Eldingen Eldingen Durch Ein Nachnutzungskonzept Für Den Maroden Dor�Ern Wurde Ein Neuer Mi�Elpunkt Des Dorflebens Geschaffen

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Eldingen Eldingen Durch Ein Nachnutzungskonzept Für Den Maroden Dor�Ern Wurde Ein Neuer Mi�Elpunkt Des Dorflebens Geschaffen WohnLokal Beispielha�e Wohn- und Versorgungsformen im ländlichen Raum in Niedersachsen REFERAT DEMOGRAFIE UND SOZIALPLANUNG Impressum Pilotstudie „WohnLokal – beispielha�e Wohn- und Versorgungsformen im ländlichen Raum in Niedersachsen“ Laufzeit: August 2015 bis November 2016 Projek�räger und Herausgeber: Landkreis Gö�ngen, Referat Demografie und Sozialplanung, Demografiebeau�ragte Regina Meyer Förderung und fachliche Begleitung: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtscha� und Verbraucherschutz Au�ragnehmer: Freie Altenarbeit Gö�ngen e. V. Am Goldgraben 14 37073 Gö�ngen www.freiealtenarbeitgoe�ngen.de E-Mail: [email protected] Projek�eam: Dr. Hartmut Wolter, Winfried Eberhardt, Sahri Sprinke 2 2.2.1 Eldingen Eldingen Durch ein Nachnutzungskonzept für den maroden Dor�ern wurde ein neuer Mi�elpunkt des Dorflebens geschaffen. Landkreis: Celle (Niedersachsen) Gemeinde: 29351 Eldingen in der Samtgemeinde Lachendorf Einwohnerzahl: insgesamt über 2.000 in 9 Ortsteilen, davon etwa 1.000 in Eldingen En�ernung zur Kreisstadt: 23 km bis Celle LEADER-Region: Lachte-Lu�er-Lüß 2002 Beginn der Vorlauf- und Planungsphase, erste Besprechung zur Dorferneuerung 2007 Befragung der Bürger*innen per Fragebogen zur Entwicklungsperspek�ve / Innenentwicklung des Ortes 2009 Projektwerksta� mit den Bürger*innen, um die Nutzung zu definieren 2010 bis 2011 Genehmigung und Grundsteinlegung 2012 Fer�gstellung und Eröffnung des SÖZ 1) Projek�dee und Gründungsgeschichte lage gleicht einem Dorfplatz, deren Nutzung Backstein architektonisch gut in das be- Ursprünglich ging es der Gemeinde nur mit zur Stärkung des Gemeinscha�slebens stehende Ortsbild ein. Es erinnert an eine um ein Jugendzentrum, um den Ort für beitragen soll. „Hofstelle“ mit zentralem Gebäudeteil junge Familien a�rak�ver zu machen. und zwei Seitenflügeln. Die Gemeinde als Aber Eldingen bekam zunehmend diesel- 2) Projektentwicklung und Koopera�on Eigentümerin hat die Arztpraxis (95 m2), ben Probleme wie viele andere ländliche der Akteure das Bistro (73 m2), den Friseursalon Gemeinden sie auch haben: zentrale Ver- Das SÖZ war in der Förderperiode 2007- (35 m2) und die Automatenfiliale der sorgungsstrukturen, Gastronomie und Ver- 2013 ein sogenanntes Leuch�urmprojekt Sparkasse (21 m2) zu einem moderaten sammlungsräume verschwinden, betreute der LEADER-Region Lachte-Lu�er-Lüß. Mietzins an deren Betreiber verpachtet. Aufenthaltsmöglichkeiten für Kinder und Die Gemeinde Eldingen ist der Projekt- Bei privater und gewerblicher Nutzung Jugendliche fehlen; hinzukommt veraltete träger, sie setzte das Projekt von 2010 des Mehrzweckraumes (95 m2) ist eine und zumeist marode Bausubstanz im Orts- bis 2012 um. Die Erstellungskosten für Miete zu entrichten, den Eldinger Verei- kern. Kernziele des entstandenen Zentrums das Gebäude und die Außenanlagen nen steht er für Versammlungen kostenlos sind deshalb eine höhere Lebensqualität betrugen insgesamt rd. 1,3 Mio. Euro, die zur Verfügung. Im Dorfgemeinscha�sraum für die Bürger*innen, bessere Versorgungs- reinen Baukosten ohne Außenanlagen rd. finden neben Rats- und Frak�onssitzun- strukturen, vor allem für die nicht mobile 800.000 Euro. Die Fördergelder setzten gen private Feiern und z. B. regelmäßig Bevölkerung, und eine stärkere regionale sich aus LEADER-Mi�eln (rd. 450.000 Spielenachmi�age, Chortreffen, Strickrun- Iden�tät. Euro) und Mi�eln der Verbund-Dorfer- den und Landfrauenkino sta�. Im Jahr neuerung Lu�erniederung (rd. 130.000 2016 gab es außerdem einen Sprachkurs Eine in zentraler Ortslage an der Durch- Euro) zusammen. Den Restbetrag von rd. für Geflüchtete. gangsstraße gelegene und dem Verfall 720.000 Euro hat die Gemeinde Eldingen preisgegebene ehemalige Gaststä�e wurde übernommen. Die zur Verfügung gestellten Räum- 2010 abgerissen, um Platz für ein neues lichkeiten für Kinder und Jugendliche soziokulturelles Dienstleistungszentrum zu Am umfassenden Planungs- und Be- dienen der gemeindlichen Jugend- schaffen. Die Gemeinde Eldingen ist Eigen- teiligungsprozess haben hauptsächlich förderung. Der Jugendtreff