Lobbyreport 2017 Aussitzen Statt Anpacken: Eine Bilanz Von Vier Jahren Schwarz-Rot

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Lobbyreport 2017 Aussitzen Statt Anpacken: Eine Bilanz Von Vier Jahren Schwarz-Rot Lobbyreport 2017 Aussitzen statt anpacken: Eine Bilanz von vier Jahren Schwarz-Rot. 2 Über LobbyControl: LobbyControl ist ein gemeinnütziger Verein, der über Machtstrukturen und Einflussstrategien in Deutschland und der EU aufklärt. Wir liefern aktuelle Recherchen und Hintergrundanalysen. Mit Kampagnen und Aktionen machen wir Druck für politische Veränderung. LobbyControl setzt sich ein für eine lebendige und transparente Demokratie. Impressum LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie e.V. Am Justizzentrum 7 50939 Köln Tel: 0221/ 99 57 15 – 0 Fax: 0221/ 99 57 15 – 10 [email protected] www.lobbycontrol.de Autor/innen: Timo Lange (tl), Christina Deckwirth (cd), Annette Sawatzki (as), Nina Katzemich (nk) Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0 Redaktion: https://creativecommons.org/ Sebastian Meyer, Imke Dierßen licenses/by/4.0/ Lektorat: Carola Köhler Grafik und Layout: Foto Titelseite: blickpunkt x, Köln geldoderleben/Flickr/CC BY-SA 2.0 www.lobbycontrol.de 3 Lobbyreport 2017 Aussitzen statt anpacken: Eine Bilanz von vier Jahren Schwarz-Rot. Inhalt Zusammenfassung .................................................................................................................................4 Einleitung ...................................................................................................................................................6 Zehn Thesen zu Lobbyismus in Deutschland ................................................................................8 Lobbyregister: SPD changiert, Union blockiert .........................................................................10 Transparenz in der Gesetzgebung – Legislative Fußspur .......................................................14 Seitenwechsel: Aus der Politik zu Unternehmen und Verbänden .......................................17 Parteienfinanzierung: Eine Dunkelkammer unserer Demokratie .......................................23 Nebentätigkeiten: Einfallstor für Interessenkonflikte ...........................................................30 Abgeordnetenkorruption: Reform ohne Biss ..............................................................................35 Cum/Ex-Skandal: Wie ungezügelter Lobbyismus den Staat Milliarden kostete ..........37 Industrie am Steuer: Die Autolobby und der Abgasskandal .................................................42 Ausblick ....................................................................................................................................................47 Lobbyreport 2017 4 Zusammenfassung Zusammenfassung UNSERE BEWERTUNG Der Lobbyreport 2017 dokumentiert und bewertet die wichtigs- ten Entwicklungen der 18. Legislaturperiode in den Bereichen ROT: Lobbyismus und Lobbyregulierung. Dabei haben wir die Ar- Großer Handlungsbedarf, beit der Großen Koalition auf sechs zentralen Handlungsfeldern die bestehende Regelung (siehe nächste Seite) mittels eines Ampelsystems bewertet. Das ist mangelhaft oder eine Arbeitszeugnis für Schwarz-Rot fällt schlecht aus: Die Bewer- Regelung nicht vorhanden. tungsampel steht keinmal auf Grün, dafür dreimal auf Gelb und GELB: dreimal auf Rot. Leichte Verbesserung, weitere Schritte sind Lobbyismus bleibt in Deutschland damit weitgehend intranspa- nötig rent und schlecht reguliert. Vier Jahre Schwarz-Rot haben daran nichts geändert. Besonders die Union blockierte notwendige Re- GRÜN: formen. Der SPD wiederum war das Thema Lobbyregulierung Aktuell kein Handlungsbedarf, offensichtlich nicht wichtig genug. So gibt es hierzulande wei- eine angemessene Regelung terhin kein verpflichtendes Lobbyregister oder ein Mindestmaß wurde umgesetzt an Lobbytransparenz in der Gesetzgebung (Legislative Fußspur). Zudem bleibt die Parteienfinanzierung intransparent. Immerhin: Schwarz-Rot hat in dieser Legislaturperiode die im zu schwach und umfasst wichtige Akteure wie politische Beamte Koalitionsvertrag festgehaltenen Vorhaben umgesetzt. Doch die- nicht. Auch die im Wesentlichen noch von der Vorgängerkoali- sen Reformen fehlt der nötige Biss. tion 2013 beschlossenen Verbesserungen bei den Regelungen zu Nebeneinkünften von Bundestagsabgeordneten sind nicht aus- So ermöglichte die Neuregelung des Straftatbestands der Abge- reichend und werden auch künftig Interessenkonflikte und Ein- ordnetenbestechung nach einem Jahrzehnt des Stillstands endlich flussnahmen von außen nicht verhindern. die Ratifizierung der UN-Konvention gegen Korruption, bleibt aber unzureichend. Die neue gesetzliche Karenzzeit für Mitglie- Für die Demokratie ist dieser Zustand eine Gefahr. Klare Regeln der der Bundesregierung sowie Parlamentarische Staatssekretär/ und Schranken für Lobbyismus sind eine Voraussetzung für aus- innen wiederum