum 27 GER 15 Jana Podpolinski 21.08.88 Rückraum 3 GER 18 19.12.86 Rückraum 45 GER 18 Stefanie de Beer 19.12.88 Außen 19 Kaya Diehl 01.07.92 Außen 20 Jun. 19 Jessika Oldenburg 28.08.91 Rückraum 20 Nele Reimer 09.09.96 Rückraum 37 Jgd. GER 20 Emily Bölk 26.05.98 Rückraum 26 Michelle Urbicht 06.01.94 Rückraum 15 Jun. GER 21 Josephine Techert 15.05.86 Rückraum 28 Luisa Sturm 08.02.96 Kreis 34 Jgd. GER 23 Maxi Hayn 08.02.88 Außen 29 Isa-Sophie Rösike 30.05.94 Rückraum 12 Jun. GER Trainer: Dirk Leun Trainer: Normen Rentsch Skive FH Bayer Leverkusen Nr. Vorname Name Alter Spielposition Länderspiele Nr. Vorname Name Alter Spielposition Länderspiele 1 Julie Gade 05.03.89 Tor 1 Natalie Hagel 20.08.85 Tor 3 GER 17 Anne-Sofie Ernstroem 07.12.92 Tor 23 Valentyna Salamakha 23.04.86 Tor 26 AZE 2 Anne-Katrine Danielsen 25.08.88 Außen 2 Ruta Latakaite-Willig 21.11.79 Rückraum 130 LTU 4 Maibrit Toft-Hansen 24.07.93 Außen 4 Anna Seidel 18.07.95 Kreis 6 Freja Cohrt 20.01.94 Außen 7 Assina Müller 14.07.92 Rückraum 8 Ilda Kepic 17.01.95 Rückraum 9 Johanna Heldmann 31.08.94 Rückraum 9 Sofie Baek-Andersen 15.01.94 Rückraum 11 Kristina Logvin 18.05.95 Rückraum 10 Nadja Laerke-Jensen 08.11.94 Rückraum 13 Pia Adams 07.01.96 Rückraum 19 Jgd. GER 11 Line Haugsted 11.11.94 Rückraum 14 Jenny Karolius 24.05.86 Rückraum 13 Mathilde Kristensen 08.09.89 Außen 15 06.04.91 Rückraum 32 GER 15 Sidsel B Nielsen 08.11.89 Rückraum 17 Ramona Ruthenbeck 13.02.96 Rückraum 18 Rikke Vestergaard 18.07.89 Rückraum 19 Anne Jochin 14.03.86 Rückraum 32 GER 23 Katrine Hansen 24.01.95 Außen 20 Jennifer Jörgens 11.06.93 Außen 24 Ditte Kelsaa 23.06.89 Außen 21 Nathalie Adeberg 19.01.93 Rückraum 27 Olivera Jurisic 08.09.89 Rückraum 22 Anna-Katharina Loest 02.03.89 Rückraum Trainer: Ryan Zinglersen 43 03.08.95 Außen Trainerin: Khalid Khan DJK/MJC Trier Nr. Vorname Name Alter Spielposition Länderspiele Vulkan Ladies Koblenz/Weibern 1 Verena Flöck 29.02.92 Tor Nr. Vorname Name Alter Spielposition Länderspiele 16 Jessica Kockler 27.10.90 Tor 1 Branka Zec 31.10.86 Tor 45 SLO 3 Celine Michielsen 22.05.94 Kreis 17 Evelien Grob 17.12.91 Tor 8 NED 4 Katja Pötters 27.09.93 Außen 2 Annika Ingenpaß 08.08.96 Kreis 33 Jgd. GER 5 Sanne Backhed 30.03.90 Außen 4 Matilda Atanasoska 01.12.84 Außen 5 MKD 6 Hannah Sattler 06.11.93 Außen 6 Dora Varga 12.02.92 Rückraum 9 HUN 7 Franziska Garcia-Almendaris 31.01.84 Kreis 10 Caroline Thomas 24.06.90 Kreis 31 Jun. GER 8 Esther Mohr 05.07.84 Rückraum 11 Hildur Thorgeirsdottir 11.03.89 Rückraum 40 ISL 9 Katrin Schneider 21.06.90 Rückraum 13 Prudence Kinlend 29.03.92 Rückraum 10 Linsey Houben 23.04.90 Rückraum 15 Kim Berndt 26.09.90 Rückraum 11 Andrea Czanik 09.04.87 Kreis 18 Lotte Prak 28.11.92 Rückraum 34 NED 14 Mégane Vallet 02.02.89 Außen 27 Michelle Sorger 27.01.92 Außen 15 Maxime Struijs 24.03.94 Rückraum 31 Kelly Vollebregt 01.01.95 Außen 33 Jun. NED 17 Marta Pilmayer 24.02.91 Außen 32 Lina Krhlikar 29.06.89 Rückraum 27 SLO 18 Jana Kordel 28.01.93 Außen 77 Ivana Sazdovski 12.04.90 Rückraum 36 MKD 19 Judith Derbach 09.04.87 Außen Trainer: Christoph Barthel Trainer: Cristina Cabeza Gutiérrez u. Jana Arnosova Impressionen 2013