im SÖZ ist tümerin des sozioökonomischen Zentrums Bürger*innen aus Eldingen, die Kom- wöchentlich an vier Tagen geöffnet. (SÖZ). Der U-förmige Grundriss mit Außen- mune und örtliche Vereine mitgewirkt. Der Zustrom im Jugendclub schwankte maßen von 36x25 Meter umfasst insgesamt Dabei zeigte sich, dass Eldingen ein gut im Laufe der Jahre. Die Küche ist groß rund 540 m2 Nutzfläche. Das barrierefreie funk�onierendes Vereins- und Gemein- genug zum Kochen; Tischfußball, Billard Gebäude beherbergt eine ärztliche Gemein- scha�sleben vorzuweisen hat. Die Höhe und ein Computer mit Internet-Zugang scha�spraxis, ein Mehrzweck-Haus (Dorfge- der Baukosten waren eine „Hausnummer“ gehören ebenso zur Ausstattung. meinscha�sraum), einen Friseursalon, ein für Eldingen. „Ihr seid ja verrückt“, hä�en Jugendzentrum, eine Automatenfiliale der manche Kri�ker anfangs skep�sch gesagt, Ein wich�ger Punkt ist die Sicherung der Sparkasse und ein Bistro, welches bei Bedarf berichteten Beteiligte aus dem Rat. ärztlichen Versorgung im Ort. Dies war auch die Bewirtung des Dorfgemeinscha�s- ein Zufallsprodukt und nur möglich, weil raumes übernimmt und in den Sommermo- 3) Bisherige Ergebnisse und Wirkungen Landärzte aus Lachendorf in Eldingen naten im Innenhof auch Außengastronomie Das barrierefreie SÖZ fügt sich mit seiner eine Zweigstelle errichtet haben, in der anbietet. Die a�rak�v gestaltete Außenan- landscha�stypischen Bauweise in rotem die Allgemeinmediziner abwechselnd 20 2.2.1 Eldingen die Anerkennung der LEADER-Region Lachte-Lu�er-Lüß und ein reges LEADER- Regionalmanagement. Dadurch wurde es möglich, etwa die Häl�e der veranschlag- ten Gesamtkosten aus dem LEADER-Topf mit EU-Geld zu fördern. Durch den umfassenden Beteiligungspro- zess für die neue kommunale Infrastruktur ist ein besseres Wir-Gefühl in der Ge- meinde und ihren Ortsteilen entstanden. Trotzdem hat jeder der neun Ortsteile weiterhin seine Eigenheiten bzw. sein Eigenleben. Der zentrale Dorfplatz am SÖZ wird wieder für Feste und Veranstaltungen genutzt. Weil mi�lerweile fast alle Vereine das SÖZ als ihr Versammlungszentrum nut- zen, übernimmt es eine wich�ge Funk�on für das soziale Leben im Ort. Fotos: Winfried Eberhardt Winfried Fotos: Das SÖZ in der Ansicht von der Dorfstraße aus mit Bistro 5) Nachhal�gkeit Durch die vier zahlenden Mieter deckt die Gemeinde einen Großteil ihrer Kos- tageweise prak�zieren. Etwa drei Jahr- Beschwerden aus der Nachbarschaft. ten. Der Zuschussbedarf der Gemeinde zehnte ha�e es weder Mediziner*innen Von den Vereinen in der Gemeinde beträgt zurzeit etwa 20.000 Euro pro noch Friseur*innen im Ort gegeben. In Eldingen, dem Kindergarten, Ortsfeu- Jahr. Im Ortskern konnte ein marodes der Nachbarscha� des SÖZ hat sich nach erwehr, Kirche und Parteien kann das Gebäude abgerissen werden. Durch kurzer Zeit erfreulicherweise auf der Dorfgemeinschaftshaus kostenfrei die sinnvolle Nachnutzung mit ihrem gegenüberliegenden Straßenseite ein genutzt werden. Das Nutzungsentgelt ansprechenden Baus�l können auch die Zahnarzt angesiedelt und damit die ärzt- des Raumes für private Zwecke beträgt benachbarten Grundstücke und Häuser liche Versorgung weiter verbessert. 100 Euro je Nutzung (Nutzungsordnung, profi�eren. Stand März 2016). Allein beim Bistro gab es zwischenzeit- 6) Sons�ges lich eine Krise und Veränderungen. Der 4) Gelingens- und Resilienzfaktoren Voraussetzung sind gute Ideen, ein Kern erste Betreiber hatte jeden Tag geöff- Die wich�gsten grundlegenden Faktoren ak�ver Leute aus dem Dorf mit Durchhal- net, der zweite Betreiber bietet vier für das Gelingen waren das ehrenamt- tevermögen, professionelle Planer, gute Öffnungstage pro Woche an. Bei Feiern liche Engagement, die Unterstützung Beratung in den Behörden und Förder- im Dorfgemeinschaftsraum im SÖZ durch die Gemeindeverwaltung und die mi�el. Man muss ak�v auf die Beratung kommt es nach 22:00 Uhr bei lauten Kombina�on der Fördermi�el. Entschei- zugehen und sich ausführlich beraten Familienfeiern im Bistro manchmal zu dend für die Umsetzung waren auch lassen. In der Ansicht von Nordwesten wird die Größe des Gebäudekomplexes deutlich. Dem SÖZ ist hier eine Art Dorfplatz vorgelagert Weitere Informationen: Samtgemeinde Lachendorf: www.lachendorf.de Mehrgenera�onen-Agentur (MeGA) der Gemeinde Eldingen: www.mega-eldingen.de 21 .
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