schloss eine bedenkliche Gesetzeslücke, ist aber gewogene Entscheidungen und eine intakte Demokratie. Schwarz-Rot hat Herausforderungen nicht erkannt Die fehlenden Fortschritte bei der Lobbyregulierung sind umso vorbeugen können oder ihre Wirkung gemindert. Die Große Koa- bedauerlicher, da neue Lobby-Skandale wie „Cum/Ex“, „Dieselga- lition versäumte es jedoch, die richtigen Konsequenzen zu ziehen. te“ oder „Rent-a-Sozi“ erneut zeigten, wie groß der Handlungsbe- Damit riskiert sie einen weiteren Vertrauensverlust. darf ist. Eine wirksame Lobbyregulierung hätte solchen Skandalen Für wichtige Demokratiereformen fehlte der Koalition offensicht- lich der politische Wille. Als der Bundestag zum Beispiel das Par- teiengesetz im Dezember 2015 reformierte, tat er dies lediglich, um den sogenannten „Goldhandel-Trick“ der AfD zu unterbin- den. Das war zwar richtig, aber alle anderen problematischen As- pekte des Parteiengesetzes blieben unberührt. Dies hat zur Folge, dass die Geldgeber der Parteien weiterhin größtenteils anonym bleiben. Dabei hatten sogar Vertreter/innen der Union und Bun- destagspräsident Lammert in den letzten Jahren Reformen ange- Foto: Ruben Neugebauer/LobbyControl Ruben Foto: mahnt, etwa beim umstrittenen Parteisponsoring. Zusammenfassend lässt sich sagen: Im Lobbyreport 2015 hieß es noch, dass Fortschritte bei der Lobbyregulierung nur in Trippel- schritten erfolgten. Nun ist selbst dieser langsame Fortschritt zum Stillstand gekommen. (tl) Wer im Bundestag ein- und ausgeht, ist in Deutschland weiterhin größtenteils intransparent. Lobbyreport 2017 Zusammenfassung 5 Die sechs Regelungsfelder im Einzelnen Lobbytransparenz Vor allem die Union blockierte hier Reformen. Aber auch die SPD blieb mit ihrem Gesetzentwurf zum Parteisponsoring deutlich un- Transparenzpflichten für Lobbyist/innen gibt es weiterhin nicht. ter unseren Erwartungen. Unsere Bewertung: Die Ampel steht weiter Zum Ende der Legislaturperiode stellte die SPD-Fraktion zwar auf Rot. erstmals einen Gesetzentwurf zur Einführung eines verpflichten- den Lobbyregisters vor. Doch die Union blockierte über die ge- Seitenwechsel samte Legislatur hinweg jeden Schritt in diese Richtung. Anträge der Opposition wurden – auch mit den Stimmen der SPD – ab- Mit der gesetzlichen Karenzzeit für Mitglieder der Bundesregie- gelehnt. Unsere Bewertung: Im Bereich der Lobbytransparenz steht die rung und Parlamentarische Staatssekretär/innen wurde eine wich- Ampel weiterhin auf Rot. tige Regelungslücke geschlossen. Das Gesetz weist aber deutliche Schwächen auf. Die Anwendung in der Praxis bleibt abzuwarten. Transparenz der Gesetzgebung1 Auch bei anderen Personengruppen wie politischen Beamt/innen besteht Verbesserungsbedarf. Unsere Bewertung: Im Bereich Seiten- Die meisten Gesetzentwürfe entstehen in den Ministerien. Für wechsel verharrt die Ampel auf Gelb. Lobbyist/innen ist die Ministerialbürokratie deshalb von beson- derer Bedeutung. Doch wer auf die Formulierung von Gesetzen Nebentätigkeiten und Interessenkonflikte in den Ministerien wie Einfluss nimmt, ist für die Öffentlichkeit und oft auch den Bundestag intransparent und schwer nachvoll- Die Vorgängerkoalition hatte 2013 neue Transparenzregeln für ziehbar. Eine Legislative Fußspur – in der Debatte teilweise auch Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten beschlossen. Nach „Fußabdruck“ genannt – würde dies ändern. Unsere Bewertung: deren Umsetzung durch Schwarz-Rot gab es keine weitere Initia- Wegen fehlender Regelung steht die Ampel auf Rot. Da wir die Forderung tive, die trotzdem noch bestehenden Transparenzlücken zu schlie- einer Legislativen Fußspur erstmals im Lobbyreport erheben, haben wir die ßen. Auf berechtigte Kritik am mangelhaften Umgang mit Inter- Ampel schraffiert. essenkonflikten im Bundestag gab es keine angemessene Reaktion. Unsere Bewertung: Dank des Fortschritts zu Beginn der Legislaturperiode Parteienfinanzierung steht die Ampel im Bereich Nebentätigkeiten knapp auf Gelb. Neben dem „Rent-a-Sozi“-Skandal um gekaufte Politikerkon- Abgeordnetenkorruption takte und intransparentes Sponsoring bei der SPD sorgten auch weitere Skandale für Aufsehen, etwa um gestückelte Spenden im Schwarz-Rot setzte die lange überfällige Reform der Strafbarkeit Zusammenhang mit Baugenehmigungen in Regensburg. Aber das von Abgeordnetenkorruption entsprechend des Koalitionsver- Problem ist grundsätzlicher: Ein Großteil der Geldflüsse und Zu- trags um. Damit ist die weitgehende Straffreiheit in diesem Be- wendungen an die Parteien ist nach wie vor intransparent. So wer- reich endlich beendet. Das neue Strafgesetz zeigt jedoch deutliche den zum Beispiel weiterhin rund drei Viertel der Parteispenden Schwächen, die Wirksamkeit in der Praxis ist voraussichtlich be- von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden nicht namentlich grenzt. Unsere Bewertung: Im Bereich Abgeordnetenkorruption steht die offengelegt.
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