HSG Wittlich • Herren

Komplettumbruch in der ersten Herrenmannschaft

Am Ende einer Saison, in der man gezeigt hat, dass sollten die Abgänge von Spielern zum Saisonende man auch mit den besten Mannschaften der Rhein- kompensieren. Die Planungen waren voll im Gange, landliga mithalten kann, mussten sich Trainer Igor um perfekt in die neue Saison starten zu können. Domaschenko und Co-Trainer Burkhard Praeder mit Doch dann kam alles ganz anders: Die Abwerbemaß- Platz 5 zufrieden geben. Da hatten nicht nur die Trai- nahmen von Spielern durch Liga-Konkurrenten wa- ner, sondern auch so mancher HSG-Fan sicherlich ren erfolgreicher als im Vorfeld erkennbar. Deutlich mehr erwartet. Die Spiele waren zu oft durch Einzel- mehr Spieler verließen den Verein. Der Verlust lang- aktionen geprägt und so wurde so manches Spiel jähriger HSG-Spieler und dann noch der Weggang viel zu früh abgegeben oder durch unüberlegte Ab- zweier Torhüter taten besonders weh. Und so folgte schlüsse in der Schlussphase regelrecht verschenkt! kurz vor dem Aus der Mannschaft, dank dem ho- In der kommenden Saison sollte das deutlich anders hen Engagement einzelner Spieler, ein Komplettum- laufen und damit der Weg geebnet werden, um mit- bruch. Das Ergebnis ist eine sehr junge Mannschaft, telfristig ganz oben mitspielen und in der RPS-Ober- deren Ziel es ist, in der kommenden Saison den Klas- liga angreifen zu können. Am Potenzial talentierter senerhalt und die Voraussetzungen zu schaffen, um Wittlicher Spieler fehlte es nicht, denn die jahrelange eine Saison später wieder oben angreifen zu können. intensive Jugendarbeit der HSG Wittlich sollte nun Für diesen Weg braucht die Mannschaft die HSG- endlich ihre Früchte tragen. Ein oder zwei Routiniers Fans mehr denn je! %LWB.DQGLB$KRFKBF8KU6HLWH

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3UREHGUXFN HSG Wittlich • Damen

Frischer Wind und neue Motivation Neue Gesichter bei der 1. Damenmannschaft der HSG Wittlich

Gleich mit fünf Neuzugängen und einem neuen Trainer kann die HSG Wittlich in die neue RPS-Oberliga-Saison starten.

Nicht ganz so neu sind hierbei Jennifer Simonis, die nach einem Jahr in Irmenach/Kleinich wieder zur HSG Wittlich zurückkehrt, und Meike Posnien, die nach einer erfolgrei- chen Saison in der Rheinlandliga für die zweite. Damen- mannschaft der HSG spielte. “Echte” Neuzugänge sind hingegen Annika Molitor vom TuS 05 Daun, Lisa Schenk und Nadja Zimmermann, bei- de von den “Vulkan-Ladies” des Bundesligisten Koblenz/ Weibern. Lisa Schenk kann auf fünf Jahre Handball in Weibern zu- rückblicken. Die Trainingsbelastungen in der 1. Liga ließen sich nicht mehr mit den Anforderungen des Studiums ver- einbaren. Mit Ausschlag gebend für ihren Wechsel nach Wittlich war sicher auch die Tatsache, dass sie dort wieder auf ihren ehemaligen Trainer Thomas Feilen trifft, unter dem sie jahrelang in der Dauner Jugend aktiv war. Tanya Nykytenko aus den vergangenen Jahren kompen- Dies gilt ebenso für Nadja Zimmermann, die aus beruf- sieren zu können.“ lichen Gründen nicht mehr in der 1. Bundesliga spielen möchte. Besonders interessant für die Zuschauer werden die Lo- Sie blickt auf sieben erfolgreiche Jahre in Weibern zurück. kalduelle gegen den RPS-Aufsteiger HSG Hunsrück und Nunmehr arbeitet sie seit über einem Jahr volltags und die Absteiger aus der 3. Liga Bascharage und Bassenheim möchte daher den Aufwand für den Handball etwas zu- werden. rückschrauben. Die 2. Damenmannschaft von Trainer Norbert Posnien überraschte letzte Saison positiv, war während der ge- Eine intensive Vorbereitung mit mehreren Teambildungs- samten Saison in der Spitzengruppe der Rheinlandliga zu aktionen sollen das Team zusammenwachsen lassen. Die finden und belegte am Ende einen sehr guten 4. Tabel- erste Vorbereitungsphase ist für den neuen Trainer äußerst lenplatz. zufriedenstellend gelaufen. „Ob wir das in der kommenden Saison erreichen kön- „Ein neuer Trainer hat immer auch ein neues Konzept nen, ist vor allem aus personeller Sicht fraglich“, meint der und die Umsetzung fordert Zeit“. Ein fester Tabellenplatz HSG-Coach, der vor einer Neuausrichtung seiner Mann- als Saisonziel ist deshalb vorerst nicht ausgegeben. „Wir schaft steht haben eine junge Mannschaft mit ansprechendem Ent- Zur neuen Saison wird es im Kader des Rheinlandligisten wicklungspotential. Die Mannschaft hat bisher sehr gut personelle Veränderungen geben. mitgezogen. Im Sinne eines langfristigen und nachhaltigen Aufbaus, den wir im gesamten Damenbereich der HSG So haben mit Alexandra Krämer (DJK/MJC Trier), Meike anstreben, setzen wir uns als Mannschaft bewusst kleine Posnien (RPS-Team) und Janina Rau (Auslandssemester) Etappenziele. Zum Saisonstart werden wir vor allem kör- drei Spielerinnen die Mannschaft definitiv verlassen. Un- perlich und mannschaftlich auf der Höhe sein. Die konkre- klar ist derzeit noch, wie Annika Schüller, Hannah Esch, te handballerische Entwicklung wird im Laufe der ersten Rebekka Braband und Daniela Womelsdorf ihre Einsät- Saisonhälfte zunehmend voranschreiten.“ ze im Rheinlandligateam der Eifelanerinnen berufs- und Vor allem die Kooperation zwischen RPS-Liga und Rhein- studienbedingt vereinbaren können. In den Kader kehrt landligateam wird eine wichtige Herausforderung sein, die Ramona Lentz nach ihrer Babypause zurück. man mit gemeinsamen Trainingseinheiten forcieren will. Für Thomas Feilen ist es wichtig, dass sich beide Teams Aus den Reihen der RPS-B-Jugend sollen Selina Teusch, ergänzen und Spielerinnen jeweils in der anderen Mann- Michelle Plohmann, Annika Kappes, Laura Steffens und schaft eingesetzt werden können. Kati Pietzonka behutsam aufgebaut und über das Rhein- landligateam an die RPS-Oberliga herangeführt werden. Nachdem die bisherige Topscorerin Tanya Nykytenko den Weiter hat die HSG wieder eine dritte Damenmannschaft Verein Richtung Luxemburg verlassen hat, will Thomas als Sammelbecken für Spielerinnen der A-Jugend und Feilen die entstandene Lücke auf viele Schultern verteilen. Spielerinnen, die in der 2. Mannschaft wenig Spielanteile „Wir haben einen breiten Kader mit 14 Spielerinnen, der erhalten, oder Spielerinnen, die kein geregeltes Training uns die nötige Flexibilität geben wird, um die Tore von durchführen können, gemeldet. Autohaus Bohr GmbH Edisonstraße 1, 54516 Wittlich Tel.: 06571 / 969256 Fax: 969257 E-Mail: [email protected] Internet: www.autohaus-bohr.de

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HSG Wittlich • Jugend

Zertifiziertes Management - System Same procedure as last year? Same procedure as every year! nach DIN EN ISO 9001 Registriernummer DE -1997- 018 Ein Rheinlandmeister kommt aus Wittlich Zertifiziertes Unternehmen nach EN 1090

Auch wenn die Anzahl der teilnehmenden Mädchen- und Jungenmannschaften der HSG Wittlich – schon länger – nicht mehr die vor Jahren überragende Zahl 21 erreicht (auch in dieser Saison wurden weniger ge- meldet, als in der Saison vorher) – ein Rheinlandmeister ist – fast – immer dabei!

In dieser Saison „traf“ es die weibliche C-Jugend- mannschaft, die sich nach einer überaus erfolgreichen Bezirksrunde mit dem ersten Platz souverän den Titel um die Rheinlandmeisterschaft sicherte. Damit hatte man sich für die Südwestdeutschen Meisterschaften qualifiziert, wo sogar noch ein hervorragender 4. Platz heraussprang.

Aber auch die anderen Mannschaften sollen hier nicht unerwähnt bleiben, die gute, zum Teil sehr gute Leis- tungen erzielten: Die weibliche E-Jugend, die aus sage und schreibe 25 Mädchen bestand, wurde Vizemeister in ihrer Bezirksklasse. Die weibliche D-Jugend topp- te dieses Ergebnis noch, wurde ebenfalls zweiter der Bezirksklasse und erreichte mit dem dritten Platz bei der Rheinlandmeisterschaft ein so nicht erwartetes Er- gebnis. Die B-Jugend-Mädchen, die sich im Vorfeld der Saison für die RPS-Oberliga qualifiziert hatten, HSG Wittlich aktiv: so wurden immer wieder „neue“ begannen die Saison – vorwiegend wegen zahlreicher Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer Verletzungen – recht zäh, „berappelten“ sich aber und aus den eigenen Reihen für die Jugendmannschaften konnten sich im Mittelfeld platzieren. herangezogen und ausgebildet – keine Selbstverständ- lichkeit in Zeiten, in den Mannschaften mangels Ausbil- Besonders hervorzuheben ist sicherlich, dass die HSG dung und Betreuung vom Spielbetrieb zurückgezogen Wittlich erstmals seit Gründung des Vereins mit Jennifer werden müssen. Souza (C-Jugend) eine Jugendnationalspielerin stellt. Auch das besondere spezielle Torwarttraining für alle Mit einer Mannschaft mehr, nämlich fünf, starteten die Mannschaften, das in der letzten Saison intensiviert Jungen in ihre jeweilige Meisterschaftsrunde: Nach ei- wurde, nimmt einen hohen Stellenwert in der Entwick- nem erfolgreichen Abschneiden beim EVM-Cup plat- lung der Torhüterinnen und Torhüter ein. Es wird auch zierten sich die E- und D-Jugendlichen auf vorderen in der kommenden Saison weiter ein Standbein sein. bzw. guten Mittelfeldplätzen, letzteres erreichten eben- so die C- und A-Jugend-Mannschaften. Noch erfolgrei- Nicht zuletzt das „Handball-Camp“ an Ostern, das ver- cher waren B- und A-Jugend unterwegs: Die männliche einsinterne „Beach-Handballturnier“ sowie der Besuch B-Jugend-Mannschaft erreichte einen sehr guten zwei- der Partnerstadt in England sind gelungene „Team-Buil- ten Platz in ihrer Spielklasse, wobei man die meisten ding-Maßnahmen“, die den besonderen Zusammenhalt Tore warf, das beste Torverhältnisse hatte und letztlich in der HSG verdeutlichen. nur zwei Punkte zu Platz eins fehlten. Was sieht es in der nächsten Saison aus? Bestimmt Nicht vergessen werden darf die Gruppe unserer nicht schlechter als in der letzten, die Anzahl der an Kleinsten – der Minis –, die mit über 20 Kindern auf der Meisterschaftsrunde teilnehmenden Mannschaf- VERBINDUNGEN IN STAHL FUNKTIONALITÄT – ÄSTHETIK – FLEXIBILITÄT den zahlreichen Turnieren vertreten waren, und die der ten wird in etwa bestehen bleiben. Zudem haben sich Allerkleinsten, der sog. „Family-Gruppe“, die mit min- erstmals sowohl die weibliche als auch die männliche destens genauso großer Begeisterung mit und ohne B-Jugend für die RPS-Oberligarunde qualifiziert.. Und Wir realisieren Stahlkonstruktionen für innovative Architektur und Designobjekte. Ball dabei sind. wer weiß, vielleicht heißt es nächstes Jahr wieder: Sa- me procedure als every year – der Rheinlandmeister Weiterhin liegen unsere Stärken im Schlüsselfertigbau, Stahl- und Verbundbau Aber auch außerhalb des reinen Spielbetriebs war die kommt aus Wittlich! sowie im Anlagenbau. Besuchen Sie unsere Website! Zertifiziertes Management - System nach DIN EN ISO 9001 Registriernummer DE -1997- 018 Zertifiziertes Unternehmen nach EN 1090

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Wir fördern die Jugendarbeit der HSG Wittlich Unterstützen Sie die Jugendarbeit in der HSG Wittlich

Erwerben Sie symbolisch für ein Jahr einen oder mehrere Anteile des Handballspielfel- des gegen eine Spende in Höhe von 10,-- Euro pro Anteil. Ihr Name wird dann für ein Jahr auf der Tafel im Vorraum der BBS-Halle auf dem Spiel- feld zu lesen sein. Ferner erhalten Sie noch pro Anteil einen «Förderaufkleber». Für jeden Anteil, den Sie bis zum Beginn des Endspiels am 3. August 2014 erwerben, erhalten Sie zusätzlich ein Los, mit dem Sie als

1.+2. Preis Je 1 Jahreskarte für die Trierer Miezen in der ARENA Trier gewinnen können.

Die Verlosung findet unmittelbar im An- schluss an die Siegerehrung statt. Für Ihre Unterstützung der Jugendarbeit in der HSG Wittlich danken wir Ihnen herzlichst.

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Wahl zum Publikumsliebling 2014

Wir suchen wieder in diesem Jahr Ihren Publikumsliebling. Es können gute sportliche Leistungen sein, freundliche Gesten oder faires Verhalten gegenüber dem Gegner, die zur Entscheidung Ihrer Stimme beitragen können. Helfen Sie uns bitte mit der Abgabe Ihrer Stimme. Mit der Eintritts- karte erhalten Sie eine Wahlkarte. Die Karten können bis zur Halbzeitpause des Finales an der Tageskasse abgegeben werden. Danke! Als Preise stehen von allen teilnehmenden Mannschaften jeweils ein Spielball und ein Trikot mit den Original-Unterschriften zur Verfügung.

Sollten die Gewinner nach dem Finale nicht anwesend sein, werden die Preise zugesandt.

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Werden Sie Teamsponsor: Mit einem Betrag von 150,- € pro Saison können Sie speziell eines unserer Teams unterstützen.

Ihre Vorteile:

1. Sie erhalten zwei Saisonkarten für die Spiele unserer Teams.

2. Auf Wunsch erscheint Ihre Firma/Ihr Name auf unserer Webseite zusammen mit dem Mannschaftsfoto.

3. Sie unterstützen das weitere Bestehen des Wittlicher .

Sie ermöglichen damit z.B. die Durchführung von Trainingslagern, Organisa- tion und Teilnahme von Jugendcamps/Turnieren, den Einsatz von Bussen mit Mitfahrgelegenheit bei Auswärtsspielen, Teambildungs-Aktionen, An- schaffung von speziellen Übungsgeräten u. v. m.

Die Unterstützung des folgenden Teams ist mir dabei besonders wichtig:

 1. Damen (RPS-Oberliga)  1. Herren (Rheinlandliga)  2. Damen (Rheinlandliga)  Jugendteams der HSG

Ich werde den Betrag in Höhe von 150,- € auf das Konto der HSG überweisen.

 Rechnung erwünscht  Name soll auf der Webseite erscheinen

Name, Anschrift

Ort, Datum Unterschrift

Geworben durch: Name, Mannschaft

Geschäftsstelle: Bankverbindung: 54516 Wittlich, Kasernenstr. 37 Sparkasse Eifel Mosel Hunsrück Tel.: 06571- 8352 Konto-Nr.: 60059904 (BLZ: 587 512 30) Fax: 06571-260728 IBAN:DE54 5875 1230 0060 0599 04 Internet: www.hsg-wittlich.de BIC: MALADE51BKS

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Verantwortlich: Titelbild: Dietmar Beckhäuser, Axel Weinand Dieter Rau

Texte: Druck: Björn Pazen, Dieter Rau, Susanne Offsetdruck Knopp, Wittlich Posnien, Martin Keil, Dieter Scharfbillig

Spannender Zweikampf im Spiel um Platz 3 zwischen Kopenhagen und Buxtehude beim letztjährigen Cup!

Wittlicher Handball-Cup 2014

Herzlichen Dank.... sagen wir unseren Premiumsponsoren, Lotto Rheinland-Pfalz, Elsen Holding und der Bitburger Brauerei, unseren Co-Sponsoren, den Inserenten des Cup-Magazins sowie allen ehrenamtlichen Helfern, die durch ihr Engagement diese Veranstaltung erst ermöglichen.

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Die Unternehmensgruppe ELSEN ist ein inhabergeführtes, international aufgestelltes Unternehmen, welches sich in den letzten Jahren von einer klassischen Spedition zu einem dynamischen, ganzheitlichen Logistik- und Personaldienstleister mit hoher Beratungs- und Realisierungskompetenz entwickelt hat.

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